Sturz der bayerischen Regierung — Rationale Diktatur
Nachdem Herr v. Kahr seine Rede beendet hatte, erschien plötzlich der Führer der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei. Adolf Hitler, mit einer bewaffneten Schar in der Versammlung und gab bekannt, daß die bayerische Regierung gestürzt sei. Ministerpräsident v. Knilling und die übrigen Minister wurden verhaftet. Sofort wurde eine neue Regierung gebildet, der nach Münchener Berichten Herr v. Kahr und General v. Lossow und der frühere Münchener Polizeipräsident v. Pöhner angehören.
Einer beim Kommando des 5. Wehrkreises am Freitag vormittag eingelaufenen Meldung zufolge haben Kahr und Lossow mit dem bayerischen Regiment Nr. 19 die Bewegung niedergekämpft.
Gegenmaßnahmen der Reichsregierung
Noch in später Nachtstunde wurden die Reichsmini'ier zum Reichskanzler berufen. Es wurde beschlossen, jeden Verkehr nach Bayern einzuskellen, den Eisenbahn-, Telegraphen- und Fernsprechverkehr zu unterbinden, keine Auszahlungen aus der Reichskasse an Bayern mehr auszufolgen und das Land von der Kohlenzufuhr abzuschneiden, bis die verfassungsmäßigen Zustände wieder hergestellt seien. Die Reichswehr des Wehrkreises 5, die sich zurzeit zum Teil in Thüringen befindet, wird zusammengezogen. Die Schutzpolizei im ganzen Reich ist dem Befehl des Reichswehrministers bezw. des Kommandanten unterstellt.
Der Mannschaftsbestand der Reichswehr, auch der Reiterei, wird auf die im Vertrag von Versailles zugelassene Höchstsatz! von 100 000 Mann gebracht.
Der Eisenbahnverkehr Mischen Württemberg und Banern gesperrt
Auf Anordnung des Wehrkreiskommandos 5 ist der gesamte Personenverkehr nach und von Bayern gesperrt. Die Züge verkehren bis auf weiteres nur noch bis und ab Crails» )eim, Vopfingen, Ballmertshofen, Tannheim, Jsny, Wanken und Hemmigkofen-Nonnenbach. Auf den Strecken Wei- 'ersheim. Creglingen, Sontheim, Gundelfingen, Jsnu. Ge- MLtzofeu ist der, Verkehr ganz eingestellt.
Aufruf der Reichsregierung
An das deutsche Volk!
In der Zeit größter außenpolitischer Bedrängnisse haben Verblendete sich ans Werk gemacht, um das Deutsche Reich zu zerschlagen. In München hat eine bewaffnete Horde die bayerische Regierung gestürzt, den bayerischen Ministerpräsidenten v. Knilling verhaftet und sich angemaßt, eine Reichsregierung zu bilden und den General Ludendorff zum angeb- pchen Befehlshaber -er deutschen Armee, sowie Herrn Hitler, der erst vor kurzem die deutsche Staatsbürgerschaft erworben »ah Wm Leiter der Geschicke Deutschlands zu bestimmen. Es bedarf keines Hinweises darauf, daß diese Beschlüsse null und süchtig sind. Wer diese Bewegung unterstützt, macht sich zum Hoch- wrd Landesverräter. Statt unseren Brüdern im Rheinkind und an der Ruhr zu Helsen, die für Deutschland kämpfen, stürzt man Deutschland ins Unglück, gefährdet die Ernährung, dringt uns die Gefahr eines feindlichen Einmarsches und zerrüttet alle Aussicht auf Re Anbahnung wirtschaftlicher Gesundung. Die letzten Maßnahmen der Reichsregierung auf währungspolitischem Gebiet haben dazu geführt, daß die Mark im Ausland sich in den letzten vierundzwanzig Stunden um das Vielfache gebessert hat. Alles das ist dahin, wenn das wahnwitzige Beginnen Erfolg hat, das in München versucht wird. In der Schicksalsstunde des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches fordern wir alle Freunde des Vaterlandes auf, sich einzusetzen für die Bewahrung der Reickseinyeit, deutsche Ordnung und deutsche Freiheit. Alle Maßnahmen für die Niederkämpfung des Putsches und die Wiederherstellung der Ordnung sind getroffen und werden mit rücksichtsloser Energie durchgeführt.
