-^us 8 tadt und Kreis caiw

Deine Lpenele ein Opkve/

Wie bereits verschiedentlich von uns berich­tet wurde, führt die Organisation des Winter­hilfswerkes am kommenden Samstag und Sonntag die erste Listensammlung des Kriegshilfs Werks fürdasDeutsche Rote Kreuz durch. Die NSV.-Waltcr und WHW.-Helfer kommen mit einer Sammel­liste in jede Haushaltung und bitten die Volks­genossen um eine Spende für unsere verwun­deten Soldaten. Hierzu schreibt uns Gau- hauptstellcnleitcr Greiner u. a. folgendes:

Selbstverständlich ist, daß wir freudigen Herzens unsere Spende geben. Jeder Volks­genosse war Spender im Kriegswinterhilfs­werk und hat sich mitgefreut, als Dr. Goeb­bels bei seiner letzten Rede im Sportpalast verkündete, daß dieser Sieg der Heimat gegen England genau so wuchtig ausgefallen war wie die Schläge, die unsere stolze Wehrmacht dem Gegner austciltc. Jeder wird es auch setzt wieder als eine Ehrenpflicht ansehen, seine Spende zu geben, wenn es gilt, unseren Perwundeteil den Dank ' dafür abzustatten, « sie ihr Blut und ihre Gesundheit für die Freiheit eines jeden einzelnen von uns ge­opfert haben. Da dieses Opfer, das die Ver­wundeteil für uns brachten, aber mit einer Geldspende überhaupt niemals wettgemacht werden kann, wollen wir dieses Mal die Höhe unserer Spende so hoch ansetzen, daß wir Wirklich von einem Opfer reden können. Dies ist aber nur dann möglich, wenn der ge­spendete Betrag in unserer Lebenshaltung spürbar" ist. Dann darf auch der deutsche Frontsoldat die Gewißheit haben, daß die Hei­mat hinter ihm steht und daß das Deutsche Rote Kreuz aufs beste gerüstet ist und bereit, ihm das Menschenmögliche an Pflege ange­deihen'zu lassen, wenn er verwundet ist.

Polizeistunde und ranz am 1. Mai

Der Rcichsführer ff und Chef der Deut­schen Polizei hat die Polizeibehörden ange­wiesen, von einer Hinausschiebung des Beginnes der Polizeistunde von Amts wegen sowohl als auch auf besonderen Antrag am 1. Mai grundsätzlich abzu sehen. Dagegen soll Anträgen auf Genehmigung von Tanz- lustbarkeiten im Nahmen der Regelung ent­sprochen werden, die für die Osterfeiertage galt. Es kann also am 1. Mai auch schon am Nachmittag getanzt werden.

Freiwillige vor!

Alles hilft mit bei der Frühjahrsbestellung

Die Sicherung der Volksernährung ist eine entscheidende Voraussetzung für den Sieg. Die Arbeit auf Aeckern und Feldern und auf den Höfen ist darum ein notwendiger Akt unsererLandcsverteidiaung. Welche Bedeutung Partei und Staat der Ar­beit des Landvolkes beimessen, drückt sich Wohl am besten durch den Erlaß des Stellvertreters des Führers, Rudolf Heß, über den freiwil­ligen Einsatz der Partei bei der landwirt­schaftlichen Arbeit aus.

Freiwillige vor! Dieser Ruf ergeht durch die NSDAP, an alle Volksgenossen. Die Frühjahrsbestellung beginnt und die Art ihrer Durchführung ist bestimmend für die kommende Ernte. Wie jeder andere Berufs­stand, so hat auch das Landvolk zur Verteidi­gung der Grenzen unseres Reiches und des Lebcnsrechts unseres Volkes Männer und Material an die Front gegeben. So entstehen naturnotwendig in der Ernährungsfront draußen gcwiße Lücken, die nunmehr durch den Einsatz der Partei wieder geschlossen wer­den sollen. Freiwillige vor! Mit diesem alten deutschen Kampfruf freiwilliger Einsatzbereit­schaft und entschlossenen Opfcrwillens werden Zehntausende deutscher Männer und Frauen, deutscher Jungen und Mädel sich zur Ver­fügung stellen, damit auch der letzte Quadrat­meter des deutschen Bodens rechtzeitig bestellt chird. Schultcr an Schulter stehen so die Männer und Frauen der Partei und des Reichsnährstandes, um die Sicherung unserer Volksernährung trotz der Erfordcr- msss des Krieges zu erzwingen.

