daß Ich mich Immer um Ihn ängstigle, wenn er allein unterwegs war. Ilm mich nicht zu beun­ruhigen, hat er mir wahrscheinlich diese Geschichte und Ihre Bekanntschaft verschwiegen.'

Die Fremde nickte.

So wird es sein, denn sonst wüßte ich kei­nen Grund, warum Sie mich nicht wenigstens dem Namen nach kennen. Wir haben uns noch öfters in Konzerten getroffen, ich sorgte dann da­für, daß ihm kein neuer Unfall mehr zustieß."

Dafür danke ich Ihnen noch nachträglich', erklärte Gilbert warm.

(Fortsetzung folgt.)

Auf -einen Zinnkrug kommt es sn

Die Metallspende geht ihrem Ende entgegen. In den Sammelstellen sind Berge von Zinn, Kupfer, Messing, Bronze, Nickel, Neusilber und Blei eingegangen. Tausende haben schon gespendet, bis zum 20. April je- doch werden noch viele Volksgenossen ihre Spende ebenso freudig und stolz bringen. Mancher sammelt noch in der eigenen Woh­nung und überlegt noch bei diesem oder jenem Stückob ich's mit abgebe?" Vielleicht sagt er sich:Nun, dieser Zinnkrug von der Großmutter, auf den kommt es doch wirklich nicht an, der ist schon so lange in der Familie." Gewiß, Deutschland hat dank der weitfchauöuden Voraussicht riesige Vorräte gerade an diesen Metallen, aber je größer die Reserven sind, um so sicherer ist der Sieg. Vorräte können nicht groß genug sein. Trotzdem käme es vielleicht noch nicht einmal so sehr auf den Zinnkrug der Großmutter an wenn nicht die Spende noch einen anderen Sinn hätte als nur den mate­riellen!

Wir wollen schenken in des Wortes tiefster Bedeutung, wir wollen ei n neues Dok u- ment der deutschen Volks- und Schicksalsgemeinschaft schaffen, denn diese Gemeinschaft fürchtet der Feind ebenso wie das Metall unserer Waffen, wie unsere Bomben, Torpedos und Granaten. Deswegen kommt es auch auf den alten Zinnkrug an: Gib ihn dem Führer zum Geburts­tag. beweise, daß du für die Gemeinschaft auch das gibst, was dir besonders lieb ist. Lieber noch wird dir die Urkunde sein, die deine Spende bestätigt und auf die deine Kin­der stolz sein werden. Das ist schöner dann, als wenn die Kinder später einmal sagen wür­den:Der alte Zinnkrug hätte damals gern abgegeben werden können."

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Auf der Fahr! zum Dienst vom Tod ereil!

Glems, Kr. Reutlingen. Am Donnerstag fanden Bauern, als sic auf das Feld gingen, den bei der Wach- und Schlicßgesellschaft Reut­lingen angestellten 35jährigen Gotthilf Herr von hier auf einem Acker neben seinem Motorrad liegend tot auf. Man nimmt an, daß Herr am Mittwochabend auf der Fahrt zu seiner Dienststelle von einem Schlag- cknfall tödlich getroffen wurde.

Mi! rokem Winkel zum Rostbrakeneflen Bnlmgcn. Ein 36jähriger Kaufmann entschloß sich an einem Samstag im Marz abends gegen 11 Uhr, als er schon ziemlich angetrunken war, nach Bitz zu fah­ren, um in einer Wirtschaft einen Rostbraten zu essen. Zu dieser Fahrt benützte er seinen b e w inkelten Lieferwagen. Dem Wirt, der das wiederholt gestellte Begehren nach dem Rostbraten nicht erfüllen konnte, sowie den Gästen fiel das betrunkene Gehaben sofort auf. Auf der Heimfahrt war der leicht­sinnige Mensch des Steuerns so unsicher, daß er statt der rechten die linke Straßenseite be- nutzte und damit die Fußgänger stark gefähr­dete. Das Amtsgericht verurteilte den gewis­senlosen Fahrer zu zwei Wochen Gefängnis.

