?4us 8tadt und Kreis Laiw

Oie asn Zieetisck

Ort der Handlung: Eine Gaststätte in einer ^besseren" Gegend. I» einer geschützten Ecke ein schwerer, runder Eichenlisch. lieber der Plüschsosalehne hängen eine Reihe zum Teil stark verräucherter Photos, darunter eins, das aus der Linse eines Witzboldes zu stam­men scheint. Es stellt nämlich eine Vlitzlicht- aufnahme dar. eine Gruppe von sechs reifen Herren,bewaffnet' mit Horn- und Gold- orillen. dicken Zigarren und Deckelkrügen mit Widmungen. Einer der Herren, bis zur Voll, glatze durchgereift, beugt sich über eine auf dem Tisch ausgcbrcitete Landkarte und bohrt den gewichtigen Zeigefinger mitten ins Kar- tenbild. Unter dem Photo steht in verblaßter Schrift:Der Generalstab der Glatzköpfe und

kleine Bienelein fliegt immer fleißig hin uni her, als ob es niemals müie wür.

Wertvolle Oise für die Bauern

Ende März wird ein Wechsel in der Besetzung der Lager des weiblichen Arbeitsdien- st e s vollzogen. Die Maiden, die so tapfer den Winter durchgehalten haben, werden abgelöst und cs kommen jetzt die heran, die im vergangenen Herbst gemustert sind, aber noch nicht einberufen werden konnten. Auch die Abiturientinnen haben sich vor dem Hochschulstudium fetzt wieder zum Arbeitsdienst zu melden. Außerdem kommt ein großer Teil der Maiden weiterhin freiwillig. Die Zahl der Lager wird ungefähr 2000 betragen, so daß für das neue Halbjahr zum ersten Male über 100 000 Arbeitsmaiden ausgenommen wer­den können. Im Herbst, bei der nächsten Muste­rung, soll die Zahl der Arbeitsmaidcn auf 130 000 steigen.

Die weibliche Jugend, die Ende März in die Arbeitslager rückt, wird eine wirkungsvolle Hilfe für die Bauernhöfe darstellen. Das ganze Lagerleben wird im Zeichen des KricgscinsatzeS stehen. Dabei wird aber die Grundidee des weiblichen Arbeitsdienstes, die Erziehung der deutschen Mädchen, nicht vergessen werden. Es wird immer dafür gesorgt werden, daß die Mädel nach der Arbeit genügend Bettruhe haben und daß sie sich gesund­heitlich Wohl fühlen. Seit Kriegsbcainn ist es auch zur Pflicht gemacht worden, daß die Nach­richten gemeinsam gehört und besprochen werden, wie überhaupt die politische Schulung häufig an die Meldungen aus der Zeitung anknüpft.

MeMarljtiiike nur bis morgen gültig

Nach einer Verordnung des NeichSministerS der Finanzen gelten die nach der Bekanntmachung vom 28. Oktober 1933 geprägten Nickelmün- zen >m Nennbetrag von 1 Reichsmark voin 1. März ab nicht mehr als gesetzliches Zah. lungSmittel. Sic werden aber in den fol­genden drei Monaten, und zwar dis zum 3l. Mai nach wie vor von allen Reichs- und Landcskassen in Zahlung genommen oder gegen andere Zah­lungsmittel nmgclaustht. Ab 1. Juni hört die Linlösungspslicht ans.

Rotfelden, 27. Febr. Am Sonntag hielt die Kricgcrkamcradschaft imLöwen" ihren Ge­neral-Appell. Die Kameraden hatten sich fast vollzählig «ungesunden. Kamcradschastsführer Jakob Köhler gedachte der Toten des Jahres: Jakob Keck und Hans Rentschlcr. Kassier Karl 1lngericht gab den.Kassen- und Rechen­schaftsbericht. Große Freude bereitete eine Karte des im Felde stehenden Kreiskriegerfnhrers.

Neuenbürg, 27. Febr. Nachdem im Laufe der vorigen Woche die Fischweihcr am Pionierweg beim Tchwarzloch ausgeraubt und zirka M Pfund Forellen gestohlen wurden, haben in der Nacht zum Montag vielleicht dieselben Täter im Güterbahnhof hier cingcbrochen und etwa einen Zentner Lebensmittel entwendet. Ter weitere Versuch, im Büroraum des Güterbeförderers einen Geldschrank zu knacken, blieb erfolglos.

Der Feldzug in Polen im Film

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Reklamierten rvllt die Front ans! Im August 1917."

Wir haben sie noch gut in Erinnerung, diese B i e r t i fch st r a t e g e n von damals. Allabendlich kreuzten sie mit Praller Zigarren­tasche in ihrer Stammtischecke auf. Nach der .dritten Halben war man mitten imSchützen­graben"!

