Rach'demVorwärts" hat eine V:,'" er­örtern aller linksgerichteten Vereinig, n ^ Ent-

fthließung die Regierung Cunos für di: I ' ' ver­antwortlich gemacht. Der kommunist-, : ^ Schutz

berief eine Betriebsräteoersammlnng. d's i..>. G::: rral- ftreikzur Durchsetzung folgender FvrtL-t'.'.ns.:;:: V ese i ti- gung der Regierung Cuno, Ai-.rrf:".t'.:-.r.-z d:r prole­tarischen Hundertschaften, Ernährung: "»-)g der Arbeitcr- »chaft durch Beschlagnahme von Lebrnsincktrln. Zugestehung her proletarischen Kontrollausschüss:, Aushsdung des Demon- prationsverbots, der Ausnahmeverordnung. Festsetzung von KO Friedenspfennigen als Stundenlohn. Di.' christlichen und mirsch-Dunkerschen Gewerkschaften arbeiten oem Streik- heschluß entgegen.

Kommunisten und Offiziere

Berlin, 10. August. DerVorwärts" teilt mit, daß bei hem russischen Bolschewisten Rostowsky, der aus Deutsch­land ausgewiesen ist, sich aber unerlaubt in Berlin aufhält, ssowie bei einem Mitarbeiter derNoten Faune" Schrift­stücke gefunden worden sind, darunter ein von Radck-Sobel- tohn ausgearbeiteter Arbeitsplan für die Kommunisten Deutschlands, der tue deutschen Oss'Gere für den Kommu­nismus gewinnen soll, indem dargetan wird, daß die Ziele der Kom-muinsten und der Nationalsozialisten eigentlich die­selben seien. Gegen beide sei das Verfahren wegen Vorbe­reitung zum Hochverrat eingeleitet.

Aufruf des Landbundes

Berlin, 12- August. Der ReichslanDbund fordert feim Mitglieder aus, angesichts der entblößten Märkte der Städte selbst unter Zurückstellung betriebswirtschaflicher Notwendig­keiten, die bei den gegenwärtigen Erntearbeiten nicht gering sind, die Städte ungesäumt und so reichlich, als es möglich ist, mit Lebensmitteln zu beliefern, vor allem mit Frühkar­toffeln, Fetten und Schlachtvieh.

Ernteverwüstung

Berlin, 12. August. In den sächsischen Kreisen Löbau und Leipzig haben sogenannte Kontrollausschüsse radikaler Arbeiter bei den Landwirten auf eigen« Faust Lebensrnittel beschlagnahmt; die Felder wurden weithin verwüstet, noch blühende Kartoffeln ausgerissen und die Aehren in Massen obgeschnitten. Die Polizei rührte sich nicht und die sächsische Regierung versagte den Feldjchutz. Reichstagsabgeordneter Dr. Rösicke führte daher namens des Landbunds Beschwerde bei -der Reichsregierung und machte auf die Gefahren auf­merksam. Er erhielt die Zusicherung, daß die Reichsregier- mrg alsbald für Abhilfe sorgen werde,

Unruhen

Krefeld, 12. August. In Krefeld und MDmhen-Madb-ach Arm es zu Arbeitseinstellungen und schweren Ausschrei­tungen. Die Polizei mußte von der blanken Waffe Gebrauch pachea, Zn Krefeld wurden einige GeschWe MPlündert,

Deutscher Reichstag

Die Nolsleuern angenommen

Berlin. 10. August.

In der weiteren Aussprache zur Regierungserklärung stimmt Abg- Petersen (Dem.) dem Abg. Stresemann zu. Die letzte deutsche Note sei die äußerste Grenze dessen, was angeboten werden könne; sie gehe schon weit über die Ver- M>flichtungen des Vertrags von Versailles hinaus. Pomcare verheimliche seine Pläne immer noch. Von England und Italien erwarte Deutschland keine Freundschaft, aber Ein­haltung des Vertrags: auch Amerika hätte die moralische Pflicht, darüber zu wachen. Die Steuern müssen rasch durch­geführt werden, Zwangsmaßnahmen seien nutzlos.

