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Calw im Schwarzwald

Donnerstag, den 29. Februar 1940

Nr. 51

Ww Kiihren den Krieg mit den denkbar besten AnsfiihLsn

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Münster, 28. Februar. Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Mittwochabend in einer großen Kundgebung in Münster, -wobei er in ebenso anschaulicher wie packen­der Weise den mühevollen Aufstieg des deut­schen Volkes schilderte über die Wirren des 30jährigen Krieges, über Friedrich den Gro­ßen, unter dem eine neue deutsche Machtbil­dung sich zu formen begann, über Bismarcks Reichsidee, die aber noch ein Staat der Für­sten gewesen ist bis zum Führer, der das erste Volksreich der Deutschen schuf. Er be­tonte dann, daß die deutsche Ration mit der plutokratischen Weltthrannei Schluß machen werde und wendete sich schließlich gegen den Mißbrauch der Neutralität durch eine gewisse ausländische Presse, die die öffentliche Mei­nung mit Schimpffreiheit verwechsle. Dr. Goebbels führte u. a. aus:

Als die yeistiyen Hauptwortführer deS pluto­kratischen Krieges, den England und Frankreich gegen das Reich vom Zaun gebrochen haben, Hetzen heute die gleichen fübischeu und Pluto-

kratischen Volksaufwiegler von 1930 vom Ausland aus gegen Deutschland. Ihre falschen Prophezeiungen, ihre lärmenden Methoden von einst hätten sie aus ihrer feigen Flucht über die Grenze genommen:Aber wie damals, so machen sie sich auch heute stärker als sie sind. Was also sollte uns veranlassen, ihren jetzigen Prophezeiungen auch nur die geringste Beachtung zu schenken?'

Dr. Goebbels zeigte dann, wie diese Kräfte der Zersetzung nur gedeihen und Erfolg haben konn­ten, wenn das deutsche Volk.uneins war, wie ja auch England seine Weltherrschaft über Europa und über die ganze Erde nur aufzurichten ver­mochte, weil das deutsche Volk sich nur selten der ihm noch innewohnenden Kraft bewußt wurde oder sie gar in inneren Kämpfen vergeudete. Des­halb sei ja auch das Bestreben der westlichen Plutokratie immer darauf hinausgelaufen, das deutsche Volk innerlich zu zerreißen und aufzu­spalten, weil sie nur so Deutschland niederhalte» konnte.Wenn das deutsche Volk im Verlaufe seiner vielhundertjährigen Geschichte nicht immer nur groß und tapfer, sondern auch klug und zielbewußt geführt gewesen wäre, so

würden wir heute eine gänzlich freie, unabhän­gige Nation sein.' Am Beispiel des Dreißig­jährigen Krieges führte Dr. Goebbels dann näher aus, wieviel deutsche Volkskrast durch falsche Führung und durch Uneinigkeit sinnlos vertan worden ist.

Dieser Zeit der Zerrissenheit und bannt der Schwäche und des deutschen Niederganges nach dem Dreißigjährigen Kriege stellte Dr. Goebbels das geschichtliche Wirken Friedrichs des Großen gegenüber, des Ersten,der. diesen Zu­stand innerer deutscher Ohnmacht langsam über­windend, von Preußen aus begann, zuerst eine neue Staatsidee zu bilden. Ncichsminister Dr. Goebbels zeigte, wie auch Bismarck gegen Hohn. Haß und Abscheu im eigenen Land und gegenüber schwierigsten außenpolitischen Konstellationen seine verwegenen Entschlüsse habe durchsetzen müssen. Freilich sei sein Staat noch ein Staat der Fürsten gewesen, in seiner ganzen Struk­tur an die Zeit und ihre Gegebenheit gebunden.

Der Führer aber, als der Vollender der neuen deutschen Neichsidee vollstrecke heute ein ge­schichtliches Schicksal:Sein Werk ist der kortsetrung aok Seite 2

Wer Bell feelM gerüstet hinter Stahl und Beton

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Wiesbaden, 28. Februar. In Wies­baden fand am Mittwoch eine von Reichs- presscchef Dr. Dietrich einberufene Kriegs­tagung der deutschen Schriftleiter statt. Die Tagung sieht die deutschen Schriftleiter dies­mal in eine, besonderen Weise vereint: Die Männer im feldgrauen Rock ebenso wie die Hauptschriftleiter aus den Heimatredaktio­nen. Der Sinn dieser Tagung ist es. die deutschen Schriftleiter, die Gestalter der deut­schen Zeitungen, und ihre in der heutigen Zeit so Wichtigen militärischen Mitarbeiter, die Miirrner der Propagandakompanicn, zu persönlichstem Gedankenaustausch unmittel­bar zusammenzuführen. Gleichzeitig verleiht diese Tagung der Frontverbundenheit der deutschen Presse sichtbaren Ausdruck.

