Englanvs OstMste entvölkert
Jnsel-Plutokraten fürchten deutschen Einfall
dn. Stockholm, 2S. Mai. Die letzten Ereignisse in Belgien haben Englands Jnva- sionssorgen auf die Spitze getrieben. Die Ernennung des Generals Paget zum Generalstabschef der Verteidigung des Mutterlandes wird als schlüssiger Beweis dafür angesehen, daß die Londoner Negierung einen Einfall nach England nicht länger für eine Unmöglichkeit ansirht (Paget ist übrigens der ..Held" des Rückzuges van Namsosf. In aller Munde ist jetzt die düstere Prophezeiung Garvins aus dem „Observer": Napoleons Traum drohe sich zu verwirklichen. Viele zweifeln, ob die Abwchrmaßnahmrn ausreichrn.
Von der O st käste Englands flieht die Bevölkerung in immer stärkerem Maße nach dem Innern des Landes. Ganze Familien verlassen das Gebiet: die Kinder müssen, wie amtlich befohlen wurde, sowieso evakuiert werden. Während es sonst im Küstengebiet um diese Zeit von Badegästen zu wimmeln anfing, sieht man jetzt vollständig leere Küstenstrecken. Ganz England hat eine fürchterliche Angst vor einer deutschen Invasion und die Vorbereitungen zu ihrer Abwehr werden mit fieberhafter Eile fortgesetzt.
Weitere militärische Umbesehungen
Unter dem Eindruck des näherrückenden Krieges sind in England weitere militärische Stellenumbesetzungen vorgenommen worden. Nach einer Mitteilung des Kriegsministcriums wurde Generalleutnant Haining, bisher Oberbefehlshaber des westlichen Londoner Militärbezirkes, znm Vizcchef des Empire-Generalstabes und der Reservegeneral Sir Henry Jackson zum OberkSmmandierenden der westlichen Militärbezirke in London ernannt. Generalmajor Paget, bisher Kommandeur der >8. Division, wurde, wie oben berichtet, zum Generalstabschef des Militärbezirkes London ernannt.
Die Lage des englischen Expeditionskorps in Belgien wird am Dienstag morgen im Londoner „Daily Expreß" als ernst bezeichnet. Die Entwicklung über das Wochenende habe, so gesteht das Blatt ein. eine bedeutende V e r- schlechterung der Lage gebracht. Die britischen und französischen Armeen seien getrennt, die Küstenlinien und die Orte seien in Gefahr und das Nachschubproblcm sei schwieriger geworden.
Die Zeit arbeitet gegen England
„Dagens Nyheter" unterstreicht auf Grund einer Meldung ihres Londoner Berichterstatters, daß die englische Oeffentlichkeit nur sehr wenig von dem Krieg in Frankreich erfährt. Es wirke allmählich so, heißt es in der Meldung, als ob für die englische Oeffentlichkeit über den Krieg in Frankreich ein Vorhang gezogen sei. Man könne sich von der tatsächlichen Lage keine Meinung bilden. Typisch für die Lage sei im übrigen, daß sich die militärischen Mitarbeiter der englischen Presse zum erstenmal seit langer Zeit praktisch genommen jeglicher Kommentare enthielten. Am bezeichnendsten sei, daß man in der englischen Oeffentlichkeit zu der Ansicht gekommen sei, daß jetzt alles mit rasender Schnelligkeit geschehen müsse. Ein Engländer habe dem Berichterstatter des Blattes erklärt, die Zeit habe nicht, wie dem englischen Volke immer wieder versichert worden sei, für. sondern gegen England gearbeitet.
