Aus Stadt und Kreis Calw
Des Führers Geburtstag
Heute, am öl. Geburtstage unseres Führers Adolf Hitler, gedenken wir in tiefer Dankbarkeit gegenüber der Vorsehung des Mannes, der das nationalsozialistische Deutschland geschaffen hat und nun im Kampf mit den Plutokratien des Westens Freiheit und Lebensbereich unserer zu neuer Macht niid^ Wehrkraft erstarkten Nation sichert. In dHm Stunden des großen deutschen Schicksals- Jampfes ist er unser Vorbild: der erste Soldat, der erste Arbeiter seines Volkes, unbeirrbar im Ziel, kühn im Entschluß und gewaltig in der Tat. Ihm gehören unsere Liebe, unser Glaube, unser Vertraue». Wir haben unser Schicksal in seine .Hand gelegt, keine höhere Pflichi kennend, als uns der Aufaabcu würdig zu erweisen, die er seinem Volke stellt, zu kämpfen, zu arbeite» und zu opfern, wie der Führer selbst cs allen vorantut, der Führer, von dem niemand und nichts uns zu trennen vermag!
Fahnen wehen über dem festlichen Arbeitstag, an dem jede Hand freudig und pflichtbewußt ihr Werk verrichtet, um dem einzigen großen Ziel, dem deutschen Sieg, zu dienen. Heute abend aber Vereinen sich alle Volksgenossen zu Feierstunden. In der Kreisstadt hat die NSDAP, zu einer Feier in der Halle der Trnppführcrschulc 4 des RAD. aufgernfen. Im Rahmen einer von der HF. unter Mitwirkung des RAD. gestalteten chorischen Feier unter Leitung von Knltnrhauptstellenleitcr Pg. Collmer spricht Ortsgruppeuleiter Pg. Ni ck.
Das Buch des Opfers
31417 RM. im Kreis Calw gezeichnet
Auch in unserem Kreis lag im vergangenen Winter in allen Ortsgruppen das Opfcrbuch
der NSDAP, für das Kriegswintcrhilfswerk des deutschen Volkes auf. Neben den großen und so erfolgreichen Reichsstraßensammlungen ging hier unauffällig und still eine andere Sammlung vor sich, die gerade deshalb besonders deutlich den Opferwillen des deutschen Volkes beweist. 31417 RM. wurden im Kreis
nelH-mI Q/uncksotr: ttocvvvsi-vge
söc e/näsi/ung uns Köi pLi'sAwZS.
Calw in das Opferbuch von Volksgenossen aller Stände gezeichnet. Kleine und große Beträge, aber alle zeugen davon, daß dem Volke nichts zuviel ist in diesem Ringen um Deutschlands Zukunft. _
Dienstnachricht. Reichsbahnsekretär Eber- wein in Calw (Reichsbahnbctricbsamtt ist zum Rcichsbahnobersekrctär ernannt worden.
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Ernftmühl, 20. April. Für Tapferkeit vor dem Feinde ist Unterofsizier Graf von hier zum Oberfeldwebel befördert Word?». Die Kameraden des alten Parteigenossen hat diese Auszeichnung mit stolzer Freude erfüllt.
Bad Teinach, 20. April. Das Ehepaar Georg und Maria Roller, das vor kurzem das seltene Fest der Goldenen Hochzeit beging, wurde nun auch noch durch eine Ehrenurkunde erfreut, die ihm vom Führer und Reichskanzler zuging und der herzliche Glückwünsche für einen langen und ungetrübten Lebensabend angeschlosscn waren. Auch die NS.-Fraucnschaft Bad Teinach zählte zit den Gratulanten und überraschte das Jubelpaar mit einem Geschenk.