Abg. Behm (Bayer. Vp.): Jetzt müssen außerordent­liche Opfer gebracht werden, auch wenn sie in den deutschen Vermögensstand schwer eingreifen. Die Opfer seien für Südd eutschland umso schwerer, da schon die Veran­lagung zum Wehrbeitrag so ungleichmäßig war, daß das übergewissenhafte kleine Württemberg mehr zahlte als ein fünfmal größerer Teil des übrigen Reichs. Die Landwirtschaft habe alle Erspar­nisse zur Betriebsverbesserung verwendet. Für die Land­wirtschaft ziehen infolge der Teuerung schwere Zeiten her­auf. Bayern werde am Reichsgedanken sesthalten.

Abg. Fröhlich (Komm), während dessen Rede der Saal sich entleert, erklärt, die Arbeiter wären zum General­streik gegen die Regierung Cuno entschlossen. Der Bürger­krieg sei unvermeidlich geworden. Die Kommunisten brin­gen einen Antrag ein, der Reichsregierung das Vertrauen zu entziehen.

Abg. v. Gräfe (Deutsche Freiheitsp.) führt aus, ange­sichts dieser Revolutionserklarung wolle er sich jede An­griffe gegen die Regierung versagen. Dem Herrn Dr. Cunc rufe er zu: Kanzler, werde hart! denn wir brauchen einen harten Kanzler. Der Reichstag habe sich selbst bankrott er­klärt, als er in der schwierigsten Lage in die Ferien ging Tüe Aussprache, der man aus dem Weg gehen wollte, sei setz' doch gekommen. Die Deutschvölkischsn werden niemal: mit den Kommunisten Zusammengehen, wie sehr diese auch auf Befehl von Moskau hin dazu locken. Er fragt die Re­gierung, ob es wahr sei, daß Radek-Sobelsohn Aufenthalts­erlaubnis in Deutschland bis 1. September erhalten habe Tatsächlich halte sich Nadek in Berlin auf und die Herren vom Ministerium verkehren freundschaftlich mit ihm. Da­gegen schreie die Behandlung des Leutnants Roßbach u. a. im Leipziger Gefängnis zum Himmel. Er (Gräfe) könne die Juden nur warnen, den Bogen nicht zu übersvcmnen. Au: diesem Sumpf könne nur eine Diktatur herausführen.

Reichsernährungsminister Dr. Luther: Die Schmie- rigkeiten in der Lebensmittelversorgung seien auf den Man­gel an Zahlungsmitteln und den gesunkenen Kredit zurück zuführen. Besonders für die Einfuhr von Kartoffeln habe: die Devisen gefehlt. Die Mißstände seien aber jetzt behoben nachdem 50 Millionen Goldmark aus der Goldanleihe zur Verfügung stehen. Der Lebensmittelankauf werde durch di: Schaffung wertbeständiger Anlagemöglichkeiten erleichtert Noch heute werde über eine schnelle Versorgung der Städt: zwischen den Vertretungen der Landwirtschaft und den Ver­brauchergenossenschaften verhandelt.

Hierauf wird die Sitzung von 6 bis 7.30 Uhr unter­brochen. In der zweiten Beratung gibt Abg. Oberfoh­ren (Deutschn.) als Vorsitzender des Steuerausschusses na- vens aller bürgerlichen Parteien die Erklärung, ccb.^aßder

uusjchuß einstimmig, mit Ausnahme der Kommunisten, sich ! für die Annahme der Steuergesetze ausgesprochen habe, j Die Gesetze des Rhein- und Ruhropfers, des Struerzinses ! und der Steuerzahlung zur Einkommens- und Körpersckmfts- s steuer werden einstimmig angenommen. Gegen ! die kommunistischen Stimmen wird auch die Erhöhung der ! Verbrauchssteuern angenommen.

