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Calw im Schwarzwald

Samstay, den 2. März 1940

Nr. 53

Wahnwitzige keanzWche Krlegsriele

O^auoinis/en-V^unscil/i'clum. Oeu/sciikanci so// 50 /crnZ bese/ri u-ei'c/en

mue. Brüssel. 2. März. Die Kriegsziele der französischen Chauvinisten schließen be­kanntlich nicht nur die militärische und poli­tische Knechtung des deutschen Volkes ein. sondern ebenso seine wirtschaftliche Ohn­macht. Man möchte nach dem erhofften eng­lisch-französischen Sieg jeden Versuch einer deutschen Wiederaufrichtung im Keime er­sticken. Der Rektor des Instituts Francaise, Professor Denis Laurat. eine in Frankreich sehr angesehene Persönlichkeit, hat aus einem Essen der Ucberseeliga eine eingehende Er­läuterung der französisch-englischen Kriegs­ziele gegeben, die klarer als je erkennen läßt. Wie sich das offizielle Frankreich ein von den Plutokraten beherrschtes Mitteleuropa vor. stellt.

Professor Laurat erklärte, die allgemeine Frie­denskonferenz dürfe erst drei oder vier Jahre nach Kriegsende zusammentreten. Bis dahin lei es Aufgabe Englands und Frankreichs, Deutsch­land zuorganisieren" und für seine völlige Ab­rüstung zu sorgen.Die Franzosen", so erklärte

Laurat wörtlich,werden Garantien gegen jeden neuen deutschen Angriff fordern. Sie wünschen keineswegs die Auslöschung eines großen Volkes von 80 Millionen, aber sie wollen es für mindestens ein halbes Jahrhundert machtlos machen, vor allem durch eine lange Besetzung seiner Hauptzentrcn (!). Bis zur Konstituierung der Friedenskonferenz werden die Alliierten Deutschlandkontrollieren", insbeson­dere seine Lebensinittelemsuhren" (!). Das heißt also nichts anderes, als oaß das. deutsche Volk sein Brot von den Westmächten zugeteilt be­kommen soll, wie man Sklaven ab und zu ein Stück Brot hinwirft, damit sie keine Hungcr- meutcrei inszenieren.

Und dieFriedenskonferenz", von der Laurat sprach, welche Aufgabe wird diese dann noch haben? Keine andere, als die Kontrolle der West­mächte durch eine andere abznlösen, an der sich neben Polen und Tschechen auch einige Neutrale beteiligen dürften. Laurat spricht von einer neuen Allianz", die sich nach dem Muster der englisch-französischen Allianz organisieren und alle Rohstoffe, wie auch den gesamten Welt­handel kontrollieren soll. Von einer

Neuer Eckels «lerer Wlwaffe

H4e/i7t>re bn/ise/ie ^7leg88ciii//e unä bewastnete ongstznüen

Berlin, 2. März. Die deutsche Luftwaffe führte am Freitagvormittag mehrere An­griffe aus englische Kriegsschiffe, Geleitzüge und bewaffnete Handelsdampfer aus. Einige Schiffe mit großer Tonnage wurden durch Bombenvolltreffer versenkt, mehrere andere in Brand gesetzt, ein Geleitzug versprengt.

»

A Wieder hat die deutsche Luftwaffe zu einem schweren Schlag gegen die englische Schiffahrt ausgeholt und ihr große Verluste beigebracht trotz ungünstigen Wetters und trotz heftigster Ab­wehr. Diese deutschen Angrisfsslüge haben den Beweis für eine der zahlreichen Theorien über den zukünftigen Lustkrieg erbracht. Der Marine- Chef-Jugenieur der französischen Armee. Camille Nougeron. bezeichnet in seinem vor einigen Fahren erschienenen Buch ..l/^vi.-nian «ie »om- bucäement" (Das Bombcnslugwesen'j das Flugzeug als den geradezu idealen Handelsjäger. Der große Sehbercich. die Geschwindigkeit, Vic Erfolgsaussichten gegen lang­same, schwerfällige Handelsschiffe, der nicht leichte Luftschutz dieser Fahrzeuge, das alles seien Mög­lichkeiten. die dem Flugzeug besonders in engen Meerabschnitten eine durchaus entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der feindlichen Han­delsflotte gäben. Gegen die Luftgefahr helfen jene Abwehrmaßnahmen, die gegen den bisher ge­fährlichsten Feind der Handelsschissahrt. das U- Boot. erdacht worden sind, sehr wenig. Im Ge­genteil, die Zusammenfassung von Schiffen in G e- leitzügen führt dem feindlichen Luftangreifer geradezu ein geballtes Ziel entgegen. Es sei denn, die Geleitzüge seien durch besonders für die Luft­