Hausfrauen, sammelt Altpapier!

Großaktion der Hitler-Jugend

Altpapier ist ein wichtiger Rohstoff, beson­ders in Kriegszeiten. Dieses wertvolle Ält- vgpier wird aber noch nicht in genügender Masse erfaßt. Deshalb hat der Reichskom­missar für Altmaterialverwertung erneut eine Sammlung von Altapier angesetzt. Auf seinen

Wunsch yal die Reichsjugendführung die ge­samte HI. dazu aufgerufen, das vielfach noch in den Haushaltungen, kleingewerblichen Betrieben und Büros ungenutzt vorhandene, oft genug sogar zur Verbrennung vorgesehene Altpapier zu sammeln. Die NS. - Frauen- ,schaft wird jede Hausfrau veranlassen, das vorhandene Altpapier bercitzustellen. Schon seit einigen Monaten führt die Hitler-Jugend unseres Gebietes auf Veranlassung des Gau­beauftragten Neihle in "zahlreichen Städten Altpapiersammlungen durch. Nun sammelt sie in jedem Ort des Gaugebietes. Ein bestimm­ter einheitlicher Sammeltag wird nicht fest­gesetzt, vielmehr werden die Sammeltermine von Fall zu Fall in den einzelnen Kreisen festgelegt. Einmal im Monat wird aber bestimmt von der HI. gesammelt.

Gesammelt werden alle Arten von Alt­papier, Zeitungen, alte Zeitschriften, Schul­hefte und Briefumschläge, Pappkartons, Pack­papier, Tüten usw., vor allem Knüllpapier. Das Altpapier muß aber frei von Unrat sein. Auch fettiges und stark verschmutztes Papier wird nicht gesammelt; kann ruhig verbrannt werden. Nun kommt cs auf die Hausfrau

an. Altpapier, das sie sammelt und der HI. übergibt, ist ihr Beitrag zur Brechung der Blockade. Schwäbische Hausfrauen, sammelt Altpapier, die HI. wartet darauf, es abzu­holen.

Lan-jahrgefprsche im Kun-funk

Zum Beginn des siebenten Landjahres am heutigen Donnerstag bringt der Deutsch­landsender innerhalb seiner Sendung Zeitgeschehen" (18.30 bis 19 Uhr) ein Ge­spräch mit dem Leiter der Abteilung Land­jahr im Reichserziehungsministerium Staats­rat Schmidt-Boden st edt über Sinn und Bedeutung des Landjahres. Ein Gespräch mit Eltern ehemaliger Landjahrjungen und -mädel schließt sich an. Besonders solche Eltern, deren Sohn oder Tochter in diesem Jahr in das Landjahr cinberufcn worden ist, werden auf diese Sendung hingcwicscn.

Pfingstmontag nicht fleischfrei

Das Reichscrnährunqsministerium gibt be­kannt. daß der diesjährige Pfingstmon­tag kein fleischfreier Tag ist. In den Gaststätten und Bcherbergungsbetrieben dür­fen also an diesem Tage gegen Abgabe von Flcischmarken fleischhaltige Gerichte verab­folgt werden.

Die neue Lebensmittelzuteilung

fVlelu iVlarmelLäe unä Kä8e KucliengebLclc brollillrtenpsliLtltig

Die vom Verbraucher für die Zeit dom 6. Mai bis 2. Juni auf Karten Anstehenden Lebcnsmittelmrngcn bleiben, wie ein Erlaß des Rcichsministers für Ernährung und Land­wirtschaft bestimmt, gegenüber den bisherigen Rationen im allgemeinen unverändert. Die Marmelade- und Käseration wird erhöht.

