>on nun an der langjährige ter Freiherr von Lucius von keihe stehen, denn seine vor nBismarck-Erinnerungen" Persönlichkeit des Altreichs- r Züge. So wichtig die Auf­politische Geschichte von 1870 ccks sind, so erhält seine Dar- üichen Erlebnisse ihren beson- Verkehr mit seinen Gästen en seiner Gäste mit der glei- llichkeit und Rücksicht. Man >en und Laune. Es herrschte seit in Behandlung der Gäste ohne die geringste Affektation -len Jahren, die ich nachher ?rkehrt habe, konnte ich nie Benehmen wahrnehmen. Er nd rücksichtsvoll gegen jeden im Zweifelsfall lediglich nach obschon damals schon asth- hinfällig, unterstützte ihn in unermüdlicher Weise. Sie nde und die Feindin seiner Liebe wie im Haß. Sie iden und war für ihren Ge- usfrau. Genossin und Pfle- heitsfällen. IhrOttochen" änkte oder ärgerte, war für ig war die Zwanglosigkeit, i Gästen gegenüber äußerte, nterhaltungen scheinbar völlig en Verhältnisse und höchsten sten Aeußerungen. wie mir b es nicht bedenklich sei, sich Persönlichkeit über gewisse äußern, meinte er einmal: nn, welcher in meinem Hause rd, wovon des Gehörten er nicht." Gewiß eine groß-

lffassung_ Ein andermal

iz wunderbarer Eindruck, mit isten Familienkreis sehen läßt urwüchsigen Marotten, und lei Zech- und Iagdgeschichten entliches Feld der Tätigkeit, o nahe. Man vergißt ganz, er die Geschichte der Iahr-

ser jovialen Maske die- wieder hervor.Bismarck selten Prometheus", zeichnet 1872 auf und führt dann us dieser Zeit der höchsten :Mein Schlaf ist keine Er- as ich wachend denke, wenn lich sah ich die Karte von mäste ein fauler Fleck nach sich ab." Auf die Bemer- zeben, aber nicht vergessen", g! Wenn ich schlaftos im

lebens gereut haben. Denn wch heute sagen: Thevenet, ich die Ehre habe zu sein, G. Thevenet."

er revolutionären Schreckens- )en ein jüngerer Wundarzt bracht hatte, nach London, der alles gleich machenden

Bette liege, kommen mir oft Gedanken über ungesühutes. Unrecht, das mir vor 30 Jahren widerfahren ist. Dann werde ich förmlich heiß darüber und träume nn Halbschlaf von der nötigen Abwehr. So denke ich noch an die rohen Mißhandlungen im Plamannschen Institut, wo man Kinder von 8-12 Jahren mit Rappierstößen morgens weckte. Wenn ich gut schlafe, träume ich von Tannenschonungen, die frisch grün im Frühjahr stehen, feucht vom Regen lange Triebe machen dann wache ich ganz erfrischt auf. Wrangel hatte mir während des schleswigschen Krieges verschiedene Ungelegenheiten gemacht, und ich sprach deswegen nicht mehr mit ihm, obschon ich bei vielen Hoffestlichkeiten neben ihm I saß. Nach einer solchen kam er auf dem Potsdamer Bahn­hof auf mich zu und sagte:Sie können wohl nie ver­gessen?" Worauf ich kurz antwortete:Nein, Exzellenz!" Darauf kam er nochmals heran und meinte:Können Sie auch nicht vergeben?" Darauf sagte ich:Ja!" Wir schüttelten uns die Hand und sind seither einig geblieben." Dieses Nichtvergessenkönnen spricht sich auch in einem Brief an Lucius vom 20. Dezember 1892 aus, in dem der Ein­siedler von Friedrichsruh eine Annäherung an den Hof ab­lehnt:Die Aussicht, am Hofegeduldet" zu werden, hat für mich nichts Verlockendes; ich bin niemals ein Höfling gewesen, auch selbst nicht dem alten Kaiser gegenüber, und habe mich in den- letzten zehn Jahren meines Amtes schon von höfischen Beziehungen serngehalten Ich sage dies ohne jeden Anflug von Verstimmung, aber ich kann die Achtung aller Menschen entbehren, nur meine eigene nicht, und die würde Schaden leiden, wenn ich nach allen Erleb­nissen Schritte tun wollte, die wie Streberei ausgelegt wer­den könnten. MeineUngnade" äußerlich in Vergessenheit zu bringen, ist für den Monarchen sehr leicht, für mich ohne Schusterei" kaum möglich."

Der Saumichel.

Von Ludwig Finckh.