Der Reichspräsident: gez. Ebert.
Die Reichsregierung: gez. Dr. Stresemann, Reichskanzler.
Verordnung des Wehrkreiskommandos
Der Befehlshaber des Wehrkreises 5, Generalleutnant von Reinhardt teilt mit, daß in München die verfassungsmäßige Regierung gestürzt sei, daß Hitlersich zum Reichskanzler erklärt habe und daß Generalstaatskommissar von Kahr und General von Lossow Hitler bekämpfen. Im Reich hat allein General v. Seeckt, der die vollziehende Gewalt übernommen hat, zu befehlen. Die Reichswehr ist mobil erklärt und wird zusammen mit den Landespolizeien jedes üebergreisen der Bewegung verhindern und die Einmischung ungesetzlicher Kräfte in diese Aufgabe unterdrücken. Die Bildung oder Zusammenziehung von Selbstschutzverbänden usw. werden verboten, Zuwiderhandlungen als Hochverrat bestraft.
An das würkkembergische Volk
richtet sich ein Aufruf, der vom Minister des Innern, Bolz, unterzeichnet ist. Darin wird erklärt, daß ein Üebergreisen der Münchener Bewegung auf Württemberg mit allen Mitteln unterdrückt werde. Dis Unterstützung, aber auch selbständige Versuche anderer Volkskreise zur tätlichen Bekämpfung der Bewegung werden verboten, da hiedurch die Gefahr des Bürgerkriegs näher rücken würde. Die Polizei ist fest in der Hand des Ministers und in der Lage, die Ruhe in Württemberg aufrecht zu erhallen-
Zusammenbruch des Putsches
Der „Derl. Lokalanzeiger" berichtet in seiner Abendausgabe vom Donnerstag, an amtlicher Stelle in Berlin sei die Nachricht eingelaufen, daß Pöhner verhaftet und General Ludendorff und Hitler im Kriegsministerium, wo sie sich verschanzten, eingeschlossen seien.
. Oberbürgermeister Luppe in Nürnberg meldet laut WTB. durch Funkspruch nach Berlin, Kahr, Lossow und Oberst Seißer haben erlärt, daß ihre Zustimmung zum Vorgehen Ludendorffs und Hitlers erpreßt worden sei und sie die Bewegung in jeder Hinsicht ablehnen. Aus Würzburg wird gemeldet, alle öffentlichen Gebäude in München befinden sich
in der Hand der rechtmäßigen Regierung, zu der die Reichswehr halte.
! Gleichlautende Mitteilung hat General v. Lossow den ! nordbayerischen Truppen durch Funkspruch zugshen lassen.
! Herr v. Kahr hat sämtliche Bezirksämter angewiesen, ge- i naueste Paßkontrolle auszuüben. Alle Angehörigen der Na- ! tionalsozialisten und des Bundes „Oberland" seien zu verhaf- i ten. Ludendorff und Hitler feien festzunehmen, wo sie ange- > troffen werden. — Aus Bamberg wird mitgeteilt, daß man die dort befindlichen Führer bereits entwaffnet hat.
§ In Stuttgart wurden einige führende Persönlichkeiten der ' Nationalsozialistischen Partei in Schutzhast genommen.
Aus Berlin wird gemeldet, daß die Ausrufung der neuen Regierung in München die Berliner Großsinanz und die Börse in große Erregung versetzt habe. Berlin ist ruhig.
In Thüringen ist keine Bewegung zu bemerken. Doch ist auf Anordnung des Reichswehrministers der Fernsprechverkehr rmt Weimar gesperrt worden. Nachrichten über Nochern dürfen nicht ins Ausland gegeben werden.