abwehr eingerichtete Geleitschiffe gesichert. Dazu aber bedürfte es Schisfsttzpen. die bisher noch nicht existieren, etwa sogenannte Flakkreuzer oder ähnliches. Mit der gebotenen Vorsicht darf auf Grund der Erfolge unserer Luftwaffe gegen die englische Handelsschissahrt behauptet werden, daß England dieser neuen und furchtbaren Bedrohung seiner Zufuhren so hilflos gegenübersteht wie den Angriffen der N-Boote in den ersten beiden Jah­ren des Weltkrieges.

Eine Fortdauer solcher Schläge, wie der heute gemeldete, wird England wohl veranlassen, jenen um seiner ungewöhnlichen Schwierigkeiten willen viel diskutierten und noch nicht ansgesührtcn Plan zu verwirklichen, die Häfen der Ost­küste jedenfalls zum Teil stillzulegen und die Zufuhren über die Häfen der Westküste zu leiten.

Zulassung Deutschlands zu dieser neuett^Allianz ist natürlich keine Rede. Die deutsche Industrie soll nach den Wünschen j^es Herrn Rektors lahm- gelcgt werden um jedegefährliche Konkurrenz" auszuschalten. Rohstoffe würden nach diesem Plan Deutschland nur so weit zugeteilt werden als das englisch-französisch-amcrikainich-polnisch- tschechische Kontrollkomitee es für nötig erachtet.

»

Wir können nichts anderes tun. als dem Herrn Rektor des Instituts Francaise für seine

Aufrichtigkeit z» danken. Er l>at die letzten Zweifel über die Pläne zerstreut, die die Westmächte, mit Deutschland vvrliaben, wenn es ihnen gelingen sollte, das Reich zu besiegen. Das ist freilich ein Wilnschtraiim kranker Plutokratenhiriie. der an lealitüt der junge» Völker zerschellen »vird. So wie sich Herr Denis Lanrut und mit ihm alle die regierenden und »ichtregierende»Völker- beglücket" in Paris und London das künftige Eu- ropa vorstellen. wird es bestimmt nicht anssehen

Rene KsnIroMntta«^ jm WO

b. v, Kopenhagen 2. März. Das englische Ministerium für wirtschaftliche Kriegsführung und die Admiralität bereiten die Errichtung von Blockadekontrollhäfen im Pazifik vor. In Aussicht genommen sind Singapur, Hongkong, Vancouver, Port Darwin, die Fischi-Fnseln und Auckland.

,/etrk Koirtak sein «lüeien

I'K.-Lonckerberickit von Hans Oäkn

Vielen aus unserer Nachkriegsgeneration »vird noch ein schlimmes Bild in Erinnerung sein: Als die Sieger aus den unzähligen Ge­fechten und Schlachten des Weltkrieges in die Heimat zurückkehrten, wurden ihnen die Waffen aus den Händen genommen. Aus Be­fehl der Versailler Tiktatmächte wurden Ge­wehre. Kanonen und Flugzeuge, die gesamte Wehr dieser verratenen Armee vernichtet, zerschlagen. Deutsche Männer waren waffen­los und wehrlos geworden gegenüber einem Feinde, der sie auf dem Schlachtfelde nie be­siegen konnte.

Das.war der sichtbare Anfang des Nieder­ganges unseres Volkes. Ueber die Leidens­geschichte der entwaffnet«?» Millionen deut­scher Frontkämpfer, die dem November 1918 folgte, braucht nicht viel geschrieben zu wer­den. Unser ganzes Volk hat sie miterlebt und die Schande mitgetragen. Wenn die deutsch- bewußten Menschen jener Tage in ihrer Not und Trauer der Verzweiflung nahe waren, so galt ihre brennendste Sorge nur dem schutzlosen Volk, besten Lebensrecht von die- sem Zeitpunkt ab der Raubgier der Entente­mächte und deren Beauftragten in Deutsch­land, den Inden, überantwortet war.

Einst hatten die Soldaten des Weltkrieges inmitten der tobenden Materialschlachten das

Anten tauchten -unkte Punkte aut!

IV1rl/8cär//8 8a6 cite 6ombe, nur tici8 Heck cke8 Oamp^er8 18/ nock über ^Q88er

Am Svimlm spricht Sr. MdbckS

Zur Eröffnung der Leipziger Frühjahrsmesse

Berlin, 1. März. Am Sonntag um tl.80 Uhr wird die Leipziger Frühjahrsmesse eröffnet. Reichsminister Dr. Goebbels wird die Eröffnungsrede halten.

