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Nr. 85
Amts- und Auzeigeblali für den Oheramksbezirk Nagold
Gegründek 1826 Fernsprecher No. 29.
Druck und Berlag von B. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold. Verantwortlich für di« Schristieitung «. Noschmann.
Dienstag den 11. April 1922
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96. Jahrgang
Der drohende Zusammenbruch des gewerblichen Mittelstandes.
Wir lesen in der „Lederwelt" aus der Feder O. Scheeles:
Wenn nicht alle Anzeichen trügen, dann stehen wir abermals vor einer gewaltigen Teuerungswelle. Sollte — was leider aiizunehmen ist — diese Befürchtung Wahrheit werden, so sind die Folgen dieser bedauerlichen Erscheinung gar nicht abzuiehen. Schon jetzt leidet der gewerbliche Mittelstand in Handwerk, Kuustgewerbe, Kleinhandel, Zeitungswrsen, ganz ungeheuer unter dem Mangel an Betriebsmitteln, ohne daß sich bisher die gewaltigen Abgaben für BetrtedSunkosten, Spesen und Steuern in ihrer vollen Wucht gezeigt haben. Das entwertete Betriebskapital konzentriert sich auf täglich kleiner werdende Lagerbestände! Leere Regale und wertlose Atrappsn bilden immer mehr den Inhalt der früher reichlich gefüllten Läden und Werkftuben. Die Papieiflut hat dem Gewerbe einen Gewinn vorgetäuscht, der im wahrsten Sinne des Wortes ein nackter Scheingewinn ist. Mit jedem Verkauf verringert sich das Betriebskapital, da der Erlös selbst der Fertigfabrikate in den meisten Fällen nicht entfernt dazu ausreicht, neue Rohwaren in gleicher Menge zu beschaffen. Geht die Teuerung und Entwertung weiter, dann steht der gewerbliche Mittelstand demnächst vor seinem vollständigen Zusammenbruch. Nur ein Mittel könnte den Ruin aufhalten, nämlich die'Anpassung des Papierbetriebkkapitals an früheres Goldbetrtebskapital. In 9V von 100 Fällen ist das aber selbst dem tüchtigsten Gewerbetreibenden nicht möglich. Nehmen wir einmal an, ein Kleinbetrieb verfügte 1914 über 20 000 so müßten notwendigerweise demselben Betrieb mindestens 30mal 20 000 ^ gleich 600000 heute zur Verfügung stehe , um den Betrieb auch nur annähernd in dem früheren Umfange aufrechterhalten zu können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die meisten Rohstoffe 40 bis 80 mal teurer sind als in Friedens- zett, daß also das 30 fache Betriebskapital nicht genügen würde, um den Betrieb auf der vorkrtegltchen Höhe zu halten. Jeder Mitbürger wird zugeben müssen, daß eine Anpassung an den Goldwert nur in ganz vereinzelten Fällen gelingt. (Ich spreche hier nur vom reellen, gelernten Fachhandel, nicht von den Parasiten, die sich in der Kriegs- und Nachkriegszeit im Handel breitgemacht haben.) Als besonder» erschwerend kommt hinzu, daß die Steuergesetzgebung den wirtschaftlichen Verhältnissen des gewerblichen Mittelstandes absolut nicht Rechnung trägt. In völliger Verkennung der Wirklichkeit hat man sich über den Begriff „Verdienst" und „Ertrag" ein falsches Bild gemacht. Verdienst ist bestenfalls der Betrag, der zur Bestreitung der persönlichen Unkosten für Haushalt und Kleidung verbraucht wird; darüber hinaus kann man von einem Gewinn oder Verdienst so lange nicht sprechen, als nicht das Papierbetrtebskapital dem früheren Goldkapttal wenigstens einigermaßen angepaßt ist. Die Gefahren wachsen täglich!
In kleinen Handwerksbetrieben macht sich schon eine bedenkliche Verschiebung bemerkbar, welche zum Nachdenken zwingt. Ungefähr 20°/o der kleinen Handwerksbetriebe haben schon jetzt infolge völligem Mangels an Betriebsmitteln denBeruf gewechselt und sind zur Industrie übergegangen. Vor zwei Jahren waren noch genüaend Barmittel vorhanden, weil die Erzeugnisse verhäliniSmäßig gut bezahlt und nur gegen sofortige Kasse abgegeben wurden. Heute sind die Mittel für die phantastisch hohen Rohmaterialien, Mieten, Löhne, Spesen und Steuern nicht mehr ausreichend, zumal riech obendrein ein bedauerliches Kreditsystem wieder einzureißen sucht. Die Kleinbetriebe des Mittelstandes stehen, wepn keine Aenderung eintutt, demnächst vor dem absoluten Nichts. Im Interesse einer gesunden Volkswirtschaft ist eine weitere Verschiebung tief bedauerlich, zumal doch gerade in diesen Kreisen unseres Volkes ein großes Maß von Arbeitsfreude und Strebsamkett vorhanden ist. Wirksame Hilfe ließe sich auch in dieser Beziehung vielleicht schaffen durch eine straffe und starke Organisation.