Der Reichsprcssechef gab am Beginn seiner Rede ein anschauliches Bild der Aufbauarbeit an der deutschen Presse in den Jahren nach der Machtergreifung, in denen parallel zu der deut­schen militärischen Aufrüstung auch die seelische Rüstung der Nation durchgeführt wurde. Seit dem Herbst des vergangenen Jahres seien nun an die deutsche Presse die Aufgaben des Krieges herangetreten. In der Aufstellung der Propagandakompanien sei eine völlig neue Art der Kriegsberichterstattung geschaffen Worden.

Dr. Dietrich betonte, daß der deutsche Zeitungs- leser heute iy Wirklichkeit der bestunterrichtete Zeitungsleser der Welt sei. Die deutsche Presse veröffentliche allerdings nicht wahllos alle Lügen und Nachrichten, die von der feindlichen Prypa- gandaorganisation ausgekocht würden, einfach weil wir nicht die Absicht hätten, uns das Gesetz des Handelns vom Gegner vorschreiben zu lassen. Wir Hetzen den deutschen Zeitungsleser nicht von einer nervenaufpeitschenden Sensation in die andere, wir setzen ihn nicht jedem blöden politi­schen Geschwätz aus. das aus dem Munde irgend­eines HhsterikerS oder aus der Feder unserer Feinde komme. Wir seien vielmehr darauf bedacht, durch eine gradlinige und vernünftige Nachrichtenpoli- tik unseren Lesern ein ständiges Bild und damit ein sicheres Urteil über das Leben und die Kraft des eigenen Volkes zu geben. Wir bemühten uns. das deutsche Volk nicht durch mische Nachrichten einzulullen, sondern chm eine richtige Vorstellung vom wirklichen Wollen der anderen und ein ungeschminktes Bild von den Ereignissen in der Welt zu vermitteln.

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deutschen Nation durch die gegnerische Presse', so

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erklärte Dr. Dietrich,begegnen wir mit dem unermüdlichen Aufzeigen der moralischen und physischen Macht unseres Volkes. Der Versuch, mit geballten Propagandaladungen unsere Ner­ven zu zertrümmern, prallt ab an dem Wall der Seelen, den wir in unserem Volke aufgerichtet haben: denn vor und hinter der Rüstung aus Stahl und Beton steht die see­lische Rüstung unseres Volkes: die schweren Geschütze der geistigen Offensive und die Panzerung gegen die lächerlichen Zersetzungsver­suche des Gegners. Dem Versuch der Willens­spaltung des deutschen Volkes durch die feindliche Hchpresse setzt die deutsche Presse den fanatischen Willen zur Einheit und das unerschütterliche Be­kenntnis zur Gemeinschaft entgegen.'

Die wirklichen Herrscher im Leben der Völker seien heute nicht mehr die Lenker der Staats­maschine, sondern die Bezwinger der Herzen. Es sei das seelische Potential, das heute im Kamps der Völker entscheide. Im Weltkrieg sei unser Volk unterlegen, weil es neben seiner militärischen Macht die propagandistische Strate­gie nicht beherrschte. Fast ohne Gegenwehr zu finden, konnte damals der Feind seine Zersetzung in das Herz des deutschen Volkes tragen.

Dr. Dietrich erinnerte daran, wie die deutsche Presse in den letzten Jahren dem Weltkampf der Lüge die Offensive der Wahrheit entgegengesetzt hat.Wir haben damit allerdings die alten per­fiden Lügner Albions nicht bessern können', so rief Dr. Dietrich aus.das Ausmaß der Lüge hat heute dort unter der Meisterschaft des Lügenlords Winston Churchill einen fast schon patholo- gischen Grad erreicht. Die Engländer haben uns

den Moralkodex ihrer Propaganda selbst am tref­fendsten analysiert.

