HÄen'Bestimmung keiner Herausforderung der'De- t3»erlaffen werden darf.
HHet a«S, sie wird kominen die Stunde, wenn wir fort- «W t» »mEOser Stützung und AusbildrmgsaMlt
Hrer würdig machen. Ich spreche allen Führern und Mannschaften in der Division für ihre Hingabe und ihre Leistungen stuf diesem Gebiet im vergangenen Jahr meinen Dank und Meine Anerkennung aus.
Wenn wir inzwischen auch viel Arbeit und Sorge auf vckü» des Ausnahmezustands dem Kampf um die innere rdmingin Deutschland widmen mußten, wenn wir in Sach-- len und Thüringen für Reich und Recht sintreten mußten, jo tM wir das vckaAwortuaMShenmßt und gehorsam um eines höhere» Ziels «men, «nss Ziels, das wir im FrejmaHen der Bahn fstrdie Mederaufrichtung der Größe Deutschlands fowitz der VchÄcktg 6er geknechteten deutschen Brüder sehen.
Auf jener Batz» wollen wir auch 1924 wieder m treuer Kamyrädsthcht urck fester Geschlossenheit der ganzen Division «ne schöne Streike Mücklegen unter der alten Parole:
. . „Vorwärts, die 5. Division!"
Der Dimsionskommandsur. rmd Befehlshaber im Wehrkreis V:
Reinhardt.
Württemberg
Stuttgart, 1. Jan. H e i m a t n o i h il s e. Auf den Aufruf sind bei der Hauptleitung für Wohltätigkeit eingegangen »854 Billionen P.-Mark, 31839 EM , 251 Dollar, 287 holl, öulden, 120 franz. Franken, 135 schm. Fr., 20 beig. Fr., 20 ksterr. Kr., 105 dän., 23 schwe-d. Kronen, ferner 632 Zentner Kartoffeln. 165 Ztr. Getreide und Mehl, 25 Ztr. Obst und Genus«. Besonders verdient machten sich die Bezirke Leonberg, Krackenheim, Marbach, Oehringen, Vaihingen a. E., sowie ist Baronin von B a r n b ü l e r-H e m m i n g e n, Frei- stäulem von Eaisberg - Schöckingen, Gräfin Seutrum-Nippenburg und Landwirt Otto (Zentner - Hemmingen. Ferner gingen ein 10000 Kg. Teig- toaren von den Firmen Schäle - Hohenlohe (Plüderhansery.- krumm, Knorr, Birke! u. Whne, Kaiser Otto, weiterhin 70 Kgr. Leder, einige 100 Paar Schuhe, Webwaren, von Franck- Ludwigsburg ein großer Posten Kornfranck-Kosfee usw. Bei »»deren Sammelstellen außerhalb Stuttgarts gingen ein kOOO GM Bargeld, 7500 Ztr. Lebensmittel im Wert von »2 000 GM. und andere Waren im Wert von 6000 GM. — Die Sammlung geht weiter.
Stuttgart, 1. Jan. Durchführung des Ermäch- igungsgesetzes. Der vom Landtag gewühlte Siebener-Ausschuß ist am 28. Dez. erstmals zusammengetreten und hat in den letzten Tagen eine Reihe von Verordnungen der Staatsregierung durchberaten, die auf Grund des Ermächtigungsgesetzes in Sachen der Staatsvsreinfachung und des Beamtenabbaus erlassen werden sollen. Dis Beratungen sind vertraulicher Natur.
Besuch der Technischen Hochschule. An 8er Technischen Hochschule Stuttgart befinden sich im Winterhalbjahr 1923 21 8223 Studierende, darunter 47 Frauen. Hievon sind 1417 Württemberger, 576 Angehörige anderer deutscher Lander, 114 Ausländsdeutsche, 11 Oesterreicher, 13 Schweizer und 59 sonstige Ausländer. Außerdem sind 653 Personen, darunier ß?8 Frauen, als Gasthörer zum Besuch von Vorlesungen berechtigt.
kinderbettel. Das Polizeipräsidium warnt vor dem in Stuttgart immer mehr überhand nehmenden Hausbettel von Kindern, darunter viele, die noch nicht einmal das schulpflichtige Alter erreicht haben. Die erbettelten Geldgaben werden nach polizeilicher Feststellung vielfach zum Einkauf von Schleckereien verwendet, Brot usw. dienen zur Fütterung von Hasen und Hühnern. Eltern, die ihre Kinder zum Bettel ausschütten, machen sich strafbar.