§ Nächste Sitzung Montag nachmittag 2 Uhr.

! v

! Im Steuerausschuß des Landtags wurde von volkspar-

- teilicher Seite vorgeschlagen, bei der Besteuerung der Land- ! Wirtschaft an die Stelle der Geldsteuer eine Natural-

- ab gäbe für Landwirtschaft und einen Teil der Industrie ! (Roaaen, Kohle, Kali usw.) zu setzen. Es wurde weiter emp- ! fohlen, gegen diese Naturalabgaben eine Fr st mark­ante? he auszugeben, womit der Reichsfinanzminister grundsätzli h einverstanden war. Die Bemessung der Abgabe wurde einem Ausschuß zur Prüfung übertragen.

Die neuen Notsterrern

Die neuen Notsteuern sind vom Reichstag größtenteils einstimmig angenommen worden.

1. Die Rhein- und Nuhrabgaba. deren Erundzüge wir ! bereits mitgeteilt haben, fußt' auf den Einkommensteuer- i Vorauszahlungen für August, Oktober und Januar und vsr- ! langt den doppelten jeweiligen Betrag dieser Einkommens- ! steuer-Vorauszahlnng. Die Vorauszahlungen selbst werden i vom 25fachen auf das 40l)fache erhöht. Wer z. B. für 1922

- eine Million Einkommenssteuer zu zahlen hatte, hat im j August, Oktober und Januar je 100 Millionen vorauszuzah- i len und 200 Millionen Rhein- und Ruhrabgabe, also je 500

- Millionen zu zahlen. Dabei können die Ratenzahlungen bei

! weiterer Verschlechterung der Mark weiter erhöht werden. ! 2. Die Kraftwagensteuer beträgt nunmehr das 50fache

! der am 1- September geltenden Sätze. Es sind z. B. für einen i 25 PS-Wagen 800 INMonen Steuer zu zahlen.

3. Besteuerung der Betriebe. Dieses neue Steuergesetz i schreibt vor, daß die industriellen, Handels- und Gewerbe-

> betriebe einen zweimaligen Betrag des Steuerabzugs vom ! Arbeitslohn für sechs Monate als besondere Abgabe zu ent- ! richten haben. Die landwirtschaftlichen Betriebe haben für i je 2000 Mehrbeitragwert 6 Monate lang 1.50 -K Gold- i mark zu zahlen.

- 4. Das Skeuerzinsgeseh gibt dem Reichsfinanzminister die Ermächtigung zu Zuschlägen, di: die Geldentwertung

- und den Verzug ausgleichen sollen.

j 5. Bei den Verbrauchssteuern ist beschlossen worden, eine ! Erhöhung der Diersteuer und eine wesentliche Verkürzung

- der Zahlungsfrist bei nahezu allen Verbrauchssteuern ein,

- treten zu lassen.

! Unerhörte VöllerrechlsNerletzung in Ebsrbach

! Eberbach a. Neckar, 12. August. In Eberb ach lebt der ! bekannte Deutsch-Amerikaner Bergdoll, der seinerzeit bei ! der Kriegserklärung der Vereinigten Staaten gegen Deutsch- i land sich weigerte, gegen die Heimat seiner Eltern zu kämpfen und der mit einem Freund aus Amerika nach Deutschland

- floh. Nach Kriegsende machten die Amerikaner große An- i strengungen, sich Bergdolls zu bemächtigen, die völkerrechts- ! widrigen Nachstellungen scheiterten aber an dem Schutz, den

- die Bevölkerung den Verfolgten angedeihen ließ. Berg-doll ! ist aber vor den Verfolgungen immer noch nicht sicher, trotz- ! dem die amerikanischen Truppen aus Deutschland abgezogen ! sind. Dies zeigt folgender empörende Vorfall. Am Freitag : abend 10 Uhr, als Bergdoll sein Zimmer in einem Gasthof i in Eberbach betrat, stürzten sich in der Dunkelheit zwei Kerle ! auf ihn und warfen ihn auf das Bett, um ihn zu knebeln.