In diesem Zusammenhang enthüllte Dr. Dietrich einen außerordentlich bedeutsamen Vorgang aus der Zeit unmittelbar vor dem Kriege. Der Reichs­pressechef erklärte wörtlich:Vor einigen Tagen hat sich der englische Presselord Kems - ley bemüßigt gefühlt, mich'' in der englischen Presse und englischen Rundfunk anzugreifen. Fch hatte noch wenige Wochen vor Kriegsausbruch, als er mich in Deutschland besuchte, mit ihm einen umfassenden Artikelaustausch zwischen Deutschland und England vereinbart, der beiden Völkern die gegenseitigen Anschauungen zum Zwecke besseren Verstehens vermitteln sollte. Ich sandte meinen autorisierten Artikel, der den Titel Der Preis des Friedens' trug, an: 17. August 1939 nach England. Lord Kemslcy i: mir seinen Artikel schuldig gebiiebenl

Wir fragen Lord Kemsley: Wenn es sein Ziel war, den Frieden zu retten, warum sandte er mir seinen Artikel nicht und warum druckten seine Zeitungen in England dann meinen Artikel nicht ab? Ich habe bereits über den Rundfunk der eng- lische» Presse Mitteilen lassen, sie möge sich von Lord Kdmsley meinen Artikel geben lassen, wenn sie an dieser meiner Feststellung der Wahrheit zweifelt. Dieser Artikel für die englische Presse, den ich 14 Tage vor der britischen Kriegserklärung an Deutschland nach England sandte, ist vielleicht das überzeugendste Dokument für den deutschen Friedenswillen, das wir rn Händen haben. Die Art, wie man ihn in Eng. land unterschlagen hat, ist ein Kabinettstück in­famer englischen Lügenhaftigkeit.'

Sechs Verletzte beim Fliegeralarm ln Barls

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b». Brüssel, 29. Februar. Zu der Ueber- fliegung der französischen Hauptstadt am Montagabend um 20.30 Uhr werden jetzt nähere Einzelheiten bekannt.

Da kein Luftalarm gegeben wurde, blieb die Bevölkerung aus den Straßen. Als dann Plötzlich die Abwehrgeschütze in Tätigkeit traten, ereignete sich im Osten von Paris ein Unglückssall. Eine Granate fiel in der Nähe der Üntergruydbahn- station Daubenton in die Mirbelstraße. Das Ge­schoß schlug ein und explodierte. Ein etwa fünfzig Zentimeter breites Loch entstand und die Splitter beschädigten eine Volksschule und eine Tabakstelle. Sechs Personen wurden verletzt, einem Schwer­verletzten mußte ein Bein abgenommen werden.

In der Nacht zum Mittwoch verletzten englische Flieger erneut die holländische Neutralität. Von der Luftabwehr, die bei Amsterdam stationiert ist, wurden sie dabei unter Feuer genommen. Eine Granate, die nicht explodierte, fiel auf ein Haus und richtete Sachschaden an. Eine Meldung des amtlichen Niederländischen Telegraphenbüros be­richtet darüber, daß in der letzten Nacht wiederum die Lustabwehrartilleri» um Amsterdam das

Feuer auf ein unbekanntes ausländisches Flug­zeug eröfsnete. Eine nicht krepierte Flakgranate traf ein vierstöckiges Wohnhaus, durchschlug sämt­liche Stockwerke und richtete großen Sachschaden an. Die Hausbewohner, mehrere Familien, ent­gingen wie durch ein Wunder der Gefahr und wurden nicht verletzt.

Neuer russischer Nurchbruch

13 Festungswerke in Karelien erobert

Moskau, 28. Februar. Nach dem Heeresbericht des Generalstabes im Militärbezirk Leningrad vom 27. Februar durchbrachen die Sowjettruppen aus der Karelischen Landenge die be­festigte finnische Zone und erobert«, 13 Festungs­werke, darunter neun betonierte Artilleriestellun­gen. Die Sowjetluftwaffe bombardierte mili- tärische Liele der Finnen; sechs finnische Flug- euge sollen bei Lustkämpfen abgeschossen worden ein.