<Derm ganzen,Putsch wurde keine Gewalt angewendet.
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- AKwHea, 9. Rov. Zu den Vorgängen im Bürgerbräu- Mler wird noch gemeldet: Nachdem v. Kahr ungefähr stunden gesprochen hatte, drang Hitler, begleitet von zwei schwer bewaffneten Nationalsozialisten, in den Saal ein und Erlangte mit hocherhvbenen Revolvern Ruhe. Hitler rief in den Saal: Die Sache geht nicht gegen v. Kahr! Ein Staats- krmrmissar der Hitlertruppen erklärte darauf: Heute beginnt die nationale Revolution; sie richtet sich ausschließlich und allein gegen die Iudenregierung in Berlin. Die neue Regierung Httler-Ludendorf-Pöhner, sie lebe hoch. Die Ver- stmrmlung sang hierauf das Deutschlandlied. Sodann erschien Hitler vor der Versammlung, nachdem er sich durch einen Revolverschuß Ruhe verschafft hatte. Er schlug vor, das Kabinett Knilling für abgesetzt zu erklären. Eine neue bayerische Regierung solle gebildet werden, aus Herren v. Kahr und den mit diktatorischen Vollmachten ausgestatteten
RlNistÄMsidenten Pöhner. Die Berliner Regierung sei für rbgesetzt zu erklären. Eine neue deutsche, nationale Regie- cung werde in München gebildet. Hitler schlug ferner die Vildung einer nationalen Armee vor. Die Leitung der Politik dieser provisorischen Regierung wolle er (Hitler) übernehmen, während Ludendorff die Leitung der neuen deutschen nationalen Armee übernehmen solle. General von Lossow werde deutscher Reichswehrminister. Die Aufgabe der provisorischen deutschen nationalen Regierung sei, den Marsch anzutreten gegen das Sündenbabel Berlin.
Den Ausführungen Hitlers folgte unbeschreiblicher Jubel. Hitler schloß: Der morgige Tag findet entweder in Deutsch- , - land eine nationale Regierung oder uns tot. Es gibt nur eins j ' von beiden. '
Nachdem die für die neue Regierung vorgeschlagenen Männer in einem Nebenlokal beraten hatten, erklärte Generalstaatskommissar v. Kahr, daß er die Leitung der Geschicke Bayerns übernehme und sich als Statthalter der Monarchie betrachte. (Stürmischer Beifall.)
Alsdann erklärten sich die anderen vorgeschlagenen Männer zur Uebernahme ihrer Aemter bereit. Hitler teilte mit, daß sogleich die deutsche nationale Regierung gebildet sei.
Nürnberg, 9. Nov. Die südbanerischen Truppen sind nach München befohlen worden. Die Truppen in Nürnberg und Fürth sollen am Ort bleiben. Lossow befindet sich in der Kaserne, während das Wehrkreiskommando von Revolutionären besetzt ist. Lossow hofft in ganz kurzer Zeit mit dem Putsch fertig zu werden.
Neue Nachrichten
Ireigelassen
Berlin, 9. Nov. Der wegen angeblichen Verdachts des Hochverrats verhaftete erste Schriftleiter der Telegraphen- Ünion, Kames, wurde bereits wieder aus der Haft entlassen, da sich der Verdacht als durchaus unbegründet erwies.
Die Rok im Rheinland
Köln, 9. Nov. Die „Kölnische.Zeitung" berichtet aus Gelsenkirchen: Wegen der seit einten Tagen andauernden Erregung der arbeitslosen Bergleute über die unzureichende Unterstützung der Erwerbslosensürsorge kam es gestern im Gelsenkirchener Bezirk zu neuen schweren Reibungen. Schon in den frühen Morgenstunden drang die Belegschaft der zum Mannesmann-Konzsm gehörenden Zeche „Unser Fritz" in das Verwaltungsgebäude ein, zerstörte die Einrichtung und mißhandelte den leitenden Direktor. Daraufhin wurde die angesetzte Lohnauszahlung ausgesetzt. Die gesamte Belegschaft verließ die Zeche. Durch Anschlag wurde bekanntgegeben, daß die Belegschaft fristlos entlassen sei.