Wie es zur Kapitulation kam
Churchill verlangte Belgiens Aufopferung
lich Rom, 29. Mai. Ncber die unmittelbare Vorgeschichte der Entscheidung König Leopolds, die Kapitulation der belgischen Armee anzubieten, berichtet die Agentur Stefans, daß der König sich angesichts der immer bedrohlicher werdenden Lage schon vor wenigen Tagen klar geworden war. daß seinem Heer von den Alliierten nur die Aufgabe zugedacht war. sich möglichst langsam vernichten zu lassen, damit Weygand inzwischen die Verteidigungslinie längs der Somme organisieren und England die notwendigsten Schutzmaßnahmen treffen könne. Leopold Hl. glaubte nicht verantworten zu können, die gesamte junge Generation seines Landes für eine bereits aussichtslose Sacke zu opfern.
Pierlot sei am Freitagabend nach London geflogen, um Churchill von der Stimmung seines Souveräns Mitteilung zu machen. Auch Neynaud befand sich damals in der englischen Hauptstadt. Gemeinsam mit Churchill habe er im Verlauf der dramatischen Besprechungen bei Weygand anfragen lassen, ob eine Offensive.im Abschnitt vor Ärras möglich sei. Weygand habe verneinend geantwortet.
Die Kapitulation des belgischen Heeres sei dann am Montagnachmittag von König Leopold in einem Kriegsrat mit seinen Generälen endgültig beschlossen worden. Die Alliierten drangen trotzdem in den belgischen König die Ausführung seines Entschlusses um eine Woche anfzuschieben. Leopold Hl. weigerte sich aber weiterhin, nutzlos belgisck-es Blut fließen zu lasten.
Deutschland überall überlegen
Rumänische Presse muß umlernen
Von unserer berliner Lekrlftleitung
^ r"' 2S- Mai Ein Teil der rnn ^ksie hatte es sich bisher immer E^L^agen können, die Aussichten ^sem Krieg als verhäl Ä'sustellen und dadnrcl rvwanische Bevölkerung ants schwerste ir fuhren. Demgegenüber mehren sich in l Ze,t die Stimmen, die die Bevölkerung d Überzeugen, daß das Gegenteil der Fa, Ai die Lage Völlig verschieden ist von de Mres I9,t und daß die N eberleg he,t des Reiches auf allen " denkbaren Gebieten ossenf,,nrg» Neuerdings mußte sich sogar der Teck rumänischen Presse, der d?e Interesten Plutokraten besorgte, eine scharfe stur
KÄastei? "Pronca Vremi
Wir warnen den „President Roosevelt"
Note äer äeulsdien ReiolisreAerimZ an üie Vereinigten Ltaaten - ^lneritca >veiü nun Lescireiä
Berlin, 28. Mai. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat durch ihre Botschaften den Regierungen der kriegführenden Länder amtlich mitgctcilt, daß der amerikanische Dampfer „President Roosevelt" am 2t. Mai von Neuhork nach Galwah in Irland abgefahren ist. um amerikanische Staatsangehörige aus Europa abzuholen. Die amerikanische Regierung gab der Erwartung Ausdruck. daß das unbewaffnete Schiff, das nicht in Konvoi fährt, nachts beleuchtet und als amerikanisches Schiff besonders gekennzeichnet sei, von Maßnahmen der Streitkräfte der kriegführenden Mächte nicht behelligt werbe.
Die Reichsregiernng hat der amerikanischen Botschaft in Berlin darauf folgendes mitgeteilt:
Schiffe, die die Wahrten in der von der amerikanischen Regierung bekanntgegebencn Weise durchführen, sind entsprechend den Grundsätzen der deutschen Kriegführung kei
nerlei Gefährdung durch deutsche Streitkräfte ausgesetzt. Im Hinblick darauf, daß dieses amerikanische Schiff Kricgs- zonen durchfahren wird, die sonst von amerikanischen Schiffen gemieden werden, hat die deutsche Regierung ihre Streitkräfte von der beabsichtigten Fahrt des Dampfers unterrichtet und strikte Befehle erteilt, daß derselbe ohne jede Behinderung seine Fahrt durchführen kann. Im übrigen befinden sich auf der von dem Dampfer auf der'Hin- und Rückreise cingeschlagencn Route keine deutschen Streitkräfte. Irgendeine Gefährdung des amerikanischen Schiffes von deutscher Seite ist daher ausgeschlossen.
