xiinschaoigungskommiision geführt wurden, ermarre «cv vre deutsche Reichsrcgierung bereit, den Rest bis 31. Mär.- nachzuliefern. Die französische Regierung ließ sich nicht da rauf ein, sondern verklagte Deutschland bei der Entschädig gungskommission, die den bereits gemeldeten und von Dom- rare längst beabsichtigten .Schuldspruch' der böswilliger Verfehlung gegen den Einspruch des Engländers Brad- bury fällte.

Bradbury ist nach London abgereist, um der englischer Regierung über die ungeheuerliche Brutalitäl und Rechtsverletzung der Mehrheit der Entschädigungskom- miffion (Frankreich, Italien und Belgien) Bericht zu er­statten.

Fragen der Gewerkschaften

Berlin, 28. Dez. Wie der .Vorwärts' schreibt, werden die Gewerkschaftsvertreter, die am Freitag mit den Regie­rungsstellen eine Besprechung über die Erfüllung der Kriegsentschädigung haben, der Regierung fünf Fragen vorlegen, z. B. wieweit bei der kommenden Ärokpreis- lerhöhung ein Lohnausgleich auch in der Privakindustrie ge­ichaffen werden soll; ob die Regierung Sorge getragen habe, daß die inneren wirtschaftlichen Maßnahmen in den Mirt- jschastskreisen keinen Widerstand finden,' ob sie ferner be­reit sei, Sachverständige der Gewerkschaften zu hören usu»

Die Amerikaner und die Verräter v- Koblenz, 28. Dez. Die amerikanische Besatzungsbehörd« Lat den Sonderbündler Kassine, der eine Werbeversamm- stlng zum Anschluß an Frankreich in Ems nicht bei der ame­rikanischen, sondern bei der französischen Behörde ange- lvelüet batte, zu 20 000 »st Geldstrafe verurteilt.

.Abbau" der MMkärüberwachung.

München, 28. Dez. Von der Unterkommission für Mlli- kärbewachung in Stuttgart bestand bisher eine Zw igstelle in München. Diese Zweigstelle soll nun aber auch zu einer eigenen Ankerkommission ausgebauk werden und an Ossi-- zieren 4 Franzosen, 3 Engländer, 2 Italiener und 1 Belgier erhalten, wozu noch der bekannte Anhang komm: DaS versteht also die Botschafterkonferenz unter der .Abbau" kr Militärüberwachuna.

Donar Law für Sanktionen?

London, 28. Dez.Daily Mail" erfährt, Donar Law werde am Montag nach Paris reisen. Je nachdem die Luft sei, werde er den englischen Entschädigungsplan für die Ver­handlungen mit Deutschland vorlegen. England werde bereit fein, den Strafmaßnahmen beizustimmsn u. sich daran zu be­teiligen unter der Voraussetzung, daß die Gesamtschuch auf einen Betrag herabgesetzt werde, den Deutschland bezahlen könne.

Württemberg

SkullLar», 28. Dez. Sträflicher Unfug. Aus dev Kreisen alter Akademiker wird uns geschrieben: Verschiedene cu der letzten Zeit der Studentenschaft zur Last gelegte Vor­kommnisse veranlassen alte Akademiker, die Oeffentlichkeil darauf hinzuweisen, daß sich gegenwärtig bestimmte Volks­kreise unter dem Deckmantel der Angehörigkeit zu einer stu­dentischen Verbindung, zum Teil sogar unter nachgewiesenei Entwendung von Mützen aus Lokalen, in denen sich Stamm­tische von studentischen Verbindungen befinden, auf de: Straße oder in Lokalen derartig aufführen, daß bei der All­gemeinheit Aergernis erregt wird. Die Oefsentlichkeit wirk von alten Akademikern gebeten, in solchen Fällen den näch­sten Polizeiposten um Feststellung der Personalien der ir Betracht Kommenden zu ersuchen, um endlich einmal diesem Treiben, durch das zweifellos eine Sabottierung der Stu­dentenhilfe von bestimmter Seite angestrebt wird, Einhalt zu gebieten.