Wieder in -er -euWrn Ssinmt

30 Internierte aus Frankreich zurückgekehrt

Stuttgart. Am Donnerstagabend trafen, be­gleitet von einem Vertreter der Auslands­organisation der NSDAP, und NS.-Schwe- stern, im Hauptbahnhof mit dem Karlsruher Zug 18Volksgenossinnen und ^Kin­der ein, die in Frankreich interniert waren. Zu ihrem Empfang hatten sich der Leiter der Stuttgarter Zweigstelle des Rückwandereramts der Auslanosorganisatiön der NSDAP., Nauck, und Abteilungsleiter Klein vom DAJ. eingefundcn.

Wenn die Heimkehrer infolge der zum Teil mehrtägigen Bahnfahrt auch ermüdet waren, so war auf ihren Mienen doch die Freude zu lesen, wieder in der Heimat zu sein. Helfer und Helferinnen des Bahnhofsdienstes der N.SV. und Helferinnen und Helfer des Deut­

schen Roten Kreuzes nahmen sich tatkräftig der Frauen uvd Kinder an und geleiteten sie zu dem Sonderwagen der Straßenbahn, der llein das im Zentral-Hotcl neu geschaffene Ruckwandererheim der Stadt der Aus­ländsdeutschen brachte. Die Frauen, die in Genf durch den deutschen Generalkonsul be­grüßt wurden, sprachen sich sehr anerkennend über die freundliche Aufnahme und die Be­treuung aus, die ihnen durch das Schweize­rische Rote Kreuz, die Reichsdeutsche Hilfe und auf deutschem Boden durch die NSV. zuteil wurde. Bei dem Imbiß im Rückwandererheim, dem auch ein Vertreter der Stadt beiwohnte, hieß Zweigstellenleiter Nauck die Rückge­kehrten in der Heimat herzlich willkommen.

Die Krirgsaufgaben -er Jesu

Stuttgart. Zu einer zweitägigen Arbeits- beiprechung sind die Kreisfrauenschafts- leiterinnen und Gauabteilungslciterinnen der N S.-F raue n sch af t D e u ts ch e s Frauen Werk hier zusammengelommen. Trotz der vielseitigen und reichen Arbeit der Gegenwart machten sie sich frei, um wieder die praktische Ausrichtung zu erhalten. Mit ihren Begrußungsworten zeichnete die Gau­frauenschaftsleiterin die vordringlichen Kriegs- aufgabettoer NS.-Frauenschaft in einer seeli­schen Betrcuuugsarbeit aller Frauen, in Hilfeleistung, wo immer eine Not ruft, im Einsatz für sie Bäuerin in einer planmäßigen Iugendgruppen-und Kinderarbeit in allen Kreisen. Wertvolle Referate hielten u. a. der

auch die angrenzende Wohnung vergast sei und stieg in diese Wohnung durch ein Fenstei ein. Auch hier fand man die Mieter, ein alte-: Eh c p a a r, tot auf. Da man im Schlafzimme. des W. einen behelfsmäßig aus dem Neben zimmer hergeleiteten Gasschlauch gcöffne fand, nimmt man an, daß W. oder seine Toch­ter Selb st m ord verübt hat.

leiterinnen. Im Mittelpunkt des zweiten Tages werden die Worte des Gauleiters stehen.

Aerrss aas aUev WeA

muttmmmirmistustiunmiutlunimimmumttumülttttmimm,,»»».

