rn. Was hat das iommcn?

Dem Vernehmen der die national- 7 im Fall der weckloss Verschle«. so, bitten mir um

führer des Würk r Körner junc >, ebenso der kom itetter, der be- mdtags teilgenom-

liefsrung stt uar an nur noch Wachsens mindet- sind. Kinder bis ähren die Er-

Eine Selten- mnn brütete auf Bei der jetzigen Fall sein. Industrie. Der dustrie e. V. ver- von Berlin nach bernimmt Rechts-

In vergangener lliethmüller Feuer

ter. In Kuchen iO. November bis n bezw. Scheunen ft Ulm hat auf die er eine Belohnung

und. In Laim- rhund über einen htete ihn übel zu i. Man vermutet,

-au. In Radolf- beim Einkauf mit . Bei Bezahlung 20 Prozent Ra-' anz kostet Ochsen- ühe oberbadischer Handel bis zu 2Z

lldtag

14. Dezember- , die Beratungen rche über die Ge- n politischen

rte den letzten >19. Er sei über- »erbeigeführt war- fe Sehnsucht nach ach, daß der Füh- i werde. Er ver- a Westmark links >ils in ihrem Ab- >nte die besondere Nachbarn gegen nner Genugtuung ilkerung in kühler iyern fernhislL Me es nicht allzu Konflikt zwischen ne Unfruchtbarkeil ten Habs sich vi^ lle Württembergs r der Einheit deS ie Länder stärken >es willen.pflegen ichswehr deN ; nehmen wollen) alle Bestrebungen einden die eigen« ^ eit zurückzugewin- ast an die Länder nicht der geeignete der Reichsverfas-

cokwirtschafl , i, mit Kartoffeln -gt. Dis Gegen- i nicht verschärft ung von Arbeit ieberzeuMng im- zur Goldwährung e ,nan Verlangens , dürfen und daß endllch zur Ruh« ich aus dis Löhn« ngs nicht möglich/ r harte Enkbeh- -Niger wertbestän- mckhaltuna aufer« ns alle als letzt« erhalten wissen« gierung an dem inst der staatlichen für Ordnung uny Der militärisch^ mögliche Regie- en Bezirken aus- i irgend gestatteN- sgezeichnetes Zu«

sammenarbeiten statt. Ein Zivilkominiffar ist nicht not­wendig. Eine Erbreiterung der Regierungskoaliton in Württemberg schloß bisher unüberwindliche Schwierigkeiten in sich. Staatsvereinfachung und Beamtenabbau sind drin­gender Bedürfnis schon im Hinblick cnrf dis trostlose Lag« unserer Finanzen. Ohne scharfe und bedauerlich« Schritc« wird die Operation keinen Erfolg haben.

Der Staatspräsident kündigte dann noch einen Gesetzent­wurf an, wonach künftig auf 35 000 Einwohner (statt 25 000) ein Abgeordneter kommen soll, war eine Ver­ringerung der Abgeordnetenzahl um ein Drittel bedeuten würde.

Finanzminister Dr. Schall: Der Ruhrkamps beschwoi den völligen Zusammenbruch der Wirtschaft des Reichs uni damit auch der Länder und Gemeinden herauf. Mit Still­legung der Notenpresse muß die Reichsregierung alle deut­baren Anstrengungen machen, den Reichshaushalt in Ord­nung zu bringen und sie kann das nur, wenn Länder uni Gemeinden nicht mehr am Reichsbsutel hängen. Durch di« Art des Vorgehens des Reichsfinanzministeriums wurde» wir in eine scharfe Abwehrstellung gezwungen Die Staatshauptkasse war einen Tag lang ohne Mittel uni dar Staatsministerium gezwungen, das Finanzministeriun zur Herstellung landeseigenen Papiergelds im Weg der Not­verordnung zu ermächtigen. Energische Vorstellungen i» Berlin haben keinen Erfolg gehabt. Später erklärte da« Reich, es sei nicht mehr in der Lage, den Ländern Dar­lehen zur Aufrechterhaltung ihrer Verwaltung zu geben Die Folge war, daß die Länder mit allem, Nachdruck forder­ten, daß ihnen die Hoheit über diedirekten Steuern zugleich mit deren Verwaltung zurückgegeber werden. Um den Beamtenabbau werde Württemberg st wenig herumkommen, wie das Reich und andere Länder Die Ausgaben beliefen sich in der Zeit vom 23. Okt. bis 14 November auf 1 Trillion 618 Billiarden, die ordentliche» planmäßigen Einnahmen einschl. der Reichszuschüsse mu auf 454 Billiarden. Die , Erwerbslosenfürsorge belaste« Württemberg wöchentlich mit 250 000 Goldmark. Aus die­sen Zahlen ergibt sich der furchtbare Ernst der Finanzlag« mit zwei Möglichkeiten: entweder Zusammenbruch oder Be­schränkung der Ausgaben auf die möglichen Einnahmen Was die Reichsabbauordnung vorschreibt, werden wir nicht einfach unbesehen übernehmen und im Abbau nicht weiter­gehen, als die Finanzlage es unbedingt erfordert, weil wi« stets sparsam gewesen sind. Abbau des öffentlichen Appa­rats bedeutet aber auch Abbau seiner Jnanspruchnahm« durch die Bevölkerung. Die Lage duldet kein Zuwarten und keine Verzögerung. Ohne Annahme des Ermächtigungs­gesetzes können die Lebensinteressen des Lande« nicht ge­wahrt werden.

