bar einzige Methode des diplomatischen Ka­techismus der Plutokraten an: Lockungen und Drohungen. Mit geradezu widerlicher Kordialität bemühen sich französische Zei­tungen um die Sympathien derlateinischen Schwester", der die lächerlichsten Hoffnun­gen vorgegankelt werden, falls sie sich dazu entschließen sollte, ins Lager der Westmächte hinnberzuschwenken. Man vergaß anschei­nend die schon so oft von der faschistischen Presse präsentierte Rechnung, aus der her­vorgeht. daß Italien bei seder Gelegenheit von den Demokratien betrogen wurde und seine Erfolge nur im Kamps gegen die an­gemaßte Hegemonie der Plutokratien inner­halb seines eigenen Lebensraumes erringen konnte Man vergaß das lapidare Wort Tahdas:tl eberall stehen uns Eng­land u n d, F r a n k r e i ch im Wege/

Auch die vorübergehende Zurückberufung des französischen Botschafters in Italien und die tagelang erwogene Entsendung La­tz als nach Nom in der Illusion, daß dieser beim Duce offene Türen finden würde mußten daher für die Pariser Regierung mit einer schweren Enttäuschung enden. Die scharfe Sprache der faschistischen Presse stürzte diese Phantasten aus allen Wolken.

In England dagegen scheint inzwischen die Erkenntnis gedämmert zu haben, daß Ita­lien. wenn es aus seinem nichtkriegführenden Status heraustreten sollte, niemals mehr ein Werkzeug der Plutokratischen Interessen wird. Infolgedessen zieht man den Ver­such vor. Italien vielleicht durch Drohungen einzuschüchtern. Wenn es Churchill für klug hält, ausgerechnet die englischen Zwing­burgen im Mittelmeer in die Debatte zu werfen, so beweist er aber mit dieser Instinkt­losigkeit. daß auch ihm das Ethos der jun­gen Völker Europas ein Buch mit sieben Siegeln ist. Es ist nicht ohne Bedeutung, wenn Virginia Gahda in seinem letzten Artikel gerade auf diese wunden Stellen des Mittelmeerraumes Gibraltar. Malta. Suez. Dardanellen, Aegypten, Arabien zu sprechen kam und die britische Politik nach folgenden Programmpunkten definierte: 1. Bekämpfung des Aufstiegs von Groß­mächten, 2. Verhinderung von Abkommen ohne englische Kontrolle. 3. Schaffung von Gegensätzen. 4. Errichtung eines Einkrei- sungsshstems. 5. Besitz der wichtigsten stra­tegischen Positionen.

Während ,.Giornale d'Jtalia" aus diesen fünf Punkten die Schlußfolgerung zieht, daß es London einzig und allein da­rauf ankommt, im Mittelmeer die Voraus­setzungen seiner Hegemonie zu erhalten, bzw. zu schaffen, erinnertPo Polo d'Jtalia" daran, daß Italiens Interessen durch seine Geschichte, seine Sendung und sein Schicksal verankert wurden. Diese Fak­toren sind ebenso zwangsläufig wie unab­änderlich. Sie bestimmen daher auch die zukünftige Haltung des Faschismus und wie Ansaldo kürzlich in einer Nundfunk- ansprache erklärte den Zeitpunkt, der Italien zum Eingreifen in den europäischen Krieg am günstigsten erscheint. Ter Fa­schismus ist militärisch, wirtschaftlich und moralisch für jede Eventualität vorbereitet.