Der finnische Heeresbericht bestätigt russische Angriffe und meldet ferner heftige Luittämpfe,

Im Lager der Feinde Deutschlands scheint man Wünsche und Realitäten, je länger um so mehr, zu verwechseln. Fern allen Wirk­lichkeiten hat, wie viele andere, anch Herr Sinclair, der englische liberale Erpazi- fist, seine Träume von der Vernichtung des Nationalsozialismus und der völligen Ent­machtung Deutschlands ausgeplaudert. Sie er­scheinen der englischen Propaganda so schön, daß sie von ihr mit sämtlichen zur Ver­fügung stehenden Nachrichtenmitteln in alle Welt verbreitet werden. Chamberlain verkündet seinerseits einige Details über die deutschen Wiedergutmachungspslichten'. und zwar speziell gegenüber Tschechen und Polen, und schon, nach kaum zwei Tagen, ist eine gut funktionierende britische Regie in der Lage, der deutschen Führung selbst ein F r i e d e n s p r o g r a m m' zu unterschie­ben, in den prompt die Chamberlainschen Minimalforderungen' als bereits akzeptiert in Erscheinung treten (sieheDaily Tele­graph").

Die ganzen Manöver dieser plumpen britischen Propaganda sind in all ihren Widersprüchen zu durchsichtig, als daß man über ihren Zweck im unklaren sein könnte. Sie sollen offenbar letzten Endes ein­gebildete Schwächen des Gegners Vortäu­schen, eigene «dagegen verdecken. Sie sollen vor allem das Grundsätzliche, in das dieser Krieg inzwischen eingetreten ist. verwischen und die Verantwortlichkeiten für das. was zu diesem Konflikt geführt hat. umkehren.

Es ist begreiflich, daß England die erst in Versailles von den Westmächten geschaffenen und ausgebauten Bastionen in der Ostflanke des Reiches wiedcrhergestellt sehen möchte. Diesen ist nämlichc die Funktion zugedacht, in ihrer Art das Reich in der gleichen Weise in Schach und niederznhalten. wie dies ja England mit seinen zahlreichen, anderen Völkern geraubten und vorenthaltenen Stütz­punkten an allen Küsten und in allen Welt­meeren betreibt.

England sieht somit die Voraussetzung für das Ende des Krieges neben vielem an­deren in der Wiederherstellung der in mittelbarer Hörigkeit zu ihm stehen­den Zitadellen, derenBesatzung' ihm indes, wie es vor l9l8 all die Jahrhunderte hindurch der Fall war. völlig gleichgültig ist. Deutschland seinerseits kann sich Frieden,

intracht und Unbefangenheit unter den Völkern nicht vorstellen ohne die Beseitigung jenerZwing-Uris' überall in der Welt, deren Verschwinden erst die Freiheit der Meere bedingt und deren Freigabe gleich­zeitig endlich auch die Wiedergutmachung oft jahrhni rtsalten Unrechts bedeuten wür­den. Dieser Terror ist es. der erst gebrochen werden muß, damit in Europa ein einträch­tiges Zusammenwirken aller aufbauwilligen Kräfte möglich wird.

192« bewaffnest SandrlMifst

Das ist Englandshumane" Kriegsführung

Amsterdam, 28. Februar. Nach Angaben deS Zivillords der britischen Admiralität, die dieser am Dienstag im Unterbaus machte, will England nunmehr alle Handelsschiffe von mehr als 500 BRT. bewaffnen. Von 3125 in Frage kommenden Handelsschiffen seien bereits 1920 bewaffnet.

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Das Oberkommando der Wehrmacht berichtet

Berlin, 28. Februar. Das Oberkom­mando der Wehrmacht gibt bekannt: In Ge­gend Perl dicht ostwärts der Mosel wurde heute nacht der Angriff eines stärkeren, mit Artillerieuntcrstützung vorgehendcn feind­lichen Stoßtrupps erfolgreich abaewiesen. Die deutsche Luftwaffe unternahm in der Nacht Vom 26. zum 27. Februar ausgedehnte Vor­stöße in den französischen Luftraum, wobei auch Paris von mehreren Flugzeugen län­gere Zeit überflogen wurde. Die am 27. Fe­bruar über der Nordsee und den britischen Inseln und im beschränkten Umfang gegen Frankreich durchgeführte Erkundung der Luftwaffe stieß an verschiedenen Stellen auf starke feindliche Abwehr. Zwei deutsch« Flugzeuge find vom Flug gegen England nicht zurückgekehrt. Ein englisches Aufklä­rungsflugzeug vom Muster Bristol-Blenheir- tourd« abgefchoffen.