Siebenfache Erhöhung der Eisenbahnfahrpreise. Dorn tzy August an werden die Eisenbahnfahrpreise um 600 Drorent erhöht, die Gebühren werden also das Siebenfach« der gegenwärtigen Preise betragen. — Die „Wertbeständig- keit" wird noch manche andere Wunder bringen, die beweis sen, wie ungeheuer billig man bisher im Vergleich zu deit Weltmarktpreisen in Deutschland gelebt hat, freilich auch, wie nieder die Arbeitseinkommen gegenüber der Berechnung in Gold geblieben sind. Dafür haben die Börsenspekulanten und Schieber um so mehr verdient. Mit der Einführung des wertbeständigen Wirtschaftsverkehrs wird aber die Blütereil des Schieber- und Spekulantentums vorüber sein.
° Die Fahrpreise bei den Kraftposten wurden vom 10. August an auf 3000 -4( für den Kilometer erhöht.
Die Postgebühren werden, wie bereits berichtet, ab 15. Auaust um 500 Prozent verteuert.
'Milionenmünzen. Der Reichstag hat ein Gesetz angenommen, nach -dem Aluminium-Münzen nicht nur bis zum Nennwert von 1000, sondern bis zu 1 Million Mark geprägt werden dürfen.
Gcmeindeankeil an der Umsatzsteuer. Den württ. Gemeinden wird demnächst von der Staatshauptkasse als weiterer Gemeindeanteil an der im ersten Vierteljahr des Rechnungsjahrs 1923 aufgekommenen Umsatzsteuer der Betrag von 600 Mark auf den Kopf der Einwohnerschaft überwiesen.
Die Brersicner. Der Steuerausschuß des Reichstags beriet am Donnerstag die neuen Steusrgesetze. Der Höchst- bctrag der Anteile Württembergs, Badens und Bayerns erdicht sich für Württemberg von 1,9 auf 15,833 Milliarden Mark, für Bayern von 18 auf 83,833 Milliarden Mark und für Baden von 1,3 auf 10,833 Milliarden Mark.
Erwerbsloserrfürsore;. Mit Wirkung vom 6. August ab gelten folgende Höchstsätze der Erwerbslosenunterstützung. In den Orten der Ortsklasse O, E, v und U für männ- l-che Personen über 21 Jahrs, sofern sie nicht im Haushalt c nes andern leben 90 000—72 000 -4(, über 21 Jahre, sofern sie im Haushalt eines andern leben, 75 000—60 000 Mark, unter 21 Jahren 54 000—42 000 -st, für weibliche Personen über 21 Jahre, sofern sie nicht im Haushalt eines andern leben, 75 000—60 000 °4(, über 21 Jahrs, sofern iie im Haushalt eines andern leben 60 000—45 000 -((, unter 21 Jahren 43 000—34 000 -4t. Als Familien,Zuschläge für den Ehegatten 33 000 bis 27 090 -4t, für die Kinder und s sinstche unterstützunasberechtigte Angehörige 27 600 bis i 21 000 -4t. . !
Der Zucksrpreis. Wie berichtet, wird der für den ! Juli-Zucker vereinbarte Preis nicht eingehalten und zwar i ist es, wie die Wnrttembergische Lan-desversorgungs- > stelle mitteilte, die Reichs stelle für Zuckerbewirt- s jchaftung (der Zucker unterliegt bekanntlich noch der Zwangswirtschaft), die sich weigert, den Zucker zum vereinbarten Breis abzugeben. Darauf wurde auch der Verkauf von Zucker durch den Großhandel eingestellt, bis dkS Verhandlungen mit der Reichsstelle abgeschlossen sind. Für i den an den Großhandel bereits gelieferten Zucker haben die ! Fabriken, wie uns aus Kreisen des Großhandels mitgetsilt - wird, immer noch keine Rechnungen ausgegeben, die ver- j vffentlichten Verbraucherpreise können somit nur eingehalten ! werden, wenn die in den Abschlüssen festgesetzten Preise von s Heu Fabriken eingehalten werden. Die Verantwortung für - dis Wirrungen bei der Bewirtschaftung des Juli-Zuckers liegt i bei der Neickszuckerstelle.
Allerlei !
