mark nickst weiter sinke, weshalb Ne Refchsregrerung von veN beteiligten Wirtschaftskreisen erwartet, daß sie ihr Verhal­lten auf das gleiche Vertrauen irr die Stetigkeit der deutschen Währungsverhältnisse gründen und in diesem Vertrauen olle Handlungen unterlassen, die auf ein weiteres Abgleiten der Mark eingestellt und damit geeignet sind, die Maßnah­men zur Stützung des Markkurses und zur Senkung der Preise zu erschweren.

Die feindliche Gewalt

48 Todesopfer

. Berlin, 12, April. Die Reichsregirrung veröffentlicht eine Liste der vom 15, Januar bis 6. April von den Franzosen ermordeten Deutschen; es sind 48 Personen, darunter neun Beamte, 34 Arbeiter, Angestellte und Kaufleute, ein Invalide, ein Greis von 70 Jahren, ein lOjähriger Lehrling, ein 14- jühriges Mädchen, ein djähriger Knabe. Inzwischen sind zwei weitere Personen erschossen worden und einer der beim Massenmord ist Essen verwundeten Arbeiter ist gestorben.

105 Millionen Geldstrafe

Düsseldorf, 12. April. Die Stadt Duisburg ist mit einer Geldstrafe von 75 Millionen Mark (3571 Dollar) belegt worden, well angeblich an Fernsprechleitungen Störungen verübt worden sein sollen. Wegen Verprügelung eines französischen Offiziers verhängte General Degoutte über die Stadt Mettmann eine Geldstrafe von 30 Millionen Mark. Die Stadt ist nicht imstande die Summe aufzubrin­gen. Die Verkehrssperre von abends 8 Uhr an wird stren­ger als je gehandhabt.

Essen. 12. Apoll. Di« französische Besetzungsbehörde hat von allen Straßenbahnen im besetzten Gebiet eine Ab­gabe von 10 Prozent der Einnahmen verlangt. Die Straßen­bahnen, di« rem« Gemeinde- oder Privatbetriebe sind, haben die Forderung abgelehnt und erklärt, daß die Betriebe süll­gelegt werden müßten, wenn die Forderung aufrechterhalten würde. Die Bahnen seien ohnedies in schwieriger Finanz­lage.

Buer, 12. April. Von unbekannten Tätern wurde in Buer ein Gleis der Franzosenbahn nach Recklinghausen gesprengt Der Skckst Buer wurde eine Strafe von 50 Millionen Mark auserlegr und eine neue Verkehrssperre von 8 Uhr abends bis ö Uhr morzpens verhängt.

In Recklinghausen besetzten die Franzosen den Bahnhof Süd sowie d«e Stadt- und Kreissparkasse.

Im Zukthmw in Werden erhalten die 70 verhafteten Deutschen zusammen 6 Brote mrd eine dünne Suppe im Tag. Sie find enrpört, daß sie mit gemeinen Verbrechern zusam- «ren gesperrt werden.

In Waltrop wurde die in einer Wirtschaft bedien« stete Elisabeth Scheuchmann von einem Franzose» er­schossen.

Bedauerlicher Streik

Verhafteter Verräter

und ihmangeblich die Möbel auf die Straße gestellt,

Merchaden,

^Geschäftsstellen

des

April.

Deutschnationalen Handlungsgehilfe verbands in Wiesbaden, Mainz und Höchst. In Wiesbaden

Essen, 12. April. Rach der Besetzung 8er ZecheMat­thias Stmnes" verlieh die Belegschaft die Gruben III und kV, nur die Notstandsarbellen wurden ausgeführt. Die Di­rektst» »erlangte, daß di« Bergleute der Schächte III und IV durch di« noch freien Schächte I und II einfahcen und außer den Rotftandsarberten mich Vorrichtungsarberten und Aus­besserungen vornehmen. Die Velegchast weigerte sich, wo­lauf di- Direktion, nach der Boss. Atg. mit Einstellung der Lohnzahlung drohte. Die Bergleute werden eine Versrmm- kmg esuberujou, die zu der Angelegenheit Stellung yehmev toü,

Für die besetzten Gebiete

Berlin, 12. April. Von der Sammelstelle für die land- wirtchaftliche Ruhrhllfe in Minden sind in den letzten drei Wochen 845 Wagen Lebensmittel abgerufen und weiter» geleitet worden. Im ganzen sind damit 2546 Eisenbahn­wagen ms besetzte Gebiet abgesandt, davon 100 Wagen aus vftzveuhen. Dazu kommen 157 Stückgutsendungen.