Erlauben Sie mal. Herr Häberle, Ihnen fehlt der richtige Blick, der richtige Schneid! Sehen Sie, an dieser Stelle müßten wir durchbrechen, dann wür's ein Katzensprung bis Paris!"

Herr Maier hat recht, meine Herren, von diesem Abschnitt aus könnten wir die Front spielend, gewissermaßen im Handumdrehen aufrollen ..."

In einer festlichen Vorstellung wurde gestern nachmittag vor stark besetztem Haus, in dem man geladene Vertreter von Partei, Wehr­macht und Behörden sah, im Volksthcater Calw der neue FilmFeldzug in Polen" ge­zeigt.

Aus dem reichen Wochenschaumaterial und neuen Aufnahmen ist von Fritz HipPlcr ein Film znsammengestellt worden, der in chrono­logischer Ucbersicht die Großtat des deutschen Blitzkrieges in Polen atcmraubcnd vor Augen stellt. Eingcleitct wnrdc der Hauptfilm durch einen malerisch gedrehten Film vom Landdienst der Hitler-Jugend und einen Manöverfilm Eine Division greift an".

Krcisleiter Wurster schilderte eingangs in einprägsamen Worten den Kampf des Führers um die Wehrhaftmachung des deutschen Volkes, aus dem unsere, der alten ruhmreichen Armee an Sieges- und Opfcrgeist ebenbürtige national­

sozialistische Wehrmacht erwuchs. In Polen hat sie der deutschen Geschichte ein neues Ruhmes­blatt angcfügt! Und wieder stehen heute Front und Heimat zu letztem Einsatz bereit: am Ende

scher Entwicklung geradezu zwangsläufig um­spannt.

So manchem wird ans der Trickdarstellung der Operationen die wahrhafte Genialität, mit der dieser Feldzug angelegt und durchgeführt worden ist, erst ganz verständlich werden. Ge­radezu atemberaubend wirken die kühn, schein­bar waghalsig sich zwischen die Massen der Pol­nischen Armeen hastig vorschiebcnden Pfeile, hier zu der Abschnürung in der Tucheler Heide, dort bei Radom, westlich davon bei Kutuo au- schcnd, schließlich zur größten Umfassungs­schlacht aller Zeiten im Weichselbogen sich schlie­ßend. Noch niemals zuvor sah die Kriegsgeschichte etwas Aehnlichcs. Deutsche Führung, deutsche Gcneralstabsarbeit ist das. Man empfindet cs stolz. Und überall im Mittelpunkt der Führer und Oberste Be­fehlshaber. Verwachsen mit seinen Generalen, umbraust von seinen Soldaten, einen Augen­blick rein menschlich tief ihnen verbunden.

Marschieren, marschieren! Fast will cs schei­nen, als ob darin das Hauptmotiv dieses Feld­zuges liegt. Es war auch in diesem Blitzkriege

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So war's im August 1917! Schade, daß die sechs bebrilltenSachverständigen" damals nichts zu sagen hatten! Wer weiß . . .! Und heute? Auch dieses trübe Kapitel ist von Grund aus umgeschrieben worden. Die Ge­meinschaftserziehung des Volkes und die Dampfwalze des Geschehens haben die Hei­matexperten plattgedrückt. Wo sich noch Ansätze dieser Besserwisscr-SpezicS zeigen, werden sie ausgelacht. Das deutsche Volk hat sich zu einem gewaltigen Abwelstorganismus entwickelt, der jeden Fremdkörper mitleidlos aussondert. Hilfsbereitschaft, Mit­arbeit. Einsatz und felsenfestes Vertrauen zur Führung: damit ist die Front aller derjenigen aufgerollt, deren Ehrgeiz darin bestand, am Biertisch Schlachten zu schlagen!

Hilf mit im Deutschen Frauenwerk!

Wenn in diesen Tagen an allen Schau- enstern kleine Zettel austauchen init der Alls­chrift:Hilf mit im Deutschen Frauenwerk", ö wollen wir daran nicht achtlos vorübergehen. Dieser kleine Satz soll eine Mahnung sein an alle, die dem Deutschen Franenwerk noch fern­stehen, er soll uns alle daran erinnern, daß die deutsche Frau heute nicht nur für' sich selbst und für ihren Haushalt lebt, sondern daß sie Pflichten hat ihrem Volk gegenüber, die sic nur dann ganz erfüllen kann, wenn sie sich cinreiht in die innere Front, wenn sie sich zur Mit­arbeit im Deutschen Franenwerk freudig bereit erklärt. Darum: Hilf mit im Deutschen Frauen- wcrk! Melde dich sofort bei deiner Ortssraucu- schaftslciterin!