> Bergdoll durchbiß im Kamps dem einen einen Finger, wo- ! durch er etwas Luft bekam und die Angreifer abstoßen ! konnte. Er bekam seinen Nevolsnr zur Hand und feuerte

- 6 Schüsse ab, wodurch einer der Gauner getötet, der andere ! schwer verletzt wurde. Wie sich herausstellte, sind beide

Franzosen, die von Amerika gedungen waren, Bergdoll in dis Gewalt der Amerikaner zu bringen. Der Anschlag war sorgfältig vorbereitet. Vor dem Gasthof hielt

- nämlich ein amerikanischer Staatskraftwagen j mit amerikanischer Nummer, darin warteten ein amerikani­scher Oberleutnant mit amerikanischem Wagenführer und ein russischer Fürst. Die Gesellschaft wurde verhaftet und der Wagen beschlagnahmt. Die Gendarmerie hatte, wie die Cbcrb. Ztg." berichtet, Mühe, die Völkerrechtsverletzer und Landfriedensbrecher vor der empörten Volksmenge zu retten.

Württemberg

Stuttgart, 12. August. Die Geldnot. Bor der Reichsbank Stuttgart standen am Samstag in langen Nöihen unzählige Personen, die sich bemühten, Papiergeld zu er­heben. Polizeiposten sorgten für geordneten Zu- und Ab­gang. Die übrigen Banken der Stadt hatten geschlossen, da Las Gerücht umging, daß die Banken gestürmt werden sollten. Die Aufregung ist nicht gering, und es scheint, daß sie von feindlichen Agenten und Spionen geschürt wird. Es ist allerdings unerhört, daß nicht zum wenigsten wegen der Verschiebung von Milliarden, vielleicht von Billionen Papiermark ins Ausland zur Umgehung der Devisen­verordnung, wie die Reichsbankleitung sie festgestellt hat, das ganze Wirtschaftsleben nun eine so schwere Erschütterung erfahren muß.

Die Würger. In Berlin wurde ein Händler aus Ruß­land, der durch seine schweren Koffer auffiel, verhaftet, als er nach Holland abreisen wollte. In den Koffern fand die Poli­zei über eine Milliarde Mark Papiergeld, das ins Ausland verschoben werden sollte.

Beschleunigte Herstellung von Papiergeld. Das württ. Staatsministerium hat vor einigen Tagen die Württ. Noten­bank beauftragt, bis zur Behebung des Papiergeldmangels über ihr Kontingent hinaus außer den bereits zur Ver­fügung gestellten 200 Milliarden Mark weitere Noten bis zum Betrag von 1000 Milliarden in den Verkehr zu bringen. Durch Tag- und Nachtarbeit wird es möglich sein, vom 13. August an täglich 120 bis 150 Milliarden auszugeben. Die Stadt Stuttgart wurde ermächtigt, Stadtkassenscheine bis zum Betrag von 500 Milliarden auszugeben.

Vom Landtag. Der bürgerparteiliche Abg. Wider hat an das Staatsministerium folgende Kleine Anfrage gerichtet:

Cs häufen sich die Fälle, in denen Reichspensionäre (Offizier« und Beamte) ihre Bezüge wesentlich verspätet erhalten Es müssen auf dem Verrechnungs- und Zahlungsweg der Re-chz. Pensionsbehörden Hindernisse liegen, durch die unsere württ' Volksgenossen, die Reichspensionäre sind, diese schwere Schih di gung erfahren. Ist das Staatsministerium bereit, unver- züglich bei den maßgebenden Reichsbehörden für schleunig« Vereinfachung des Zahlungswegs und Zahlungsverfahrens sowie für die Möglichkeit einer zeitgerechten Vorschußzahlung einzutreten? "

Soende. Neuerdings hat ein Mann, der nicht genannt fein will, für die aus dem besetzten Gebiet ausgewiesenen Eisenbahner 10 Millionen Mark gespendet.