Berlin» 12. März. Anfangs März war der Bürgermsl- ^er Schmitz der Moselstadt Cochem auf fälschliche An- »ber« des franzosenfreundlichen Gerbers Steinbauer in Cochem hin verhaftet worden. Steinbauer wurde nun kürzlich auf einer Geschäftsreise inKassel wegen Laude». LLrrats verhaftet. Dke feindliche Rheinlandkommission vee- ßangte sofort die Freilassung ihres Schützlings und ein« Kühe von 20 Millionen Mark zugunsten Steinbauers für tganyenen Geschäftsgewinn. Der deutsche Rerchshommis- hat die unerhörte Zumutung zurückgewiesen. Das Ber­ten gegen Steinbauer ist vom Oberreichsanwalt ernge- ilet.

Berlin, 12. April. Nach französischer Meldung hat da» Berliner Wohnungsamt den Berliner Berichterstatter des HetzblattsEcho de Paris" aus seiner Wohnung verwiesen

Vdr'Rhelnlände stoße'in'Berlin noch auf Widerstand, auch fei es noch unbekannt, ob die Reichsregierung den Plan ge­billigt habe. Der Berichterstatter erklärt, er werde seine Meldung aufrechterhalten, auch wenn sie von deutscher Seite bestritten werden sollte, denn seine Erkundigungen stammen aus höchsten Kreisen.

DasJournal" meldet ferner, der Privatsekretär Mus­solinis habe sich die ganze letzte Woche in Berlin aus­gehalten und wiederholt Besprechungen mit Industriellen und Politikern gehabt.

eue Nachrichten

Vom Reichstag

Berlin, 12. April. In kurzer Sitzung erledigte der Reichs­tag gestern den Gesetzentwurf über den deutschdänischen Luftverkehr und verwies einige Vorlagen an die Ausschüsse.

Der Reichskanzler hatte heute Besprechungen mit dm Führern der Parteien über die Rede, die der Reichs­minister des Aeußeren, R o s e n b er g, bei der Beratung des Haushalts des Auswärigen Amts im Reichstag halten wird.

Württemberg

Deutsch-englischer Flugverkehr

Berlin, 12. April. Vom 11. Mai an wird der regel­mäßige Flugverkehr ManchesterBerlinKönigsberg aus­genommen. In Berlin erhält die Linie Anschluß an die Fluglinie BerlinMoskau.

Stuttgart. 12. April. Im Landtag find 78 Eingakch von Beamten und Beamtenverbänden über Vssoldungs- einstufung und Vermehrung der Beamtenzahl eingegangen.

Stuttgart, 12. April. Fleischpreiserhöhung. Boin Freita gab kosten: Ochsen- und Rindfleisch 1. Sort« 4000 (bisher 3700)ll, 2. Sorte 37003900 (3100-3200) -K, Kubsleisch 1. Sorte 28003000 (26002800) ^l, 2. Sorte 19002100 (1800-2000) -4t, Kalbfleisch 4000 (3709),

Schweinefleisch 4200 (3700), Hammelfleisch 34003500 (2900 bis 5000), Schassleisch 27002900 (22002400) ^t, je das Pfund.

Stuttgart, 12, April. Ueberfahren. Der kriegsblind! 27iciyrige Masseur August Bürkle hier wurde beim Uebrr- schreiten der Johannesstraße von einem Kraftwagen aus Ebingen überfahren und tödlich verletzt. Der Blinde war von seinem Hund geführt worden; wahrscheinlich hatte er das Zerren des Hundes, das ihn auf die Gefahr aufmerksam machte, nicht richtig oder zu spät verstanden.

Der MlchverbWgungszuschuß für die Inhaber von Min- derbemitteltenausweisen ist in Stuttgart für den Monat

! März aus 400 -4t für das Liter Milch für Kinder bis zum

Verhandlung gegen l). Traub

Die Franzosen durchsuchten die

n-

raubten sie aus der Geschäftsstelle 350 000 Mark Vereins- gelder.

Auf der Zinkhütte in Essen, die belgischen Kapita­listen gehört, wurden 150 Arbeiter entlassen, weil sie an der Beerdigung der ermordeten Krupparbeiter teilgenommen hatten.

Ein deutscher Eutschädigungsplan?