Die vorgestern vom römischenT e m P s". Korrespondenten aufgerollte Frage, ob Ita­lien nicht daran denke, an dem Konflikt teil­zunehmen, kann vielleicht als Symptom da­für betrachtet werden, daß es immerhin ge­wisse Kreise in Frankreich gibt, die ans die alten Illusionen zu verzichten beginnen. Die anti-plutokratischen Kundgebungen in Rom mögen ferner manchem französischen und englischen Politiker die Augen über die wirk­liche Stimmung des italienischen Volkes ge­öffnet haben. Glaubt der französische In­formationsminister Frossard wirklich, hieran noch etwas ändern zu können, wenn er in seinem Blatt, derIu sti c e". die läppische Frage stellt:Was will Italien eigentlich? Niemals kann es daran denken, seine Großmachtwünsche zu befriedigen". Diese Frage und ihre herausfordernde Ant­wort bestätigen nur. daß die maßgebenden polititschen Kreise der Westmächte einfach nicht in der Lage sind, die sich in Europa vollziehende Neuordnug zu begreifen. Um so schlimmer wird für sie das Erwachen sein, wenn das mit Deutschland solidarische Italien zur Durchsetzung seiner revolutio­nären Idee, seiner Interessen und seiner le­galen Ansprüche gezwungen ist. das Ge­wicht des faschistischen Impe­riums in die Waagschale zu wer-

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Reiche Kriegsbeute in Norwegen

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Berlin, iS. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Nördlich Narvik wurden feindliche Sec- strcitkräfte und Transportdampfcr. die eine Landungsaktion vorbereitcn, durch Kampf­flieger angegriffen und schwer getroffen. Ein feindliches U-Boot wurde durch Bombentref­fer sofort versenkt. Neu zugeführte Kräfte verstärkten die um Drontheim stehenden deut­schen Truppen. Kampfhandlungen fanden nicht statt. Der von uns besetzte Raum um Bergen und Stavanger wurde nach allen Seiten er­weitert. Bei Kristiansand verlief der Tag ruhig.

Im Raume von Oslo kamen die deutschen Truppen in nordostwärtiger und nordwest­licher Richtung flüssig vorwärts. Der Raum lüdostwiirts Oslo ist bis zur schwedischen Grenze besetzt und ruhig. Allein in diesem Gebiete sind den norwegischen Truppen unter zahlreicher anderer Beute 83 Geschütze und 8V MG. mit 29 000 Schutz Artilleriemunition und einer Million Jnsanteriemunition abge­nommen worden.

Die Kriegsmarine setzte die U-Boot- jagd im Skagerrak und Kattcgatt fort. Die

I Vernichtung von drei feindlichen U-Booten ist wahrscheinlich. Die Mincnoperationen zum Schutz der norwegischen Häfen und zur Ab­riegelung des Skagerrak nahmen ihren Fort- glUig. Bei der Sichtung der in norwegischen Hafen Vorgefundenen MunitionsbcstänSe wurde zahlreiches englisches Kricgsgerät, u. a. Minen, sichcrgestrllt.

Im Harbangerfjord vernichteten Schnell­boote bei einer Patrouillenfahrt ein norwe­gisches Torpedoboot.

Zu der schon bekannt gegebenen Torpedie­rung eines Kreuzers der Glasgow-Klasse nörd­lich der Shetland-Inseln meldet der von Fern­fahrt zurückgrkrhrte U-Bootkommandant. daß der von feindlichen Zerstörern stark gesicherte Kreuzer durch eine unmittelbar nach dem Torpedotreffer ausgelöste innere Detonation vernichtet wurde. Die von diesem U-Bootkom- manbanten, Korvettenkapitän Hartmann, versenkte Tonnage beläuft sich nach der letzten Fernfahrt auf insgesamt rund 107 «oo Tonnen.

Der Nachschub für die in Norwegen einge­setzten Truppen vollzog sich planmäßig.

Im Westen verlief der Tag ruhig.

Adolf Hitler führt «ns zum Sieg!