Der schwäbische Dichter Ludwig Finckh läßt in seinem neuesten Euch .Die Jakobsleiter" (Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart) den alten Großvater folgende Geschichte eines Vorfahren der ist ein Ahne Fincks selbst erzählen:

Der Saumichel. Sie brauchen das Wort nicht in den Mund zu nehmen, wenn es Sie plagt; aber er hieß so in der ganzen Stadt. Und ich will es Ihnen sagen, weshalb.

Das war noch ein Rentlinger vom alten Schlage, wie sie damals zu Dutzenden wuchsen, ein Tuchscherer und Kaufmann, Michael Ehnstoph L-pecht. Und er hat die Stadt vor Brandschatzung be- wahrt. Solche Männer täten äns heute not.

Es war in irgendeinem Krieg, und man sollte Einquartierung bekommen. Franzosen. Ihrem Oberst ging ein schlimmer Ruf poraus.Wo legen wir ihn hin?" ratschlagten die Stadlväter. Er soll alles kurz und klein schlagen und nichts ungeschoren las­sen." Da stand der Michael Specht auf:Gebet ihn mir; ich nehm' ihn."

Der Oberst kommt zum Michel ins Quartier. Und wie er über die Schwelle tritt, so denkt er: ich will's ihnen besorgen, und wirft seinen Säbel auf den Tisch, mitten unters Geschirr; denn es ist schon gedeckt zum Mittagessen. Der Hausherr sagt nichts, sondern langt zur Türe hinaus, wo vor dem Stall gleich die Dunggrube liegt, erwischt dis Mistgabel und schmeißt sie daneben.Zum Mes­ser gehört auch die Gabel," sagt er.

Das fährt dem Oberst ins Gemüt; er läuft mit langen Schrit­ten in der Stube herum. Was der kann, kann ich auch, denkt dgr Michel und tur's ihm nach. So laufen sie nebeneinander in der Stube spazieren, der eine auf und der andere ab, den Tisch zwischen sich, und der Oberst wirst mit Blicken um sich. Aber die Suppe wird katt, und er hat Hunger, und er richtet es so, daß sie sich am Tischende treffen müssen. Da bleibt er vor dem Michel stehen. Was gibt's zu fressen?" schreit er

^Scheißdreck uns gelbe Rüben," sagt der gelassen.

Da steht im der Oberst ins Gesicht, und es wetterleuchtet in rhm. Dann streckt er ihm die Rechte hin. Und sie aßen miteinan­der zu Mittag mit dem gewöhlichen Besteck und vertrugen sich. Die Stadt aber blreb von jeder Beitreibung verschont."

. . üe über grobkernige Geschichte, und die Mutter

"Es w»d Zeit (ns Bett." Aber sie wußte, daß noch ein ur- wucyuges Salz darin stecke, das nicht verdorre und taub werde, und noch rede von der Kraft der Männer, auch wenn sie längst da- yrngegangen seien. Und sie dachte, daß cs nicht ausgehen dürfe.

wenn Deutschland am Leben bleiben solle. Und ihr Blick streifte die Jungen, und es kam ihr auf die Lippen: ihr seid das Salz der Erde.

Vermischtes.

Geistesgegenwart.Gestern Nacht kam ich in eine ziemlich peinliche Situation," erzählt Müller seinem Freund Schulze.Es war im Verein doch ziemlich spät geworden, und als ich nach Hause kam, hatte ich Angst, meine Alte könnte aufwochen. Ich krieche also auf Händen und Füßen hinauf und so ins Schlafzimmer hinein. Da wacht sie auch richtig auf und sagt :Bist du's, Nero?"Na, da hast Du wohl was Ordentliches zu hören bekommen?" fragte der Freund.Nein," sagte Müller,es ging alles gut ab. Ich hatte nämlich die Geistesgegenwart, ihr die Hand zu lecken."

Die Kometen im Jahre 1921. Zwei der periodischen Kometen kommen i. I. 192l in Sonnennähe. Es ist dies der Enkesche Komet, der schon seit 1786 bekannt ist und dessen Wiederkehr seither 34 mal beobachtet werden konnte. Als zweiter Komet kommt der 1819 von Pons in Marseile ent­deckte in Frage (!858). der von Winne als periodisch aner­kannt würbe. Bis 1915 wurde er 7 mal gefunden. Der 1918 von Neuimin erudeckie Komet hat in diesem Jahr seine erste Rückkehr zur Sonne. Ferner ist der Komet 1906 VI Metsalf wieder fällig, der 1914 bei seiner ersten Rückkehr nicht aufgefunden Werden konnte.