Die wöchentliche Marmelade- ration wird von 100 auf 150 Gramm er­höht. Außerdem wird das Umtauschverhält­nis von Marmelade in Zucker verbessert. An Stelle von 150 Gramm Marmelade können ab 6. Mai 115 Gramm Zucker (bisher für 100 Gramm Marmelade 40 Gramm Zucker) bezogen werden. Als Ausgleich für die er­höhte Marmeladezuteilung und für die Ver­besserung des Umtauschverhältnisses, die das Einmachcu im Sommer und Herbst fördern soll, wird die wöchentliche Zuckerration von 250 auf 225 Gramm herabgesetzt. Verbraucher, die einmachen und daher Marmelade in Zucker Umtauschen wollen, erhielten bisher innerhalb einer Zuteilungsperiode aus der laufenden Zuckcrzuteilung und statt der Marmelade zusammen 1160 Gramm Zucker, während ihnen nach der neuen Regelung 1360 Gramm Zucker zustehen.

In den Wintermonaten konnten infolge des jahreszeitlichen Tiefstandes der Milcherzeu­gung nur drei Wochen-Rationen an Käse während einer vierwöchigen Zuteilungsperioüe ausgcgeben werden. Ab 6. Mai ist es dem­gegenüber möglich, die Käseration zu erhöhen, und zwar so, daß nunmehr auch in der vierten Woche der Zuteilungsperiode die übliche Wochenration anKäseoberQuark zur Ausgabe gelangt. Dem Verbraucher stand cs bisher frei, an Stelle von Margarine die gleiche Menge von Speiseöl und an Stelle von Schweinespeck oder Schweincrohspeck die gleiche Menge Schweineschmalz zu beziehen. Die Anforderungen von Speiseöl und

Schweineschmalz sind daraufhin wegen des höheren Fettgehaltes in unerwünschtem Umfange gestiegen. Um dem Einhalt zu ge­bieten, ist jetzt entsprechend dem Gehalt an Reinfctt in den einzelnen Fettarten ein ge­rechtes Verhältnis zwischen Margarine und Speiseöl in Schweinespeck bzw. Schweincroh­speck und Schweineschmalz festgelegt worden. 100 Teile Margarine werden kartenmäßig 80 Teilen Speiseöl, 62,5 Gramm Speck oder Schweincrohspeck, 50 Gramm Schweineschmalz gleichgestellt.

Um den Unzuträglichkeiten beim Kuchenver­kauf entgegenzutreten, ist mit Wirkung vom 6. Mai ab Kuchengebäck jeder Art brot­kartenpflichtig gemacht worden. Da die Brotration im allgemeinen reichlich ist, wird der Verbraucher in der Lage sein, für Kucheu- gebück oder Dauerbackware Brotkarten­abschnitte abzugeben. Zur Durchführung der Kartenpflicht für Kuchen ist eine Umgestal- tung der Brotkarte erfolgt. Unter an­derem kommen Zehn-Gramm-Abschnitte zur Einführung. Die Einzelheiten dieser Neurege­lung werden noch bekanntgcgeben werden.

In dem Erlaß des Reichsernährungsmini­sters ist weiterhin bestimmt, daß an Stelle von 125 Gramm Nährmitteln 125 Gramm Reis bezogen werden können. Für Kinder aller Altersstufen wird schließlich, soweit sie im Be­sitz von Reichsfettkarten sind, die Möglichkeit geschaffen, an Stelle von 62,5 Gramm Kakao- pulvcr 50 Gramm ungefüllte Tafel­oder Blockschokolade zu kaufen. Die Ausgabe dieser Ware erfolgt im Rahmen der bei den Groß- und Klcinvcrteilern lagernden Vorräte. Ein Anspruch auf Lieferung von Schokolade besteht somit nicht. Kakaopulver kann jedoch in jedem Falle bezogen werden.

Die Bestellscheine sind in der Woche vom 29. April bis 4. Mai möglichst frühzeitig bei den Verteilern abzugebcn.'-

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Am 1. Mai beginnt die Rcichslotterie derNSDA P. für die N S.-V olksWohl­fahrt. Auch sie wird, dessen sind wir gewiß, keinen geringeren Erfolg haben, als die WHW.-Lotteric während der Wintermonatc. *