Ein Film wie er sem soll s
„Mutterliebe" im Bolkstheater Calw ^
„Mutterliebe" ist ein durch und durch gut- ! tigcs Filmwerk, ausgeglichen und geschlossen in seiner künstlerischen Form, und in allen sei- ^ neu Szenen von der frischen Natürlichkeit des l Lebens erfüllt. Ter ungemein starke Eindruck, den dieser Film hinterläßt, ist einmal in der 1 Wahrheit des filmisch bearbeiteten Stoffes bc- . gründet und schließlich in der hohen Kunst der reifen Mcnschengcstaltcrin K-äte^ Dorsch. Der stillen und tapferen Mütterlichkeit wird ein eindringliches Denkmal gesetzt. Tie, die selbstlos nichts will und nichts ist als lsi ruhige Erfüllung eines Naturgesetzes und eines sittlichen Gebotes, brennt wie eine leise, große klare Flamme und umgibt mit ihrem Schein den harten Alltag mit feierlichem Licht. Alles, was es in der Welt an Aeußcrlichkciten und Hohlheiten gibt, wird armselig und klein vor der Kraft eines Mnltcrhcrzen. Diese Frau, die sich mit ihren Kindern mittellos und aus eigener Kraft durcharbeiten muß, lebt nicht sich, sondern ihren Kindern. Sie wird zum Symbol aller guten Kräfte, die Volk und Staat bejahen.
Die Mutter, die sorgt und liebt und verzichtet und glücklich ist, wird durch Käthe Dorf ch erschütternd und beseligend verkörpert. Groß und schön leuchtet die Reife einer großen Mcnschendarstcllerin hinter Gebärde und Sprache hervor. Voll abgeklärter Lebensweisheit ist der gute Geist des Hauses, der Junggeselle Paul Hörbiger, der sich bei der tap- fercn-Fran daheim fühlt, der sie still liebt und seine Liebe unausgesprochen durch Jahrzehnte trägt. Zu diesen beiden Hauptdarstellern gesellen sich Wolf Albach-Retty, Hans Holt, Hans Hoffcr, Rudolf Prack und Susi Nicole tti. Gustav llcickp hat dem Film durch kluge ge
dankliche Verbindungen Meisterwerkes gegeben.
den Charakter eines
AtziAitte, Der sckttleiALt"?
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„Oh", sie lächelte verlegen. „Er mochte mich gut leiden und sagte ott, leider habe er keine Tochter, und wenn er mit mir gehe, dann glaube er immer, ich sei . . ." Sie brach ab, als falle es ihr schwer, den Satz zu vollenden. „Sie verstehen! Ich fuhr dann mit Mama fort. Und als ich vor einigen Wochen zurückkam, da habe ich immer gehofft, Ihren Herrn Vater einmal in einem Konzert zu treffen."
„Er war sehr krank", berichtete Gilbert leise.
Sie schlug die Augen nieder.
„Aber auch da wußte ick noch nicht, daß ich mich an seine dringende Bitte bald erinnern mußte."
„Welche dringende Bitte war cs denn?"
„Ach." Sie schien sich sehr zu quälen. „Er hat mich ja so oft gebeten, ihm einmal einen Wunsch zu sagen. Er glaubte immer, mir meine Hilfe von damals gutmachen zu .müssen, wie oft ich ihm auch sagte, ich hätte nur getan, was jeder andere an meiner Stelle auch getan haben würde."
„Und jetzt?" forschte er.
„Jetzt?" Sie atmete einmal tief auf und schlug die Augen nieder. „Jetzt ist er tot. Jetzt kann er mir meine Bitte nicht mehr erfüllen."
„Aber", widersprach Nuhlaud höflich, „ich bin sein Sohn. Es wird in seinem Srnne sein, wenn ich Sie bitte, mir das zu sagen, was Sie ihm nicht mehr sagen können."
„Nein, nein", wehrte sie leise ab, um dann mit tränenerstickter Stimme sortzusahren: „Es war halt ein vergeblicher Weg bis hierher. Aber ich habe in den letzten Tagen ja so viele Wege vergeblich gemacht. Daran gewöhnt man sich auch."