6 eneral/e/ckmar 8 csta/k 6051 'nZ über ckis /l^ekak/spencks rum Osbur/sta^ ckes ssü'ire/s

Berlin, 19. April. Generalfelömarschall Göring veröffentlicht zum 51. Geburtstag des Führers folgendes Geleitwort:

Mit heißem Herzen gedenkt das deutsche Volk heute seines Führers. In Liebe und Verehrung bringt es ihm eine Geburts- tagsgaöe dar. die dem Ernst und der Größe unserer Zeit entspricht. Sicherlich hat kein Geschenk den Führer jemals mehr er­freut. als die Metall spende, die ich ihm heute übergeben konnte. Mit Freude und Eifer haben sich alle Volksgenossen an dieser Geburtstagsgabe beteiligt. Sie dient der Ver­teidigung des Großdeutschen Reiches, das der Führer allen äußeren Widerständen zum Trotze mit starker Hand geschaffen hat. Sie ist Symbol für den Gemeinschaftsgeist, den der Führer von uns gefordert hat und der sich letzt im Ringen um die Freiheit des Vater­landes erweist. Treue und Dankbarkeit spricht aus diesem Geschenk. Opferbereitschaft und Pflichtbewußtsein sind sein innerer Wert.

Mit der Geburtstagsgabc geloben wir dem Führer heute, daß wir diese Tugenden, die er uns gelehrt und vorgclebt hat, in allen Kämp­fen und Stürmen immer wahren werden. Die

große Zeit soll eine große Generation sehen, und die Nachfahren sollen stolz auf uns sein. Mag der Kampf auch hart sein, wir schließen die Reihen noch enger, wir scharen uns noch fester um unseren Führer und werden härter und härter. Das gilt für den deutschen Sol­daten an der Front, wie für die Schaffenden in der Heimat.

In ernster und schwerer Stunde liebt das deutsche Volk heute seinen Führer und ver­eint auf ihn die heißesten Segenswünsche. Er ist uns allen als erster Soldat und erster Ar­beiter des Reiches leuchtendes Vorbild. Ihm eifern wir nach, ihm folgen wir in der Gewiß­heit: Adolf Hitler führt uns zum Sieg!

1. Mai gesetzlicher Feier'ag

Offizielle Feiern fallen aus

Berlin, 19. April. Der 1. Mai ist als nationaler Feiertag des deutschen Volkes auch in diesem Jahre gesetzlicher Feiertag. Offi­zielle Feierlichkeiten werden am 1. Mai nicht veranstaltet, dagegen können Betriebsfeiern in würdigem und der Zeit entsprechendem Rah­men durchgeführt werde».

Rom !8tzt sich nicht provszieren!

Zckiar/s Hnlrucnk au/ ckle Oro/iung cksr lVeskmä'ckike Zckiam.'ase LüZen Ke^naucks

Nom, 29. April. Noch viel schärfer als in den vergangenen Tagen wendet sich das Giornale d'Jtalia" gegen dieunklugen Manöver" der englischen und französischen Presse und zahlreiche, nur allzu englandhörige Zeitungen gewisser neutraler Staaten. Ter Direktor des halbamtlichen Blattes erteilt allen eine eindeutige Lektion, indem er mit Bestimmtheit betont, daß Italien durch der­artige Manöver sich keineswegs beeindrucken lasse, daß die entsprechenden Staaten aber sehr gut daran täten, derartige gefährliche Heraus­forderungen zu unterlassen, ein Spiel, das ge­rade im gegenwärtigen Augenblick nicht ge­ringe Gefahr in sich berge.

Auch englische Minister hätten gegen Ita­lien Stellung genommen. So habe der Kriegswirtschaftsminister Croß kürzlich ei­genartige Erklärungen gegen Italien abge­geben. Man verstehe nicht, wie in einem so schwierigen und kritischen Augenblick, in dem die Aufgabe der Verantwortlichen Männer zumindest darin bestehen sollte, kein Oel ins Feuer zu gießen, britische Minister solche Reden hielten. Diese grotesken Darlegungen eines britischen Ministers hätte aber auch in der britischen Presse durch provozierende Ueberschriften eine kennzeichnende Erläute­rung gefunden, wenn beispielsweise von News Chronicle" geschrieben wurde, daß ein englischer Minister Italien ermahnt". Hierzu könne man nur sagen, daß Italien sich von niemandem seine Haltung vor schreiben lasse und noch weniger eine Ermahnung annehmen könne.

