Erscheint an jedem Werktag, Bestellungen nehmen sämtliche Postanstalten und Postboten entgegen.
Bezugspreis: in Nagold, durch d.Agenten, durch d.Post einschl. Postgebühren monatl. ^ 11- Estz:l .rnmerstüL.
Anzeigen-Gebühr für die einspaltige Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaliger Einrückung 1.60, bei mehrmaliger Rabatt nach Tarif. Bei gerichtl. Beitreibung ».Konkursen ist der Rabatt hinfällig.
Amts- und Auzelgeblatk sür den Oberamlsbezirk Nagold
Gegründet 1S2S Fernsprecher Ro. 29.
Druck und Berlag von ». W. Zatser (Karl Zatser) Nagold. Verantwortlich Kr die Schriftletmng K. Roschmann.
Rr. 88
Mittwoch de» IS. April 1SSS
Verbreitetste Zeitung im Oberamtsbezirk. — Anzeigen find daher von bestem Erfolg.
Kür telef. Aufträge wird let» nerlel Gewähr übernommen. Er wird keine Gewähr dafür übernommen, daß Anzeige» oder Reklamen in bestimmten Ausgaben oder an der gewünschten Stelle erscheine«. In Kallen «on höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung d. Bezugspreise».
Telegramm-Adresse: Gesellschafter Nagold.
Postscheckkonto: Stuttgart 6113.
86. Jahrgang
Die deutsche Antwort , auf die Reparationsnote.
Die deutsche Antwortnote auf die Entscheidung der Re- parattonskommission vom 21. März d. I. hat folgenden etwa- gekürzten Wortlaut: ,
„Die deutsche Regierung beehrt sich, den Empfang d-r Entscheidung der Reparationskommisston vom 21. März d. I. und des Schreibens an den Reichskanzler vom gleichen Tage zu bestätigen. Seit dem 14. Dezember 1921, als die deutsche Regierung ihr StuNdlingsgesuch an die ReparationSkommis- ston richtete, ist eine über alle Erwartungen hinausgehende Verschärfung der ftnanzi eilen Schwierigkeiten Deutschlands etngetretrn. Der Dollarkurs an der Berliner Börse, der sich durchschnittlich im Januar um 180. im Februar um 200 bewegt hatte, ist infolge der Dekadeüzahlungen im März zunächst allmählich weiter gestiegen und hat dann unter dem Eindruck der Entscheidung der Rcparatiouskommisston den Smnd von 300 dauernd überschritten. Gleichzeitig mit dieser Zerstörung der äußeren Kaufkraft der Mark ist auch ihre inuere Kaufkraft weiter gesunken. Dies hat zu großen wirtschaftlichen und sozialen Bedrängnissen geführt. Die Teuerung ist von Woche zu Woche fortgeschritten und beträgt für viele unentbehrliche Lebensbedürfnisse daS 60 oder 70 fache oder noch mehr. Selbst Brot, dessen Preis noch heute künstlich niedergehaiten wird, war Ende März für den Verbraucher gegenüber der Zeit vor dem Kriege auf mehr als dar Löfache gestiegen. Bei Kohle trat von Januar bis Ende März eine Steigerung einschließlich der Steuer vom 35fachen auf das 60fache, bet Baumwolle eine solche vom SOfachen auf das Mache ein. Auch die Haushalturgsgegcnstände, Möbel, Wäsche usw. sind Ende März gegenüber dem Januar um weit über 100 v. H. gestiegen. Diese Teuerung hat zu einer erschreckenden Notlage weiter deutscher Kreise geführt. Das wirkt umso schlimmer, als Deutschland trotz des seit 1913 eingetretenen Rück-anges des Fleischverbrauchs um 55 bis 60 v. H. und des BrotoerbrauchS um etwa 24 v. H einen jährlichen Zuschuß von Lebensmitteln aus dem Auslands im Werte von 2*/s Milliarden Goldmark bezog. Die zur Aufrcchterhaltung der Brotration erforderliche Einfuhr von Getreide wird im Jahr 1922 allein noch rund 500 Millionen Goldmark kosten. Können die hiesür notwendigen Devisen nicht aufgebracht werden, so steht eine Hungersnot bevor.
