f Beste Kleidung für den Soldaten
Zweckmäßigkeit mit gutem Aussehen vereinigt
Stuttgart. Die Bekleidung und Ausrüstung Des Soldaten war stets von dem besonderen Gesicht der jeweiligen Zeitgeschichte beeinflußt. Wir Netteren erinnern uns dabei gerne der farbenprächtigen Uniformen vor dem Weltkrieg. Leute trägt das deutsche Heer das in tausend Schlachten des Weltkrieges erprobte feld- 6,r aue Ehrenkleid. Außer auf gutes militärisches Aussehen wird bei der Uniform größter Wert auf umfassende Bewegungsfreiheit, größte Haltbarkeit, geringes Gelyncht, verbesserte hygienische Eigenschaften und vielseitige Verpassunasmöglichkciten gelegt. Schon der Stahlhelm hat eine zweckmäßigere Form erhalten und ist, ohne dadurch etwas von seiner Schutzwirkung einzubüßen, vor allem erheblich leichter geworden. Der Tornister ist ebenfalls kleiner und beweglicher geworden.
Ins Gefecht geht der Infanterist mit dem leichten Sturmgepäck, während sein Tornister auf dem Kompaniewage» nachgeführt Wird. Der Marschstiefel ist etwas enger geworden, was einen guten Sitz und ein ebenso gutes Aussehen verbürgt. Bei der Uniform unterscheidet man folgende Anzugsarten: Dienstanzng. Meldeanzug, Paradeanzug, Ausgehanzug, Arüeits- und Sportanzug. Auf die Ausstattung des Ausgehanzugs wurde besondere Sorgfalt verwendet. Die Ueberkleidung, als da sind warme Mäntel für die kältere Jahreszeit. Schutzmäntel für Kraftfahrer, Uebermäntel, Ueberhandschuhe usw. wurden ebenfalls neu eingeführt oder verbessert. Es ist selbstverständlich, daß fiir die einzelnen Spezialtruppen Spezia l klei- dun gs- bzw. Ausrüstungsstücke geschaffen worden sind. Dazu gehören Windjak- ren, Kletterschuhe, fiir die kältere Jahreszeit besonders warme Unterkleidung, Kopfschützer, Handschuhe, Filzstiefel und dergleichen mehr. Aus besten Wirkstoffen gearbeitet ist ferner die gesamte Unterwäsche des Soldaten.
Die Unteroffiziere und Mannschaften erhalten sämtliche Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke einschließlich Schnhzeug, Socken und Wollbekleidung dienstlich geliefert. Alle diese Dinge sind daher Neichseigentum und müssen bei der Entlastung aus dem Heeresdienst wieder an den Truppenteil zurückge- geben werden. Offiziere und Wehrmachtsbeamte haben dagegen selbst für ihre Einkleidung und Ansrnitung zu sorgen. Die Bekleidungsstücke und Äusrüstnngsgegenstände werden auf Grund genauester Vorschriften, besonderer Entwürfe und langjähriger Proben in heereseigenen Werkstätten, aber auch durch die beauftragte Industrie und das freie Handwerk hergestellt und, soweit sie bereits an die Truppenteile ausgegeben wurden, in den in jeder Kaserne vorhandenen Bekleidungskammern ausbewahrt.
Bei einer kürzlich durch das Wehrkreis- kommaüdo V unter Führung von Hauptmaun Dr. Rem me und im Beisein von Intcndan- turrat Dr. Paffrath ermöglichten Besichtigung der in der Flandernkaserne nnterge- irachten Bekleidungskammern und Heeres- verkstätten erhielten wir, unterstützt durch die . Er.
.achkundigcn Erläuterungen von Oberstabszahlmeister Ziller alles das bestätigt, was in den vorstehenden Ausführungen nur andeutungsweise behandelt werden konnte.
Nettes Ktts rEek N)eA
Berliner Zeughaus stark besuch!
Berlin, 27. Mai. Wir berichteten bereits von der Aufstellung der Flagge des Forts de Broncelles im Berliner Zeughaus. Der Besuch des Zeughauses ist größer als jemals zuvor. Dabei muß beachtet werden, van das Zeughaus schon seit Jahren hinsichtlich der Zahl seiner Besucher unter allen Berliner Museen und Sammlungen weitaus an erster Stelle steht. Es hatte 1938 über eine halbe Million Besucher. Seit dem Aufbau der ausgezeichneten Polenschau im Herbst letzten Jahres ist der Besuch noch stärker geworden. Besonders groß ist das Interesse der Soldaten, die teilweise in geschlossenen Gruppen mit ihren Offizieren Rundgänge und b das Zeuabaus machen. 5
Das unvergessene Opfer
Avlesprseke mit einem 'roten Von lläntber ltnüner
Erst gestern erhielt ich die Nachricht von , - -jrsch is
deinen, Tode. „Auch Paul Hirsch ist verschleppt und ermordet worden." Heute schon bist du hier. Ich wußte, daß du noch einmal kommen würdest.