Freude durchKdF." in Bad Liebenzell

Tic NS.-GemeinschaftKraft durch Freude", welche schon seit Kriegsbcginn in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen für die Verwunde­ten und Kranken der Lazarette in Bad Liebenzcll durchführt, erfreute vorgestern mit einem ausgezeichneten bunten Variete- Programm. Helle Begeisterung begrüßte den Ansager Albert Hofele vom Peichsseuder Stuttgart, der mit seinem unübertrefflichen

Lachsalve um Lachsalve weckte. Die 3 Madrigals erfreuten durch Volks- und Soldatenlieder. In Lucie Eger lernte man eine entzückende Tänzerin kennen. Tic Kunst der Zauberei war durch den bekannten Zauber­künstler Morelli vertreten. Karl Klein zeigte großes Können als Akkordeonsolist und besorgte daneben die Begleitung am Flügel.

ganze Programm war fein abgestimmt und fand bei den Wehrmachtsangehörigen nach­mittags wie abends dankbaren Beifall.

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muß der Sieg stehen. Ter Krcisleiter gedachte der im Poleufeldzug Gefallenen. Tann galt sein Gruß dem Führer, der Front lind allen denen, die sich cinsetzen für Großdcutschland.

Ter große BildberichtDer Feldzug in Polen" beginnt mit der Schilderung der un­haltbaren Grcnzvcrhältnissc im Osten, zeigt die Verfolgung der Volksdeutschen, brennende Dörfer, flüchtende Frauen und Kinder, uncin- sichtigc Diplomaten und schließlich, wie die deutsche Wehrmacht im Gegenangriff gegen die polnischen Angriffe auf deutsches Reichsgebiet in einem beispiellosen Siegcszug in wenigen .Wochen das feindliche Land restlos erobert.

Man erlebt den Krieg in vielen packenden Einzelheiten von letzter Wahrhcitstrcuc. Ucber- ragend aber bleibt die Kraftausstrahlnng des Gesamtwerkes, die Vermittlung der einzig­artigen Größe dieses Feldzuges für alle Volks­kreise, doch auch für das Ausland. Gerade des­halb ist cs auch zu begrüßen, daß sowohl trick- wie bildmäßig in überzeugender Weise zugleich der politische Rahmen aufgezeigt worden ist, der das Werden der deutschen Erlösung und die Vollendung der polnischen Tragödie in loai-

der eine ausschlaggebende Faktor. Unglaublich schlechte Wege, zerstörte Brücken, Barrikaden, brennende Dörfer, Staub, hinterhältiges Schie­ßen lumpiger Franktireure nichts vermag das ungestüme deutsche Borwärtsdrängeu auf- zuhalteu und dann: am Geschütz, am MG., im Flugzeug, im Kampfwagen, überall letzter Ein­satz und höchste soldatische Pflichterfüllung.

So ist dieser Film ein von den unbestechlichen Augen der Kamera gesehener und für alle Zei­ten festgehaltencr Bericht von der Tapferkeit der nationalsozialistischen Wehrmacht und der Genialität ihrer Führung und nicht zuletzt räumt der Film man möchte das als ein ganz besonderes Verdienst buchen mit der Anschauung aus, daß der wunderbare Erfolg dieses. Feldzuges nur möglich gewesen sei, weil ein allzu schwacher und ungenügend vorberei­teter, ausgestatteter und ausgebildeter Gegner uns in den Polen gegenübergestanden habe. Wer diesen Film gesehen hat, wird anderer An­sicht werden. In ihm ist nicht nur zahlenmäßig die Stärke des polnischen Heeres wiedergegebcn worden, sondern diese Stärke wird mit nicht zn

Ver Soldat und das Leben

decksnken im l^clcke von Kurl Aggers

Die Vereinfachung des Lebens, zu der der Sol­dat im Kriege nicht etwa erzogen wird, die viel­mehr als zwingende Forderung vor ihm steht und ihn ergreift, ist der wahre Jungbrunnen des Bolkes, der körperliche und. was wesentlicher ist, zugleich der seelische.

Soldatenhumor?!

Er hat nicht das geringste zu tun mit den üblichen dummen Redensarten, den blöden Posse» und den geistlosen Kasernenhosblüten. Er ist auch niemalsLiteratur" geworden, ebensowenig wie er sich zum Nacherzählcn eignet.

Er ist das belustigste, grimme Auslachen von Männern, die durch die größten Erschütterungen gegangen sind und das Recht haben, dem Tod kameradschaftlich ans die Schulter zu klopfen.

Disziplin und Drill halten eine soldatische Ge­meinschaft zusammen. Autorität ist das Rückgrat des Beseht?.

So wichtig alle diese Forderungen auch sind, so werden sie überstrahlt von der Größe der ver- - svnlichen Nebcrwindnng, die der Soldat auf­bringt, wenn er im gefährlichen Augenblick sich im Kamps gegen die Stimmen der versuchc- rischen .Furcht zur Tat cmporreißt.