Papiergeld als Alkpapier. In der Fachzeitschrift „Der i Nohproöuktenhandel" wird mitgeteilt, daß unsere klemm s Geldscheine inzwischen als Altpapier weit wertvoller gewor- ^ den sind, als sie als Zahlungsmittel sein würden. Zu einem ^ Kilogramm Altpapier gehören: 2000 Einmarkscheine, oder l 1500 Zweimarlscheine, oder 1000 Fünf- bzw. Zehnmark- ! scheine. Der Nominalwert würde also zwischen zwei- und i zehntausend Mark schwanken, während der Altpavierpreis ! bei einem Dollarkurs von 1 100 009 schon etwa 12 000 Mk. betrug. Das Einstampfen der kleinen Geldscheine würde
also nicht nur ein gutes Geschäft sein, sondern — wenn auch unter den heutigen Verhältnissen recht bescheiden — zur Verringerung des Notenumlaufs beitragen. — Auch ein Zeichen der Zeit!
1400 000 Tageslohn. Die Hamburger Hafenarbeiter haben den vom Schiedsgericht ihnen zugesprochenen Tageslohn von 1118 000 Mark abgelehnt. Sie einigten sich mit den Arbeitgebern für die laufende Woche auf einen Tageslohn von 1400 000 Mark-
Der Tod ln den Bergen. Beim Abstieg vom Watzmann bei Berchtesgaden wurde der Buchhändler Jost aus Arnstadt in Thüringen von einem abstürzendsn Steine erschlagen. — Im Gebiet des Montblanc stürzten der Tourist Rudolf Thann aus Böhmen und Ernst Schulze aus Sach- sen ab. Thann blieb tot, Schulze kam mit nicht lebensgefährlichen Verletzungen davon.
Waldbrände von ungeheurer Ausdehnung sollen in Süd- Frankreich ausgebrochen sein.
Der siegreiche Kanalschwimmer. Der amerikanische Major Sullrvan, dem es gelungen ist, den Aermelkonal zu durchschwimmen, ist abends wieder in Dover angelangt, wo er von einer riesigen Menge, die sich im Hafen aufhielt, begrüßt wurde. Er erklärte einem Vertreter der „Evening News", daß er, als er Sonntag abend von der englischen Küste abschwamm, um sich zu üben, noch nicht daran dachte, die Durchquerung des Kanals wirklich zu versuchen. Da jedoch die Windbedingungen so ausgezeichnet waren, entschloß er sich, durchzuschwimmen. „Ich war in guter Form," fügte er hinzu, „und fühlte mich fähig, vierundzwauzig Stunden zu schwimmen. Ich schwamm mit 36 Zügen in der Minute. Die Wellen, die sich an meinein Gesicht brachen, reizten inir insbesondere Nase und Mund, die mir noch immer weh tun. Als ich in Sicht von Calais kam, bemerkte ich, daß der Strom gegen mich ging. Ich mußte mehrere Stunden lang kämpfen, um das Ziel zu erreichen, aber ich fühlte mich immer frisch, und der Gedanke, aufzugeben, kam mir überhaupt nicht. Während der Zeit, die ich im Wasser blieb, habe ich mich einmal auf hoher See mit Nabrung versehen lassen: ich aß ein Ei und trank etwas Milch. Am Sonntag abend gegen Mitternacht trank ich ein Glas heißes Wasser. Ich litt bei -diesem Versuch mehr unter der Seekrankheit, als im Verlauf meiner früheren Versuche. Wenn ich die Flut nicht verfehlt hätte, dann würde ich die Durch- schwimmung der Meerenge in weniger als 19 Stunden durchgeführt haben. Als am Montaa abend die Flut stieg und mich auf die Küste zutrug, da wußte ich, daß ich gewon-. ne« batte." — Der „Evening Standard" teilt mit, daß der „Daily Sketch" beschlossen hat, Sullivan den Preis von 1000 Pfund Sterling zuzusprechen, den das Blatt ausgesetzt hatte.
Boshaft. „So oft ich Sie sehe, muß ich an das Sprichwort denken: Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand." — „Aber ich habe ja gar kein Amt." — „Nun, da sehen Sie, wie richtig das Sprichwort ist."