Nun bist du mir wieder eins voraus: den Tod. Als wir uns kennenlernten, als wir Freunde wurden, warst du es auch. Du hattest die Zeit deiner Arbeitslosigkeit, die ich erst antrat, beendet. Wie nanntest du sie doch? Die Zeit des lebendigen Totseins. Geboren war sie aus unserer Deutschheit. Denn du wie ich, wir wären Lehrer geblieben, wenn wir den uns anvertrauten deutschen Kindern nicht mit dem deutschen Wort auch von der deutschen Seele gelehrt hätten. Am Wegweiser nach Deutschland gingen wir vorbei. Es wäre uns als Verrat der eigenen Sache vorgekommen, hätten wir um einer gesicherten Stellung wegen das Deutschtum im Osten geschwächt. Unsere Stellungen hießen: Obdachloser, Ar-
Feuergeist ließ auch in den kritischsten Situationen — ja, ja entschuldige, ich wende keine Fremdwörter mehr an —, also in den schlechtesten Lebenslagen nicht davon ab.
So warst du. Damals auch. Ich hatte nach langer Zeit mein erstes Geld verdient. Rnnd- sunkteile sollten gerauft werden. Ein Empfangsgerät sollte gebastelt werden. Wir wollten Deutschland, unser Deutschland wenigstens hören. Das Ziel war nicht mehr weit. In uns war Freude. Hinausschreien hätten wir sie mögen. Stille sein mußten wir hinter der Menschenmauer, die auf den Straßen Polens den Polnischen Staatspräsidenten erwartete. Da sangen sie schon wieder dieses verfluchte Hetzlied gegen die Deutschen. Wir gingen ruhig weiter, sprachen auch nicht mehr mit
nächster Zeit wird die zhauses :
..aktuelle" Abteilung des Zeughauses militärische Gegenstände aus Norwegen, vor allem aber weitere Beutestücke aus der großen SchlachtiIr ' erhalten.
j e st e n
Ein Rathaus geschenkt
be. Braunschweig, 27. Mai. Die Stadt Ben- neckenstein im Harz hat ein repräsentatives Rathaus erhalten, in dem schon seit zwei Jahren die Stadt- und Kurverwaltung untergebracht waren. Ein Bürger der Stadt, der das große Gebäude an die Stadtverwaltung vermietet hatte, hat es nun der Stadt als Geschenk vermacht.
Seilbahnen erschließen die Alpengebieke pt. Salzburg, 27. Mai. In den Alpentälern gibt es noch riesige Milchreservcn zu erschließen. So hat sich die Kreisbauernschaft Zell am See mit Nachdruck dafür eingesetzt, die
.. „ abgeschlossenen .
gebieten den rationell eingerichteten Verarbeitungsbetrieben zuzuführen. So ist es möglich, aus dem Ferleitental eine Frischmilchmenge von rund 1500 bis 2000 Liter dem Ver- arbcitungsbetreibe in Zell am See unmittelbar zuzuführen. Zwei Seilbahnen vom Talboden auf die ringsum liegenden Almen bringen die Milch an den Abfnhrweg, von wo sie mit Lastkraftwagen wciterbefördcrt wird.
Fübrnnaen durch
In
rmjchlvjscner uno je t-arrer wir aue oie Dpser auf uns nehmen, öle ein solcher Krieg mit sich bringen mag, um so sicherer werben wir jenen Frieden erringen, Sen unser Volk erstrebt. Denn einmal, üas ist auch meine Lleber- zeugung, muß öle Zelt der Unsicherheit ein Ende nehmen! Es muß möglich sein, öaß auch üas deutsche Volk, ohne von anderen fortgesetzt belästigt z» werden, innerhalb seines Lebensraumes sein Leben nach seinem Wunsch und seinem Willen gestattet, und öaß auch das deutsche Volk jenen Anteil an den Gütern der Welt hat, Sen es aus Grund seiner Zahl und seines Wertes beanspruchen kann.
Adolf kitlrr am IS. Gktober 1YZY.
einander. Und doch schlugen sie aus uns ein. Wir hatten den Hut nicht von den Köpfen genommen, Waben nicht stehengeblieben, hatten nicht mitgesungen. — Ich fand dich später zusammengeschlagen in einem Hauswinkel liegen. Ohnmächtig hieltest du mit beiden Händen krampfhaft den Hut auf dem Kopf fest. So warst du. —
Ja, so warst du. Heute hast du wieder dieses seltsame Feuer in deinen Augen, das ich zum erstenmal in dieser sprühenden Glut sah, als man dich auf die Anklagebank geschleift hatte.