Zu diesen Manövern erklärtGiornale d Italia:Die italienische Nation ist reif und sich ihrer Verantwortung Wohl be­wußt, darüber hinaus aber stärkstens Le­wa f f n e t. Italien kennt seine Interessen und Rechte. Der Duce weiß diese stets in der rich­tigen Form und zur richtigen Zeit anzu­bringen."

Eine sehr kräftige Abfuhr'erteilt dasRe­gime Faszista" dem französischen Mini­sterpräsidenten Reynaud. Herr Rehnaud habe in seiner Rede am 17. April mehrere schamloseL ü gen ausgesprochen, die nicht unwidersprochen bleiben dürften. Es seien also folgende Feststellungen zu machen:

1. Rehnauds Behauptung, Deutschland habe 20 bis 30 Prozent seiner Flotte bei der Lan­dung in Norwegen verloren, sei unwah r.

2. Die Westmächte seien nicht in Narvik, noch seien sie jemals dort gewesen.

3. Alle Marinekreise der Welt hätten über den Bluff der britischen Admiralität mit der letzten Minenlegung in der Ostsee nur gelacht.

4. Deutschland habe sich in Norwegen fest niedergelassen und genieße dort die Sympathie des größten Teiles der Bevölkerung.

Man verstehe, daß ein Regierungschef im Kriege versuche, die Moral seines Volkes auf der Höhe zu halten. Aber man dürfe nicht zulassen, daß vor einer Versammlung von Personen, die ernst genommen werden woll­ten, derart schamlose Lügen wie jene des Herrn Rehnaud, aufgetischt werden könnten.

Torrdrrmasznahmerr auf Malta

London beordert dazu einen Generalmajor

Ligeuberlekt 6er 8 , ? r e s s o

Amsterdam, 19. April. Wie ans London be­richtet wird, hat das britische Kolonialmini­sterium eineErkrankung" des Gouverneurs von Malta. General Sir Charles Bonham-

Carter, zum Anlaß genommen,Sondermaß­nahmen" für die als hritische Kronkolonie ver­

waltete Mittelmeerinsel anzuordnen. Zum Oberbefehlshaber der britischen Truppen in

wcana wurde Generalmajor Dobbie be­stellt. dessen Ankunft auf der Insel in Kürze erwartet wird. Generalmajor Dobbie soll neben seiner militärischen Aufgabe auch die Funktionen des Gouverneurs übernehmen. (Wie wir übrigens gestern berichteten, behan­delte der Direktor desGiornale d'Jtalia", Gahda. in einem längeren Artikel Italiens Recht auf den Besitz von Malta, bekanntlich einem der Stützpunkte Englands im Mittel­meer auf der Route nach Indien.)

Es gibt keine treuere Zugend 5

Der Glückwunsch des Rcichsjugendsührcrs

Berlin, 19. April. Die traditionelle An­sprache, die der Jngendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, am Vor­abend des Geburtstages Adols Hitlers über alle deutschen Sender hält und bei der er deni Führer die Glückwünsche seiner Jugend über­mittelt, fand in diesem Jahr in einer sehr feierlichen Form im Vorfeld des Westwalls statt. Der Reichsjugendführer, Gefreiter in einem Infanterie-Regiment, hielt in Anwesen­heit des für den Abschnitt zuständigen Divi­sionskommandeurs und einer großen Zahl von HF.-Führern im feldgrauen Rock, die aus diesem Anlaß Urlaub von der Armee erhal­ten hatten, eine Ansprache, in der es heißt: Möiin-FUirer: Es ist dies das erstemal, daß ich Ihnen nicht persönlich gegeniibertrctcn kann, um die Glückwünsche von 10 Millionen jungen Menschen ausznsprechen. Dennoch sind die Glückwünsche dieses Jahres leidenschaft­licher, begeisterter und inniger als je zuvor. Möge Ihr neues Lebensjahr im Zeichen des Sieges stehen! Möge Gott Sie uns gesund erhalten!

