?4us 8iadt und Kreis Lalw
NSDAP. Betreuerin der Heimat
Arbeitstagung der Kreisamtsleiter und Ortsgruppenleiter des Kreises in Calw
Der Kreisleiter hatte auf vergangenen Dienstag die Kreisamtsleiter und Ortsgruppenleiter unseres Kreises zu einer Arbeitstagung nach Calw zusammenberufen. Aufgabe dieser Tagung war die Behandlung politischer und wirtschaftlicher Probleme aus dem Kreisbereich, zu deren Lösung die NSDAP, als Betreuerin in inneren Front verpflichtet ist. Bei dem vorwiegend ländlichen Charakter des Kreises Calw betraf ein großer Teil der behandelten Fragen unsere bäuerlichen Betriebe. So hörten die Politischen Leiter einen Vortrag des Kommandeurs unseres Wehrbezirkes, Oberst Sch aal, in dessen Rahmen der Betreuung der Landwirtschaft im Kriege besondere Bedeutung zugemessen war. Ueber zeitgemäße Fragen des Arbeitseinsatzes in der Landwirtschaft sprach der landw. Vermittler des Arbeitsamts Nagold, Mehl, und unterrichtete hierbei über wissenswerte Einzelheiten. Die wichtige Frage der politischen Schulung im Kriege machte Kreisschulungsleiter Hang zum Kern aufschlußreicher Ausführungen. Zum Schluß der Tagung faßte Kreisleiter Wurster die Hauptgesichtspunkte der behandelten Probleme zusammen und beantwortete gemeinsam mit den Referenten eine große Anzahl gestellter Anfragen. Das Ergebnis waren klare Richtlinien für die praktische Arbeit in den Ortsgruppen und deren Ausrichtung für den Einsatz zum Sieg.
Keine Beflaggung am 1. Mai
Auch in diesem Jahr Nationaler Feiertag
Der 1. Mai ist als Nationaler Feiertag des deutschen Volkes auch in diesem Jahre gesetzlicher Feiertag. Offizielle Feierlichkeiten werden am 1. Mai nicht veranstaltet, dagegen können kameradschaftliche Betriebsfeiern in würdigem und der Zeit entsprechendem Rahmen durchgeführt werden.
Der Reichsminister des Innern und der Reichsminister für Volksaufklarung und Propaganda geben bekannt: Die am Nationalfeiertag des deutschen Volkes (1. Mai) übliche Beflaggung und Ausschmückung der Gebäude unterbleibt in diesem Jahr.
Der neue Film
„Opernball"
Dieser künstlerisch hervorragende Film, nach der bekannten Operette von Heuberger gedreht, führt uns in das Wien der Vorkriegszeit mit all seiner Lebenslust und seinem uebermut, seinen rauschenden Festen und fröhlichen Menschen. Es ist ein heiterer, unbeschwerter Film, der uns auf jeden Fall ein paar nette, fröhliche Stunden bescheren wird. Wir dürfen uns schon heute daraus freuen.
Nicht zu viel auf einmal kaufen!
So verständlich eine vernünftig betriebene Vorratswirtschaft ist, so verkehrt ist es, leichtverderbliche Lebensmittel, wie zum Beispiel Salat, Kräuter, Obst, Gemüse usw., wahllos — ohne daß ein augenblicklicher Bedarf vorhanden ist — zusammenzukaufen. Man sollte sich daher vor jedem Einkauf, auch wenn die Gelegenheit noch so günstig ist, immer erst überlegen, ob man die Lebensmittel tatsächlich in nächster Zeit verbrauchen wird. Besonders empfindlich ist natürlich Salat, der schon durch kurzes Lagern unansehnlich und welk wird, so daß man bei der Zubereitung dann oft die Hälfte der Blätter sortwerfen muß. Kräftigere
Gemüsesorten, wie Kohl, Möhren usw., sind zwar widerstandsfähiger, halten sich jedoch bei der ungeeigneten Lagerung im Haushalt auch nicht allzu lange Zeit.