Furchtbares Gasünglück in Berlin

Berlin, 18. April. Als am Donnerstagmit­tag die Hauswartsfrau eines Gebäudes an der Stockholmer Straße in eine Wohnung im vierten Stock wiederholt keinen Einlaß fand, benachrichtigte sie die Polizei. Die Beamten drangen in die Wohnung und fanden dort den 74jährigen Hermann W. und dessen 39jährige Tochter Margarethe im Bett liegend tot auf. Die Feuerschntzpolizei vermutete, daß

Für 743 000 Mk. Brillanken geschmuggel

Berlin, 18. April. Wegen Diamantenschrnug- gels wurde der Juwelenhändler Neres- Helmer von der Strafkammer zu 5Vr Jah­ren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. Außerdem erhielt er wegen Steuer­hinterziehung eine Geldstrafe von 200 000 Mark. Der Wert der eingeschmuggelten Dia­manten wurde durch eine Vermögenseinzie­hung in Hohe von 743 000 Mark ersetzt. Ncres- heimer besaß eines der größten Juwelen- geschafte Deutschlands. Zur Befriedigung der Kundschaft reichte sein Kontingent nicht aus und so ließ er sich mit Diamanten­schmugglern ein, die auf ungesetzliche Weise Diamanten aus dem Ausland über die Grenze brachten. Auf diese Weise hat er die Devisenbestände» des Reiches um erhebliche Summen geschädigt.

Betrunkener sofort ins Gefängnis

dm. Havelverg, 18. April. Ein Lastwagen fuhr hier gegen zwei Häuser, die leicht be­schädigt wurden. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, daß der Wagenführer be­trunken war. Er wurde sofort in Polizci- gcwahrsam genommen.

Stukkgarker Schlachkviehintnk!

vom Donnerstag, 18. April

, Preise für V- Kilogramm Lebendgewicht in Rpf.: Ochse a) 45.5; Bullen a) 41 bis 43.5,.

b) 37,5; Kühe a) 41 bis 43,5, b) 36 bis 39,5,

c) 26 bis 33,5, d) 16 bis 22; Färsen a) 44 bis

44,5, L), c) 27 bis 32; Kälber a) 63 bis 65, b) 57 bis 59, c) 45 bis 50, d) 35 bis 40; Läm­mer und Hammel bl) 48 bis 49, b2) 46;

Schafe; Schweine a), bl) und b2) 55, c) 54.

d) 51, e) und f) 49, gl) 55. Marktverla u f: alles zugeteilt.

t§3.-j?r6sse Württemberg 6md!I. Hesamtlettuag O. Lose v s r, Stuttgart, k'rieäriobstr. 13. Verlagsleiter rmä Sebritt leitvr k'. ll. 8 edos 1 v. Verlag: Sckvarrvalä-WLedt

6mdH. Druck: OelsoblLger'sebv Daelnlruokvrei Oalv.

2. 2t. kreislists 4 gültig.

/kmtliche öekanntmachungen

Mbereiiiigiiilg III in MhenOkit

Tie Schlußtagfahrt der Feldbereinignng III in Althengstctt findet am Dienstag, den 4. In ni1940, vormittags 9 Uhr, auf dem Rathaus in Althengstctt statt.

Hiezu werden sämtliche beteiligten Grundeigentümer, bziv. deren Vertreter, berechtigte Dritte (Art. 52 des Feldber.-Ges.) sowie die Grundeigentümer, die bei dem Unternehmen zwar nicht im Sinne des Gesetzes (Art. 4 und 5, Feldber.-Ges.) beteiligt sind, deren Verhältnisse aber in irgend einer Weise geändert werden sollen, eingeladen.

Auf der Tagfahrt, bei der der Zuteilungsplan, soweit er­forderlich, von der Vollzugskommission erläutert wird, können Einwendungen jeder Art, ausgenommen solche, welche gegen die Beiziehung oder Nichtbeiziehung zum Unternehmen und die Feststellung der Grenzen der Bereinigungsfläche oder 'gegen die Größe und den Wert der eingeworfenen Fläche gerichtet sind, vorgebracht werden. Spätere Einwendungen sind ausgeschlossen.

Der Zuteilungsplan samt Tabellen und Akten wird auf dem Rathaus in Althengstctt 2 Wochen lang zur öffentlichen Einsicht aufgelegt.

Calw, den 15. April 1940.

Der Landrat.