Das Haus vertagt sich auf Freitag nachmittag 3 Uhr.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 15. Dezember 1923.

Zum Sonntag.

Himmel und Erde.

Darum, d» edler Mensch, Iah dich ja nicht narre», wenn dir man die Sott heit weit weg von dir zeige» will. Es steht dir nichts näher» als der Himmel; allein du stehst vor der Tllr des H'mmels. So setze alle telve Begierde nach dem Herzen Gottes, dann dringst du mit Ge- wait ein, so wild es mit dir gehen, wie Jesus sagt: Das Himmel- reich leidet Gewalt, nnd nur die Gewalt »»wenden, reißen es an sich.

Jak. Böhm«.

Wenn der Mensch nicht dahin gelangt, daß er Gott mit einer starken Leidenschaft liebt, so Hilst ihm alles Moralisieren nichts» er kommt nicht weiter. Jung Stilling.

Nehmt die Gottheit auf iMeuren Willen

und sie steigt von ihrem WeUenthron! Schiller.

Altdeutsche« Ehristgeburtsspiel. Die Ausführung der Chciftgeburtksptel aus Oberufer bei Preßburg war jedem, der sich voriges Jahr an ihr erfreuen durfte, ein Erlebnis von nachhaltigster Wirkung. Zum Adel des Alters eS reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück tritt die GemütStiefe. die überall aus ihm quillt. ES ist ein echt deutscher Wethnachts- spiel, da» darum auch zu aller Herzen spricht, da«, wie alles Hochwertige, nur gewinnt, wenn man eS öfter hört. Zu alt- ehrwürdigen Klängen streten auch 1 einige Gesänge unsere» heimischen Meister» und reihen sich würdig ein. Heute (Sams­tag) abend 8 Uhr werden wir unL im Festsaal der Seminars an ihm freuen. Nachmittags 4 Uhr findet eine Ausführung für die In gend von Nagold und Umgebung statt. Eintritt nach Belieben zugunsten der Seminaristenhilfe. IV.

Nachzahlung aus Umsatzsteuer. Diejenigen Steuerpfiich- tigen, die verpflichtet sind, ihre UmsatzsteuerabschlagSzahlungen monatlich zu entrichten, werden auf die im Inseratenteil sich befindliche Bekanntmachung de» Finanzamt» hingewiesen, nach welcher dieselben für den Monat November eine Nachzahlung auf Umsatzsteuer in Höhe de» bereit» verfallenen Steuerbetrag» zu entrichten haben. E» ist also für den Monat November der doppelte Steuerbetrag zu entrichten.

Die Zuslandigkeiksgrenze der Amtsgerichte wurde oüni Reichsrat, entsprechend den Beschlüssen des Reichstags, vor KOO auf 800 Goldmark erhöht und die Revisionsgrenze aut 11800 Goldmark festgesetzt.