Mbentrop emysins Summe Weltes

In Anwesenheit von Botschaftsrat Kirk

Berlin, t. März. Der amerikanische -ilnter- itaatssekretär Su inner Well es. der Freitag ;u einem kurzen Besuch in Berlin eingetroffen ist. wurde vom Reichsminister des Auswärtigen von Nibbentrop im Auswärtigen Amt emp­fangen.

Oegtern Zeinelclete Lckikksverlusts:

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?>rrüu8" dritircl, versankt 74l8

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?. L.2. März. Ueber den Flugplätzen

an der Nordseeküste wölbt sich ein klarer Sternenhimmel, aus dem in den Morgen­stunden die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne Hervorbrechen: sie künden den I. März 18-10. den Tag. an dem vor fünf Jahren un­sere stolze Luftwaffe geschaffen wurde, die heute angetreten ist, zum Kampfe um Deutschlands Freiheit. Eine vernichtende Waffe gegen England, das den Frieden ver­brecherisch störte.

Kurz nur ist diesmal die nächtliche Rast. Mon­teure und Warte eilen auf den Platz, entfernen die Schutzhüllen von den Flugzeugen und dann heulen die Motoren auf. Nm den breiten Karten­tisch im Bcfehlsgcbände der Stassel haben sich die Besatzungen versammelt. In Wtnterkombinationen und Pelzstiefeln erwarten sie den Befehl zum ersten Feindflug am l. März 1940! Der Tommy soll es am eigenen Leibe spüren, was Deutschlands Luftwaffe in fünf Jahren geschaffen hat. Der heutige Feindflug verpflichtet.

Vereinzelt hängen Nebclsetzen wie kleine Watte­bäusche an den Rändern des Platzes über den Wäldern. Verschwunden ist der Schnee. Nur das Thermometer steigt unter dem klaren Winterhim- mel einige Grade unter Null. Die Männer jedoch spüren nichts von Kälte. Ihr Blut ist warm und ihre Herzen glühen heiß ... denn sie fliegen gegen Engelland! Sie kennen die Anflug- strecken, sie haben eine klare räumliche Vorstellung von der Richtung, die sie einschlagen müssen, um die englische Handelsflotte aufzuspüren. Ein dunk­ler Schatten löst sich jetzt aus der Dunkelheit, die englische Küste, an der entlang es hoch gegen Norden, vorbei am Firth of Tqch. an Aber- deen. über die vereiste Bucht des Morrah-Firth und dann über den nördlichsten Punkt der eng­lischen Küste hinauSgcht. über Duncansly Heat bis zu den Orkneys.

Der Sprung zu den Orkneys ist geschasst. Da unten aber, westlich der Inseln, tauchen dunkle Punkte auf. die sich beim Räherkommen a« statt»

licheKähne" entpuppen. Die Wahl ist bald ge­troffen. als ein englischer 2 000-Ton­ner angesichts der englischen Küste das Flug- zeug mit Geschützen zu beschießen be­ginnt. Da ist die Geduld der Männer zu Ende. Es riecht nach Bomben, und das merkt der eng­lische Kapitän, und schon sucht er sein Heil in der Flucht. Auch die anderen Schisse gehen auf Höchstfahrt: Deutlich ist die Helle Bahn der Heck­wellen in den hochgehenden Wogen der Nordsee zu erkennen.

Aeutzerste Entschlossenheit erfüllt jetzt die deut­schen Kampfflieger. Mit gedrosselten Motoren Pirscht das Flugzeug über dem auserwählten Briten dessen Kapitän und Besatzung einzusehen beginnen, daß es angesichts ihrer Haltung keine Rettung für das Schiff mehr gibt. In kurzer Zeit sind die Rettungsboote hinuntergehievt. Die Mannschaft steigt ein. Mit schnellen Bewegun- gen vergrößert sie den Abstand von ihrem Schiff, als fürchte sie. von dem Sog des untergchenden Dampfers mit in die Ti.efe gerissen zu werden.