„Aber ich bitte Sie", forderte er nun schon dringlicher. „Erzählen Sie mir doch wenigstens, was Sie zn meinem Vater geführt hat."
Ein voller warmer Blick belohnte ihn für diese Worte.
„Ich habe meine liebe Mama verloren und stehe vor dem Nichts. All meine Verwandten und Freunde haben sich verleugnen lassen, und der einzige Mensch, der mir noch bleibt, ist Onkel Henry in Sydney."
„So weit fort."
„Aber auch von Onkel Henry habe ich fast ein halbes Jahr nichts mehr gehört. Doch ich weiß, daß er mich gern hat. Drum habe ich ihm geschrieben, ob er mich bei sich aufnehmen kann und mir das Reisegeld schicken mag."
Nun machte Gilbert einen groben Fehler. Er fagte nämlich:
„Darf ich Ihnen denn im Namen meines Vaters das Reisegeld zur Verfügung stellen?"
Das hatte dann auch zur Folge, daß die junge Dame in ein nervöses Schluchzen ausbrach und vorerst nicht zu beruhigen war. Immer wieder rief sie: „Verzeihen Sie, cs war zuviel in den letzten Tagen." Oder: „Ich hätte es Ihnen nicht sagen dürfen."
Er sah ein, daß er zu weit gegangen war. Sie hatte ja gar keine Bitte um Geld gestellt, lind er verstand auch, daß sie zum mindesten die Einwilligung des Onkels erst abwartcn mußte, ehe sie .abreiste.
bv. ließ er denn auch ihren sanften Vorwurf über sich ergehen: „Ihr lieber Papa würde mir me Geld angebotcn haben. Er wußte, wie weh er mir damit tun würde."
Verzeihen Sie", stammelte er, vollkommen zerknirscht. „Ich meinte es gut. Ich wollte Sie nicht kranken. ^
., T" .hrck sie ihr Gesicht zu ihm auf und schaute 'hnfcstaw Und es kam ,hm so vor, als bereite es ihr Muhe, ihre Fassung zu bewahren. Aber sie wirkte wundervoll ,m Augenblick
Sie werden verstehen", sagte sie zurückhaltend und stolz, „daß ich Ihnen nun meine Bitte nicht vortragen kann. Ihr Papa hatte mir so oft ge- sagt, sein Haus stehe mir immer offen. Er wäre glücklich, wenn ich ihn einmal für längere Zeit vesucken würde. Da hatte ich mich jetzt, nachdem
ich keinen andere» Ausweg mehr wußte, entschloj- sen, ihn zu bitten, mich für ein Paar Tage vielleicht nur aufzunehmen. Irgendwo muß ich ja die Einwilligung meines Onkels abwarten, nicht wahr?"
Nuhlaud war wie aus allen Wolken gefalle». Was konnte er denn nur noch dazu tun?"
Die Fremde jedoch ließ ihm keine Zeit zum Ileberlegen. Sie erhob sich, langsam, als trage sic eine schwere Last. Und doch hielt sie sich aufrecht. „Sie werden begreifen, daß Sie mir diese Bitte nicht an Stelle Ihres Vaters erfüllen können. Und jetzt verstehen Sie sicher auch, warum ich zu Ihnen eigentlich nicht reden wollte."
Langsam ging sie zur Tür.
Aber Gilbert war einfach gezwungen, etwas zu unternehmen. Und dazu auch noch sehr rasch. Fortgehen durfte sie ohne Hilfe nicht. Immerhin hatte sein Vater ihr doch oft genug ihre Hilfe ver- gelten wollen. Es war ihm klar: Geld wollte sic ernsthaft nicht. Er würde es ihr kein zweites Mal angebotcn haben.