Sonderzug. Am 19. August wird ein Sonderzug nach Oberstdorf i. A. ausgeführt, der morgens 3.30 Uhr von Stuttgart abfährt. Fahrpreis ab Stuttgart 165 000

Vom Landesiheaker. Vom 14. August an werden die Eintrittskarten für das Württ. Landestheater in der Weise berechnet, daß der Eintrittspreis vor dem Krieg als Grund­preis mit einer Schlüsselzahl vervielfältigt wird, ine sich der jeweiligen Geldentwertung anpaßt. Die Schlüsselzahl wird am dem Tageszettel bekanntgegeben. Der Kartenvoroer- kauf, der bisher eine Spielwoche umfaßte, wird auf M Tage beschränkt.

Die Stuttgarter Straßenbahn wird ihr Aktienkapital, das im Dezember v. I. von 9 auf 18 Millionen erhöht worden war, nunmehr auf 100 Millionen bringen.

Brokpreiserhöhung. Vom Montag an kostet in Stuttgart markenfreies Schwarzbrot 180 000 Mark, Weißbrot 220 M Mark das Kilo, ein Paar Wecken 20 000 Mark. Der Grvst mehlpreis ist von 10 auf 30, ja sogar 40 Millionen für den Doppelzentner gestiegen, der Kohlenpreis ist erst am 9. Aug. um 352 Prozent erhöht worden. Die Beisuhr für einen Lnk Mehl stieg in Stuttgart in den letzten Tagen von 40 000 auf 150 000 Mark, das Pfund Hefe von 70 000 auf 300 000 M.

, Vom Tage. Beim Baden imNeckar" ertrank ein ! 13jähriger Dolksschüler. Gestern vormittag sprang ein Dienstmädchen in den Feuersee. Auf ihre Hilferufe stürzte sich ein vorübergehender Herr ins Wasser und brachte st wieder aufs Trockene.

Reutlingen, 12. August. Notgeld. Die Stadt Reut­lingen beabsichtigt Notgeldscheine im Betrag von 15 Mil­liarden Mark und im Nennwert von 100 000 und 500 M Mark auszugeben.

Schwenningen, 12. August. Großfeuer. Nachdem erst vor kurzem in Behla mehrere Häuser abgebrannt waren, sind nun auch in Hondingen vier Wohnhäuser ron Land­wirten, darunter das Gasthaus zum Adler, sowie eine Scheuer einem großen Brand zum Opfer gefallen. Auch in

- diesem Fall wird allgemeine Brandstiftung als Ursache an- i genommen.

Aus Stadt und Bezirk.

Na old, d,n 12 August 192.1

i Unsere Poftdezieher er!, a en nur d i .ge- d, den B uaz i vo 30000 d- n dienn T g-i vvu m hie Kassen- ! bot n aus dcn Au- unt-ezuc-rp t s naa eihoi'en w r e , b re>

i zu dal en, ramn i > i ö iu> t e > ste cm Z n ui r G mr

! müden we dev Vblst-chev M > rn- eu - ,g,r üb- e kil e i nur, baß je cr Poll beni-i i z- N ch< b imu v-lpfl aul sl i und dutz wi- i s-m-ck ntei aU»> Uu ständ n vrn em und ! ziist-hei den ReS t be« Enlzu «dl Verw. t.erung der Bezablunn ! G brauch -> acheu müssen