Manche Hausfrau hat schon die Erfahrung gemacht, daß die vor einiger Zeit gekauften Möhren faulten oder vertrocknet waren, so daß kaum noch ein kleiner Rest davon zu gebrauchen war. Aehnlich unliebsame Ueberraschungen kann man bei zu lange lagerndem Kohl und anderen Gemüsesorten erleben. Frisches Sauerkraut, das man portionsweise beim Händler kauft, hält sich sogar roh nur ganz kurze Zeit; man sollte es daher möglichst gleich verbrauchen. Auch Aepfel und Zitronen sind nicht unbegrenzt haltbar, so daß man auch hierin keine großen Einkäufe tätigen sollte.
Das gleiche gilt natürlich für verderbliche Lebensmittel, die auf Karten erhältlich sind. Manche Hausfrauen haben es sich in den kalten Wintermonaten angewöhnt, ihre Wurst- oder Freischrationen gleich für die ganze Woche einzukaufen. Diese Art des Einkaufs mag zwar der vielbeschäftigten Hausfrau manchen Gang erspart haben, läßt sich jedoch bei Eintritt wärmeren Wetters nicht mehr durchführen.
Olympische Spiele abgesagt
Das finnische Olympische Komitee hat auf einer Sitzung zusammen mit dem Organisationskomitee für die xii. Olympischen Spiele jetzt den schon lange erwarteten Beschluß ge-
„Nee, nee, mein alter Junge, das glaube ich nicht. Rücke mal mit der Sprache heraus."
Und es stellte sich heraus, daß Doktor Wegmann wirklich aus ganz anderen Gründen hierhergekommen war. Laut ausstöhnend ließ er sich in den Sessel fallen, steckte sich umständlich eine Zigarette an und beichtete:
„Abgesehen davon, daß das mit der fast unbekannten Kusine stimmt, muß ich dir leider die betrübliche Mitteilung machen, daß die Weg- mann-Gummi-Compagnie den Auftrag zum festgesetzten Termin nicht aussühren kann."
„Sol" Das war eine ernste Sache, und sie wollte ernsthaft behandelt werden. „Und warum?"
„Drei Dinge kamen dazwischen. Eine kaputte Maschine, die drei Tage lang repariert worden ist, einige Krankheitsfälle und Anfang März der Karneval."
„Aber mit solchen Zwischenfällen muß man doch rechnen!" sprach Rußland ausgeregt. „Ihr werdet an der Konventionalstrafe nicht vorbei- kommen."
„Darum bin ich doch hier!" Wegmann schaute ihn aus seinen hellblauen Augen komisch-bittend an. „Wir möchten uns aber an der Strafe vorbeidrücken. Die Verzögerung dauert nur vier Tage."
„Augenblick."
Rußland hob den Telefonhörer ans Ohr, drehte die Scheibe und verband sich mit der Registratur.
„Schicken Sie die Korrespondenz der Weg- mann-Gummi-Compagnie herüber."
„Was macht dein Gast?"
Gilbert siel prompt auf den Trick herein und erzählte eifrig, daß sein Diener eigensinnig nach einer Hausdame verlange.
„Franz hat ganz recht. Ich will ja nichts gegen den guten Alten sagen, aber es ist zuviel, was du ihm ausbürdest. Immerhin hat er ein ganzes Haus in Ordnung zu halten und obendrein noch für einen Mann zu sorgen, der nie weiß, wann er nach Hause kommt. Meine Frau sagt immer, Männer, die unregelmäßig nach Hause kommen, machten doppelte Arbeit."
„Ich wollte erst nach der Testamentseröffnung wieder nach einer Hausdame inserieren."
faßt, die Spiele nicht durchzuführen und den Auftrag dem Internationalen Olympischen Komitee zurückzugeben. Schon vor einiger Zeit hatten die Stadtverwaltung von Helsinki und einzelne Regierungsstellen erklärt, die Durchführung der Spiele 1S4o sei nach dem soeben überstandenen Krieg unmöglich. Damit sind die xn. Olympischen Spiele, die Finnland schon von Japan übernahm, zum zweiten Male und nunmehr endgültig gescheitert.