Lannstatt, 1. Jan. Lebensretter. Am Samstag fielen beim Schlittenfahren zwei 5 und 7 Jahre alten Kinder itz den angeschwollenen Neckar beim Gittersteg. Durch die Hilferufe der anderen Kinder wurde ein mit seinem Fuhrwerk daherkommender jugendlicher Landwirt aufmerksam. Er sprang ohne Besinnen in die Fluten und brachte erst das eine iund auf einem zweiten Gang das andere Kind"in Sicherheit. Dann setzte der brave Lebensretter unerkannt mit seinem Fuhrwerk rasch seinen Weg fort. .
Schorndorf, 30. . Dez. Schadenfeuer aus dem iSchönbühl. Die kurz vor dem Krieg neu errichtete große Scheuer der Füvsorgeanstalt Schönbühl ist gestern abend abgebrannt. Das Wohngebäude, das durch eine Brandmauer geschützt war, blieb verschont. Der Schaden ist beträchtlich pln den Löscharbeiten des Gebäudes, das ein Wjähriger Zögling angezündet hat, beteiligte sich vor allem auch die Beuteks- dacher Feuerwehr in hervorragender Weise.
Böttingen, 1. Jan. Das Daimler-Klsinmotor- flugzeug, von dem wir kürzlich berichteten, hat w'-edsr eine schöne Leistung zu verzeichnen. Es legte bei Schneegestöber mit zwei Insassen den Luftweg von seinem Standort Sindelfingen bis Untertürkheim (20 Klm.) in 13 Minuten zurück, war rm ganzen eine halbe Stunde in der Luft und gereichte eine Höhe von 900 Metern. Der Motor hat bekannt- Kch nur 7/9 Pferdekräften.
Maulbronn. 1. Jan. Das Autounglück. Wie fest- bestellt wurde, war die Schranke am Bahnübergang bei Mingen, wo kürzlich der KrastMgen des Kommerzienrat Potz aus Mannheim vom SchnRlzug erfaßt wurde, vorschriftsmäßig geschlossen und beleuchtet. Ob der Wagenleuk« e Schranke überfahren hat — die Straße macht vor dem hnübergang eine scharfe Wegung in einem GeWndeeür- nitt — oder ob er den Wagen nicht mehr anhaltsn konnte, noch unbekannt. Jedenfalls hat der Kraftwagen 8k anke durchbrochen und wurde cnst dem zweiten Gleis vom Zug ersaßt und cm die Böschung geschleudert-
HeMrona, 1. Jan. Der Zuchthausbrand. Der Schaden, der kürzlich -nrch den Brand am Zellengestingnis ungerichtet wurde, ist bedeutender, als anfänglich festgestellt «erde« konnte RamerMch ist eine Menge gxwervkicher B»>> stütz den Fksnmen zum Opfer gefasten. In der cmsgs- hranltte» Kapelle find die Meßgeräte für den kathol. Gottes- darunter ein alter KÄch vernichtet wovtzsr. Dir kst «och nicht ermittelt.
Bckm kÜrsstetgo« aus einem abführende« Zug am S8l- Wsrtontölchrchcff geßiet der 8-jahrige Sohn des frühsten
Weinwirts Rud. Scherer unter die Räder und wurde tödlich verletzt.
Gasvergiftung. Ein 72 Jahre alter Schneider wurde in keinem Zimmer tot aufgefunden. Er hatte unvorsichtigerwetse den Hahnen de« in seinern Zimmer befindlichen Gashexdq ojfen gelaffe«.
