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vuf weiteres zum Preise von 900 000 Mk. für ein JwanziImarksturl 450 000 Mk. für ein Zehnmarkstück. Für ausländische Goldmünzer werden entsprechende Preise bezahlt. Der Ankauf von Reichssilder münzen durch die Reichsbank und Post erfolgt bis auf weiteres zun LV OOOsachen Betrag des Nennwertes.

Die deutsche Devisen-PolM

Die Reichsbank bekrachtek ihre Devisenpolitik lediglich als einer Teil der Reichspolitik, als ein Glied in der großen Kette politischer Maßnahmen, die unsererseits im Kampf um Ruhr und Rhein ge troffen wurden. Havenstein hat das mehrfach ausführlich und aus­drücklich erklärt. Und man kann ihr daher die moralische Berechti­gung für ihre Politik nicht abstreiten, wenn sie sich auf den Stand­punkt stellt, daß unter allen Umstanden den Einflüssen auf den aus ländischen Märkten nicht ausgesehk, ein katastrophal schnelles Ab finken unserer Währung nicht zugelassen werden darf. Das Sinker selbst darüber war und ist man sich durchaus klar konnte man nicht verhindern, wohl aber durch Zwangsmaßnahmen rigoroseste« Art, eine Markkatastrophe. Es ist ein Wettrennen zwischen franzö­sischer Machtpolitik und deutscher Wirtschaftskraft, und es komm! darauf an, wer länaer bei Atem bleibt. Und es ist ein Wettrenner um Leben und Tod, sodaß auch Maßregeln schärfster Art des stieles wegen ihre Entschuldigung finden. Auf der anderen Seik: steht das grundsätzlich ebensowenig zu verwerfende Bestreben der deutschen Wirtschaft, sich selbst bei Kräften zu erhalten. Auch st-: kämpften ja um Leben und Tod der eigenen Betriebe. Und c: kommt nur darauf an, einen Ausgleich zwischen diesen beiden Kräf

Versuch dazu ist leider erst in allerletzter Minute gemacht worden der Margarineindustrie und dem Feltwarenhandel wenigstens sink 80 Prozent ihrer Devisenanforderungen bewilligt worden. Denn si« standen vor der Stillegung ihrer Betriebe. Be! anderen ist es ähn­lich. Bleibt also zu prüfen, ob die bisherige Devisenpolitik dei Reichsbank die ein bißchen an das Prinzip des .geschlossenen Hari- delssiaates" erinnert, in ihrem Endeffekt dafür zweckmäßig ist, di: deutsche Wirk-chaft durch den Krieg der Gegenwart hindurchzubrin- gen, oder nicht. Ob nicht durch diese rigorose Abschnürung gegen di-, Einflüsse von außen her doch nicht größere Gefahren für die Wirt fchaft heraufbeschworen werden, die sich in Stillegung von Be trieben infolge ausbleibender Rohstöffzufuhr, Arbeitslosigkeit usw tnnnerpolitisch ergeben? Ob nicht diese Gefahren mindestens ebenst groß sind als jene, «die aus einem plötzlichen Markskurz sich ergeben? Ob es nicht zweckmäßiger ist, die Einschnürung der Devisenkurs: wieder zu beseitigen und diese -den Preisnotierunaen des Auslandes gleichlautender zu gestalten? Mir sind gegen Markkatastropheu schon ziemlich abgehärtet. Vielleicht zu sehr. Und die .Wertbestän­digkeil' der Löhne, Gehälter und Tarife vertiefen diese Lethargie noch mehr. Wenn man aber durch währnngskechnische Manöver die volkswirtschaftliche Blindheit ganz unheilbar machen will, ist es vielleicht ganz gut, daß die Macht der wirtschaft­lichen Tatsachen jetzt wenigstens einem Teile unseres Volkes diesen Star gestochen hat. Wir stehen mitten im Getriebe der Weltwirt­schaft und können uns nur zu unserem eigenen Schaden davon ab- gchließen.