Die deutsche Regierung steht der Entwicklung im Sommer mit größter Besorgnis entgegen. Gelingt es nicht, die wettere Geldentwertung aufzuhalten, so wird die Mark im Auslände alS Währung bald keine Geltung mehr haben und damit die Lebens- und LeistungSunfähigkett Deutschlands etn- treten. Diesen Zusammenbruch zu verhindern, liegt im ge- metnschafilichen Interesse nicht nur Mitteleuropas, sondern der ganzen Welt.
Die Gefahr liegt hauptsächlich in den Goldzahlungen. Die deutsche Regierung sieht sich daher genötigt, die Repa- rationSkommisston zu bitten, in eins Nachprüfung der Entscheidung vom 21. März d. I. einzutreten. Sie ist überzeugt, daß die ReparationSkommisston diesen Antrag auf Grund einer eingehenden Prüfung der deutschen Leistungsfähigkeit gemäß Artikel 234 der Versailler Vertrages als berechtigt anerkennen wird.
Bereits in der Nole vom 28. Januar hat die deutsche Regierung ihre Ueberzeugung dahin zum Ausdruck gebracht, daß nur auf dem Wege einer äußeren Anleihe die erforderlichen Mittel zur Deckung der Reparationslasten beschafft werden können und daß nur eine derartige Anleihe die Stabilisierung der Wechselkurse herbeiführen kann. Die seither eingetretene Entwicklung hat die deutsche Regierung in ihrer Auffassung bestärkt. Nur eine solche Anleihe würde es ermöglichen, daß die Barzahlungen für daS Jahr 1922 bewirkt werden können. Allerdings erscheint der deutschen Regierung ^ Gelingen jeder Reparationsanleihe nur möglich, wenn
Geldgeber damit rechnen, daß mit dem Ertrag der Anleihe nicht nur eine Reihe von JahreSzahlungen, sondern auch die sonstigen, nach dem Vertrag von Versailles neben den Reparationen bestehenden Devisenverpflichtungen finanziert werden.
. Zusammenhang mit der endgültigen Festsetzung der
deutschen Reparationsleistungen auf Grund der Nachprüfung der LetstungSsähtgkeit Deutschlands wird zweckmäßig die Frage der Garantien zu regeln sein. Die deutsche Regierung ver- UM6 in de» Mitteilungen der ReparationSkommtssisn vom 21. März d. I. verlangten Garantien nicht zuzusttm- men, soweit sie über daS Angebot der deutschen Note vom 28. Januar hinauSgehen. Sowohl die Forderung auf Schaffung von 60 Milliarden neuer Steuern, wie die vorgeschlagenen Zollmaßnahmen stehen tm Widerspruch zu den unzwei- deuttgen Zusagen der Alliierten in ihrer Note vom 16. Juni 1919. Die Mehrforderungen sind auch praktisch undurchführbar. Das gilt insbesondere von den 60 Milliarden neuer Steuern über daS Steirerkompromtß hinaus. Die steuerliche Belastung, wie sie das Steuerkompromiß oorsteht, ist nach Lage der gegenwärtigen Verhältnisse dar höchste, was dem deutschen Volk und der deutschen Wirtschaft an Steuern zugemutet werden kann. Infolge de» Valutasturzes werden sich überdies die Ansätze de»
Haushaltes bet wichtigen Steuern und Abgaben erhöhen, außerdem ist die Auflegung der in der Rote vom 28. Jan. angekündigten Zwangsanleihe in den letzten Tagen gesetzlich beschlossen worden. Ihr Ertrag' dürfte der von der Rcpara- tionSkommisston geforderten Erhöhung de» Steuerertrages entsprechen. Sie soll zu einem großen Teil bereits im Kalenderjahr 1922 eingehen.