Au die Reisenden» die die Strecke Frankfurt a. M.Darm stadt benutzen, richtet die Reichsbahnverwaltung di« Wär­mung, beim Anhalten von Zügen auch auf Stationen nui Mit ausdrücklicher Genehmigung des Bahnpersonals di< Wagen zu verlassen. Die Aufenthalte dienen zunächst nui der Zoll- und Paßkontrolle und die Züge fahre» swerst auf allen Unterwegsstationen durch? Ein Paß, wie e« für das besetzte Gebiet vorgeschrieben ist. ist für die Be­nutzung dieser Strecke nicht nötig, doch sei allen Reisende» dringend empfohlen, einen Personalausweis, wie w km unbesetzten Gebiet üblich ist, bei sich zu führen. Zoll Mchtige Gegenstände dürfen als Handgepäck nicht mitgeMhck werden, lks wird empfohlen, solche Gegenstände als Reise Sck im Gepäckwagen befördern zu lassen. Dringend wirl or gewarnt, irgendwelche Gegenstände au» den Züger IM wertzn. ...

Tauschhandel mit Lebensmitteln. Amtlich wird darau hingewiesen, daß ohne besondere Handelserlaubnis der Ver- kaus von nicht selbst erzeugtem Getreide an Wiederverkauf« verboten ist. Strafbar machen sich also olle die Zeitung« oerleger, Geschäftsleute, Aerzte, Handwerker usw., dt« sici Getreide für ihr« Leistungen usw. geben lassen und da» Go treibe an Wiederverkäufer (Müller, Händler, Genossenschaf­ten) Weiterverkäufen.

Steuerabzug. Die Verhältniszahl für die Ermäßigung«« beim Steuerabzug beträgt vom 16. bis 22. Dezember 350000.

Zinsen aus württ- Skaatsschnkdbuchforderungen. Da

Re Auszahlung der Zinsen aus württ. Staatsschuldbuch­orderungen im Ueberweisungsverkehr unmöglich geworden ist, mußte die Zahlung dieser Zinsen vorläufig, unbeschadet res Rechts der Gläubiger auf den Bezug der Zinsen und wrbehältlich späterer endgültiger Regelung insoweit ei n- «stellt werden, als nicht die Empfangsberechtigten di« insen selbst abholen oder abholen lassen oder die Kosten der usendung ersetzen.

Rücksicht auf Skeuerschwache. Die württ. Ministerien des Innern und der Finanzen weisen die Gemeinden daraus hin, daß bei der außerordentlichen Vorauszahlung der Grund- Gebäude- und Gewerbesteuer auf die wirtschaftlich schwachen Steuerpflichtigen, die durch die zunehmende Verschlechterung der Verhältnisse in eine bedrängte Lage gekommen sind, ge­bührend Rücksicht zu nehmen sei. Besonders treffe dies zu dei Gewerbesteuerpflichtigen, deren gewerblicher Reinertrag für das Kalenderjahr 1923 voraussichtlich erheblich hinter den im Jahr 1921 erzielten Ertrag Zurückbleiben wird, aus dev sich die Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer gründen.

Die Renkenmark. Vor 14 Tagen noch rief man überall nach der Rentenmark. Jetzt ist sie da, und schon wird cp gen bas wertbeständige Geld eine Hetze betrieben, auf die leider viel hereinfallen. Sehr zu ihrem Schaden, denn es gibt der­zeit kein besseres eigenes Geld in Deutschland als die Renten­mark. Daß sie den Börsenspekulanten nicht paßt, ist erklär- lich, denn in Rentenmark kann man nicht spekulieren. Daß rs aber noch andere Leute gibt, die das Treiben gegen di« Rentenmark mitmachen, ohne zu wissen warum, das ist auf- fallend!