Eine Württ. Weinbau-A.-G. in Stuttgart. Unter der Firma Markt. Weinbau-A.-G. wurde mit einem Grundkapital von zu­nächst 200 Millionen Mark Stammaktien und 2 Millionen Mark Vorzugsaktien eine Aktiengesellschaft errichtet. Sämtliche Stamm­aktien hat die Mürkk. Landes-Weingärkner-Genossenschaft e. G. m. b. H. in Stuttgart, die ihre Vorräte an Mein und Fässern an die Aktiengesellschaft einaebracht hat, übernommen. Die Vorzugs- ohlien (Schutzaklien) bleiben in Händen der Verwaltung. Als Vor­

standsmitglieder wurden bestellt die Herren: Eberhard Krämer, Ge meinderat in Stuttgart, Ludwig Kümmel, Schultheiß in Strümpfel­bach und Wilhelm Heermann, Weingartner in Cannstatt. Mit­glieder des Anffichtsrats sind die Herren: Paul Braun, Wein­gartner in Mitbronn, Hermann Hagele, Weingärtner in Ehlingen, August Schwab, Meingärtner in Stuttgart, Friedrich Kuhnle, Weingärtner in Endersbach, Johannes Heß, Weingartner in Fell­bach, Fritz Zerrer, Weingartner in Korb, Samuel llacobowitz, Bankier in Stuttgart und Paul 3lg, Kaufmann daselbst .

Aichhalden, OA. Calw, 23. lluli. Der h ö ch st e H o l zP r e ls. Die Gemeinde hat dieser Tage für einen kleinen Holzhieb von zirka SO Feskmekern den Preis von 10 067 Prozent der staatlichen Forst- kaxe erlöst. Die gesamte Kaufsumme übersteigt den Betrag von 100 Millionen. 2n Fricdenszeiten war es ein Objekt von zirka 1000 -si. Der Teuerungsindex beträgt daher über IM 000. Käufer ist die Firma Theurer in Altensteig.

Neue Kakaoprei.se. Die Interessengemeinschaft deutscher Kakao- und Schotzoladesabriken G. m. b- H. Berlin (stdeka) gibt bekannt, daß die Richtpreise für Ko-Kaoerzeugnisse geändert worden sind. Bei dem fortwährenden Wechsel des Werkes der ausländischen Zahlungsmittel, dis zum Einkauf der Rohmaterialien erforderlick find, können keine für längere Zeit gültigen Preise veröffentlicht werden. Die am 20. Juli bei einem Kursstände des englischen Pfunds von 1020 000 .st errechneten Preise sind folgende: Ka­kaopulver schwach entölt I 127000136000 -si per Kn, H 94 000103 000 -si per Kg.; Kakaopulver, stark entö',1 I 113 500124 SW -st per Kg-, II 77 00084 AN -st per Kg.: Schmelz-Schokolade mit 50 v. H. Kakaobrstandkeilen und 50 v.H. Zucker 10 52-018 000 -st für die 180 Gr.-Tafel, bitte r- Schmelz-Schekolad: mit 60 v.H. Kakacbestandteilcn und 40 v.H. Zucker 16 800 bis 18 500 -st für die 160 Gr.-Tafel und Milch-Scho­kolade 17 460-10 000 -st für die 100 Er.-Tafeh

- Markts - - -

Mannheimer Biehmarkk vom 23. Juli. Zum Viehmarkk wur­den zngesührt und für das Pfund Lebendgewicht gehandelt: 79 Ochsen 1830 MO -si, 144 Bullen 1824 MO, 302 Kühe unk Rinder 16-31 MO, 176 Kälber 3240 OM. 39 Schafe 1418 OM. 868 Schweine 3845 OM. Haltung: Mit Großvieh und Kälbern lebhaft, geräumt, mit Schweinen mittelmäßig, kleiner Ileberstand.