Accken. 1. Jan. Stecken geblieben. Der Frühzug der Härdtsfeldbahn kam am Samstag mit dreistündiger Ver- spätung um 9 Uhr hier an. Der Zug war bei Elchingen im Schnee stecken geblieben und ließ zwei Wagen zurück, die erst ausgeschaufelt werden mußten.
WÄdentmrg. OA. Oehringen, 1. Jan. Tot gefunden. Kei dem nahe» Weiler Lohe wurde ein dort in Stelle be-, sintticher Atzähriger Dienstknecht am Weihnachtsmorgen tot Im Schnee gofiuÄe». Am Abend vorher hatte er noch den Oelzmärts" gemacht.
Saulgau, 1. Jan. Unglaublich. Auf den Birkhöfen setzte eine Fra«, während sie aus dem Herd Mus kochte, ihr, einjähriges Kind «eben sich auf das Herdschiss. Als sie einen Augenblick abberusen wurde, fiel das Kirch in die.Muspfcm)io imd erlitt schwere Brandwunden-
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 2. Januar 1924.
Schauturnen. Anläßlich einer Wintermrnfahrt, dis eine Jugendmusterrieze der Turngemeinde von Würzburg auf den Schwarzwald in Begleitung eines Lehrers und einer hervorragenden Turnerin (2te Siegerin im Geräte Siebenkamps in München) unternimmt, wird die Musterriege in htes. Stadt Quarcter beziehen und hiebei den Freunden der Turnsache Gelegenheit geben, im Turnen der Jugend durch Freiübungen und Kunstturnen einen seltenen Genuß zu dielen (si Anzeige).
Der Bezugspreis der Zeitungen. Angesichts der sinkenden Preise für Lebensmittel und einiger anderer Waren tritt auch an den Zeitungsverleger die Frage heran, ob die Zeitung nicht verbilligt werden könne. Schon im Interesse der' Verbreitung und in der Hoffnung auf einen entsprechenden' Zuwachs der Anzeigen möchte jeder Verleger den Abbau, mitmachen. Was dem jedoch entgegensteht, ist der leidige! Umstand, daß die Grundstoffe, die für das Zeitungsgerverbei hauptsächlich in Betracht kommen, leider nicht unter dem Zeichen-des Abbaus stehen, sondern in letzter Zeit sogar noch »eurer geworden sind, und daß ferner der allgemeine wirtschaftliche Medergang in dem Mangel an Anzeigen seinen. Ausdruck findet. Der Verleger ist daher durch die Unergiebig-, keit der früheren Haupteinnahmequelle gezwungen, den Be
zugspreis über dem Friedenspreis liegen muß, erklärt sich damit, daß der Friedenspreis überall zu niedrig war. Und er konnte niedrig sein, weil seine blühende Wirtschaft den Anzeigenteil nährte. Daß sich heute die Lage anders gestaltet hat, wird jedem in die Augen springen, der eine Zeitung öffnet. Der Leser wird es aber als ein gesundes und richtiges Verhältnis betrachten, wenn der Bezieher einer Zeitung unter den heutigen Verhältnissen einen Teil zu den Kosten seines Blatts beiträgt, denn ein der Besonderheit des Zeitungswesens und der Leistung des Blatts angemessener Bezugspreis bietet ihm die sicherste Gewähr dafür, daß seine Zeitung auf der Höhe und am Leben bleibt.
Eingestellter Zugverkehr. Der Verkehr auf den Neben- bahnftnien Amstetten—Laichingen und Amstetten—Gerstctstn muhte infolge starker Schneeverwehungen eingestellt werden/
Die seicherigen Schlichbmgsaussthüffe bleiben in Württemberg auch über 1. Januar hinaus bis aus weiteres bs-i stehen. Der preußische Regierungsbezirk wird in den würtst Bereich Rottweil einbezogsn-
Die Befugnisse der Vormvndschafis- und Nachlahgerichte zehen durch eine aus Grund des Ermächtigungsgesetzes erlassene Verordnung des württ. Staatsministeriums aus Ersparnisgründen unter Wegfall der Waisenrichter vorerst bis SI. März 1924 allein ans den Bezirksnotar über, in dessen Abwesenheit der Ortsvorstsher die Anlegung von Siegeln/ tze Anlegung von Geld usw. aussühren kann.