Stuttgart, 28. Dez. Holzpreise. Die Kleinverkaufs­preise für Holz für Dezember sind neu festgesetzt worden: ll. Für 4. bis 15. Dezember gespalten Tannenholz 2392 »st, Buchenholz 2822 »st, Bündelholz (in Körben) 221 »st; für 16. bis 31. Dezember 2770 »st bezw. 3000 »st bezw. 239 »st je offen vors Haus.

Weilimdorf, 28. Dez. Kriegerdenkmal. Am letz­ten Sonntag fand hier unter starker Beteiligung der Ein­wohnerschaft di« feierliche Einweihung des Ehrendeakmals iür die 121 Gefallenen der Gemeinde statt.

Schorndorf. 28. Dez. Verunglückt. Der 38 Jahre alb verheiratete Schaffner Kaspar Baas von Aale» wurkx beim Rangieren auf dem hiesigen Bahnhof tödlich verletzt.

Waldhauseni. 28. Dez. Ehrenbürger. Zr Weihnachten überbrachte eine Abordnung des Gemeknde- rats dem Staatspräsidenten Dr. Hieb er die Urkunde de: Ernennung zum Ehrenbürger.

Offenhäufeu. OA. Münsingen, 28. Dez. Pferdever- Leigerung. Zu der Versteigerung von 12 älteren unk füngeren Wallachen des Landgestüts hatte sich eins Meng« Liebhaber eingefunden. Die Preise bewegten sich von 304 OOtz bis 95S 000 Mark. Den höchsten Preis brachte der dreijährig« Wallache Verehrer.

Roltwell, 28. Dez. Meihnachks Überraschung Am Weihnachtsabend erschien ein Herr mit mehreren Kna­ben und einem kleinen Wagen vor den Wohnungen vor Familien, die ebenso reich an Kindern wie arm an Gell find. Die Knaben sangen Weihnachtslieder und dann wur­den allerlei Gaben verteilt. Ohne sich zu erkennen zu geben zogen die Wohltäter sodann wieder ihrer Heimat zu.

Schwenningen, 28. Dez. Millionen st iftunge» Dem Oberbürgermeister sind zu Weihnachten zwei großer« Stiftungen übergeben worden: Von Geh Kommerzienral Kienzl« und Fra« 2 Millionen Mark, die unter der Be­zeichnung Jakob und Agathe Kieuzle-Stistung unter Aufsicht Ke» Gemeinderat» yerMÜel «ch woran» dt» Zinsen allzatzo ich an hiesige arme Mittelstandsangehörige und verschämte ilrme verteilt werden sollen. Zur sofortigen Verteilung hat Zeheimrat Kienzle den ev. Stadtpfarrern zusammen 75 000 lllark, dem katholischen Statstpfarrer 25 000 Mark übergebem Die Firma Friede. M-authehatim Namen der Farm, ren Dr. Mauthe, Dr. Etter und Eugen Schreiber 3 Million »en Mark für soziale Zwecke einschl. Heimatnot übergeben-

Ochsenhausen, 28. Dez. Gemeinsam in den Tod, Die anfangs d« 40er Jahre stehende Frau Baronin von

iMnstekn wurde km Badezimmer und die 2Iskihrige Tocyrev Baronesse Rose von Hornstein in ihrem Schlafzimmer er­schossen aufgesunden. Eine Gerichtskommissiou hat die Unter­suchung sofort ausgenommen.

Hochdorf a. Riß, 28. Dez. Uhrendkeb. Während des Frühgottesdienstes wurde in dem Uhrenwarengeschäft von Loses Wohlfahrt eingebrochen und eine große Anzahl Neparaturuhren im Wert von mehreren hunderttcmfend Mk. gestohlen.

Tettnang, 28. Dez. Schwerer Verlust. Der Pferde- »esitzer Hack hat einen schweren Schaden erlitten. Bei der Arbeit in der städt. Kiesgrube wurde ein Pferd durch einen llnglücksfall so schwer verletzt, daß man es töten mußte. Das Pferd hatte einen Wert von 1300 000 Mark.

Bom Bodensee, 28. Dez. Der Blaufelchenfang ist zu Ende. Das Ergebnis deckt nicht einmal die Kosten. Die Bodenseefischerei ernährt den Stand der Berufsfischer nicht mehr und viele Fischer haben sich bereits einem andern Lrwerbszweig zugewandt.