Altensteig. Gau tag. Von Ost und West, Süd und Nord strömten am letzten Sonntag die Vertreter der Turn- vereine deS NagoldgauS hier zusammen, um au» dem Munde ihrer Taubeamten die Berichte über dar vergangene Turrjahr entgeyerizunehmen und mitzuraten über die für 1924 vorgesehenen Veranstaltungen. Höhepunkte im Turnerleben waren das Gauturnfest in Eb Hausen, die Gauwanderung -«ach Liebenzell und dar deutsche Turnfest in München, letz- eres einzig in seiner Art, ein echte» deutsche» Nationalfest. Es bleibt dies jedem'Teilnehmer in unvergeßlicher Erinnerung. Die nach dort entsandte Turnerriege, zusammengesetzt aus Turnern der größeren Vereine, errang tn ihren Leistungen oa» Zeugnisgut". Ein Beweis, daß sich der Nagoldgau iehen lasten kann und daß seine turnerischen Leistungrrf auf der Höhe stehen. Allen denen, die ihre Kraft tn den Dienst sek GaueS gestellt haben, als Turner oder als Kampfrichter ist auch an dieser Stelle herzlicher Dank gesagt. Einen "-reilen Raum in den Verhandlungen nahm die Frage der Veränderung der Gauarenzen ein, aufgeworfen durch die Not ser Zeit, und die mißlichen wirtschaftlichen Verhältnisse. Um :en letzteren leichter Rechnung tragen zu können, ist geplant, den Gau tn einen oberen und unteren Bezirk zu teilen. Selbst­verständlich müßte dadurch eine einheitliche turnerische nnd organisatorische Leitung gewährleistet sein, da e» nicht im Interesse der Kreisleitung liegt, Zwerggaue entstehen zu lasten, oeren turnerisches Leben nachfallen Seiten gehemmt ist. Mögen sie eingeleiteten Schritte von Erfolg gekrönt sein, zu Nutz und Frommen unserer edlen Turnerei. Neu in den Tau aus­genommen wurden die Vereine SimmerSfelü und Oberhaug- stett. Ihnen galt ein dreifache»Gut Heil!" In einzelnen Vereinen bestehen Schülerabteilungen. ES wurde allerseits für notwendig erachtet, solche Abteilungen möglichst vielen Turnvereinen anzugltedern und sie auch aus die Mädchen auszudehnen. Diese Gründungen sind doppelt wertvoll, an­gesichts unserer völkischen Not; denn in der Jugend liegt un­sere Zukunft. Von der Ausstellung eines GaujugendturnwartS wurde noch Abstand genommen und wird der Gauober- und Gauturnwart angewiesen, den Schülerabteilungen besondere Aufmerksamkeit zu schenken und an möglichst vielen Orten Neugründungen zu veranlassen. Möge sich besonder» die Lehrerschaft dieser annehmen und ihnen ihre Unterstützung zu Teil werden lasten. Der Arbeitsplan für 1924 sieht folgende Veranstaltungen vor: 4. Mai Wandertag, der, fall» die^Gau» grenzen verlegt werden, in zwei Teilen auSgeführt werden soll. Die Zielpunkte werden durch die Gaulettung bestimmt. Die Tauturnfahrt soll im Manat Juli nach Hochdorf gemacht und dergestalt auSgebaut werden, daß sowohl Geräte als volks­tümliche Kämpfe zum AuStrag kommen, nur soll sie nicht zu einem 2. Gauturnfest werden. Die Gauleitung legt großen Wert darauf, daß jeder Gauverein, die durch den kleinen Kreis­tag festgesetzte Mindestzahl von 3 Turnblättern au» Schwaben hält. Eine freiwillige Tammlun, ergab den schönen Betrag von 8 Billionen 725 Milliarden in Papiermark und 1,68 ^ tn wertbeständigen Zahlungsmitteln zu Gunsten de» Turn- blatt» aus Schwaben. Al» Gaubeitrag wurden für 1924 monatlich 2 ^ festgesetzt. Mit einem kräftigenGut Hell­auf die Deutsche Turnerschaft und unser lieber deutsche» Vater­land schl»ß Gauvertreter Staudenmayer-Calw den Gautag.

Wärst. Laudeskhealer^

TrößesHckus. 17. Deo- F 16: Die Braut von Mes­sina (7.3010). 18. B. 17: Alkestis (710). 20. Car. men (710.30). 21. F 17: Eurycmthe (79.45). 22. kl 17, Miete für Auswärtige 8: Das Christslflein (6.30 bis 6.45). 23. E 17: Tannhäuser (69.45).

Kleines Haus. 19. E 16: Vertauschte «Seelen (7.8b bis 6.45). 20. Peterchens Mondfahrt (5.307.45). 22. C 16: Vertauschte Seelen (79.15). 23. Peterchens Mond- kahrt (35.15). D 16: Komödie der Liebe (79.30).

Ksull lrsins fsinlibunllAai'en!