. Rokkweil, 23. Juli. Schweinemarkt. Dem Schweinemark! waren 206 Milchschweine zugeführk. Bezahlt wurde pro Paar 950 600 -st bis 2 Millionen. Der Handel war nicht besonders leb Hafk. Ein Rest blieb unverkauft.

*

Stuttgarter Börse vom 23. Juli. Die Börse verkehrte heute in etwas uneinheitlicher Haltung. Die Grundstimmung wa^ zwar wie­der fest, aber immerhin zeigte sich heute einiges Verkaufsangebot wohl mit Rücksicht auf die ungeklärte Devisenfrage und auf di: Schwierigkeiten der Geldverforgung. Gegen Schluß blieb man nach vorübergehender Erlahmung des Geschäfts wieder befestigter. Dei Markt der Festverzinslichen lag recht fest. Von den BankakKei gaben Notenbank (alles in Tausend) 50 auf 550 nach, auch Hypo thekenbank notierten eine Kleinigkeit schwächer 89, dagegen kann ten Vereinsbank ihre Aufwärtsbewegung forksetzen und kamen trotz Weggang der Dividende 20 höher mit 320, die jungen mit 23t zur Notiz. Von Brauereiwerken waren Ravensburg bei 240 kaum verändert, ebenso Rektenmeyer und Mulle bei 360 bezw. 390. Hohenzollern zogen um 50 auf 550 und Pfauen um ebensoviel aus 4M an. Auf dem Markt der Mekallaktien erzielten Feinmechanit eine Steigerung um 350 auf 15M, einen Kurs, den auch Hohnei

Bestellt de« Gesellschafter!

mit einem Gewinn von 500 erreichten. Recht fest zeigte» sich stunq- Hans bei 650, Metallwaren stiegen von 12M auf 1560, Andrea- Koch waren 5 höher bei 850 sehr gesucht. Von Maschinenwerkr? mußken Daimler nachgeben und gingen auf 490 zurück (letzte Not- 5550), auch Laupbeimer notierten schwächer 1700, während Magü rus fast IM gewinnen konnten und bei einem Kurs von 450, da vor allen Seiten gesucht, rationiert werden mußten. Eßlingen mußte: ebenfalls rakicniert werden, da die Nachfrage überwog, sie stellte, sich auf 7M gegen 600 vorige Woche. Hetzer festigten sich auf 500. Weingarten blieben wieder MO. Neckarsulmer verbesserten ihr: Notiz um 30 auf 7M. Am Markt der Spinnereiwerte notierter Erlangen unwesentlich verändert 790, Ilnterhausen 100 höher 1909 Bietigheim schlossen ohne Veränderung 2000, Pferrfse 100 höbe, 1200, Kuchen rr-aren zum Kurs vom letzten Freitag von 1300 gc sucht, auch Filz halten bei 1M0 keine Veränderung aufzuweisi', Eßlingen dagegen verzeichneken eine Erhöhung um 450 auf AU Leinenindusine eine solche um 160 auf gleichfalls 2000. Von d-?r sonstigen Werken schwächten sich Anilin um etwa 1000 auf 980 ab Heidelberger Cement notierten wie zuletzt 620, Kaiser Otto mußsiz zu einem um 130 erhöhten Kurs von 480 rationiert werden. Gerade, zu stürmische Nachfrage, der fast kein Material gcgenüberstond zeigte sich nach Knorr, der Kurs stellte sich au« 1000 rationiert (Ich. ken Freitag gestrichen). Konservenfabrik Leibbrand waren bei M (40 höher) gesucht. Krumm erlitten einen kleinen Rückgang M kamen mit 288, die jungen nnik 230 zur Notiz. Köln-Rotkweil sagen unverändert fest bei 905. Salzwerk Heilbronn konnten ihren Kurs um IM auf 3600 verbessern, Wochenheim um 100 auf 1080 an- ziehen. Die Nachfrage nach Stuttgarter Zucker hielt an, sie stellte» sich IM höher auf 800. Anion Deutsche Verlagsgesellschaft schlossen 20 höher auf 8M. Anion Deutsche Verlagsgesellschaft schloffen 20 höher 620, Mannheimer Oel 960 gegen 750 vorige Woche. Ziegel- werke Ludwigsburg verzeichneken eine erneute Steigerung von auf 740. Württ. Bereinsbank.