*

Heidelberg, 28. Dez. Unter den 30 für die 15. Januar beginnende Schwurgerichtstagung ausgelesenen Geschwornen befinden sich (zum ersten Mal) vier Frauen. Der oerhafkeke 18jährige Adam P f e i f f er, der mit einem Dolch den verheirateten Peter Pfeiffer schwer verletzt hatte, hat sich im Amksgefängnis erhängt.

Heidelberg, 27. Dez. Ein Magen der Straßenbahn fuhr in voller Fahrt bei Leimen in eine Schafherde hinein und tötete zehn Tiere aus der Stelle.

Welche Miete ist am 1. Januar 1923 zu zahlen?

Sofern auf ein Miekeverhältnis das Reichsmietengeseh Anwendung findet, hak der Mieter am 2. Januar 1923 folgende Zahlungen zu leisten:

!. Wenn die Miele monatlich im voraus be­zahlt wird:

60 Prozent der Friedens-Monatsmiete-als Grundmiete, also:

Grundmieke.100 Prozent

ferner als Zuschlag für Zinserhöhung . 20 .

als Zuschlag für Verwaltungskosten . . 80 «

als Zuschlag für laufende Instandsetzung 800 .

als Borschuß für Betriebskosten . . . 1500 ,

Grundmieke im ganzen: 2500 Prozent

gleich 15 Friedens-Monatsmieten.

Der Borschuß für Betriebskosten ermäßigt sich um je WO Prozent, wenn alle Mieter eines Hauses die Tre p- penreiniguug und die Treppenbeleuchtung selbst besorgen.

Außer den genannten Zuschlägen find bei Afiervernrie- kung 20 Prozent der Grundmiete für jeden abvermieteten Raum und bei gewerblich ausgenuhten Räumen mit einer 2000 «st übersteigenden Friedensmieke 200 Prozent der Grundmieke als Zuschlag zu zahlen.

Mieter hat weitere 10 Friedens-Monatsmie­ten als Wohnungsbanabgabe dem Vermieter zu zahlen.

Endlich ist im Lauf des Januar 1923 über die vom Ver­mieter in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1922 aufgeroendelen Betriebskosten abzurechnen. Hat der Vermieter mehr aufgewandt, als er an Vorschüssen erhalten hat, so muß der Mieter den fehlenden Betrag zahlen; über­steigen die Vorschüsse den vom Vermieter aufgewandken Betrag, so ist der Ueberschuß bei der nächsten Mietezah­lung abzusehen.

II. Wenn der Mieter monatlich nachträglich zahlt, so hak er am 2. Januar 1923 zu zahlen:

für Dezember 1922: 60 Prozent der Friedens- ruanalsmiele als Grundmiete, also als

solche . 100 Prozent

als Vorschuß für Zinserhöhung ... 20 ,

als Vorschuß für Berwalkungskosten . 80 .

-als Vorschuß für laufende Instandsetzung 800

ferner für Januar 1923:

als Betriebskostenvorschuß. 1500 .

endlich 6 Friedens-Monatsmieten als Wohnungsbauabgabs.

Bei Aftervermietung und gewerblichen Räumen sowie wegen der Abrechnung über die Betriebskosten und die Abzüge für Treppenreinigung und Treppenbeleuchtung gilt das unter I Gesagte.

III. Wenn die Miete vierteljährlich im vor­aus bezahlt wird, ist am 2. Januar 1923 zu zahlen:

60 Prozent der Friedensvierkeljahrsmiele als Grund­miele,

dazu als Zuschuß für Zinserhöhung . . -M Prozent als Zuschuß für Berwalkungskosten . . 80 ,

als Zuschuß für laufende Instandsetzung 800 ,

ferner als Vorschuß für Betriebskosten . 1500 .

einer Monats- Grundmiete, also 500 Prozent einer Vier- teljahrs-Grundmiete, mithin im ganzen 1500 Prozent der Vierkeljahrs-Grundmiete. "

(Am 1. Februar und 1. März 1923 ist der monatlich« Belriebskostenvorschuß ebenfalls zu zahlen.)