Die Reichsregiernng hat aber darüber hinaus die amerikanische Botschaft auf Nachrichten hingewicsen, die bereits in der Presse Eingang gefunden haben und die sich mit gewissen, der Reichsregierung zugegangenen Informationen decken, wonach von den Re-
Belgiens letzte Bastion: ein Irrenhaus
Lin tapferer Oe^ner äer LtoLkrakt unserer Huppen unterlegen
Gestern hat die belgische Armee bedingungslos die Waffen gestreckt. Sie hat sich zäh und tapfer geschlagen, das geht auch ans dem nachfolgenden LU,-Bericht hervor. Doch dem Geist nnd der Kraft unserer Truppen konnten die Belgier auf die Dauer nicht widerstehen; sie wurden mit eiserner Gewalt in die Knie gezwungen.
Punkt It Uhr schlägt unsere Artillerie mir Eisenhämmern auf die belgischen Stellungen. Zischend und heulend fahren die tadln tilgenden Geschosse über unsere Köpfe hinweg zum Feind. Hoch auf sehen wir Erd- und Wasscrfontäneu vor uns in die sonncn- glühcnde Luft springen.'Einschlag auf Einschlag dröhnt betäubend an unser Ohr. Sic liegen gut, diesseits und jenseits des Kanals icaiisl cle canch, wo sich die belgischen Truppen in Feldbefestigungen, Gehöften nnd Fabriken eingcnistet haben.
Der schwierigste Punkt wird die Stadt Selz acte werden. Wir spüren es aus dem heftigen Feuer der feindlichen Mitrailleusen nnd Granatwerfer, das aus der Gegend von Selzaete dringt, sobald unsere Infanterie überhaupt die Köpfe aus der Deckung gehoben hat. Und dann braust es auch schön heran, pfeifend, heulend, gurgelnd. Ein satanisches Gebrüll. Die feindliche Artillerie erwidert das Feuer unserer Batterien. Es ist für Minuten die Hölle. Um uns krachen, explodieren die Granaten, Wirbeln Erde. Dreck und Sträuchcr in die Luft. Ganze Bäume knicken in der Stahlgewalt der berstenden Geschosse um.
Unsere Infanterie geht vor/ Sprung für Sprung. Satz für Satz. Die grauen Gestalten heben sich aus den Wassergräben und Granattrichtern nnd Erdlöchern. Unsere MG.s rattern wie rasend in die erkannten feindlichen Befestigungen. Granatwerfer senden ihre Geschosse in die Häuser von Selzaete. Die eigene Artillerie schweigt keinen Augenblick. Schon brennen Häuser nnd Fabriken in der Stadt, auf die sich der Feind konzentriert hat. Zischend fahren Granaten in die riesigen Oeltanks längs des Kanals, durchschlagen die schweren Behälter. Hochanf lodert Feuer nnd dicker schwarzer Rauch. Er überzieht Selzaete mit einem dunklen Schleier und macht erkannte Ziele für Augenblicke unsichtbar. Vorwärts,
vorwärts! Die Infanterie springt von Deckung zu Deckung. Jedermann arbeitet sich vor, keuchend, schwitzend, selbstvergestend. Es gilt, den Feind zu werfen mit nackter Gewalt. Er ist zäh und er ist tapfer. Wie rasend hämmern die belgischen Maschinengewehre in unsere Reihen. Scharfschützen feuern von den Bäumen, Häusergiebeln und Türmen. Hell knallen die Karabinerschüsse in das dumpfe Krachen der Geschütze. Es geht voran.