Das Mißtrauen abgelehnk
Dresden, 9. Nov. Der sächsische Landtag hat mit 48 sozialdemokratischen und demokratischen Stimmen gegen 48 Stimmen der Deutschnationalen, der Deutschen Volkspartei un! Der Kommunisten das von den Deutschnationalen beantragt« Mißtrauen und mit dem gleichen Stimmenverhältnis die vor der Deutschen Valkspartei beantragte Auflösung des Landtags abgelehnt.
Württemberg
Stuttgart, 9. Nov. Beschlagnahme. Das „Stuttgarter Neue Tagblatt" und die „Süddeutsche Zeitung" stick heute früh beschlagnahmt worden. Den Anlaß hatten di« Veröffentlichung von Nachrichten über die Vorgänge iv München gegeben.
Vom Landlog. Der Aeltestenrat des württ. Landtag« wird am 15. November zusanrmentreten, um den Zeitpunk! der Einberufung des Landtags zu bestimmen.
Milchreis. Der Kleinverkaufspreis für Milch beträgt iv der Zeit vom 10.—13. November je einschließlich in Stuttgart für 1 Liter Vollmilch 36, für Magermilch 15 Milliarden.
Teuerungszahl für Stuttgart am 8. Nov ohne Bekleidung 11829,2 Milliarden Mk., die Indexziffer (1913 — 1) 119,167,8 Millionen, Zunahme gegen 5. Nov. 76,3 Prozent.
Lünzelsau, 9. Nov. ' Landw. Winterschule. Unter zahlreicher Beteiligung von Stadt und Land wurde die von der Amtskörperschaft Künzelsau neuerstellte Landw. Schule dem Schulvorstand übergeben.
Mergentheim, 9. Nov. Eisenbahnräuber. Acht bis zehn Mann überfielen einen von Würzburg nach Lauda fahrenden Güterzug. Sie sprangen bei der Einfahrt nach Reichenberg, wo der Zug wegen der starken Steigung langsam fahren muß, auf, erbrachen einen mit Erbsen beladenen Güterwagen und stahlen sieben Säcke voll Erbsen. Die Bahnpolizei schoß auf die Räuber, die das Feuer erwiderten und unverletzt davon kamen. Fünf Sack Erbsen nahmen sie mit. Vor kurzem wurden auf derselben Strecke auch mehrere Sack Weizenmcbl aeraubt.
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, den 10. November 1923.
Spruch
Armut
Reich ist man nicht durch das, n»üs man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte fett-, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie genHM, Wem sie verliert. Kant.
«rurnr nnv «eiv
Auch der Schmerz ist Gottes Bote. Ernster Mahnung heil'ge Worte
bringt er uns, und öffnet leise liefgeheimer Weisheil Pforte. E. Gelbe!.
Die ReichsbahndireKtio» hat den nach Nagold versetzten Gisenbahntnspeklor Walter in Eutingen auf seiner bikheri- gen Stelle belassen und den Elsenbahninspektor Hummel tu Eutingen, z. Zt. noch in Rottenburg, nach Nagold unter Uebertragung der Stellung der Vorstehers der Bahnstation oaselbst versetzt.
»
Reue Postgebühren. Am 12. November werden M Gebühren für Post- und Postscheckverkehr wieder bedeutend erhöht. Es werden kosten Postkarten im Ortsverkehr 3 (seit 5. November 0,2) Milliarden, im Fernverkehr 5 (0,5), Briefs bis 20 Gr. im Ortsverkehr 5 (0,5), im Fernverkehr 16 (1), Drucksachen bis 25 Gr. 2 (0,2) Milliarden Mark.
Die Fernsprechgebühren sind künftig vorauszuzahlen. Die Teilnehmer können Abschlagszahlungen bis zur Höhe der im lausenden Monat fällig werdenden Gebühren machen, die in Grundbeträgen gutgeschrieben werden. Nach Monats- fchluß erhält der Teilnehmer Abrechnung, Etwaiges Restguthaben wird auf den nächsten Monat übertragen.