Jedenfalls aber dürfte man erwarten, daß die Behörden in Stadt Land und Reich einmal der wirklichen Sachlage in de» gewerblichen Mittelstandes größeres Verständnis entgegenbrtngen.
Die Engländer in Palästina.
- Andruck im ganzen englischen Volke als
im Frühyerbst 1918 in rascher Nacheinanderfolge die Kunde kam, AllenbyS Armee habe „Gaza der Philister" erobert, der -hall st in Jerusalem eingezogen, seine Reiterscharen hatten bet Sichern und in der Ebene von Jezreel die deutsch- türkische Heeresmacht gesprengt. Diese Nachrichten berührten die religiös-stnlimentale Seile der englischen Volksseele in unverkennbarer Weise und groß war die Genugtuung/ daß eS englischen Streilkräften Vorbehalten war, >die uralten heiligen Stätten des Glauben» siegreich zu betreten. Der zionistische Gedanke besaß in England von jeher viele Freunde; kein Wunder, daß die erste Verwirklichung dieser jüdischen Hoffnungen begeisterten Widerhall in ganz England fand. Die historische Erklärung BalfourS, „Seiner Majestät Regierung begünstigte die Errichtung einer nationalen Heimat für das jüdische Volk in Palästina", entsprach durchaus dieser
Stimmung. England ging auch gleich energisch daran, diese Pläne in Palästina in die Tat umzusetzen. Der frühere Minister S r Herbert Samuel wurde zum Oberkommiffar de» Heiligen Landes ernannt. Dieses bekam die Segnungen der britischen Verwaltungskunft zu verspüren, Jerusalem erhielt eine prächtige Wasserversorgung, die Verkehrswege wurden ausgebaut, bald konnte man in bequemen Schlafwagen von Aegypten bis unter die Tore der Heiligen Sladt fahren. Den Zionisten stand es jetzt frei, in ihre Heimat zurückzukehren und tatsächlich begann ein Strom jüdischer Einwanderer zumeist aus Südosteuropa sich in das Land zu ergießen. Im letzten Jahre trafen über 900 ein. Leider sollte sich aber die bittere Enttäuschung nur zu bald einstellen. Oie neuen Ankömmlinge fanden nämlich eine große einheimische nichtjüdische Bevölkerung vor, die von dieser Neuordnung der Dinge sehr wenig entzück! war. Bald gab es Zusammenstöße und feindliche Auftritte, und schließlich ist es soweit gekommen, daß die Engländer alle Mühe haben, mit ihren Polizeitruppen die Ruhe aufrecht zu erhalten; die Landstraßen müssen von Flugzeugen und Panzerauiomobilen abpatroutlliert werden. Heute ist die Lage des Landes geradezu bedenklich; Palästina ist neben Aegypten und Indien zu einem Sturmzentrum geworden.
Lord Northcliffe der als letzte Etappe seiner kürzlich beendeten Weltreise Palästina besuchte, warnt die britische Regierung, in Palästina irische Zustände heraufzubeschwören und sich einseitig auf dar jüdische Element zu stützen. Im Heiligen Land wohnen heute neben VO OOOJuden mehr als 800000 Araber und Christen. Diese letzteren sehen in der zionistischen Einwanderung eine gefährliche Bedrohung ihrer Existenz, sie werden in diesen Sorgen bestärkt durch das Gebaren der im ersten Gefühle nationaler Selbstbestimmung überheblich gewordenen Zionisten, die offen von einer Besitzergreifung ' es Landes sprechen. Die alte Einwohnerschaft sandte kürzlich eine Deputation nach Londo - welche Kolonialminister Churchill empfing. Dabet stellte sich heraus, daß die Araber und Christen Loslösung vom bring en Reichs und Bildung eines unabhängigen Staates verlangen? Churchill gab zu verstehen, die englische Regierung beharre nach wie vor aus der Bal- fourschen Deklaration und werde auch in Zukunft die Bildung eine» nat i onalen Heims für die Juden in Palästina unterstützen.