Ferner hak der Mieter 10 Friedens-Bierkeljahrsnrieteri als Wohnungsbauabgabe zu zahlen.

Bei Aftervermietung und gewerblicher Benutzung, so­wie wegen der Abrechnung über die Betriebskosten für dis Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1922 gilt das unter I Angeführte.

IV. Wenn die Miete vierteljährlich nachkr 2 g- lich gezahlt wird, hak der Mieter am 1. Januar 1923 zu zahlen:

-s) für Oktober 1922 60 Prozent der Friedens-Monats­miete als Grundmieke, also:

.Monatsgrundmiele.100 Prozent

als Zuschuß für Berwalkungskosten . 20 .

als Zuschuß f. laufende Instandsetzun g 500

Monaksgrundmieke im ganzen: 620Prozeni

b) für den November 1922 den gleichen Betrag;

c) für den Dezember 1922: 60 Prozent der Friedens Monatsmiete als Grundmieke, also:

Monaks-Grundmiete ...... lOOProzeui

als Zuschuß für Zinserhöhung ... 20 .

als Zuschuß für Berwaltungskosten . 80 .

als Zuschuß für Instandsetzung . . . 800 .

Monaks-Grundmiete im ganzen: 1000 Prozent

. Bel Aftervermietung und gewerblicher Ausnutzung so- tvie wegen der Abrechnung über die Betriebskosten gilt das unter I Bemerkte.

Der Mieter hak welker als Vorschuß für die Betriebs­kosten im ersten Vierteljahr 1922 am 2. Januar 1923 (wis auch am 1. Februar und 1. März) 1500 Prozent eine, Monaks-Grundmiete zu zahlen. (Sofern alle Mieter eines Hauses die Treppenreinigung und Treppenbeleuchtung selbst besorgen, gilt das unter I Gesagte).

Der Mieter hat endlich 6 Friedens-Vierkeljahrsmieken all Wohnungsbauabgabe zu zahlen.

V. Bei Kontoren in Gebäuden, die vorwiegend fA gewerbliche Zwecke benutzt werden, ist bis zum 31. Dezember 1922 die zehnfache Friedensmieke und, sofern die «Ieweils- klausel' gilt, vom 1. Januar 1923 ab die dreißigfache Frie­densmieke zu zahlen.

i. .Auch hier ist die Wohnungsbauabgabe zu zahlen.

Aus Stadl und Bezirk,

Nagold, 29 Dezember 1922.

Dis Poflgebuhrenerhohung. Ueberraschenderweise wissen Berliner Blätter zu melden, daß die nächste Postgebühren­oerdoppelung am 15. Januar ausnahmsweise mit keiner Verteuerung der Fernsprechgebühren verbunden sein werde. Der Reichspostverwaltung scheint der Plan glücklicherweise wieder ausgeredet worden zu sein. Dagegen soll als neue Ein­nahmequelle eine sogenannte Abgabegebühr für Pakete und die Zwischenstufe eines Dreikilopakeks eingeführk werden. Nach einer Denkschrift des Aeichsposlministsrs wird der Fehlbetrag der Post für 1923 vorläufig auf 385,6 Milliarden Mark berechnet, obgleich in den beiden letzten Jahren 40 000 Personen entlassen wurden. Bis 31. März 192Z sollen weitere 12 000 Entlassungen vorgenommen werden.

Die Telsgrammgebühren sollen vom 15. Januar ab wie­der verdoppelt werden. In dem menen Vorschlag der Reichs- post ist eine Wortgebühr von 50 »tt vorgesehen.

Ausbewahren I Bitte ausschnciden!

Reue sichtigk di« 20, 50, 1l nicht pflichtet s als dem l lung zu n Eines Ork des ^ Er wollt« aber da k werden ui gewesen, den Baur herein. ( Nicht z die Ursach Heiser (M der Fülle Er hat zr wie sie in der Tee ir Celsius, ii nuten na« bis 85 G 4652 G der warm graden re Einwirkui Und dies tungen ur ten Grad- je nachher mentlrch i und weite Schleimsä entwicklur kung des und mechl

Me EisenWnWrpreife ab r. Zaavar.