Der neue Landarbeitertarif. Laut Schiedsspruch der Schlichtungscmsschusses erhöhen sich die Landarbeiterlöhne für die laufende Woche vom 5. bis 11. November auf das 7,7sache der Löhne der Vorwoche.
Steuerabzug. Die Verhältniszahl beim Steuerabzug vom Arbeitslohn beträgt vom 11. bis 17. November 300 000.
Weihuachkspakete. Es empfiehlt sich, Weihnachtspakete nach überseeischen Ländern, namentlich auch nach den Vereinigten Staaten von Amerika schon Anfang November bei der Post einzuliesern, damit die rechtzeitige Aushändigung an den Empfänger gesichert ist.
Bestimmungen für verheiratete Beamtinnen. Das Eheverbot für weibliche Beamte ist bekanntlich aufgehoben. Das Reichskäbinett hat neue Richtlinien über die rechtliche Prellung der verheirateten weiblichen Beamten beschlossen. Das Reich und die Länder haben alle Gesetze, Verordnungen, Verfügungen, Anstellungsbedingungen usw. alsbald auszuheben, in denen bestimmt ist, daß weibliche Beamte mit der- Verheiratung ihr Amt aufgeben müssen. Die Verwaltung verzichtet auch gegenüber dem Recht deS Ehemanns, desv Wohnort seiner Frau zu bestimmen, nicht auf ihr Rechl, den Dienstort des verheirateten weiblichen Beamten anzu-- weisen. Auf die Wünsche des verheirateten weiblichen Beamten soll aber Rücksicht genommen werden. Der verheiratete weibliche Beamte muß eine Dienstwohnung bewohnen, wenn die Verwaltung es aus dienstlichen Gründen sur notwendig erachtet. Er hat grundsätzlich das Recht, den Ehemann und seine Kinder darin aufzunehmen. Er kann aber auch auf die Dienstwohnung verzichten. ^ ^
Haus- und Jeldsperling nehmen von Jahr zu Jahr mehr überhand und fügen den Getreidefeldern schwere Schäden zu. Besonders geeignet zur Bekämpfung der Sperlingsplage sirw tönerne Syatzensallen, die am besten schon im Herbst uno Winter aufgehängt werden sollten. Anleitung zur zweckmäßigen Verwendung dieser künstlichen Sperlingsnester, Angaben über andere Mittel zur Abwehr und Vertilgung der Sperlinge und Ratschläge für die zweckmäßige Organisation der Sperlingsbekämpfung enthält das Flugblatt Nr. 65 der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft: »Gegen die Sperlingsplage". Der Preis für ein Flugblatt entchruyr dem jeweils gültigen Porto für einen Fernbrief zuzüglich ves doppelten Mindestsatzes für Drucksachensendungen zur Bestreitung 'der Versandkosten. Zu beziehen durch die Biologische Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft m Berttn- Dahlem, Königin-Luisenstraße 19.
Württ. LlMdeskheaker
Großes yaus: 12. Nov. H. 10: Die Braut von Messina (7-/6—10). — 14. Nov. I) 11: T-crnnhäuser (6—916). — 15. Nov. B 11: Martha (716—10). — 16. Nov. E 10: Die lustigen Werber von Windsor (7—10). — 17. Nov.: Rigoletto (7—9/L)- " 18. Nov. 10: Mkestis (7—10). ^ .... .
Kleines Haus: 13. Nov.: Der Biberpelz (7^77^., 15. Nov. 10: Eigeichum (716—10). — 16. Nov ^ H: Prinz Friedrich v. Homburg (716—10). — 17. Nov.: Lumpacwaga bundus (716—10). — 18. Nov.: Morgenfeier: Gluck (11^ bis 1216). — Der lebende Leichnam (6—9). — 19- Nov. i - Eigentum (716—10).