BÄebuvg d« Grbuwerkehrs mit der Schweiz. Der Verehr von Waldshut nach den Schweizer Grenzorten war seit ß918 vollkommen unterbrochen. Jetzt, nachdem wir wieder
km Besitz von wirklichen Werten, d. h.-von wertbeständigem Geld sim», ."
__ ist es wieder möglich, daß die deutschen Grenzbewohner sich mehr nach der Schweiz wenden, um ihre Einkäufe nach alter Weise dort in den Grenzortfchaften vorzunehmen. Nach einer Blättermeldung sind die Läden in diesen Orten abends von Deutschen ungefüllt, so daß die Ortseinwohner selbst ihre Käufe am Tage vornehmen müssen.
Militärische Erinnerungen., Der Zweigstelle Stuttgart des Reichsarchivs, Gutenbergstr. 109, sind aus Kreisen der ehemaligen aktiven Offiziere und Beamten und der Offiziere des Beurlaubtenstands wertvolle Erinnerungen aus Kriegs- und Friedenszeiten in Form von -Büchern, Tagebüchern, Briefen usw. zugegangen. Es wäre erfreulich, wenn dieses Vorgehen überall Nachahmung fände, da derartige Erinnerungen für die Geschichte der württembergifchen Regimenter oft von großer.Bedeutung sind und der Nachwelt unbedingt erhalten werden sollten. Die Zurückhaltung, die von manchen Seiten anscheinend aus der Befürchtung heraus geübt wird, die übergebenen Erinnerungen möchten eines Tages in das Reichsarchio nach Potsdam wandern, ist unbegründet, da das Reichsarchio der Zweigstelle in Stuttgart die feste Ver« rrung gegeben hat, daß keinerlei Akten aus den Beständen Zweigstelle jemals nach Potsdam überführt werben.
Allerlei
ThrvuvrHstht eine» i nada) wird gemeldet, mark, der dritte Sohn des Prinzen Waldemar von Dänemark, mit Miß Boe t h, der Tochter eines reichen kanadischen Industriellen, verloben wirb. Er soll aus feine Anrechtq, mrs die Krone und seinen Titel als Prinz von Dänsmrak verzichtet 'oben. Der König hat ihm den Titel eines Grafen von Ro- borg verliehen.
Bemerkenswerte ^tronomlsche Ereignisse im Iahr 1S24.
Sm Jahre 1924 treten fünf Finsternisse ein, drei Sonnen- und zwei Mondfinsternisse. Die erste, eine totale Mondfinsternis, wird teilweise (das Ende) auch bei uns sichtbar sein (20. Feb.). Eine am 5. März stattsindende partielle Mondfinsternis ist daaegen nur auf der Südhemisphäre zu beobachten. Das gleiche tritt bei der teilweisen Sonnenfinsternis vom 31. Juli ein. Dagegen ist die totale Mondfinsternis am 14. August bei uns in ihrem ganzen Verlauf sichtbar, während dis sichibar- keitszone derckeilweisen Sonnenfinsternis vom 29. August zu weit nördlich liegt, als daß wir davon etwas rvahrnehmsn könnten. — Die interessanteste Erscheinung des Jahrs wird aber der Borübergang des Planeten Merkur vor der Sonnen- scheibe sein, von dem wir wenigstens einen Teil (den Austritt) werden sehen können (7. Mai). Auf alle Ereignisse wird noch seinerzeit näher eingegangen werden.
Der Wöhtkäker.In Louisville (Staat Kentucky) starb am Schlage kürzlich einer der angesehensten Personen der Stadt, ein gewisser Whiting, der sich durch großartige Freigebigkeit einen Namen gemacht hatte und viele Ehrenämter- bekleidete. Sein Tod brachte die verblüffende Tatsache an den Tag, daß der angebliche Whiting ein gewisser Döring war, der als Haupt einer kühnen Einbrecherbande als Sonder- geschäfk die Beraubung der Poskzüge betrieb. Erst kürzlich war ihm bei einem Ueberfall auf einen Zug eine Beute im Wert von 2 Millionen Dollar in die Hände gefallen.