Hier kommt die Analogie mit Irland. Ein jüdisches nationales Heim ist» solange die nichtjüdische Mehrheit des Landes diesem Plan feindlich gesinnt ist, nur in Verbindung mit britischer Oberherrschaft möglich. Die Araber und Christen sind aber nicht die einzigen Unzufriedenen im Lande. Die alten, orthodoxen Juden, die in der Gesellschaft Agudath- Jsrael und den Aftranazi Gemeinschaften organisiert sind, erheben gegen den Oberkommissär Sir Herbert Samuel heftige Vorwürfe, er begünstige einseitig die Zionisten.
Kleine politische Nachrichten.
Die Vorbesprechung der Alliierten in Genua.
Paris, 10. April. Die „Agence Haoas" berichtet au» Genua: Die Vorbesprechung zwischen den Führern der italienischen, britischen, japanischen, belgischen und französischen Abordnung, die gestern Vormittag um I I Uhr im königlichen Palais begonnen hatte, war um 2 Uhr nachmittags zu Ende. Facta entbot den alliierten Gästen herzliche Wtllkommgrüße. Dann begann die Besprechung über daS für die Arbeiten der Konferenz einzuschlagende Verfahren. ES wurden keinerlei Haftfragen angeschnitten. Die Frage der von den Sowjets zu fordernden Sicherheiten, wie sie in Cannes festgelegt wurden, wird Gegenstand einer späteren Erörterung sein. Anscheinend herrscht unter den Alliierten allgemein der Wunsch, nur wenige Vollsitzungen abzuhaltcii, sondern sofort die Ausschlüsse ihre Tätigkeit anfnehmen zu lassen, um die Arbeit rascher zu jördrrn.
Während der Osterfetertage wird die Konferenz mit Ausnahme des Ostersonntags fortgeführt werden. Man schätzt, daß die Dauer der Konferenz 4 Wochen beträgt; beabsichtigt ist die Bildung von 4 Sachverständigenkommissionen: 1. eine allgemeine Kommission, 2. eine Wirtschaftskommission, 3. eine Finanzkommission und 4. eine Kommission sür die Verkehrsfragen. Deutschland wird in allen diesen Kommissionen mit 2 Delegierten vertreten sein.
Die Russe« in Geuua.
Genua, lO. April. (Stefani.) Die russische Delegation wurde gestern im königlichen Palais vom Ministerpräsidenten de Facta und dem Minister des Aeußern, Schanzer, empfangen. Die Unterredung dauerte etwa eine Stunde und war von großem Nutzen, denn sie bewies, daß die Russen von versöhnlichem Geist und dem Willen zur Mitarbeit erfüllt sind. Die Besprechungen behandelten namentlich die Haltung, die einzunehmen ist, um im allgemeinen Interesse den Erfolg der Konferenz zu sichern. Bet der Darlegung ihrer Pläne und ihrer Richtlinien legten die russischen Delegierten ihren Willen an den Tag, auf die bestmögliche Weise mitzuarbeiten, damit die Konferenz zu einem glücklichen Ergebnis gelangt.
Die Beschuldigungen gegen Dr. Hermes.
Berlin, lO. April. Die sozialdemokratische Korrespondenz kündet an, daß bei der Beratung des preußischen Justizetat»
sofort nach der Osterpause der preußische Justizminister mit allem Nachdruck gefragt werden soll, weshalb die Staatsanwaltschaft noch nicht Anklage gegen den Reichsminister Dr. Hermes wegen positiver Beamtenbestechung und AmtSmiß- brauch erhoben hat. Unter Umständen werde durch eine direkte Anzeige bcr der Staatsanwaltschaft nachgeholfen.
Neue Brotverteueuug in Sicht.
Im ReichSmtnisterium für Ernährung und Landwirtschaft fand kürzlich unter dem Vorsitz des ReichsernährungSmintster» Fehr eine Konferenz statt, deren Gegenstand die Getreidebewirtschaftung im kommenden Wirtschaftsjahr war. Der Standpunkt der jüngsten Konferenz der ErnährungS- und Land- wirtschaftSminister der Länder, daß eine Freigabe der Ge» treidebewirtschastnng im nächsten Jahre nicht möglich sei, stimme überein mit der Auffassung der Reichslegierung. Dagegen werde man bei den Kartoffeln mit einer Umlage oder einer sonstigen öffentlichen Bewirtschaftung nicht zum Ziele kommen, da hier weit größere technische Schwierigkeiten bestünden und die Kommunalverbände auch nicht in der Lage und nicht bereit seien, das finanzielle Risiko der Kartvffel- bewirlschaftung zu übernehmen. Man werde an Lieferantenverbände und an eine direkte Verbindung von Produzenten- und Verbraucherorgantsationen denken müssen. Die sachlichen Besprechungen wurden durch ein Referat deS Präsidenten der Retchsgetretdestelle eingeleitet. der darauf aufmerksam machte, daß die Zuschüsse des Reiches im kommenden Wirtschaftsjahr völlig wegfallen und schon dadurch eine Verteuerung des Brolpreises eintreten werde. Durch die gleichzeitige Erfassung bestimmter Mengen Brotgetreides zu einem Preise, der unter dem Weltmarktpreis bleibe, werde die Möglichkeit genommen, einen stabilen, erträglichen Preis zu schaffen.