Minuten nur dann braust die deutsche Kampfmaschine erneut über dem jetzt ausgestor­benen Dampfer, der. ein Spiet der Wellen, steuer­los in der See treibt. Backbord steuert unser Flugzeugführer nun den zweiten Anflug. An­gespannt sitzt der Bombenschütze über dem Ab­wurfgerät. Wir sehen ihm zu. Ruhig fast fliegt die Maschine über dem Schiff, als die erste Bombe pendelnd in die Tiefe stürzt. Sie stürzt dicht neben dem Schiff ins Wasser. Eine mächtige Wassersäule spritzt hoch. Ein neuer Anflug, wie- der von Backbord aus und das Schicksal des Schiffes ist besiegelt. Mitschiffs muß die Bombe gesessen haben. Als das Flugzeug dann eine Schleife zieht, zeigt sich die verhee­rende Wirkung der deutschen Fliegerbombe: Nur das Heck ist noch über Master. England ist um einen bewaffneten Handelsdampfer , ärmer ge­worden.

Kurs Heimat! An Bord herrscht HoWtimmungl Und als wir nach Hause kommen und hören, daß auch die Kameraden Erfolg gehabt h-chm». >ft bw greude doppelt grotz^

Heraufdämmern neuer Ideale gespürt; die Gemeinschaft aller Deutschen, die Kraft einer starken, führenden Hand, das All­umfassende Band des gleichen BluteS! Als sie dann in den Alltag der November­republik traten, wurden ste wieder ausgeteilt in Schichten und Klassen, in Verdiener und Arbeitslose, 'in Satte und Hungernde. Das Reich, für das sie viereinhalb Jahre rangen und bluteten, hatte für die Grabenkämpier von Verdun und für die Stürmer von Douaumont keinen Platz. Nur Entartete und Kreaturen. ..die kein Vaterland kannten, das Deutschland heißt", waren erwünscht. DaS war der feste Wille der Statthalter von Ver­sailles und Judas Gnaden, die gleichzeitig damit auch der Heranwachsenden Jugend alle starken Ideale Wegnahmen: eine gläubige Gotterkenntnis, eine deutschbewußte. straffe Staatsführung, als deren sichtbaren Aus­druck eine starke Wehrmacht und nicht zuletzt die gesunde Familie.

Bis der große Trommler durch die deut­schen Gaue ging, der in seinen Reden von dem unsterblichen Deutschland kündete, das auferstehen würde, wenn nur alle Deutschen einig wären, und von der-Ehre, als dem Grundbegriff alles volklichen Zusammen­lebens. In den Morgen eines neuen, größe­ren Reiches hinein marschierten die Millio­nen Getreuen, die jetzt einig waren in dem Willen, die Schande von 1918 zu tilgen. Ilnd ans diesem beharrlichen Willen wurde die Stunde der Freiheit geboren.

Sieben Jahre sind indes vergangen, das feldgraue Heer ist wiederauferstanden, aus­gerüstet mit neuen, besseren Waffen. Wer heute offenen Blickes durch die Reihen dieser Männer geht, wer in die Gesichter unserer Flieger, der U-Boot-Leute. der Borfeldsolda- ten schaut, wer zusammen mit ihnen daS Brot teilte und die letzten Zigaretten und wer schließlich in diesem harten Winter mit ihnen am Kohlenfeuer znsammensatz. der ! spürt den neuen Geist und den Stolz, der s von ihnen ausgeht: Jetzt Soldat scinj dürfen! Jetzt mithelfen, all die -vielen, > alten Rechnungen ansnigleichen. die in Jahr- - Hunderten mit dem besten Blut unseres Vol­kes bezahlt wurden.

Jetzt Soldat des Großdeptschen Reiches fein zu dürfen, da endlich einmal in der Ge­schichte der Deutschen alle Stämme unter einem Führer geeint den Lebensranm dieser 80 Millionen beschützen! Ans der hemmenden Kleinstaaterei des alten Reiches sind diese > Männer hineingewachsen in die Größe dieser Tage. Das nationalsozialistische Denken brachte sie in tatsächliche, natürliche Be­ziehung zum Gesamtvolk Als Waisenträger sind ste keine Fremdkörper mehr, keine beson­dere Klaste innerhalb der Nation, sondern deren erste Bürger. Tie Jungen im seld-, grauen Heer haben weiterhin gespürt, daß, sie nicht nur marschieren und die Waffen ge- j brauchen lernen, ste sind sich bewußt gewor­den. daß Soldat sein gleichsam zur Volksgemeinschaft erzieht.

So sind sie in ihren Stellungen, in den > Flugzeugen und aus den Kriegsschiffen als 1 die beste Auslese angetreten, als der tatfäch- ^ liche Ausdruck der Kraft unteres Volkes. Aus > ihren' ..Buttkergesprächen". die sich hauptfäch- ll» «r» o«, Luv«» »stich,» NEK»