Paris, 12. April. DasJournal* erfährt aus Berlin, Reichsfinanzminister Hermes habe mit dem Staatssekre­tär Bergmann einen genauen Entfchädigungsplcm fer- tiggefiellt sowohl hinsichtlich der Barzahlungen, die durch äußere und innere Anleihen ausgebracht würden, wie der Sachleistungen. Frankreich solle eine endgültige Entschädi- tcn, die Leistungen an Italien und Belgien sollen dm Bar­ten, die Leistungen an Italien und Beligien sollen den Bar- forderungen dieser Länder entsprechen. Deutschland werde die Räumung des Ruhrgebiets erst verlan­gen, wenn die letzte Jahreszahlung erfolgt sei. (I?) Der französische Gedanke derEntmilitarisierung"

' Leipzig, 12. April. Der süddeutsche Senat des Staats­gerichtshofs verhandelte in, seiner gestrigen zweiten Tagung unter dem Vorsitz des Senatspräsidenten Dr. Schmidt gegen Pfarrer I). Traub wegen Beleidigung des Reichs­präsidenten Ebert. Das Vergehen wird in einem Artikel Traubs in derMünchen-Augsburger Abendzeitung" vom 8. Mai 1921 erblickt, in dem nach Blättern mitgsteilt wurde, der Reichspräsident habe in einer Abendgesellschaft die Mar- sellaise und das englische Nationallied spielen lassen. Tat­sächlich war auf einem Bierabend des Reichspräsidenten ein Bortrag über dieStimmen der Völker in Liedern" gehalten worden, zu dem neben andern auch die beiden genannten Lieder von Grammophonplatten zu Gehör gebracht wur­den. Als Traub von dem Sachverhalt Kenntnis erhielt, veröffentlichte er in derAbendzeitung" mit dem Ausdruck des Bedauerns eine entsprechend Berichtigung. Beisitzer Professor van Calker schlug einen gütlichen Vergleich vor,- m gegenwärtiger Zeit sollte aller innerer Zwist ver­mieden werden. Der Vorsitzende schloß sich der Ansicht an. v. Traub sprach das Bedauern über den Vorfall aus. Der Reichspräsident ließ mitteilen, daß er sich damit begnüge. Darauf wurde das Verfahren eingestellt

6. Lebensjahr, und auf 200 °4l für das Liter für Alte über 70 Jahre festgesetzt. Der Verbilligungszuschuh für April wird später bekanntgegeben.

Calw. Studiendirektor Dr. Kvodel wurde die Vorstand­stelle an dem Realprogymnastum und der Realschule in Nür­tingen übertrzqen.

Sulz a. N., 11. April. Neues Schuihaus. In der leh­ren Gemetnderatssttzung wurde der einstimmige Beschluß ge­faßt, ein neues Schulhaus zu bauen.

Göppingen, 12, April. Erbschaft. Wie aus Los Ange­

las bekannt wird, hat der dort verstorbene Dr. Karl Halm der

Deuischer Warenkredit in Lettland

Riga, 12. April. Das lettische BlattLatwijas Wehst- nesta" erfährt, Las lettländrsche Finanzministerium habe beim Hauptverband deutscher Industrieller angefragt, ob Lettland zum Wiederaufbau seiner Landwirtschaft und Industrie -deutsche Maschinen auf langfristigen Kredit bekommen könne, wogegen die staatliche Landwirtschastsbank Pfandbriefe aus­stellen würde. Dis deutschen Industriellen sollen bereit sein, aus den Vorschlag einzugehen. Politisch werden die Deut- mit grimmigem Haß verfolgt, wirtschaftlich und geistig man sie nirgends entbehren-

Universität Heidelberg und der «stadt Göppingen je 1000 Dol­lar (zurzeit rund 20 Millionen Mark) vermacht.

Sreinheim, OA. Hsidenheim, 12. April. Guter Ab­schluß. Die Getreidemühle und Lagerhaus G. m. b. H hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein erfreuliches Ergebnis gehabt- Die Aktiven betragen 8 664 268 -K, die Passiven 6 216 741 -4l, der Reingewinn 2 447 527 ^4t. Die Mitglieder­zahl stieg von 293 auf 314. Dem Reservefonds wurde eine Million Mark, dem Bausands 400 000 °4( zugewiesen und 25 v. H. Dividende verteilt.

Ravensburg» 12. April. Ein großer Dieb. Einer Eisenhandlung wurden von ihrem Lager beim GüLerbahnhos verschiedene Eisenstücke im Wert von ca. 1 Million Mark ent­wendet. Als Dieb wurde der Taglöhnsr Friedrich Schach festgenommen, als er im Begriffe war, einen Teil der Die­besbeute einem Althändler zum Kaufe anzubieten. Nach dem Mittäter wird noch geiahndet.