Der Pfadfinderbund im besetzte« Gebiet verboten.
Koblenz, 9. März. Die interalliierte Rheinlandkommis- ston hat mit Schreiben vom 5 April dem Retchskommiffar für die besetzten rheinischen Gebiete mitgeteilt, daß sie die Organisationen des Deutschen Pfadfinderbundes und des Bayer. Wehrkraftvereins im besetzien Gebiet verbiete, weil diese Vereinigungen einen mehr militärischen als sportlichen Charakter besäßen.
Folgenschwere Mineuexplofio« in Beuthen.
Bei der Waffensnche verunglückt.
Gleiwitz 9. April. Bei einer Durchsuchung nach Waffen auf dem Hüttrnfriedhof durch französische Truppen ereignete sich eine gewaltige Explosion. Die LetchenhaSle und die Gruft wurden in die Lust geschleudert. Aus den Tümmern sollen bisher 23 Tote und 10 Schwerverletzte, darunter der Tormeister der staatlichen Hütte geborgen sein. Apobegmte Übernahmen die Aufräumungsarbeiten. Auf Anonmung des Kreiskontrolleurs wurden sämtliche Lokalftäten, Kinos und das Theater geschloffen. Mit der Verhängung deS Belagerungszustandes wird bestimmt gerechnet.
Beuthen, 10. April Von authentischer Seite wird folgende Schilderung des ExplosionSunglück» in Gleiwitz gegeben: Als heute kurz nach 12 Uhr auf dem allen Hüttenfried- Hof französische Besatzungstruppen in einer »lten Gruft unter der Kapelle nach Waffen suchten, die dort vergraben sein sollten, stießen sie aus Minen, die in die Luft flogen. Dabet sind 15 Franzosen zu Tode gekommen, und 10 schwer verletzt worden. Die Kapelle ist vollständig vernichtet. Abordnungen sämtlicher alliierten Besatzungstruppen begaben sich nach der Unfallstelle zur Untersuchung des Tatbestandes.
Gleiwitz, 10. April. Bet der Explofionkkatastrophe aus dem Hütlenfriedhof hat auch der deutsche Baumeister Häusler von der staatlichen Hütte in Gleiwitz, Vater von 4 Kindern, den Tod gefunden.
Falkenhayn
General der Infanterie von Falkenhayn, im Wellkrieg Führer eines deutschen Armeekorps, ist am Samstag gestorben.
Die Türkei nnd Griechenland.
Konstantinopel. 9. April. Marschall Jszet Pascha hat den alliierten Missionen in Konstanttnopel die Antwortnote der türkischen Regierung übergeben, in der den alliierten Mächten für ihren wohlwollenden Vorschlag zur Wiederherstellung des Friedens im Orient gedankt wird. Die Note erklärt, daß die Pforte bereit sei, in einem Zeitraum von 3 Wochen Vertreter zu den FriedenSoerhandlungen zu entsenden. Die Regierung des Sultan» bedauert aus Gründen der öffentlichen Ordnung, Konstantinopel als Verhandlungsort nicht annehmen zu können und bittet sie alliierten Mächte, eine Stadt Osteuropas als Sitz der Friedensbesprechungen zu bestimmen.
Kampfhandlungen ans dem Kleinafiat. Kriegsschauplatz.
Athen, 9. April. Türkische Streitkräfte in Stärke eine» Bataillons griffen mit Maschinengewehren am 6 April an der Front von Esktschehtr den Abschnitt bet Kios an. Die Türken mußten sich infolge eines griechischen Gegenangriff» zurückziehen.
Borausfichtlicher Aufenthalt
der österreichischen Kaiserfamilie in der Schweiz.
Parts, 10. April. Dem „Journal de» DebatS" wird au» Genf berichtet: Die ehemalige Kaiserin Zita von Oesterreich