„Angeklagter, geben Sie zu, Kinder unerlaubt in der deutschen Sprache unterrichtet zu haben?"
„Es ist die Kinder in i weisen."
ab Ihne» den Auftrag
Pflicht jedes Deutschen, deutsche yrer Muttersprache zu unter-
ser
dazu?"
„Das Gesetz der Volksgemeins^aft!"
„Sie sind polnischer Staatsangehöriger?"
„Aber trotzdem Deutscher!"
Wie sprangst du auf, als der Staatsanwalt deine deutsche Gesinnung mit einem Wust von Worten durch den Schlamm zog. Wie ballten sich deine in den Hosentaschen vergrabenen Fäuste, als er alle Register seines Zynismus an der Verächtlichmachung des deutschen Volkes versuchte. Wie spannte sich dein schmächtiger Körper, wie verkrallten sich deine Finger in das Holz der Bank, wie schoß Feuer und Wasser aus deinen Augen, als er den Namen des Führers erwähnte. Ein gurgelnder Laut. — Entsetzen. Du hingst über der Brüstung der Anklagebank. Deine Erregung hatte alle Körperkraft aufgezehrt. — Gefängnis mit so
fortiger Inhaftierung. Da trafen sich unsere, Augen. Ein Leuchten, ein Strahlen, ein Feuer
rcht .
kam aus den deinen, als wäre dir ein Ge
schenk, eine hohe Auszeichnung überreicht worden. — Nun bist du „verschleppt und ermordet" worden als Deutscher. Für Deutschland. Du hast ganz gegeben, was du ganz warst: Dein Leben als Deutscher, du hast dich im Opfer vollendet, durch das du weiterlebst. Denn deine Heimat ist nun auf ewig deutsch.
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klar, daß nach einem Erlaß des Rerchsluft- sahrtministeriums der Luftschutzwart für die Zeit seiner Abwesenheit eine Person mit seiner Vertretung zu beauftragen hat. Der Vertreter des Luftschutzwartes soll nicht eine besonders für diesen Zweck ansgebildete Selbstschntzkrast sein, sondern es soll ans den vorhandenen ausgebildeten SelLstschntzkräften eins geeignete Persönlichkeit als Vertreter oder Vertreterin bestimmt werden.
Zur Frage Lehrverhältnisbei Einberufung von Lehrlingen gibt der Rcichstrerchander u. q, bekannt, daß eine Anrechnung der Dienstzeit in der Wehrmacht auf das Lehrverhältnis dem Sinn und Zweck des Lehrverhältnisses widerspricht. Durch eine in Kürze zu erwartende einheitliche Regelung wird eine Einziehung von Lehrlingen vor Ablegung der Abschlußprüfung nicht mehr erfolgen.
Der Reichsschatzmeister der NSDAP, ist damit einverstanden, daß im Nahmen der Hitler-Freiplatz-Spende 1940 (Pom 1. Mai bis 30. September) auch für beurlaubte und erholungsbedürftige Soldaten Plätze zur Verfügung gestellt werden.
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Um eine lückenlose Erfassung der Kriegergräber sicherzustcllen, ersucht der Reichsminister des Innern die in Frage kommenden zivilen Dienststellen, der Wehrmachts- auskunftsstclle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene, Berlin W. 30, Hohenstanfen- straße 47/48, die genaue Grablage sämtlicher seit dem 1. September 1939 auf nichtmilitäri
schen Friedhöfen des Heimatgebietes beigesetzten Wehrmachtsangchörigen mitzuteilen.
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Mit Rücksicht ans den großen Bedarf an Fachschularchitekten und -Ingenieuren wurde das Studium an den Bau- und Ingenieurschulen im Herbst 1939 um ein
Semester gekürzt. Die Festigung des veiilschSN Wirtschaftslebens und der trotz des Krieges unvermindert starke Besuch der technischen Fachschulen gestattet jetzt, diese vorsorgliche Maßnahme wieder anfznheben. Der Reichserziehungsminister Kat deshalb angeordnet, daß die fünfsemcstrigen Lehrpläne an den deutschen Bau- und Ingenieurschulen wieder in Kraft treten.
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Nach der bisherigen Regelung des Rcichs- verkehrsministers durften höchstens 7S v. H. der vor Kriegsbeginn betriebenen Kraftdroschken und Person enkra ftwagess desMictwagenverkehrs wciterbenutzt werden. Dieser Prozentsatz wird durch einen neuen Erlaß des Ministers nunmehr auf 50 v. H. herabgesetzt.