Eine lustige Kaffeegeschichte. Die trotz aller Preis- sturzhofstiungen nach wie vor gewaltig hohen Kaffeepreise bei den beschränkten Dosen, die von Zeit zu Zeit in den Ge­schäften käuflich zu haben sind, lassen an die Zeit der be­kannten Kontinentalsperre durch Napoleon I. denken, durch die der Kaffee eine Verteuerung erfuhr, wie wir sie eben heute wieder erleben. Es konnten sich die Kaufleute damals mit ihrem Kaffee ruhigbegraben lassen". AuS dieser Er­kenntnis heraus beschlossen darum einige fidele Faschings­brüder zu Konstanz im Jahre 1808, zwar nicht sich selbst, wohl aber dem Kaffee ein ein ehrenvolles Begräbnis zu ge­ben und beschafften sich alles, was zu einem solchen feier­lichen Kondukt gehört. Nachdem alle riöttgen Vorbereitungen getroffen waren, setzte sich der Zug durch die Straßen der Stadt in Bewegung. Vorauf kamen die Fahnen, aus denen Zichorie, Erdmandeln, Eicheln und andere Kaffeesurrogate dargestellt waren, am auffallendsten aber an Größe u. Zahl waren die gelben Rüben wer hätte sie heule nicht in lie­ber Erinnerung! vertreten. Dahinter folgte der Sarg, der statt des Bartuchs, mit einer Kaffeeserviette bedeckt war und eine Reihe Kafsiekannen und Tassen darüber trug. Ihm schloß sich sin unabsehbarer Zug von Leidtragenden an Kaffeeschwestern, in Tränen aufgelöst, ihren Mops auf dem Arm oder einen Blumentopf, wankende Studenten, 'deren Kater" sich nach dem verstorbenen Kaffee sthnte, kurz alles, was den Verewigten im Leben geliebt, folgte in angemessener Trauer seiner Badre. Dieie lustige Geschichte könnte heute ihre Auferstehung feiern. Geschieht cs rächt, so wollen wir es wenigstens recht bald von dein Kaffee selber hoffen.

Witzecke.

Liebe EN, willst Du nicht ausstehen? Wenn du mal 75 Jahrs alt bist, wirst Du genau 25 Jahre irn Bett gelegen haben."Aber Oskar, da ist es doch wirklich einerlei, wenn ich heute noch ein paar Stunden liegen bleibe."

Aus einem Roman.Nachdem die Baronesse den inhalt­schweren Brief gelesen hatte, stützte sie eine Weile ihren schönen Kopf in die Hand und warf ibn dann mit einer nervösen Bewe­gung in den stammenden Kamin,"

Hier haben Sie einen kleinen Schnaps, obwohl ich gegen das Trinken bin, denn jedes Glas Branntwein ist ein Nagel zu Ihrem Sarge!"Bitte, Herr Pastor, schlagen Sie noch 'nen Nagel ein, weil Sie gerade den Hammer in der Hand haben!"

Papa, ist das Meer zehn Meter tief?"Weiß nicht."Ist der Mond wirklich aus Käse gemacht?"Weiß nicht."Kleben die Menschenfresser auch Marken auf ihre Briefe?"Weiß nicht." Aber Papa, wie bist Du eigentlich Professor geworden?"

Mitesser. Hofbesitzer:Dreister Patron, der neue Nachbar!

Jedesmal, wenn ich meine Hühner füttere, kommt er schnell 'rüber, um sich mit mir zu unterhalten dann hat er aber immer ein ganzes Gefolge von seinen eigenen Hühnern hinter sich!"

Er und Sie.Manchmal ist es mir ja wirklich ein bißchen peinlich, Willy, daß ich solch eine Riesin neben dir bin. Aber ich tröste mich damit, daß du mich geistig überragst."Ja, liebes, Kind, aber das sehn die Leute leider nicht."

Vergleich. Hausbesitzer:Sind Sie denn immer mit dem Kaninchenstall noch nicht fertig?" Maurer:So haben Sie doch Geduld, Rom ist auch nicht in einem Tage erbaut worden!"

*

Weise Voraussicht.Was schreibst denn da an Vetter Emil Männe?"Ich wünsche ihm Glück zum Geburtstag." -Jetzt schon ? Den hat er doch erst im Juni?" -Stimmt, aber bis da­hin kann das Porto schon fünfmal wieder erhöht worden sein!"

10 Gebote für die Anwendung von Kunstdünger.

Die zehn Düngungsgebote sllr da» Jahr 1921.

1. Lege überflüssige Geldmittel nicht in Tand und Schmuck, in teuren Kleidern und Luxuswagen oder Luxusbauten an; zahle auch nicht Hypotheken zurück, sondern stecke das Geld in deine Wirtschaft, möglichst in Form von Düngemitteln, gutem Saatgut, erprobten Ma­schinen und wertvollem Nutzvieh! Latz das Geld keinen Tag tot im Kasten liegen.

2. Bedenke ,datz nur bei gleichzeitigem, rastlosem Kampf gegen das Unkraut, bei ladelloser rechtzeitiger Bestellung, gutem Pflanz- und Saat­gut und zweckmäßiger Aussaatmenge die Düngemittel ihren vollen Er­folg bringen können!