Ist es die Dämmerung. Ist cs der Qualm der brennenden Häuser und Fabriken? Sind es die rauchenden Oeltanks? Es ist dunkel, als wir am Kanal stehen, liegen und hocken, die Karabiner im Anschlag. Noch pfeifen Gewehrschüsse über unsere Köpfe vom gegenüberliegenden Ufer. Noch schlagen MÄ.-Garben von rechts in unsere Stellungen. In unserer Flanke schwirrt und surrt feindliches Jnfan- teriefeucr. Aber vor uns ist der Weg frei. Schon haben zwei Kompanien mit Floßsäckcn übergcsctzt, gehen vor in die brennende Stadt, holen feindliche Schützen aus Häusern und Kellern, von Dächern und Türmen. Immer stärker wird der Strom der Gefangenen, der rückwärts fließt, hundert, dreihundert, vierhundert Mann, zerfetzt, zermürüt, geschlagen. Die Gesichter erschlafft: Das Haar in wilden, nassen Strähnen tief herabhängend, verwundet viele. Erschüttert vom harten todesmutigen Angriff unserer Infanterie.
Immer mehr Truppen setzen über. Unsere Männer sehen nicht besser älls, als die zurückflutenden Gefangenen. Schwarze Gesichter, nasse Uniformen mit Dreck und Teer beschmiert, die Aermcl aufgekrempelt, den Karabiner in der Faust. Aber sie sind die Sieger! Selzaete gehört ihnen. Der Kanal gehört ihnen. Noch einmal schlägt feindliches Artillericfeuer aufflackernd in unsere Reihen, kracht berstend links und rechts von uns in dicken, Weichen Ackerboden, der die Splitterwirkung schwächt. Die Köpfe in den Dreck gesteckt warten wir diesen Minuten währenden Fcuerüberfall ab. Dann geht es wieder vorwärts. Nnr aus dem Irrenhaus in unserer rechten Flanke knattern noch die Karabiner und Maschinengewehre des Feindes. Es bleibt die letzte Bastion der geschlagenen belgischen Truppen, ttacal-i Ololt,
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gierungen der im Kriege mit Deutschland ve- findlichen Länder ein Anschlag aus den „President Roosevelt" geplant und vorbereitet wird.
Angesichts der Tatsache, daß die Feinde Deutschlands aus durchsichtigen Motiven bereits zweimal versucht haben, durch Anschläge auf Damvn-r mit Bnn--i'eren
die deutsch-amerikanischen Beziehungen zu stören, hat die Rcichsregierung die Vereinigten Staat-m ans diese N"chr'-s'ten aufmerksam gemacht. Sie hat dabei der Erwartung Ausdruck gegeben, daß die amerikanische Regierung, die selbst ja größtes Intereste an ' er Erhaltung des Lebens ihrer Staatsbürger hat. '-'"r auch ihrerseits zur V--,-,'ieidiing einer Störung der deutsch-amerikanischen Beziehungen alles tun w'-'d. ' r- durch ent'vre- chcndc Maßnahmen solche verbrecherischen Pläne der Gegner Deutschlands zu vereiteln.
Die Meldung aus Boston über die Möglichkeit eines englischen Anschlags auf den amerikanischen Dampfer „President Roosevelt" findet in den Vereinigten Staaten starke Beachtung. ohne jedoch bisher Kommentare anszullsten. Vertreter der Reederei United States Line erklärten Associated Preß zufolge. man wolle den Kapitän des Dampfers fnnkentclegrapbisch nicht davon unterrichten. Nach amerikanischen Blättermeldungen befindet sich an Bord des „Presidenten Roosevelt" ein britischer Staatsangehöriger, der als Koch tätig ist. Am Tage vor der Ausreise des Dampfers nach Galwey äußerte das demokratische Senatsmitglied Reynolds in einer Presseerklärung, daß das Schiff, wenn es auf der Rückreise mit Amerikanern gefüllt sei. das Risiko einer Versenkung Wohl wert wäre.