Schnelle Bestrafung für Samsterer
Der Reichsjustizminister hat die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, wegen der Bedeutung, die der öffentlichen Bewirtschaftung lebenswichtiger Erzeugniste für die Versorgung der Bevölkerung und die Sicherung der inneren Front besonders während des Krie«
es zukommt, den Verstößen gegen die Ver-
rauchsregelung ihre besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Er empfiehlt die Bearbeitung dieser Strafsachen in der Hand eines besonders geeigneten Sachbearbeiters zu vereinigen und sie bei größeren Amtsgerichten einer Abteilung zuzuweisen. Die erfolgreiche Bekämpfung solcher Zuwiderhandlungen hält er nur dann für gesichert, wenn die Bestrafung der Tat auf dem Fuß folgt und ihre Wirkung auf Dritte nicht verfehlt. Das Strafverfahren mutz daher schnell durchgeführt werden, und die Strafen müssen nach ihrer Höhe als gerecht empfunden werden und abschreckend wirken. Die Strafverfolgungsbehörden werden daher gebeten, diese Zuwiderhandlungen als vordringlich zu behandeln. In geeigneten Fällen ist der Entscheidung durch Strafbefehl oder im beschleunigten Verfahren der Vorzug zu geben.
„Warum denn?"
Ruhland lachte kurz auf.
„Das weiß ich selber nicht. Wahrscheinlich aus Bequemlichkeit."».
Da erschien der Sekretär.
„Soll Fräulein Loos hereinkommen?"
,Mieso?"
„Sie ist mit der Korrespondenz der Wegmann- Gummi-Compagnie draußen."
„Natürlich!" Und wie verdattert schaute Ruh- land seinen Besucher an. „Sie ist es, das Mädchen mit der Brosche.
Nanu, dachte Hans Wegmann, ist denn das so wichtig?
Da hörte er schon eine Helle, sanfte Stimme sagen: „Hier ist die gewünschte. Mappe."
Brigitte stand da und empfand ganz deutlich, daß der fremde Besucher sie sehr interessiert, wenn auch möglichst unauffällig, betrachtete. Krampf- Haft schaute sie zum Fenster hinaus. Es dauerte eine Ewigkeit, bis Gilbert Ruhland sagte:
„Vielleicht warten Sie im Vorzimmer, bis mein Sekretär Ihnen den Ordner zurückgibt."
Sie war froh, so schnell hier weggekommen zu fein. Fast hatte sie gefürchtet, auch diesesmal aus privaten Gründen zum Chef bestellt worden zu sein; aber sie hatte sich geirrt. Heute hatte er weder schlechte noch gute Laune gezeigt und nichts wissen wollen.
Ruhland schaute derweil nach, wie es um die Abmachungen mit der Wcgmann-Gummi-Com- pagnie stand.
Doch der Freund redete ihm dauernd dazwischen.
„Gil, du sagtest mir doch, daß das Mädchen lieber ein Haus putzt als Briese einsortiert? Und daß du glaubst, Mathieu hat da irgend etwas gutzumachen. Nimm sie doch zu dir nach Hause. So schnell findest du doch sowieso nichts Geeignetes. Du mußt auch bedenken, sie hat früher immer nur für eine anspruchsvolle Schwester gesorgt und wird also Bescheid wissen."
Immer noch blätterte Ruhland, ohne wirklich zu lesen. Ob sie jetzt auch, während sie wartete, wieder Knöpfe annähte?
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Hans zuckte die Achseln. Er mußte auf sein Thema zurückkommen.
„Wir würden nur vier Tage später liefern. Bedenke, Gil, nur vier Tage."
Gilbert aber hörte auch hierbei nicht zu. Würde sie sich nicht wahnsinnig freuen, wenn er ihr sagte: Nun zeige mal, ob du wirklich aus einer freniden Wohnung ein Zuhause machen kannst?
„Wenn wir nun ganz bestimmt bis zu dem späteren Termin liefern, würdest du wegen der Konventionalstrafe ein Auge zudrücken?"
Da schlug Ruhland mit der flachen Hand aus die eingehefteten Schriftstücke, schaute aus frohen, lustigen Augen auf, und um seine Mundwinkel saß ein ganz neues Lächeln.
„Ist gemacht!" sagte er wie zu sich selbst.
„Du bist einverstanden mit der Verzögerung?" fragte Doktor Wegmann.
„Das auch!" antwortete der Allgewaltige.
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An diesem Abend hatte Ruhland bei Weg- manns den Abend verbracht, und als er fortgefahren war, sagte Doktor Wegmann zu seiner Frau:
„Du mußt dir unter dieser Brigitte LooS nicht wunder wen vorstellen! Wenn man Gil reden hört, könnte man ein ganz falsches Bild von ihr bekommen. Auf mich wirkte sic weder erschütternd hilflos, noch versteckt scharmant. Sie ist ein Mäd- chen, wie viele andere."