Der Holzhandel des „Sonnengotts von Schweden". Eiv Millioneneinbruch, der m sangs dieses Monats in Berlin verübt wurde, geht jetzt seiner Aufklärung entgegen. Eine.n Holzhändler wurden damals für etwa 50 Millionen Four- oiere gestohlen. Jetzt haben Beamte der Kriminalpolizei den Hehler ermittelt und verhaftet. Es ist ein Hausbesitzer Richard Schwenn aus der Friednchsfeloer Straße. Ihm wurde nachgewiesen, daß er die Hölzer an verschiedene Tischlermeister verkauft hat, die nicht wußten, daß sie cs mit einem mten, schon mit Zuchthaus bestraften Betrüger zu tun hatten. Als Schwemm merkte, daß er als Hebl'r entlarvt war, schwang er sich auf sein Fahrrad und wollte entfliehen. Es gelang aber, ihn einzuholen und festzunehmen. Jetzt spielt er den wilden Mann, obwohl seine Mieter an ihm nie eure Spur von Geistesgestörtheit gefunden haben. Er will von nichts wissen und erklärt auf'jede Frage nur: „Ich bin nicht verrückt, ich habe die Frau nicht totgefahren. Ich bin der Sonnengott von Schweden." Weiter ist aus ihm einstweilen nichts herauszubringen.
Handel rrud Verkehr.
Kursstand am 11. August: 1 Dollar 4.2 bis 4.5 Millionen Mk'., 1 Schw. Fr. 800 000 bis 833 000 -4t, 1 holl. Gulden 1769 912 -4t. 1 Pfund Sterling 19 Mill. Mk, 1 franz. Franken 250 000 -4t.
Der Schweizer Franken hak in den letzten Tagen nach längerem Rückgang wieder bedeutend angezogen, was hauptsächlich aus starke amerikanische Kapttalsanlagen in der Schweiz zurückz geführt wird, deren Zinszuschüss« die passive Handelsbilanz auch, zugleichen beginnen.
>Ioß, ab li. ds. Mts. eine Erhöhung der Kalipreise um 381 vom Hundert vorzunehmen.
Me neuen Brikettpresse. Das Rheinisch-Westfälische Kohlei», syndikak hat mit Gültigkeit vom 4. August an folgende Preise fest-, gesetzt: Steinkohlenbriketts: 1. Kasse 8 042 00V -4t, 2. Klaff« 7 962 000 -4t, 3. Klasse 7 884 000 -4t. "
Milchpreis in Berlin 50 000 -4t für ein Liker, Magermilch 25 000 -4t. Markenbrot (I960 Gramm) 62 000 -4t, markenfrei« Brot 240006 -4t. Der Mehlpreis ist auf 28.5 Millionen Mar« für Len Doppelzentner um mehr als 66 Prozent gestiegen. — Li^ Kubikmeter Wasser kostet 30 000 Mark, Gas 60 000 -4t und ein« Kilowattstunde elektrischer Strom 100 000 -4t.
Berliner Fettmark. Butter: Infolge der Markenkwerkung ging die Notierung sprunghaft in die Höhe und wurde fast ver- doppelt. Die amtliche Preisfestsetzung im Verkehr zwischen Groß, gandel und Erzeuger am 8. August war je Pfd. 1. Sorte 400000 - 4 t.
Letzte Nachrichten.
Der Rücktritt des Kadinetts Luno.
Berlin, 12. Au-r. Der Reickskai-zler D. Cuno hat heute nachminag dem Retckrp äsidei t,,- de Demtli-on i> c tz Re, ch s ka b 1 u e. r» a gezeigt. Der R -chrpiastü. nr bcauuragle w -päier Abendstunde den Abgeordneten Dr. Stresimun» nur der Neubildung des Kabinetts. Dr^ Sl-estmann dal den Auftrag angenommen und wird veisuch n, ans -er Grundlage der großen Koalilior die Rge ung zu btt. en.
Berlin, 13. August Der Montagkpost zufolge haben sämurche Pu-tet n der großen Pa-leien beiLlofsen, dem Re.chr» dankburkloimm den Wui-ick nach einem Wechsel tn der L-uung der R chtbank zu
Geschäftliche».
Die Z Ichnung auf die werbest obige Anleche des Deutschen Reiches nimmt am 15. August ihren Anfang Im Anzeigenteil dieser Nummer «erden die ^edmguiig«» für die Zeichnung bekanntgegebell. Danach lauten d e ktiicke jvw- hl auf Dollar als auch aus Ma k. und zwar wilden Stücke -on 1 Dollar bis zu tlOo Dollar aus.rieiiigt.