Im Lager der EeflüchteLen

Der Ortskommandant mißbilligt den Kampf

V. I-. Nom, 19. April. Einem Korresponden­ten desPopolo di Roma" ist es gelungen, von Schweden in das Lager der geflüchteten norwegischen Regierung vorzudringen. Zwei Erlebnisse waren für ihn sprechend: In einem norwegischen Ort wollte er den Garnisonkoin- Mandanten aufsuchen,aber auf der Komman­dantur begegnete mir etwas Eigenartiges. Statt des Hauptmanns, den ich sprechen wollte; fand ich die Polizei, die mir er­klärte, daß der Hauptmann verhaftet worden sei wegen Verbindung mit dem Feinde. Svar- bork, so hieß der Ort. besitzt einen einzigen Turm, der, wie alle Türme, auch ein Leucht­feuer für die Schiffahrt besitzt. Dieses Leucht­feuer war für ein Paar Tage gelöscht worden. Aus Befehl des Ortskommandanten war es aber, wieder instand gesetzt worden. Dies wurde die Ursache seiner Verhaftung." Der Korrespondent sieht den Grund für das Miß­trauen, das man Offizieren des noch gegen die deutsche Besatzungstruppe kämpfenden norwegischen Heeresteils entgcgenbringt. dar­in, daß weite Kreise im Heer wie auch in der Bevölkerung den Kampf mit den Deutschen mißbilligen.

2n Kopenhagen erngetroffen

Besprechungen mit deutscherHandclsdelegation

Kopenhagen, 19. April. Eine deutsche Han­delsdelegation unter Führung des Ministe­rialdirektors Dr. Walther vom Reichs- ernährnngsministerium und des Rcichsbalnr- direktors Ludwig vom Neichswirtschafts- ministerium sowie des Legationsrates v a n Scherpenberg vom Auswärtigen Amt ist in Kopenhagen eingetroffen und hat die Be­sprechung mit dänischen amtlichen Stellen über die mit dem deutsch-dänischen Güteraus­tausch zusammenhängenden Fragen auige- nommen.

Tommres desertieren

Sie wollen nicht für Ehamberlain sterben

MUS. Brüssel, 20. Avril. Drei englische Sol­daten. ein Unteroffizier und zwei Mann, ver­suchten über die belgische Grenze zu deser­tieren. Sie wurden icdoch von französischen Grenzposten verfolgt. Bei dem folgenden Feuergcfecht wurde ein Tommy schwer ver­wundet, während die beiden anderen sich den Franzosen ergeben mußten.

Kanadisches Kanonenfutter

Der Verteidigungsminister nach London zitiert

Amsterdam. 13. Avril. Am Donnerstag traf in England der kanadische Verteidigungs­minister Rogers in Begleitung einer größe­ren Anzahl höherer Offiziere der kanadischen Expeditionstruppen ein. Der Minister wird wahrend seines Aufenthaltes in England Be­sprechungen mit der britischen Regierung sichren.

S6M-To»ner gefunken

An der nordschottischen Küste )

Amsterdam, 19. April. Der britische Dampfer Swainby" (4935 BRT.) ist an der nord- schottischen Küste am Mittwochabend gesunken.

Das Gastrecht verwirkt

Norwegens Gesandter mutz das Reich verlassen

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Berlin, 19. April. Ter norwegische Gesandte Scheel, der am Donnerstag im Aufträge des norwegischen Königs und der ehemaligen nor­wegischen Regierung Nhgaardsvold gebeten hatte, in Berlin bleiben und die Geschäfte der Gesandtschaft wciterführen zu dürfen, wurde am Freitag im Hinblick auf die von dem nor­wegischen König und der ehemaligen norwegi- schen Regierung gezeigte feindselige Haltung aufgcfordert, mit dem Gesandtschaftspersonal das Reichsgebiet noch am Freitag zu verlassen.

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