Handels Nachrichten

DollarkurS am 14. Dez.: 4.2105 Billionen (unv.). NeuydrK Dollar 4, London: 1 Pst. Sterl. 18.5. Amsterdam- 1 Gulden IM Zürich: 1 Franken 0.714 Billionen.

Geldmarkk. Stuttgart: tägliches Geld 0.5 biS 1 Prozent, T» ningeld (8 biS 14kägig) 1 biS 1.5 v. H.

Südd. Edelmetallprelse, 14. Dez. Platin 14 Billionen Gelb »ezw. 17 Brief d. Gr.» Feingold 2.8 bezw. 3, Feinkornstlbep 8Z »ezw. 88 d. Kg.» Silber in Barren 80 bezw. 85.

Köln, 14. Dez. Zn Köln sind mehrere Mehl- und GekrestB-. rrmen, die nach der Revolution entstanden sind, tn AahlWÜH- chwierlgkeiken geraten.

Stuttgart» Börse, 14. Dez. Der flüssigere Geldmarkt gab HKt« der Börse ein freundlicheres Aussehen. Da bei den stark gewichej uen Zinssätzen eine nuhbrlngends Unterbringung von Geldern aal dem Geldmarkt erschwert tst, wurden dieselben wieder der Börse nigeführt. Verkäufer waren nur wenig vorhanden, soüatz dtS Kurse sich langsam erhöhen konnten. Der Markt der Fest»»« >inS liehen lag bei reichlichem Angebot wiederum schwäche« Oie wertbeständigen Werte dagegen eine Kleinigkeit festes Neckar-Gold 1.8, Festwerkbank-Obligakionen 1.7 Billionen. ReichSj Soldanleihe wurde zum Berliner Kurs umgesetzk, wogegen Dollars -chätze angeboken waren. Bankaktien: Hypothekenbank 2 4.8), DereinSbank 3.7 (3), Notenbank 70 G, Brauereis werke: Ravensburg 2.5 G. (2.1), Ehlinger 4 G. (3), Rekten­meyer 8 G. (10), Hoyenzollern 10.5 (8.5), Wulle 6 (6.1), junge 5w s5.25), Pfauen 6 G. Metallaktten: Feinmechanik 37 (29)j gohner 45 (35), Württ. Metallwaren 45 (42), Zunghans 8.75 (7d Andreas Koch 23 (18). Maschinenwerte: Daimler 3.8 '3.3), Neckarsulmer 6.75 (6), Laupheimer Werkzeug 40 (30), Ma« zlrus 3.8 (3.4), Vorzüge 0.4, Eßlingen 9.1 (7), Hesser 6.5 (5), Wein­garten 16 G. Spinnereiaktien: Unterhäuser: 35 (25); Leinenindustrie 50 (40), Filz 25 (22), Genüsse 32 Billionen, Süddr buchen 29 (27). Kottern 35 G. (30), Erlangen 11 (10), Kolb-Schüli !6 (15), Eßlingen 35 (30). Bietigheim 45 G., Kattun 40 G., Pferse« i'3 G.Nahrungsmittetaktien: Knorr 7 (6.3), Konser-

- en Leibbrand 3.3 (2.9), junge 2.7 (2.4), Otto Krumm 4.3 (3.-H Stuttgarter Zucker 10.5 (8.5), Salzwerk Heilbronn 90 (65), SkuE, Väckermühle 11 bez., Kaiser Otto ohne Bezugsrecht 5.9. Ver-

agsakkien: Deutsche Verlagsanstalt 17 (12), Union 7 (5.5)< Stuttg. VereinSbuchdruckerei 1.2 (1), Ehr. Belser 1.5 (1.4). klebrige Werte: Bad. Anilin 25.5 (21.5), Bremen-Besig« l eimer Lei 22 G. (19), Cementw. Heidelberg 13 (10.5), Germanics Linoleum 19.5 (16.5), Knopffabrik Schorndorf 4.75 (4), Köln-Rottt weil 11.6 (9), Metall- und Lackierwaren 10 G. (9), junge 9 G. (7)s Wolldecken Weilderskadk 12 G. (11), Ziegelwerke Ludwigsburg 8 ' 8 ), Skukkg. GipS 50 G Württ. Transport 18 Billionen Brief, Mannheimer Oel 12 G Sekt Wachenheim 15 G., Komtag 2 (2.2), Vezugsrecht auf Württ.-Hohenz. Brauereigesellschaft 2.75.