Im Hinblick darauf, daß in der jetzigen Zeit jeder einzelne Volksgenosse seine ganze Kraft in den Dienst der Allgemeinheit stellen muß, hat der Reichserziehungsministcr angeordnet, daß Lehrer des Volksschuldienstes und Mittelichuldienstcs, - die das 65. Lebensjahr vollendet haben und noch dienstfähig sind, bis auf weiteres nicht in den Ruhestand versetzt werden sollen; sie sind möglichst in vollem Umfange weiter zu beschäfti­gen. Lehrer, die nach Vollendung des 65. Lebensjahres noch beschränkt dienstfähig sind, sollen ebenfalls bis auf weiteres in ihrem bisherigen Beamtenverhältnis belassen werden... -

und

a Anstrage deS Reichslustfahrtministcrs Oberbefehlshabers der Lustwafic wird

ein Merkblatt über den Schutz der Fe n st erscheibenbeiLuftan griffen von Ämtsträgern des Reichsluftschutzbundcs an die Bevölkerung verteilt werden. Das Merkblatt weist u. a. darauf hin, daß das Oeffnen der Fenster und das Schließen der Roll- und Klapplädcn oder der Jalousien eine Zerstörung der Fensterscheiben bei Luft­angriffen in vielen Fällen verhindern kann.

In einem Erlaß des Reichsluftfahrtmini­sters wird erklärt, daß eine aus Bequemlich­keit erfolgende dauernde Aufbewah­rung von Volksgasmaskenim Luft­schutzraum unzulässig ist. Die Volks- gasmaSke muß während der Lagerung vor Feuchtigkeit geschützt werden. . ,

Ab 1. Mai dürfen Trockenbatterien an Verbraucher nur gegen Bezug­scheine abgegeben bzw. bezogen werden.

Die Oberbayrische Volksbühne kommt nach Teinach und Stammheim. Tie NS.-Gemcin- schaftKraft durch Freude" veranstaltet am

Sonntag in Bad Teinach und in Stamm­heim eine Theatervorstellung mit der im Kreis Calw durch über 45 Veranstaltungen bekannten Oberbayrischen Volksbühne. Das heitere, echt bayrische LustspielDas Vsr- legenheitskind" kommt zur Aufführung, ein Stück, das überall Stürme der -Heiterkeit ent­fesselte.

Neuenbürg, 25. April. Am 11. April war der zehnte Erinncrungstag an die Gründungs­versammlung der Ortsgruppe Neuenbürg der NSDAP. Es sprachen damals der jetzige Kreis­leiter Wurster aus Calw und Pg. Dirr ans Stammheim zu den etwa 40 Versammlungs­teilnehmern. 13 Männer traten am Grün- dungstag der Ortsgruppe bei. Tie Erinncrungs- feier soll nach dein Krieg zusammen mit den jetzt an der Front weilenden Kameraden fest- lich begangen werden.

MirEsärLkt kLs» »IZe

Oesfenkliche Bausparkasse Württemberg

Tie Oeffentliche Bausparkasse Württemberg konnte sich innerhalb von zehn Jahren bei den öffentlichen Anstalten an die erste Stelle set­zen, nach den zugeteilten Beträgen zur zweit­größten Bausparkasse im Reich über­haupt entwickeln, obwohl sie nur in Württem­berg und Hohenzollern arbeitet. Sie führt jährlich im Durchschnitt 10 Millionen Mark dem Wohnungsbau zu. Das große Vertrauen zur Anstalt kennzeichnet die Tatsache, daß nur in den ersten drei Kriegsmonaten der Ver- tragszugnng zurückblieb. Seit Dezember 1939 erreichte der Zugang^vieder die besten Ergeb­nisse vor dem Krieg mit 1,9 Millionen Mark. Nach 1,5 Millionen Mk. Zuwachs im Januar. 1,4 Millionen im Februar und 1,7 Millionen im März brachte der April bisher schon 2,1 Millionen Mark weiteren Zugang. Die Kasse hat 1939 wieder wertvolle Aufbauarbeit geleistet. 69 v. H. aller neuen Verträge dienen Wohnungsneubauten, 24 v. H. dem Hausbau oder Lauskauf, der Nest für Hausinstand-

Sei bereit! üerne helfen für den Zoll der silot

Arbeite mit im Deutscher; Roten kreuz!