Zuteilung von Eiern

Auf die Abschnitte a und b der für die Zeit vom 8. April bis 5. Mai 1940 gültigen Reichseierkarte werden bis zum 5. Mai 1940 je 2 Eier, insgesamt also 4 Eier, für jeden Ver­sorgungsberechtigten abgegeben.

Calw, 19. April 1940.

Der Landrat.

Ernährungsamt Abteilung L.

Stadt Calw

LtniimrisWW Mllserfichennig

Betriebe, die in wirtschaftlicher Abhängigkeit zusammen oder neben einer Land- und Forstwirtschaft betrieben werden, unterliegen gewöhnlich der reichsgesctzlichen Unfallversicherung. Solche Betriebe müssen durch den Betriebsunternehmer oder dessen Vertreter bei der Ortsbehörde für die Arbeiter- und An- gcstelltenversicherung zur Versicherung bei der Landwirtschaft­lichen Berufsgenossenschaft Württemberg in Stuttgart-S, Olga­straße 89, angemeldct werden.

Meldepflichtig sind insbesondere folgende Betriebe: Lohn- fuhrwcrksbetriebe, Lohnackercken, Kalkbrennereien, Geflügelfar­men und Wanderschäfereien.

Unternehmer, die in ihrem laud- und forstwirtschaftlichen Betrieb als Arbeitnehmer, Facharbeiter, insbesondere Melker, ge­prüfte und solche mit mehr als fünfjähriger beruflicher Tätig­keit und Waldarbeiter beschäftigen, haben dies binnen 2 Wochen nach Beginn der Beschäftigung bei der Ortsbehörde für die Arbeiter- und Angestclltenversicherung anzumelden.

Kommt der Meldepflichtige dieser Pflicht nicht nach, so kön­nen Ordnungsstrafen in Geld bis zu 1000 RM. verhängt werden.

Calw, den 18. April 1940.

Der Bürgermeister: Gähner.

lins Verlobung geben bekennt

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Xreketck ötsiokpfsct 34

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LnskZsttcum

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-kräftigt kierven und Herr

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Oslv -Lsdstr.

Die bisher in m. Wohnung Botnangerstr. 19 abgehal­tenen Sprechstunden in

Patenlsachen

Kommen während des Krieges in Wegfall.

Paul Koch, Oberingenieur,

Patent- und Ingenieurbüro, Stuttgart» Königstr. 4

Hirsau. 18. April 1940

Todesanzeige

Unsere liebe, unvergeßliche Schwester, Schwägerin und Tante

Johanna Emendörfer

wurde am 17. April von ihrem kurzen, schweren Lei den erlöst.

In tiefer Trauer:

Familie Lmendorser, Grunbach Familie Fischer, Unterreichenbach

Beerdigung in Hirsau Samstag nachmittag 3 Uhr.

Drei starke

LSusekWeine

verkauft

Georg Sinader, früherer Milch­händler in Stammheim

Eine Kuh

mitsamt -em 8. Kalb verbaust Samstag mittag 2 Uhr Hermann Rüste, Althengstett

Eine jährige, trächtige

Ziege

wird verbaust

Alzenberg, Haus Nr. 19

^6/1^-

suchen Ihre vierbeinigen Hausgenossen durch eine ikleinanjelge m der .Schwor,wald-

Wacht'l Sletnenvlgm kosten wenig, Kisten »lell

AWlMIsslW EM

Samstag, de« 29. April 1949, 19.89 Uhr, An­treten am Haus Schlanderer z. Teilnahme an der Feier Füh­rers Geburtstag.

Der Wehrmannschastsführer

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Heute Freitag: 6 Uhr Katechis- niusgottesdienst, Dereinshaus.

Sonntag: 9.30 Uhr Hauptgottes­dienst (Hermann): ll Uhr Christenlehre (Töchter); 5 Uhr Abendpred., Bereinshaus (Hermann, Althengstett).

Mittwoch: 8 Uhr Männcrabend im Dereinshaus.

Donnerstag: 8 Uhr Bibeistunde im Deretnshaus.

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