Die Zwangsanleihe soll drei Jahre unverzinslich bleiben. Sie wirkt deshalb wie eine Steuer, die ausschließlich daS Kapital belastet Was die von der Reparationskommission in Aussicht genommene Kontrolle anbetrifft, so würde sich die deutsche Regierung mit keiner Kontrolle einverstanden erklären können, welche mit der deutschen Finanzhoheit nicht vereinbar ist. Die deutsche Regierung ist bereit, der ReparationSkommisston alle notwendigen Aufklärungen über die Finanzlage Deutschlands und ihre finanziellen Maßnahmen zu geben. ES wäre aber für keine Regierung tragbar, dem Auslands einen maßgebenden Einfluß aus die Gestaltung und Anwendung der Gesetzgebung im einzelnen zuzugestehen. - Die deutsche Regierung glaubt, sich auf diese grundsätzlichen Vorschläge und Erklärungen beschränken zu können, indem sie aunimmt, daß Einzelheiten, sowie die sonst in den Mitteilungen der Reparattonskommisston berührten Punkte demnächst in besonderen Verhandlungen zu erörtern sein werden.
_ gez. Wtrlh."
Die Konferenz in Genua.
Der Reichskanzler in Genua.
Genua, 11. April. Nach Barlhou sprach in der Eröffnungssitzung der Konferenz der deutsche Reichskanzler, Dr. Wirth. Er dankte der italienischen Regierung für die freundliche Aufnahme in Genua und fuhr dann fori: Es ist ein tröstlicher Gedanke, daß die Einberufung der Konferenz von Genua ein Zeichen ist für die wachsende Erkenntnis, daß die wirtschaftliche und finanzielle Unordnung die Zusammenarbeit aller Völker notwendig gemacht hat. In letzter Stunde, in einer Stunde, in der die Nor aM höchste gestiegen ist. hat sich diese Erkenntnis durchgesetzt und hat zu dem Entschluß geführt, die Völker als die Aerzke ihrer selbst und der Gesamtheit zu versammeln. Den hohen Zielen und der brennenden Not entspricht er, wenn die Konferenz in dem strengsten Bewußtsein zusammentritt, daß nur sachliche Zusammenarbeit uyd ernstester Wille zu einem Erfolg führen können.
Dies ist die Aufgabe, die zu lösen uns gesetzt wird. Wir müssen uns entschließen, die wirtschaftlichen Probleme als rein wirtschaftliche zu erkennen und sie von den politischen Zielen und Differenzen lokzuiösen. Alle Völker der Erde bilden, wirtschaftlich gesehen, eine große.
unlösbar verbundene Einheit.
Auch das kleinste Glied in der Kette der Weltwirtschaft kann nicht verletzt werden, ohne daß die Kette reißt. Darum muß der Grundsatz der
Gleichberechtigung aller Völker bei unserer gemeinsamen Arbeit herrschen.