Nach einem Erlaß des Reichswirtschafts» Ministers gelten auch die Felle von Rot'!' füchsen als beschlagnahmt, sobald sie im Jnlande anfallen. Förster, Jäger usw. dürfen diese Felle also nicht mehr unmittelbar an Verbraucher absetzcn, doch können sic für ihren eigenen Bedarf so viel für sich behalten, wie sie brauchen. Auch Felle von Schccken- katzen sind in die Beschlagnahme mit einbc- zogen worden.
Der Wiedergewinnung des Zinns aus Weiß? blechabfällen und gebrauchten Konservendosen dienen spezielle Entzinnungswerke, deren größtes und ältestes täglich die sehr beachtliche Menge von 30 Waggons Konservendosen verarbeitet. Außer Konservendosen müssen aber auch Schuhkreme-, Bohnerwnchs- und Schmierseifendosen, Farbbehältcr, Kanister und alle die vielen anderen Arten von Blechbehältern gesammelt werden.
Die neue Polizeiverordnnng zum Schutze der Jugend hat in der Praxis zu einigen Zweifeln geführt, die vor allem die Teilnahme Jugendlicher an Abendveranstaltungen betreffen. Selbstverständlich richtet sich die Verordnung nicht gegen die Jugend, sondern in erster Linie gegen Erzieher, die ihre Pflicht vernachlässigen und gegen Unternehmer und Veranstalter, die aus Gewinnsucht der Verwahrlosung Vorschub leisten.
WÄrkkembergrsche LanLeskreLilanskall
Die Württ. Landeskreditanstalt in Stuttgart verzeichnet für das Geschäftsjahr 1939 einen Reingewinn von 207 441 (207 595> Mark; der sich um den Vortrag aus 220038 Mark erhöht; hiervon werden, wie üblich, 200000 Mark den Rückstellungen zugeführt und der Nest auf neue Rechnung vorgetragen. Insgesamt hat die Landeskreditanstalt aus ihren Mitteln vom 1. April 1924 bis ultimo 1939 Darlehenszusagen in Höhe von mehr als 229 Millionen Mark auf 78 417 Wohnungen gegeben. Das sind 41 v. H. aller während dieser Zeit in Württemberg erstellten Wohnungen. Der gesamte Bestand der Anstalt an billigen, zweitstelligen Hypotheken beträgt rund 193,5 Millionen Mark mit knapp 44000 Konten. Das durchschnittliche Anstaltsdarlehen beträgt 4400 Mark. Im Berichtsjahr hat die Anstalt zu 1844 (3672) Wohnungen Darlehen mit 3,26 (6,40) Mill. Mk. gegeben. Der Gesamtaufwand für diese Wohnungen betrug 16,47 (30,55) Millionen Mark, also für eine Wohnung durchschnittlich 8934 Mark gegen 8319 Mark i. V. Bei den Bcrufsarten der Bauherren standen die Arbeiter und Angestellten wieder im Vordergrund mit rund 51 v. H.; der Anteil der gemeinnützigen Woh- nungsunternehmen ist ebenfalls etwa 50 v.H. Die Einfamilienhäuser haben zugunsten der M e h r familienhäuser abgenommen. Nach der Größe der beliehenen Wohnungen sind die Drei- bis Vierzimmerwohnungen besonders begehrt. Die Mieten der geförderten Wohnungen bewegten sich zwischen 33 bis 53 Mark.
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Am Sonntag, den 2. Inni, nachmitiags 2 Uhr, findet im Gasthaus zum „Rößle" in Neuhengftett die
19. ordentliche
statt.
Tagesordnung!
1. Geschäftsbericht
2. Rechenschaftsbericht, Genehmigung der Bilanz sowie Verteilung des Gewinns
3. Wahlen
4. Anträge und Wünsche.
Rechnung und Bilanz sind von heute an eine Woche beim Vorsteher aufgelegt.
Bors.: Fischer
Calw. den 25. Mai 1940
Danksagung
Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme an dem schweren Verluste meines geliebten Mannes, unseres lieben Vaters, Großvaters und Schwiegervaters
Wilhelm Maier
Zugführer a. D.
sage ich auf diesem Wege im Namen der trauernden Hinterbliebenen allen herzlichen Dank.
Frau Anna Maier
Einen 17 Zentner schweren
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Allburg. 28. Mai 1940.
Todesanzeige
Tiesbetrübt teilen wir Verwandten und Bekannten mit, daß unser lieber Vater, Großvater und Urgroßvater
Daniel Protz
Schuhmachermeister
nach langem schwerem Leiden im Alter von 75 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist
In tiefem Leid: Die Hinterbliebenen Beerdigung: Mittwoch 2.30 Uhr,
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