Würtlembergische Bereinsbank.

Märkte

Calw, 13. Dez. Vieh- und Schweinemark k. Den« Bich-, Schweine- und Pferdemarkk waren insgesamt 130 Stück Rindvieh zugeführk. Darunter befanden sich ein Farren, it Ochsen, 6 Stiere, 72 Kühe, 18 Kalbinnen und 15 Rirster. Bezahl! wurden für Ochsen 8001100 -K pro Paar, für Kühe 25045H Kalbinnen .250330, Rinder 150240 -K, das Stück. Auf deni "chweinemarkk waren 64 Läufer und 228 Milchschweine zugeführk,' Bezahlt wurden für Läufer 80160 und für Milch schweine 20 bl4 -0 Pt pro Paar. Der Handel war auf dem Viehmarkt ganz flarö euf dem Schweinemarkk etwas lebhafter. Auf deck Pferdemark» war nur ein Pferd zugekrieben.

Schweinepreise. Dem Schweinemarkk In Balingen wurdet? !32 Milchschweine zugeführt. Der Handel war flau. Ein Kleinet Rest blieb unverkauft. Der Preis für daS Stück betrug 832

Zn Blaufetden waren 165 Stück Milck- und Läuferschwein« -ugeführt, die sämtlich zum Paarpreis von 1650 Goldmark ver? caust wurden. Zn Gerabronn wurden für das Paar Milch)! -chwelne 1538 Mk., für einen Läufer bis 35 Goldmark bezahlt.« In Schömberg waren 80 Stück zugeführk, wovon 50 Stück ver< rauft wurden um den Preis von 1230 Mk. pro Daar.

Erolzheim, 14. Dez. Fruchtpreis. Auf der gestrigen Zchranne galten folgende Preise in Goldmark: Weizen 11, R»gs ;en 10, Gerste 8, Haber 7.

Berliner Gekreidepreise am 14. Dez. in Goldmark für 100 Kg.l Weizen (mark.) 16.20 bis 16.40, Roggen 14.25 bis 14.40, Sommer­gerste 15.10 bis 15.50, Hafer 12.50 bis 12.80, Weizenmehl 25 bis 29. Roggenmehl 24.50 bis 26.50, Kleie 6.75 bis 7.25, Raps 27 bis 27.50, Rapskuchen 11.25 bis 11.75.

Devisenkurse

verlin

Holland

Belgien

Norwegen

VSnemark

Schweden

Kalten

London

Neuyork

Paris

vchwetz

Spanien

D.-Oesterr

Prag

Ungarn

Argentln.

Tokio

(Zn Millionen) 13 Dezember >

14 Dezember

Geld 1596000 193515 626130

Brief

Geld 1596,00 191520 628425 744135 1097250 181545 1835400 i 4189500 223440 730170 548625 59.85 123690 215 46 1336650 1945050

Brief

1604000

192480

631575

747875

1102720

182455

18446000

4210500

L24560

733830

551375

60.15

124310

216.54

1343350

1984950

748125 110:230 181545 18354050 4189500 225435 730170 548625 59,85 123690 214,455 1346625 1985OSS

1604000 194485 6295?« 751875 1110770 182455 18446000 4210500 826565 733830 551375 S0.1l! 124310 218 541 1353375 ' 1994975

- Dollarschohanweisungeu 4.2 Billionen.

NelchSgoldanleih« 4,2

Merkizahle«

1 Goldmark Briefkurs Berlin 1002 500000000' MittelkurS 1000000000000

AetchSbankdisdonk . . SV Prozent

8 old franken , . . ,,,,»»»» 1000 Milliarhen pteuerumrechnungjsatz 1000 Milliarden

RerchÄndexM« für Lebenshaltungskosten (10. Dez.): 1262mil- liardenfache. ^ .

Großhandelsindex,lff» (11. Dezember): 1274.5milliardenfachef

Das Wetter

DaS Hochdruckgebiet über SüddeutschlakV

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rungen, die tndenen nicht von dauernder Wtr«miU setn'rverden ' M0n5 " ' - - - . .

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für Sonntag und Vetter zu erwarten.

»tag ist vorwiegend trockenes Dämlich hatte!

MttstiW Sir Ihr Heimatblatt;