Als sie die Türklinke ersaßt hatte, war er bei ihr. Er wußte selbst nicht, was er jetzt hervorstieß: „Verzeihen Sie, gnädiges Fräulein. Ich bitte, verstehe» Sie doch mein Zögern. Ich wolmc
hier ganz allein im Hause und kann doch unmöglich einer Dame zumilteu, hier bei mir . . ."
Ja, wirklich, sie nickte.
„Ich verstehe Sie! Sie kennen mich ja gar nicht!" Dann lächelte sie wie in weite Ferne. „Ich könnte Sie ja belogen haben, nicht wahr? Es ist ganz richtig, daß Sie Mißtrauen gegen mich hegen. Vollkommen begreife ich das."
Das aber machte es Gilbert nun vollkommen unmöglich, sie gehen zu lassen.
„Nein, nein, cs ist nicht, weil ich Sie nicht kenne. Ich habe auch nicht das geringste Mißtrauen gegen Sie. Denn was Sie mir erzählen, kann nur eine Frau, die meine» Vater wirklich gekannt hat, wissen."
Ihr Gesicht aber blieb weiter abgewandt und verschlossen.
Nun hatte er keine Bedenken mehr.
„Wenn ich Sie nun doch im NcRncn meines Vaters bitte, mein Gast zu sein, solange es Ihnen beliebt? Würden Sie cs noch können, nachdem ich Sie soviel und solange alles habe erklären lassen?"
Da sah cr, daß die weiße Hand die Türklinke loslicß.
„Es wäre nicht richtig, wenn ich Ihre Einladung annehmcn würde", wandte sie trotzdem ein. „Ich kam ja nicht zu Ihnen, sondern zu Ihrem Vater."
„Und für ihn bin ich da", betonte er. „Machen Sie es mir nichr zu schwer, gnädiges Fräulein."
Eine lange Kunstpause folgte.
(Fortsetzung folgt.)
Rachhallige Festigung der Gemeindefinanzeu
Oemeinäliclie 8teuerIiebL8äl2e im Lanälrreis Laliv
Im Rechnungsjahr 1937 betrug der Gern e i n d c u m l a g e s a tz für die Grundsteuer und die Gebäudcstencr in den 105 Gemeinden des Kreises Calw durchschnittlich 17,5 v. H. der Kataster und blieb damit noch unter dem gewogenen Landesdurchschnitt von 19 v. H. der Kataster. Ter höchste Gemeindeumlagcsatz des Kreises belief sich auf 35 v. H., der niedrigste auf 5 v. H. der Kataster. Vier Gemeinden erhoben keine Umlage, nämlich Aichhaldcu, Hornberg, Martinsmoös und Würzbach.
Tie rcichsrechtliche Rcalstcuerrcform mit neuen Bestcuernngsgrundlagen, Hebesätzen usw. wurde im Rechnungsjahr 1937 bei der Gewerbesteuer begonnen. Tic für 1937 erstmals festgesetzten Gewcrbesteucrhcbesätze bewegten sich in den 105 Gemeinden des Kreises Calw zwischen 100 und 500 v. H. der Stcuer- meßbeträge. Ter Turchschnittshebesatz im Kreis betrug 273 v. H. und stand — wie schon der Gemeindeumlagcsatz — noch unter dem Durchschnitt des Landes mit 290 v. H. der Stener- meßbeträge. Im Rechnungsjahr 1938 ist bei den Gewerbesteucrhcbesätzcn keine wesentliche Aenderung cingetrcten. Der Dnrchschuittshebe- satz der Kreisgemcinden sank durch den andauernden wirtschaftlichen Aufstieg auf 270 v. H. der Mcßbeträge. Vier Gemeinden (Aichhalden, Hornücrg, Martinsmoos, Würzbach) konnten von der Besteuerung des Gewerbes absehen. Die Gewerbesteuerhebesätze für das Rechnungsjahr 1939, die zum größten Teil feststchen, werden sich trotz der Zeitlage nicht wesentlich von denen der Vorjahre unterscheiden.