Arnach OA. Waldtee, 12 April. Vier Pferde ver­loren. Oekonam Max Längst in Geboldingen hat inner­halb eines Jahres vier Pferde infolge von Kopftrankbeit ein­gebüßt. Trotz der staatlichen Entschädigung erleidet der Be­sitzer bei den heutigen Pferdepreisen einen lehr beträchtlichen Schaden,

Die finnische Anabhänigkeiisfeier

^Heksingfors, 12. April. Heute wird in ganz Finnland das Befreiungsfest von der bolschewistischen Blutherrschast des revolutionären Rußlands und die Errichtung des unab­hängigen Staats Finnlands am 12. April 1918 gefeiert. Zu der freier würde der Kommandeur der deutschen Balten­korps, General Graf von der Goltz, der Befreier Finn­lands, Admiral Meurer, der auf einer Flotte die deut­schen Truppen nach Finnland überführte, und der erste deut­sch« Gesandte, Freiherr von Brück, vom Festausschuß ringelnden. Die deutschen Gäste trafen zu Schiff am 3. April d. I. in Hangö ein. Eine ungeheure Volksmenge erwartete tze und brach in stürmischen Jubel aus, als die Deutschen an Land kamen. In allen Städten und Dörfern, durch die sie auf der Reise nach Helsrngfors kamen, waren die Bewoh­ner an der Bahn, um den Gästen zuzujubeln und, wo es möglich war, Blumen und Geschenke zu bringen. Die An­kunft in Helsingfors am 4. April, dem Jahrestag der Lan­dung der deutschen Befreiertruppen in Hangö, glich einem Triumphzug. Am Abend war ein großes Begrüßungsfest, auf dem der erste Reichspräsident Svrnhufvund und General Theslesf den Deutschen den unauslöschlichen Dank Finnlands aussprachen, die in 10 Tagen Helsingfors und in drei Wochen ganz Süd-Finnland von dem Bolsche­wismus befreit und ein furchtbares Blutvergießen verhin­dert hätten. Ganz Finnland nehme Anteil an den Greuel­taten, die an der Ruhr gegen das große edle Volk der Deut­schen verübt werden, aber es wisse auch, daß dieses Volk der Deutschen nicht zu unterjochen sei. Die ganze Fest- versammlnng sangDeutschland über alles". Dem Grafen v. d. Goltz wurde eine Festgabe für die Notleidenden in Deutschland übergeben. Eine Dankrede des Generals Goltz wurde mit brausendem Beifall ausgenommen. Am heutigen Hauptfesttag nahm General von der Goltz eine Parade des finnischen Schutzkorps ab, die glänzend verlief.

Karlsruhe, 12. April Nachdem bereits die Kantin- rärms drs Sägwerks der Firma Fuchs Söhne mit französi­schen Soldaten belegt wurden, erschien eine französische Kommission im Büro des Werks und erklärte in d-utscher Sprache, daß auf Befehl des Generals Degoutte der gesamte Holzvorrat beschlagnahmt sei und nächster Tage nach Frankreich aötransportiert werde. Es ist fraglich, ob der Betrieb weitergeführt werden kann.

Mannheim, 12. April. Gestern wurde hier ein Holzhänd­ler und dessen Bruder verhaftet, weil er sich bei der franzö­sischen Zollbehörde einen Passagierschein für 10 000 Quadrat­meter Bretter erwirkt hat, ferner ein Kaufmann aus Mai- kammsrn, weil er sich einen solchen für drei Tonnen Maschi­nenöl beschafft hatte, weiter ein Spediteur und dessen Buch­halter, die in einem Möbelwagen von hier nach Ludwigs­hasen Pakete befördert hatten, die von Luüwigshafen aus kchch dem Saargebiet gingen.

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Französisch-tschechisches Flugzeugabkommrn

Paris, 12. Aprrl. Zwischen Frankreich und der Tschecho­slowakei ist ein Luftverkehrsabkommen getroffen worden, wonach gegenseitig bei der Beschaffung von Flugzeugen, Mo­toren, Erfindungen usw. weitestgehend« Bevorzugung ge­währt wird. Das Abkommen bezweckt angeblich, die deutsche Flugzeugindustrie aus der Tschechoslowakei zu verdrängen.