setzung oder Hypothekenablösung. Mit 17,232 Millionen Mark Vertragssumme blieben die Neuabschlüsst- nur um 2,4 Millionen Mk. hinter dem V--^ahr zurück. Gegenwärtig geht die Entwicklung wieder sehr erfreulich nach oben. Unsere Bausparer haben sich durch den Krieg nicht irre machen lassen. Die Spar­guthaben sind um 1,3 Millionen Mark ge­stiegen. Soweit Bausparern durch Kriegsmaß­nahmen die Bezahlung ihrer Beiträge gebin­dert ist, sind die Zahlungen gestundet. Es hebt wieder das grenzenlose Vertrauen hervor, wenn während der letzten Monate freie Gel­der der Bausparer in stärkerem Ausmaß zur vorzeitigen Rückzahlung von Bauspardarlehen benutzt worden sind, so daß die Summe der ausstehenden Darlehen und Zwischenkredite um rund 1,5 MillioneirVMk. kleiner wurde. Auf 19108 Verträge überall Millionen Mk. Vertragssumme stieg der Bestand, die Zutei­lung auf 12644 Verträge üvv: 107 Millionen Mark. 80 v. H. aller DarlcheiXsind mit mehr als 40 v. H. des Grundstückswerts beließen oder nachrangig sichergestellt.

Zentralkasse Württembergischer Volksban­ken. Die HD. genehmigte den Abschluß aüD dem Reingewinn von 97 022 Mark. Hieraus werden 5 v. H. Dividende verteilt uyd 65 000 Mark an die Rücklagen gegeben. Me freien Rücklagen betragen damit 1,315 Mil­lionen Mark bei 612 000 Mark GeschMstzüt- haben.

Stuttgarter Schlachtviehmorkk vom Donnerstag, 25. April

Preise für V- Kilogramm LebendgewR in Rpf.: Ochsen a) 45 bis 45,5, L) 40 bis 411 Bullen ai 42.5 bis 43.5, b), c) 30 bis « Kühe a) 42 bis 43.5, b) 36 bis 39.5, c) 28 33.5, d) 15 bis 22; Färsen a) 42 bis 44:5, b) bis 40.5; Kälber a) 63 bis 65, b) 57 bis : c) 44 bis 50, d) 35 bis 40; Lämmer und Har^ mel bl) 49, b2) 48 bis 49, c) 32; Schweine ch,. bl) und b2) 55, c) 54, d) 51, e) und f) 49. oF 55. Marktverkauf: Alles zügelet Schafe nicht notiert.

K3.-Z?ros86 Württemberg 6mbli. Qesamllsitung o. öovg- n v r. ktuttgLrt, b'rieöriebstr. 13. Vorlagsjeiter uvä Lcdritt- : leiter I'. N. 8 c li s s l e. Verlag: Ledvarrvalä-Waelit

OmbU. Druck: OolseblSgsr'sebv Duoküruckerei Oslv.

2. 2t. kreisligto 4 gültig.

Ealw, den 25. April 1640

Todesanzeige

Unsere liebe Tante

Frau Rosa Haydt

geb. Scheuerte

Ist heute unerwartet rasch verschieden.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Der Neffe: Fritz Müller, Ncubulach

Beerdigung Samstag nachmittag 3 Uhr von der Friedhofkapelle aus.

Holzbronn, den 25. April 1940

Todesanzeige

Nach Gattes ewigem Ratschluß ist unsere liebe, gute Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Katharina Lutz

geb. Ratfelder

nach schwerer Krankheit im Alter von 54 Jahren unserem Baler im Tode gefolgt.

Im Namen der iraucrndcn Hinterbliebenen:

Familie Lutz

Beerdigung Samstag mittag '^2 Uhr in Holzbronn.

Radio

gutcrhalten, (Gleichjirom) Neu- prcis RM. 198. umstände- balber zu RM. 60. zu ver­kaufen.

Anzusehcn Bischofstr. 2, ll Stock (KdF. Dienststelle)

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oder Waschkommode sucht zu kaufen. Wer, sagt die Geschüstsst. derSchwarzwald-Wacht".

Lamp/ cker Ee/astr/ Lel/t I/ufäkleuerstüteu/

Irl. oder Frau, im Kochen ersah- rcn, als

Hausgehilfin

(Hausfrau ist anwes.) für gepflegten Haushalt auf 1. Mai in Einsam. Hausach Pforzheim-Brötzingen gesucht. Angebote unter L. 3. 98 an die Geschäftsstelle d.Schwarz- , waid-Wacht" erbeten.

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mit Zubehör sofort oder später ge­sucht. Angebote unter K. L. 98 an die Geschäftsstelle derSchwarz­wald-Wacht".

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Büschelesrettiche

empfiehlt

Ehr. Hiigele

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