Die 1937 bei der Gewerbesteuer begonnene Nealstcnerreform des Reichs wurde im Rechnungsjahr 1938 bei der Grund- und Gebäudesteuer zu Ende geführt. Der Durchschnitt der
Grundsteuerhebe den betrug im land- und forst! der Steuermeßbeträge; b)' für die Grundstücke 91,5 v. H. der Steuermeßbeträge.
Beide Grundsteuerhebesätze Weichen — wie
ätze der Kreisgemein- g im Rechnungsjahr 1938: a) für die forstwirtschaftlichen Betriebe 127v. H.
ehedem die Gemcindrnmlage — nur geringfügig von dem gewogenen Landesdurchschnitt ab, der bei a 130 v. H., bei b 90 v. H. der Stcucrmcßbcträge beträgt. Ter höchste Grund- stcucrhebesatz betrug im Kreis Calw bei s 210 v. H., bei b 165 v. H. der Steucrmeß- beträge. Vier von den 105 Gemeinden erhoben wie bisher keine Grundsteuer. Tic Grundstcucr- hebcsätze für das Rechnungsjahr 1939, chic für die Mehrzahl der Gemeinden fcststehen, werden im Durchschnitt von denen der Vorjahre nicht wesentlich abwcichen, ein Beweis für die nachhaltige Festigung der Gcmcindcfinanzen.
Wesentlich unter dem Landesdurchschnitt liegen in den Gemeinden des Kreises die Hebe- sätzc für die Bürg erst euer. Im Kalenderjahr 1938 betrug der Turchschnittshebesatz im Kreis nur 310 v. H., der Landesdurchschnitt jedoch in Gemeinden über 2000 Einwohner 500 v. H:, unter 2000 Einwohner 350 v. H. Ter niederste Hcbesatz im Kreis Calw war 180 v. H., der höchste 500 v. H. Das Jahr 1939 brachte in verschiedenen Kreisgemcinden eine Angleichung der Hebesätze an den Landesdurchschnitt.
Aus dem Ausgleichsstock erhielten im Rechnungsjahr 1937 insgesamt 33 Gemeinden (d. i. rund ein Fünftel aller Genieindens Zuschüsse von zusammen 278000 RM. Durch die Auswirkungen des neuen Finanz- und Lastenausgleichs wechselte im Rechnungsjahr 1938 der Kreis der Zuschußgemeinden. Einige Gemeinden schieden für die Bezuschussung aus, andere traten neu hinzu, die Gesamtzahl blieb gleich. 33 Gemeinden erhielten 262150 RM. Tie Senkung der Zuschüsse liegt in der Minderung der Zuschußbedürftigkeit begründet.
Lehrerbesoldungs beitrage erhielten 1937 61 Gemeinden, ausgeschüttet wurden im ganzen 81800 RM. Die Zahl der Zuschuß- gemeindcn blieb 1938 gleich. Die Summe der Beiträge sank auf 77 250 RM., ebenfalls eine Folge der gebesserten Finanzverhältnisse der Gemeinden.
<L,ue vewährte
Es gibt Kaffee-Ersatz und Kaffee-Zusatz. Beide unterscheiden sich voneinander, aber beide gehören zu einem guten Kaffeegetrank. Gerade ihre unterschiedliche Art ergibt bei richtiger Abstimmung derr vollen Wohlgeschmack.
Zum Kaffee-Ersatz gehören z. B. Kornkaffee und Malzkaffee- als Kaffee-Zusatz empfiehlt sich der bewahrte -
Hajfeestusah
-er durch seinen hohen Gehalt an Znulin, Fruchtzucker, Karamel und Aromastoffen ein besonders gehaltvolles und ergiebiges Kaffeegetrank ermöglicht.
Doch ist es wichtig, schon be Einkauf die Abschnitte der Leber mittetkarten richtig in Kaffee-Ersatz u Mühlen Franck Kaffee-Zusatz ein, teilen.