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-X- Mit der vorstehenden Mitteilung an die Vereinigten Staaten hat die deutsche Regierung in der Angelegenheit des Dampfers „President Roosevelt" eine sehr deutliche Antwort erteilt. Amerika sieht nun, daß kein Mensch in Deutschland daran denkt, den amerikanischen Dampfer, der in Europa löbende Amerikaner nach Hause bringen soll, etwas anzutun. Was hätte Deutschland auch für Gründe, einen solchen Plan ins Auge zu fasten! Demgegenüber ist ja bekannt, daß Winst'on Churchill alles aufbietet, um die Stimmung der amerikanischen Oeffentlichkeit anfKUputschen und in trautem Verein mit jüdischen Kulissenschiebern die amerikanische Oeffentlichkeit auf die Seite der nunmehr in die Enge getriebenen Plutokraten zu bringen. Für ihn bedeutet es nichts, wenn einige hundert oder tausend Amerikaner ermordet werden, für ihn ist das genau so gleichgültig, wie der Massenmord der Einkreisungsschlacht in Flandern und das Blutvergießen in anderen Ländern, für das allein Churchill und seine Plutokratischen Helfer die Verantwortung tragen. Hoffen wir, daß es dank der Maßnahmen der amerikanischen Regierung doch noch gelingen wird, die Amerikaner unversehrt über den Ozean zu bringen. Sollte der Massenmörder Churchill trotz allem, was der Fahrt des amerikanischen Dampfers vorangegangen ist, das von ihm geplante neue Verbrechen wagen, dann ist von vornherein geklärt, daß er nnd nur er sich am Leben amerikanischer Staatsbürger vergangen hat.
Feiger Lteberfall aus Fischerboote
Vritenflieger greifen sieben Esbjerg-Kutter an
Kopenhagen, 28. Mai. Nachdem erst kürzlich zwei dänische Fischkutter von britischen Fliegern mit Bomben belegt und beschossen wurden, versuchten mit der bekannten skrupellosen Räubermanie zwei englische Bombenflugzeuge erneut, sieben harmlose Esbjerger Kutter zu überfallen. Als jedoch zwei deutsche Vorpostcnboote, die sich in der Nähe der Fischerboote befanden, das Feuer eröff- neten, ließen die Flieger die Bomben planlos inS Wasser fallen und nahmen schleunigst Reißaus. — Ob WC. daraus wieder einen heldenhaften Angriff der britischen Luftwaffe fabrizieren läßt?
England sieht Gibraltar bedroht
Nächtliches Ausgchverbot für die Zivilisten
Algcciras, 28. Mai. Englischcrseits wurde amtlich mitgctcilt, daß vom Dienstag ab für das Gebiet von Gibraltar ein Ausgehverbot für die Zeit von 23.30 bis 5.30 Uhr erlasten wird. Innerhalb dieser Zeit dürfen sich nur Angehörige der britischen Armee in Uniform und Personen mit amtlichen Sonder- erlaubnisten außerhalb des Bollwerkes zeigen. Aus Gibraltar in Casablanca eingetroffene Flüchtlinge haben u. a. erzählt, daß in Gibraltar die Lebensmittel knapp seien, und daß deshalb die Ueberführung der Zivilbevölkerung nach Marokko beschleunigt werde.
Go hetzt London in der Türkei
Jüdischer „Orientalist" hält „Vorlesungen"
Istanbul, 28. Mai. Der jüdische in Krakau geborene englische Orientalist, Sir Denison Roß, der der britischen Botschaft in Ankara als Leiter der englischen Propaganda zuge- tcilt wird, hat seine Tätigkeit mit der Abhaltung öffentlicher „Vorlesungen" an der Istanbuler Universität begonnen. — Da in England selbst erklärt worden ist, daß Engländer und Juden eins sind, kann man sich denken, was bei diesen „Vorlesungen" herauskommen wird. Juden und Briten sollten sich aber darüber endlich im klaren sein, daß es mit der brutalen Bevormundung und Ausbeutung der Welt durch diese anmaßende Verbrechcr- cligue endgültig aus ist. Ihre Zeit ist abgelaufen.