Während die bitherigen Personentarifänderungen höch­sten» Erhöhungen um 100 vom Hundert brachten, bringt die neue Erhöhung der Persooenfahrpreise Steigerungen von 110 (dritte und vierte Klaffe) 128 lzwetre Klaffe) und fast 200 Pr»zeut (erste Klasse). Es kostet künftig eiu Kilo­meter: 4 Mk. in der vierten, 6 Mk. in der dritten, 12 Mk. in der zweiten und 24 Mk. in der ersten Klaffe. Die Mtn- destfahrpreise, entsprechend wie birher einer Fahrt von 11 Kilometern, betragen in den verschiedenen Klaffen 270, 140, 66 und 44 Mk. Die Fahrpreise (aurlchl'eßlich Milnärfahr- preise) werden bi» zum Betrag von 100 Mk auf 2 Mk., bt» 500 Mk. auf 10 Mk., bi» 1000 Mk. auf 20 Mk., bl» 2000 Mk. auf 50 Mk. und über 2000 Mk. aus 100 Mk. aufgerundet. Für die Militärfahrkarten ist ein Mindestpreis von 44 Mk. (bi» 24 Km. Entfernung) festgesetzt; ein Km wird hier mit 1,80 Mk. berechnet. Die Gepäcksrackt beträgt 1 Mk. für 10 Kg. und 1 Km.; Mindestsatz 100 Mk., Berechnung erfolgt nach der Mindestentfernung von 10 Km. Für die Beför­derung von Hunden wird der halbe Pret» 3. Klaffe für Personenzüge «hoben.

Die Preise der Schnellzugzuschlagkarten sind wie folgt festgesetzt:

1. Klaffe 2. Klaffe 175 Kilometer 400 »L 200

76150 800 400

über 150 1200 600

Bettkarten (Schlafwagen) kosten 5000 in der 1., 2500 in der 2. und 1200 »H in der 3. Klaffe; dazu kommen noch 10 vom Hundert Vormerkungsgebühr. Platzkarten kosten da» Doppelte de» seitherigen Preise».

Eine sehr wichtige N-ueruna ist noch zu erwähnen: Ab 1. Januar tragen sämtliche Fahrkarten nur «och den Aufdruck der Kilometerzahl, nicht mehr auch denjenigen des Fahrpreises, trotzdem sie doch auch Quittungen dar­stellen! Die Reisenden können also in Zukunft den bezahl­ten Fahiprei» nur noch an Hand der auf den Stationen an­geschlagenen Kilometerzeiger und den PreirberechnungS- tafeln kontrollieren. Um für unsere Leser die» großenteils unnötig zu machen, bringen wir nachstehend die wichtigsten Fahrpreise 2., 3. und 4. Kleff? Personen,ug ab Nagold

3. Klaffe 100 »4 200 300

Larifkilom.

Stuttgart H üb.Catw 75 Ulm über Münstngen 151 H-ilbronns.Mhlack.11l

Tübingen Rottenburg Friedrichsbafen <üb. Singen)

Pforzheim Freuden stadt Baiersbronn

56

45

204

2. Klaffe

900. 1850 1350 680. 540. 2500.

46

36

45

Stuttgart H )H°*74 "Z.jti

Stuttgart W.sttng-n65

Böblingen Herrenberg Reutlingen Horb Eutingen Talmühle Bad Teinach Calw Leonberg Sindeifinaen <über «Lutingen) Altenstetg Berneck

48

32

70

24

15 14

16 20 54 50

560 440. 540. 900. 780 580. 390. 840. 290 180. 170 200 . 240. 660 600.

220 - 270 450. 390. 290. 200 420. 150 90. 84. 96. 120 . 330 330.

180 300 260. 200 130 280. 96 60. 56. 64. 80 220 . 220 .

16

14

64 56.-

Nur 4. Klaffe

Nach den Stationen Nagold Stadt, Rohrborf» Ebhausen, Em­mingen, Wildberg, JselShausen, Gündringen und Hochdorf, die sämtlich 11 Ktlom. von Nagold Bhf. entfernt sind, kostet eine Fahrt den Mindestfahrpret».

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