Frau Liese! aber lächelte.
„Das meinst du, Hans. Aber darüber kann man halt verschiedener Ansicht sein."
12.
„Herr Ruhland", fragte Timm am anderen Morgen, als er zum Werk ging, „könnte ich dem gnädigen Fräulein nicht mal die Lorelei und die Pfalz und überhaupt den Rhein ein bißchen zeigen?"
Gilbert schaute erstaunt zur Seite.
„Hat Fräulein Körber denn diesen Wunsch geäußert?"
„Nee", antwortete Timm rasch, „ich hatte es ihr vorgeschlagen. „Sie kommt schon mal in den Garten, wenn ich darin arbeite. Und als ich ihr sagte, sie nehme mir bestimmt keine kostbare Zeit fort, wenn Sie mich nicht brauchen, da war sie nicht mehr so gegen eine Fahrt mit mir."
„Aber dann können Sie selbstverständlich Fräulein Körber einmal ausfahren. Heute brauche ich Sie nicht. Und wenn etwas dazwischenkommt, kann Herr Kuhnert mit seinem Wage» eben mal einspringen."
„Danke!" rief der Schofför. Er strahlte übsrS ganze Gesicht: aber das bemerkte Ruhland nicht, weil er mit sich genug zu tun hatte.
Es war sogar ganz gut. wenn der Gast heute nicht zu Hause war. Er selbst würde eben nachher mit einem Wagen, der im Werk zur Verfügung stand, die neue Hausdame heimbrinqen und sie in alles elnwcihen. Je weniger Leute zu Hause waren, um so besser war es fürs erste.
Der Schofför aber kannte eine ganz andere Ellen Körber als Ruhland. In Gegenwart TimmS war sie von einer entzückenden Lebendigkeit und Anteilnahme. Sie wußte immer wieder einzuflechten, wie interessant ihr seine Arbeit im Garten sei. Mehr als einmal hatte.sie geäußert, sie sei selten, einem so guten Gärtner? begegnet wie ihm.
Als sie ihn dann im Anschluß daran gefragt hatte, ob er ebenso gut chauffieren könne wie Blumenbeete entwerfen, da war das Stichwort gegeben. Und Timm gab es auch prompt.
In einer tief versteckten Herzenskammer lebte in ihm nämlich die Hoffnung, einmal dieser wundervollen Frau mehr als andere Männer gefallen zu können. Doch hätte jemand laut darüber gesprochen, so würde er heftig protestiert haben.
Doch jetzt raste er mit Höchstgefchwindigkeit nach Hause zurück, um dem gnädigen Fräulein bestellen zu lassen, wenn sie wolle, dann stehe er mit dem Wagen zur Verfügung.
(Fortsetzung folgt.)
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Sommenhardt, den 24. April 1940
Todesanzeige
Nach kurzem, schwerem Leiden wurde heute mein lieber Mann, unser guter Vater und Großvater
David Luz
im Alter von 63 Jahren in die Ewigkeit abberufen
In tiefem Leid:
Die Gattin: Regina Lu, mit Angehörigen
Beerdigung Freitag nachmittag 2 Uhr in Sommen Hardt.
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Der Ortsgruppenstab, sowie sämtliche Zellen» u. Blocklette» haben am Drettag, den 28. d».
Mts., um 20.15 Uhr zu einer wichtigen Dienstbesprechung im große« Rathaussaal zu erscheinen.
Der Ortsgruppenlettee.
Verkauf« neuen
Toto-Apparat
samt Zubehör. Zu erfragen in der Geschäftsstelle der „Schwarzwald- Wacht".
Deutsche Christen
Nationalkirchliche Einung.
Am Deitag, 2S. April, abends 8 Uhr, im Saal des Hotel Waldhorn in Calw
Milglieder-
Bersammlung
mit geladenen Gästen.
Redner: Pfarrer Griesinger Ulm.
D. L.-Gemeinde Lalw
M-MlWMld
Für Laienhelserinnen
Kurs 1—7 morge» Abend 20 Uhr «"»
Kaffeehaus
M Uebttngsabend
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nimmt in die Lehre, sofort oder später.
W. Blum, Glaserei Lalw, Kronengaffe 1
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