Landesprodukkenbörse Stuttgart vom 23. Juli. Die fortschrei- lende Entwertung des Geldes hat selbstredend eine weitere Steige- rung der Gekreidepreise mit sich gebracht. Das Angebot in inläM. scher Ware ist nicht groß, auch die Nachfrage hält sich in bsschei- denen Grenzen, da die Käufer bei den hohen Preisen Zurückhaltung beobachten. Es notierten per IM Kilo für gesunde trockene Ware ab würkkembergischen Stationen (alles in 1000 -si): württ. Weizen, je nach Lieferzeit 16M bis 18M, württ. Sommergerste, je nach Qualität und Provenienz 13M bis 1500, Hafer 1200 bis IM. Weizenmehl Nr. 0 (mit Zusatz von Auslandsgekreide) 2600 bis 3000, Brokmehl mit Zusatz von Auslandsgekreide 2100 bis 2800, Kleie 700 bis 8M, württ. Wiesenhru (neuer Ernte) 200 bis 230, württ. Kleeheu neuer Ernte 220 bis 250, Stroh, drahkgepreßk IM bis 200. Gemäß Vereinbarung zwischen dem Landwirtschaftlichen Haupkverband und dem Mürtt.-Zohenzoll. Müllerbund und dem Mühlen-Hauptverband, beträgt der Knndenmahllohn bei 6 Prozent Milker 43 OM -si, bei 7 Prozent 50 MO -si der Zentner.

Mannheimer Produktenbörse vom 23. Juli. Die Börse ver­kehrte in fester Haltung. Für die 100 Kilo, bahnfre! Mannheim, wurden verlangt, alles in Millionen Mark: Weizen 1,92, aus­ländischer Weizen 1,71,9, Noagen 1,051,55, Gerste 1,51,08, Hafer 1,21,5, Wiesenheu 0,220,25, Kleeheu 0,2227, Preß- stroh 0,160,17, Meizenkleie 0,800,85, Roggenmehl 0,70, Wei­zenmehl zweithänidig 2,82,9.

Das Weiter

Leichte Störungen sind hinter dem über Süddeukschland weg- gezogenen Hochdrucke erschienen. Am Mittwoch und Donnerstag ist aber noch in der Hauptsache trockenes und warmes, blaß mit ver­einzelten Gewittern verbundenes Wetter zu erwarten.

Amtliche Bekanntmachungen. Maul- «ni» Klauenseuche.

In dem Gehöft des Adam Zahn, Arbeiters in Aach ist die Maul- und Klauenseuche aukgebrochen. E« gelten die gleichen Bestimmungen wie in der Bekanntmachung vom 17. Juli 1923.

Nagold, 23. Juli 1923. 210

Oberamt:

I. A.: Schneider, sto. Amtm.

Gebühre« der Kaminfeger.

Die Gebühren der Kamins, ger, deren Kehrbezirk mehr a>S eine Ortschaft umfaßt, werden mit Wir­kung vom 19. Juli 1923 ab bis auf weiteres auf da« Siebenlausen zweihundertfache der Festsrtzuna vom 1. Juli 1919 ( SlaatSanzeiger 1921 Nc. 249) bestimmt. Umsatzsteuer darf noch besonders unge­rechnet werden. 209

Nagold, den 23. Juli 1923.

Oberamt

209 I. A. Schneider, sto. Amtmann.

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Schmied, Sohn des g Tochter des J.Rothfuß,Schmied- g I. Wacker, Bauer mstr., Schönbronn. 8 Oberhaugstett. Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung entgegenzunehmen. 212

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