Die deutsche Regierung ist im vollsten Sinne bereit, an den der Konferenz gestellten Ausgaben mitzuwirken in der Hoffnung, daß auch die anderen versammelten Mächte in dem gleichen Geist Mitarbeiten werden. Dieser Geist muß getragen sein von der Bereitschaft, das Mißtrauen zu beseitigen, das seit vielen Jahren die Weltatmosphäre trübt, und von der Bereitschaft aller, wenn es nötig wird, für dar Wohl des Ganzen auch Opfer zu bringen und auf eng gesehene Interessen zu verzichten. Die Auffassung, daß es der wirtschaftliche Vorteil eti er Landes ist, wenn eS dem anderen Lande schlecht geht, ist durch dis weltwirtschaftliche Einsicht bereits längst überwunden worden, die erkannt hat, daß das Blühen des einen Landes allen anderen Ländern zum Vorteil wird und daß ein allgemeiner Wohlstand den Frieden verbürgt. Die europäischen Staaten müssen mit Entschlossenheit und Mut auf dem gegenwärtigen Wege Halt machen, zu dem System des unbehinderten Handel» zurückkehren und den Wirtschaftsverkehr von allen Fesseln freimachen. Ein Mißlingen der Konferenz würde eine schwere Enttäuschung für alle hoffenden Völker bedeuten, die bestehende Wirtschaftskrise ins Unerträgliche steigern und ein Tod aller Zuversicht sein, die uns so nottut, wenn wir die Welt wieder oufbauen wollen. In diesem Geist werden wir hier also alle Vorschläge prüfen und sie nicht allein nach unseren' eigenen Interessen erwägen, sondern auch daraufhin, ob sie geeignet sind, uns den gemeinsamen Zielen näher zu bringen. Wir werden aber auch von uns aus diejenigen Vorschläge machen, von denen wir glauben, daß sie allen Völkern den Weg zu einer glücklichen Zukunft ebnen werden. Wenn ich in diesem Kreise vieler Völker heute das Wort ergriffen habe, so berechtigt mich dazu die besondere Lage meines Landes. Deutschland ist infolge seiner geographischen Lage in Mitteleuropa, infolge seiner engen Verflechtung mit der gesamten, auch mit der überseeischen Weltwirtschaft, durch die Not unserer Zeit mit am meisten betroffen worden.
Die deutsche Not ist die eine Seite, die Not der übrigen Völker die andere Seite der Weltkrise. Die Verhandlungen, die wir zu führen haben, werden die verschiedensten Gebiete des Wirtschaftslebens, de» Verkehrs, des Handels und der Finanzwirtschast, wie überhaupt alle Fragen der durch gemeinsame Zivilisation verbundenen Völker zu behandeln ha
ben. Die Größe dieser Aufgabe soll uns ein Ansporn sein, daß die Verhandlungen der Konferenz von allen Setten mit einem gewissen OpimismuS geführt werden, der alle großen Werke beflügeln muß. Ich bin gewiß, mit diesen meinen Worten keinen Sondergesühlen Ausdruck zu geben, sondern die gemeinsame Ueberzeugung aller hier vertretenen Nationen auszusprechen." (Lebhafter Beifall.)
Der erste Zwischenfall.
Barthou gegen Tschitscheriu.
Berlin, 11. April. Ueber einen französisch-msstschen Zwischenfall am Ende der gestrigen Eröffnungssitzung in Genua wird der „Vosstschen Zeitung" gemeldet: Kaum hatte Tschitscheriu geendet, so erhob sich Barthou. Wenn Herr Tschitscheriu die Absicht hätte, die Abrüstung in Frankreich zu berühren, so erkläre die französische Delegation, daß diese Frage aufgegeben worden ist und daß dir französische Delegation gezwungen werde, zu protestieren und sich auf das Bestimmteste zu weigern, eine solche Frage jetzt zu erörtern.
Tschitscheriu erwiderte, war ihn veranlaßt, die Entwaffnungsfrage zu berühren, sei die Erklärung Briands in Washington gewesen, Frankreich könne nicht abrünen, solange. Europa von einem russischen Militärheer bedroht würde. Deshalb hätten die Russen die Bedingungen bekanntgegeben, unter denen sie ihr Heer nach Hause schicken sollten.
In diesem Augenblick rettete Lloyd George die Situation durch eine sehr gut improvisierte Rede. Lloyd George riet, die Diskussion über alle nicht harmlosen Fragen für den Augenblick fallen zu taffen und zunächst aus dem wirtschaftlichen Gebiet positive Arbeit zu leisten. Vielleicht käme später Amerika und dann werde man mehr sprechen können. Es märe natürlich em Fehlschlag der Konferenz von Genua, wenn sie in ihrem Endergebnis keinerlei Ausblick auf die allgemeine Entwaffnung gewähren würde, aber vor der Entwaffnung müßte erst einmal Friede sein Die Völker müßten selbst wissen, woran sie miteinander find. Lloyd George bat daher Tlschitscherin inständig, die Fahrt des immerhin schwer belasteten Konferenzsch ffes nicht noch durch neue Fragen- u. Themenlasten zu gefährden, und ermahnte alle Teilnehmer der Konferenz, guten Willens zu sein. Wenn man das beachte, würde man einander sehr bald verstehen.