Die Maare — ein Wunder der Eifel. Herrliche Gebirgsseen, die sich in einsamen Höhen befinden, gibt es fast überall ln der Welt. Aber ein Naturwunder für sich bilden jene merkwürdigen Weiher und Binnenmeere, die sich allein unter allen Gewässern hauptsächlich auf vulkanischen Keaelbergen, und zwar in den kesselartigen Einsenkungen der Gipfel, befinden. Diese „Schornsteine des Schmiedgottes Vulkan", wie ,ie die kindliche Volksvorstellung der alten Römer getauft, finden sich nirgends in der Welt so zahlreich beisammen wie in der Eifel, und sie werden daher auch überall auf Erden mii einem Namen'bezeichnet, den ihnen die Eifelbauern gegeben haben und den der große Geologe Leopold von Buch in die Wissenschaft einfü'hrke, nämlich als Maare- In seinem soeben bei Katt Rechner in Dresden erscheinenden Werk „Wunder der Erdgswalten und der Urzeit" behandelt Hans Pohlig auch diese uns so nahe stehenden und doch so wenig bekannten „Wunder der Erdgewalten". Das Wort „Maar" bezeichnet ursprünglich irgend etwas „Nasses" überhaupt, und daher findet man auch nicht selten in Städten die Benennung «Maargasse". Ihre Entstehungsart ist so zu erklären, daß nach denc enogültigen Erlöschen eines Feuerschlundes und dem Nachsinken der ihn umschließenden Beraspitze der aus den Regengüssen aufgesogene Wasserüberschuß in den nunmehr entstandenen Gipfelkessel hinabsickerte. Wie die Hellen Bestandteile der alten Aschenlagen tonig und daher für Feuchtigkeit undurchlässig sind, so muhte nun da oben ein „Maar" sich ansanMieln. Wenn dies Maar tief genug und dicht an >sr Küste lag, so durchbrach es die Brandung an einer oder mehreren Stellen und stillte die Mittelschüsse! mit der „heiligen Valzstut", so daß ein „Küstenmaar" oder eine ' -aarbuch) entstmrd, wie wir sie z. B. in der Umgebung von Neapel finden. Die Eifelmaare und das nicht wett davon gelegene Maar des Maßen Laachsr Sees sind nun vhrtreWche Beispiele dieser eigentümlichen Bildung. Pohlig hat nun ganz neuerdings am reihten Nheinufer in der Nähe von Bonn unen einsamen grünen Kratsrweiher entdeckt, der im tiefen Kessel unter der Feistcmdschaft von Obertasse! liegt und ebenfalls ein Maar darstellt. Solche Bukkansesn gibt es jedoch auch sonst noch, so z. B. in der französischen Auvergne. Desgleichen ist ein Maar der Remi-See im Albanergebirge in de« Nähe von Rom. In den westlichen Bergen des südliche» und rmttleren Amerika liegen F-euerschlundseen, so der bo- rührnke ^Schwefeinnichteich". In Mexiko blickt man über? cazcht von der höchsten, etwa 4000 Meter über dem Meer gs» legsneu Spitze des Schnesbergss von Tolska herab in eine» cie-fsn, schwärzen, ehemals feuerspeienden Schlund, desse« Boden Lurch einen ebenso dunklen Wasserspiegel bedeckt M Ä nahezu gleicher Höhe liegt ein Kratersee des armenische» hochlcmds auf dem Ärrarar, und ein anderes asiasiicheg> " " ckst sich über dem Sewanga-Meer, das, selbst süM) r über dem Meer gelegen, von eknem vulkanisches umgeben ist und mit seinem dem von Sachsens Menbimg enHprechsäden Uinftmg das größte aKer Moor» KrrML
MAst FMx Luckrttr, der bekannte deutsche Ssehew, yctt ) mit Fräulein Jngeborg En ge ström, der Tollster des roßnrdrrftriellen Konsul Max Jngeftröm in Malmö, vcr» i, dtz «r auf ferner letzten Vortragsreise in Schwede»