Stürmische Sitzung im Unterhaus

London, 12. April. In der gestrigen Sitzung des Unter­hauses wurde die Niederlage der Regierung bei der Abstim­mung vom 10. Avril zur Sprache gebracht. Die Aussprache verlief sehr stürmisch, es kam sogar zu Tätlichkeiten, ein un­erhörter Vorgang im englischen Parlament. Verschiedene Arbeitervertreter sangen das Revolutionslied, Der Spre­cher mußte die.Sitzung unterbrechen.

! Nagold, 13. April 1923.

s Dom Rathaus. Gemeinderatssitzung vom U i April. Die vorgestrige Sitzung hatte eine Reche wichtiger und j mirrderwtch.iaer VeuvattungSgegenstände zu dewätugen, die ^ mal wieder eine Dauersttzung von mehr als vier Srun-en ! erforderten. Bei manchen Punkten ist das Redrbedürsats ! außerordentlich groß, sei es daß man sich den Kopf zerbricht, wie das Schlachten der so begehrten Schweine für den glück­lichen Besitzer am wohlfeilsten und bequemsten erfolge oder wie man den recht bedauerlichen FleischpretSerhöhungen im Zeitalter des Preisabbaues Einhalt tut und das Ergebnis von solchen Erörterungen sind meistens erhitzte Köpfe und wenig Erfolg. Das ist das Gesicht unserer Zeit im Kreis­lauf des circulv8 vitio8U8, die die Gegensätze unter den Ständen und Berufen verschärft und die Menschen unter­einander entfremdet, und man ist versucht mit Faust zn sprechenda steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor". Mitgeteilt wurde zunächst da- Ergebnis des Stammholzverkaufs, der wirklich im Zeichen des Preis­abbaues stand. Erlöst wurden für 36 Fstm. Laubholzstamm­holz III-IV. KO 3865000 sür 16 Rm. Laubholz Schtckit- Nutzholz Erlös 943000 und 29.4 Fstm. Kilben I.III Kl.

2 738 968 428,5 "/» des T, xpreises (Taxpreis tür Ktlberr

aut Nadelhoijpägholz voll berechne!); Gesamterlös 7,5 Millionen.

Im Lauf der nächsten Woche findet die erste Brennholz- «nd Bürgerreisverlosnng stall, auf die auch manch« warten. Weiter kann die erfreuliche Mitteilung ge­mocht werden, daß die Stadt noch im Besitz von 400 Z'r. Weizen ist, aus denen von den hiesigen Müllern V» Weiß­mehl und 2/s Schwarzmehl gemahlen werden soll. Die Aus­gabe des Mehls erfolgt an die broikartenbezugsbereckrttgien Einwohner zu einem noch bek mntzngebenden Preis Ferner bat unter« unermüdliche Landsmännin Fra« Tafel m Brooklyn wieder 27 Dollar geschickt, wovon 10 Dollar durch den Herrn Dekan für die Konfiimanden bestimmt sind. Näheres das nächstemal. Von ärztlicher r nd privater Sette wurde die Anschaffung einer fahrbare« Krankenbahre drin­gend empfohlen. Der Mangel einer solchen habe sich bes«n-

ders in letzter i Fuhrwerke sind der Etnwotznerl förderung inSb und Gesundheit auf mehr als l ersucht werden, Die Arbeitslos spinnt sich über Debatte. Es s> im Wege der pn Unternehmen tn beltrag der Stab u. Jünglingssei Mache erhöht > Edtnger wird s amtungen im o Hai die Schlacht Sckw ßOO^L und K'tzl Ler GRr. den unler t Ztr. nr wird vorausges schlachttagen je zum selben Pce nicht stellt und gischlachtet wer mal die Fleift Frage aufgewo und Nauow ns garier M tzaer wurde etng-we jsnigen der Sri aulkauf in unsr der benachbarte dul'ev.dkrFrem kostspieliger se«. ihre P eise der

znlegen bat.

Len l. Jahren natt Vergütung m«ß sind 620 rmgsderechttgte! oi?i ob durch Z bis sie in den Sonntag den I sein 2Sjähriges des Nagold­einen größeren! acker zur Beifüg geben und ein« Wenn anschlies sollen Tisch nn - Vsn der Fr tehrerin Frl. L Schuljahr den und eine nichii Orffentlich der Kmafniuk trag über sein weniger als v Ermordung se interessanten u herzt, etrrgeladc hiesige Bevölki männliche Ju; teilnehmen auch einmal < unserer Sradt

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