In solchen Augenblicken wächst er zum Krieger empor, zum bewußten Träger der Ehre seines Volles.

Das in der Gefahr geläuterte Kricgertum ist das wache Gewissen der Nation: es trägt den Froutgeist in die Heimat.und macht ihn zur vor- bildlichen Haltung, zum Lebensidcal der Jugend. »

Die enge Nachbarschaft mit Tod und Gefahr läßt den Soldaten den Fragen de? Lebens und Sterbens gegenüber zwar nicht gleichgültig, wohl aber einfach und ruhig werden. Seins Gelassen­heit wird häufig sehr zu Unrecht mitGe­fühllosigkeit" verwechselt. Der Krieger ist der deutsche Mensch, der wesentlich wurd?

Die einzige erregende .Furcht, die der Soldat empfindet, ist die. wegen eines Versagens von seinen Kameraden verachtet werden zu können. Ihre Achtung durch den Beweis seiner Tüchtig­keit errungen zu habe», ist seine höchste Befrie­digung. Der Soldat kennt den engen Begriff der privaten bürgerlichen Ehre nicht mehr, er sucht in seiner Treue die Ehre der Nation.

fälschende» Bilder» überraschend eindrucksvoll unterstrichen.

Jeder Deutsche muß dieses Filmwcrk sehen, das als heroische Chronik ein unvergleichliches eindrucksvolles Zeugnis gibt und das ein Sinn­bild deutschen Kämpfeus und Tiegens ist. Hier spricht die Wahrheit!

AEZmer; lmd Kaufleute

Zur Behebung von Verbrauchersorgen

Schwierigkeiten und Mißverständnisse sind heute beim Einkauf naheliegend und oft sogar unvermeidlich. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist zwischen dem Deutschen Frauen­werk und der Wirtschaftsgruppe Einzelhan­del . vereinbart worden, daß Wünsche, Be­schwerden oder Anregungen, die ans dem Einkauf entstehen, von den Hausfrauen der OrtsabteilungsleiterinVolkswirtschaft Hauswirtschaft" des Deutschen Frauenwerkes und von den Kan stellten der Ortsstelle bzw. dem Amtsträger der Wirlschaftsgruppe Ein­zelhandel gemeldet werden. Die Vertreter beider Organisationen werden diese Fragen gemeinschaftlich bearbeiten, für Aufklärung und Richtigstellung sorgen und gegebenenfalls im Benehmen mit den zuständigen Stellen klaren.

Wenn Hausfrauen und Kaufleute sich die­ses Weges bedienen, haben sie zugleich die Gewähr für eine wirklich verständnisvolle Be­arbeitung ihrer Anliegen. Die vereinbarte Maßnahine soll verhindern, daß das gute Vertrauensverhältnis zwischen Kaufmann und Kunden durch mißliche Ein- zelfälle gestört wird, die in unmittelbarer Zusammenarbeit der betreuenden Organi­sationen meist ohne weiteres bereinigt wer­den können.

SM

Bei dem Mangel an Arbeitskräften kommt dem zwischenbczirklichen Ausgleich in nächster Zeit vermehrte Bedeutung zu. Der Reichsarbeitsimni- ster ordnete daher an, daß bei Vermittlungen und Dien st Verpflichtungen nach aus­wärts oder in Lagerunterbringnng die körperliche Eignung in jedem Falle durch eine ärztliche Untersuchung fcstzustcllcn ist. »

Die Betriebssichrer werden gebeten, den Ur­laub für ihre jugendlichen Ge so lg- schaftsmitglieder möglichst so fcstzulegen, daß er mit den Ferien in den Berufs- sch ulen zusammensällt. Dadurch ist den jugend- lichcn Schaffenden Gelegenheit gegeben, an Fahr., ten und Ferienlagern teilzunehmen.

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Unter den jetzigen Verhältnissen ist die Land­wirtschaft in stärkerem Maße als bisher auf den vorhandenen Bestand an landwirtschaftlichen Ala- schinen angewiesen. Der Instandhaltung und Wie- derherstcllung dieser Maschinen kommt heute be­sondere Bedeutung zu. Der Reichsarbeitsminister verfügt deshalb, daß von einem Abzug von Ar­beitskräften aus landwirtschaft­lichen Reparaturwerkstätten, die von den Bezirksmirtschaftsämtern als kriegswichtig be­zeichnet werden, abzusehen ist.

Äer Neichswirtschastsminister hat die Hand- werkskaunpern ermächtigt. Handwerkskam­merbeiträge niederzuschlagen, wenn, das zur Abwendung von Härten gegenüber den* Beitragspflichtigen erforderlich erscheint; der im° Einzclfall niederzuschlagende Betrag darf jedoch' hundert Mark nicht übersteigen.