rne» gelernt hätte, proist v)
, Dr. HÄnrich Dade, Mt 1895 Geschäftsführer des MhM-HanMWschWevats, sst in Berlin gestorben. Er haß u«k tz« tMckMe LagüMMchaft große Verdienst«! w»
ein« in einem bedauerlichen Rückgang begriffen sei,
fehlte, so wird behauptet, allenthalben an Geld, mn sich ländische Einpauker halten zu können, dis V«N nes
Nachwuchs die Technik eines vollendeten Fußballs bringen könnten. Dle heutig« Jugend sei nicht mehr so ryj
dersämdsfählg, der Ernst des Lebens trete zu srüh an heran, st« haben
ran, st« haben nicht mehr so viel Zeit für d«n «Sport, yd sie verreiben ihn nicht mit dem nötigen Ernst, sondern me -zur Unterhaltung. So komm« es, daß altbewährt» MaM schäften und Vereine bei Wettspielen oft gänzlich versag " und daß di« Siegertabellen ein Auf und Nieder und eineH Durcheinander aufweisen, der gegen di« früher« gleicl mäßige Linienbewegung auffallend Mische: Nirgends tre das so zu Tage, wie in Berlin mit semen IM. Fußballye einen.
In Moskau ist ein Ksonderes „Atheistisches Theater" für Propaganda gegen Kirche und Religion gegründet worden. Der erste Versuch« der mit dem zu diesem Zweck gedichteten und a-ufgesührten Drama „Der Priester Tarquinius" gemacht wurde, erfährt von der Presse eine vernichtende Kritik. Das Ganze sei nur sine Aneinanderreihung von Dialogen^ die eine Wiedergab«
hekannterIZeitärtikc das Spiel der Dars Wem gehört ein Thurgauer Wohnhauses an die Vergänglichkeit „Dies Hc Der's voi Man tru Nach mei
Prinz Ludwig Madrid. Prinz der medizinischen rige Operation in Studenten aus.
Der Streit um scheu dem Prinzen
preußischen Fisku- die beiden Schloss
Prinzen zrgesvroll U den Shlössern Parkanlagm als Anspruch des Fine Mtums abgewiese Oesterreichs Österreich, Or. B Wien als erste Gc jung für Deutschst der Gewerkschofte, iionen ergeben.
Die Verelendu besten aus der s15 000 Rentner Eine Litte an lichsten Schilderer thüringischen Herr der verstorbene E lebt seine Familie Tochter sind durch will helfen? Dur köstlichen Wander Hosrat Trinius le Die Beichswek sich auch in Sachse wehr sts eine W vorzügliche Kapell Bataillons, bracht den der Stadt 13^ die Reichswehr besitzen: und Bo 2!4 'Zlr. Mehl u Bevölkerung ver. tetes Kirchenkonze Iionen eilt ander gaben Sammlun wie für Altenbui Lurch die Reichs« gab ihr einen Ei den in K onsta Bataü-one 1, rück: ne n,:"sten EM «üst-nnbrr Hochzeit im Hotel liehen Gästen no nachtsbescherung noch jedes Kind usw. beschenkte, zogen hatte, hieb dienst ab.
Schnupfen
.Manche Kran her Schnupsenlei oft mcht recht er, bautet sein Le vrerrde Störung. Dchstimhäute. tzerötet und gesll porrmckerweise c messen« anschwel iffrsatz dafür oeri hörliches Gefühl D»e katarrha Mägen Charakt Schleimhäute we legt- Dadurch ni die Lust kann ni Aase eingsatmet öffneten Mund vn Rachen erst dumpfe Kopfschn die Arbeitsfähig! die Anwesenheit «md Matttgkettsc Sucht man nc «ms allerhand M häute,: sitzen stet machen im allge gesunde Schleim ringert sich aber fähigkeit der Sll es kommt zu je, heit sich als S kältungen d ist, daß gegen e gehärtetste nicht /sich vor jedem i hüten sucht.
Gesteigert w wenn aus ein« Schleimhaut Sll wissenloser Schi Hustet oder mil Gase und ander «n.Mm eiMr