Dle yioß-u Glück von uOi Dollar bis zu >v Dollar einfchNetz- lich Nagen 6 P oz-nt Zns-n, die jägilich zah bar sind. Die Stücke von 5 Dell r obwätls werben ot>> e Z nesLeiae aus, eserttgt. Sie werden tm Jahre 1935 zu 170 Proz.n. also mit einem Aasschl.ge non 70 Prozent zu iickgeznhli. die gioßen Stücke hingegen nur zum N nnwriie. d h. zu 1-0 P.ozenl Ein Anleih stück über 10 Dollar wüide aüo im 2 h e IK3S m I dem Gegenweit non 0 Doll r, b.rramet nach dem N n-Po ker W chse Kurse, zah bar fein: ein Stück über r Dollar m» de», G genw it von 1,7>> Dollar
Um den Z nsenb- darf ,üc eine A> leihe bis zu 5 0 M llio- en Mailt Gold zu decken, st hl eine oo - der R« chs egierung ven gesetzgebend n Kö p .schaß, n vögele ler Gesetzentwurf die Ermächii-ung sür die Reiche reg« llln oo, Zuschläge zur B rwö.enssteuec zu e h b n Zur bejondeien Siche ung der Kvpilaliückzatu ng eimächitgl de- G.setz «t- wurs die Re chsregi-rung, die eN z-lnc» Bern iHenssteuerpfltchitg.n noch den- De, hä,uns ihr e steuerbaren Benuö ens zu> Aufbringun des Kapr» latbcdaijs heranzuzk h n Demnach sind Z r.ien und Kapital ückzahi», g dir A, leihe dmch dle G st mlheit der beuischen P wuiorii. ö en sicher» gestellt DK Anleihe ist zud.m mil befände en neu-r ichen Barzüg n ousgestanet: Se-bstgez-tchnele Anleihe itt oo dir Erdschasissnue- stet, auf U-niütze in d-r «nlkih ist keine Börs nun s-tzsteuer zu entrichten.
Die Ein ahiung au oie neue Aale tp kan» i dochw rtigen Devisen tn volla sch»tza»meisittigcn od r in Mark ut Grunv deS N w- P rker Wechte kuises) oorgenommen werden. E folg« sie in Deosten vo-r Dollar, - otzanwel »»gen, so benäht der Zeichnungskur« b s aus weilcres 9 P-ozenl, eisolgl sie in Maid, 100 P ozent E ne Erhöhung des Zcichnu gsp elfes blerbi oo b Hallen.
Ae chnuugsfnlle >st ote Rnchsvanb, ferner fung ert eine groß- Anzahl von Bu- Ken, Bai kfi men und sonstig n G tvinstiiuien als An» nahnustelvn für die Znchnuna Es k-nn odei der Zeia-nci auch j de andere n chl als Annahmestelle bestellte Bank oder Bankföma : >l d r Z.lckn -! g beausiragln.
Mmllitch» Vekanntmalhurifte«.
Am Mittwoch, den 15 ds. Mts. (M riä Him mttlab'l — ..«r. ich. - Fet-lia ) si d dr- Kanzleien des Oberamks und der Bezirksversorgnngvstelle
„e-<!..osse>>.
Nagold, den II. August 1923. 370
Oderami: Münz.
Betr. Brotpreise.
Nach den, RuuRchretben Wü tt. Landes- veporgunglstelle Arnest-mg G«v >H-- tn Stuttgart vi'M 9. Au-.ust 1923 Widder Birupr s iü- rin 930 Gramm-Brot ad 13 . A -g. d. I. auf MarK7SV0 - stUkes-tzt.
Nagold, den II. Aug 1923.
369 Oberamt: Münz
Auch halbmonatlich
kann «Der Gesellschafter" bei unserer Geschäftsstelle bestellt werden. Unsere Zeitung kostet dann für den halben Monat
25000 Mark!
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Stadtgemeinde Nagold.
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Verkauf.
Das ans Dienstag,
7. Aug 1923 zum Vrr kauf aukgrsch'ieben gewesene Nadelholz- Stammholz (346 Fi,
11 Ta, 7 Fo mit Fm
Langholz: 4 I.. 18 II., 6S III.. VS IV., 31 V. Klaffe;
Sügholz: 3 H., 1 III. Klaffe)
komm:, da wegen der unklaren wirtschaftlichen Lage der Zuschlag nicht e>teilt werden konnte,
am Domerstag 18. August 1923
zum wiederholten Verkauf. Schriftliche Offerte di« Vormittags n Uh, au Stä t. Forstve-waltang. VeikausSvedingu - nr n.Lo Verzeichnisse durch d eselbe. 353 Städt. Forstoerwaltong.
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