Dann griff de Facta in dis Diskussion ein und es gelang ihm, die Sitzung zu einem normalen Ende zu führen, wobei eS freilich noch zwei sehr zugespitzte Situationen gab. Sowohl Tschitscheriu als auch Barthou, die nochmals zu den Beschlüssen von Cannes reden wollten, erklärte de Facta, daß er ihnen zu dieser Frage nicht mehr das Wort erteile. Damit war dis erste Konferenz zwar nicht ohne Erregung, aber doch ohne schädigende Zwischenfälle verlaufen.
Kemal Pascha als Beobachter in Genua.
t Genua, 11. April. Aus Brindisi wird die Ankunft Kemal Paschas gemeldet, der sich als inoffizieller Beobachter nach Genua begeben willl_
Kleine politische Nachrichten.
Beibehaltung de» Achtstundentages.
. Berlin, 11. April. Der ReichSwirtschaftSrat hatte vor einiger Zeit eine Besprechung darüber veranstaltet, ob der Achtstundentag tm Hinblick auf die schwierige Lage des deutschen Wirtschaftslebens noch weiter durchgeführt werden kann. Die Vernehmungen der Sachverständigen in dieser Frage sind nunmehr zum Abschluß gekommen. In der letzten Sitzung des sozialpolitischen Ausschusses erklärt Dr. Hilferding, in der Essen» und Textilindustrie habe sich der Achtstundentag bewährt. ES sei durch die Verkürzung der Arbeitszeit eine Erhöhung der Intensität eingetreten. Außerdem habe der Achtstundentag die Wirkung gehabt, daß er zu einer Verbesserung der Organisation in den Betrieben beitrug. In den anschließenden Aussprachen erk äcten die Arbeitgeber, daß sie absolut nicht gegen den Achtstundentag und dessen gesetzliche Beibehaltung arbeiten. Sie halten aber die Durchführung in diesem Zeitpunkt aus wirtschaitlichen Gründen nicht für angebracht und müssen deshalb die vorläufige Suspendierung des Gesetzes auf 5 Jahre verlangen. Die Arbeiter forderten, man solle den Organisationen freie Hand taffen.
Teuerungszahle».
Die Großhandelsindexziffer des Statistischen Reichsamts ist unter dem Einfluß de» verstärkten Marksturzes von 4103 im Durchschnitt des Monats Februar auf 5433 tm Durchschnitt des Monats März emporgeschnellt. Die Preissteigerung ist allgemein und zwar stiegen Getreide und Kartoffeln von 3773 auf 5454, Fett, Zucker. Fleisch und Fisch von 3849 auf 4351, Kolonialwaren von 6139 auf 7964 landw. Erzeugnisse und Lebensmittel zusammen von 3956 auf 5373, ferner Häute und Leder von 5761 auf 6612, Textilien von 6538 auf 8496, Metalle von 4489 auf 5868, Kohlen und Eisen von 3687 auf 4625, Jndustrtestoffe zusammen von 4377 auf 5547. Die vorwiegend tm Inland erzeugten Waren (Getreide, Kartoffeln, Fleisch. Fett, Kohle und Eiftn) von 3763 auf 5027, die vorwiegend aus dem Ausland eingeführlen Waren von 5800 auf 7463. Der Dollcukurs stieg gegenüber dem Bormonat von 207.82 auf 284,19 oder um 36,7°/o. Dieser Steigerung folgten die vorwiegend au» dem Auslände