Verfassungsfrier. G sterv wu d- im rohen S al d- Rn-

i baus s be naiiiicd-r Be e itaunp c>e Vr i-ssu r - pei-

s Ober am mann M Uri z, ei L - > d : B , i.sta.i > g, sinn n oui, i daß m aepenwärua r Z t ke ne -eckte F U-sii ude -Okoim n wolle. Die Reick« - erioss-mg sei -n Kon p om st u. - suw - ds- duicköf erth eDu ch'tit u a. W>-cm .ieV assti , b ui

- auch ste Z i mn siL durch u! tz n. >!n em E en ie-> >

! sei der Schan irt de vo Wr u»ll s schuld, de >ir r , > er - ,

- w cklunp, wie sie du Veii- ssn, x v io, cs tz-, ui n ö lick >r-> e, i Stod-psorrel D> Schatrersp ch >m Ausl ag der O-e k rch n-

> bei örüe üre> unsere Loae u, d die Z -Üän-e a R - n- -ii

! Ruhr. E- m -b>-te z > Go nur -men na zu f.-ir m Z >

- menstkh-n m c-ller Not - >-y M s he. Da n -neide n I - Bat

die bane P itiung denehe,. Ec scklost mit d m tn tza'" Luiheioei»:Un" wenn d«e W - voll T ui l ..." Ei winde zu eine Ru i>p nde ani eso- eik, deren Ergebnis m- öffe- tllckt weide» soll

Stadluotgeld. Wre hier i> N pol bat ouck die S a?>- gemeinve Attensteig Gut'L-iie out l MUon, 500000 ^ j und lOOOl 0»^k m soegeben eb-r so > d Heu» die L od ^tiwi» !

> C>lw. d.ese Gulsch- ne haste' die bet- K ss und N nen d tha b die Scheue oo> e B-deike- von j dermal» in Zadluvp genomm » w r e>-

Kousumoerein Nagold und Umgebung. Die Ge >ss>' schastrmti lieaer warrn a> f La - Siag Aaeud 8 llyr zu emek außerordentlichen G-" r c>I oei «ammlung et ftela^en woiden. De« Vo,sitzend Jl - e öff eie m > k»>z- Beqrüßu Worten die Beip-echun.en. G chäsirtit r?r Biö-oml - beu»-' bete durch M tteiiungen c>-schäl sicher Na ur die Noiwe .-ti­telt der Eldöhuna des Betrie-sk p ial«, we n de- Le ein in der Zeit der sprunph sten G t e w iiung iets 1 un-.»Mi<! bleiben wolle. Dte Anwesenden vetschlost n sich der Not wendigkett einer solche r Maßreg-l n chr nur über cm Maß der Erhöbu g b standen Metr-mm-ve Ich edenvetlen, Nach länpeier, lebh s er Eiörtelimg ein-a e m m »ck a>ck Eriöhung der G schäsitantetl» ar f 500000 P o d!"P>'bd. Diese Anteil« sollen von de. en, denen es > ck ist, tu >«!> rasch der Geschä'lsletluug zu- V rill »ng g stellt we de>- Wtrischofll ch Schwachen soll b-i d r Aufbrin u»u tel-" Mm« jede wöasich« Erleichterung aewänl werde». N oen dnier grundlegenden Vereintstape bewegte d>e Gemüter vor allem die Behandlung der Fiaa« der Enlloh u a der Ang-stelue» des Vereins. I» dieser Frage gingen - te Ai sickie lehr me auseinander, ob^r noch stund nl- ngem Für u> d W der wur­den dann dem Aufsicht- at D r>kl-oen z-,r femer-n B ba»o^ luna der Gehalls-epeiunaen urch - M > lt-d-i versanmii > 8 gegeben. Mit kurzen Dank swoiten konnte der Vo sitzen ' dann die Veisammlung schließen

Erzgrube. Goldene H chz-ckt. L-tzten Samsiag ^ Herr «l-Schultheiß I kob Boonet und leme Ehefrau M-«'» peb. Cch stmacher das Fest der Goldenen Hochzeit. Beide ck bilare linü> persich und geistig sehr tüfttg.