3. Sähe so srüb wie möglich, und achte auf Ausbesserung der Drä­nagen, sorge durch Stoppelschälen gleich nach der Ernte, durch Hacken und Eggen, durch Pflügen vor Winter und Tieskultur. wo sie am Platze ist. für Bewahrung der Fevchiigkeit im Boden! Zu dichte und dicke Saat verbraucht zuviel Wasser, gibt schlechte Ernte und dazu noch Lagerfrrickt; dazu kommt die Saatqutoergeudung.

4. Pflege deine DUngerstätte, halte den Mist fest und feucht im eigenen Saft, ohne daß Wasser zufließt, streue neben Stroh täglich

1 Kilogramm Torsstreu flrs Stück Großvieh hinten in den Stand! Verwende Stallmist, Gründüngung. Kompost. Pseich soviel wie mög­lich und in bester Beschaffenheit!

5. Bringe Stalldünger stets am Tage des Ausfahrens unter! Ebenso schäle die Jauche rasch ein und krümmere Pserch unter! Grün­düngung soll nach den ersten stärkeren Frösten eingepflügt werden, aus Sand auch erst im Frühjahr.

6. Mergele deine Felder, wo sie Kalk bedürftig sind, und gib, wenn du keinen Mergel selbst graben kannst, Handele metge! mit verbürgt feinster Mahlung, 510 Zentner auf den Morgen zu Kartoffeln! Er ist auch aus schwerem Boden empfehlenswert.

7. Kaust Kunstdüngemittel nur unter Bürgschaft drs Gehalts von zuverlässigen Stellen oder von deiner Genossenschaft! Laß die Dünge­mittel tn der Landw. Versuchsstation auf ihren Gehalt untersuchen.

8 Rüben. Raps. Lein, Bohnen, Futterpflanzen sowie Gerste wollen Kalidüngung haben. Gib nicht unter 1 Zentner 4v Prozent Kalisalz oder 3 Zentner Kainit! Tabak und Kartoffeln wollen auch viel Kall, ober nur die rrinrn Salze, am besten schwefelsaures Katt, besonders der Tabak.

9. Thomasmehl. Supcrphosphat, Ammoniaksuperphosphat oder Rhenantaphosphot gib zu allen Rüben, zu Luzerne, zu Gemüse, etwa

2 Zentner aus den Morgen, und zu ohne Stallmist anaebautem Raps wie Kartoffeln elwas weniger. Die anderen Kulturpflanzen können nothalben auch einmal ohne Phosvhorsäure auskomm-n, solange sie so sehr teuer ist. zumak die Kan offein, wenn sie in Stallmist stehen.

1V. Za Rüben und Kartoffeln dünge reichlich mit Stickstoff, da sie ihn vollauf bezahlt machen! 2 Zentner Kalkstickstoff, im Gemisch mit dem Kalidünger 14 Tage bis 4 Wochen vor der Bestellung unterge- klilmmert and 11,5 Zentner Natronsalpeter als Kopfdünger beim Verziehen, das unbedingt zur rechten Zeit fertig werden muß, sollte auf den Morgen wenigstens gegeben werden. Die Kartoffeln bekom­men die gleiche Gabe Kalksttcksloff, als Kopfdünger aber einen hal­ben Zentner Ammonsulfalsalpeter. Dünge Wksen und Weiden tm Januar oder Februar bet schneefreiem Frostwetter mit 12 Zentner Kalksllckstoff im Gemisch mit 3-S Zentner Kalnit oder !,5 Zentner 4vprcz. Salz Gib dem Getreide bei schwachem Stand tm Frühjahr zeitig i Zentner Natronsalveler aus den Morgen, ebenso dem Raps, aber nur wenn die Blätter trocken sind. Erbsen bekommen bei der Saat 0,5 Zentner Ammonsulphalsalpetcr. Statt Kalkstickstoff kann man auch schwefelsaures Ammoniak verwenden. Bestelle den Kunst­dünger soson. damit Du ihn auch zu rechter Zeit aus dem Hofe hast.

Rede nicht, glaube nicht, sondern versuche selbst! Ist der Erfolg nicht ganz nach Deinen Wünschen, so befrage einen Sachverständigen, und lasse Dir das nächste Ma! helfen, oder schon jetzt. Es fällt kein Meiiter vom Himmel. Aber tm Kunstdünger ist Dein Geld jetzt sicher am besten angelest. Professor Dr. Paul Eyrenberg-Göttingerr.

Bekanntschaften anzuspinnen, mple nach.

Mast. Er ließ sich melden inem Lehnsessel beim schäu- ringt von zwanzig Zeitungen kaum aufstehen, so schwer-

>evenet!" ries der dicke Herr, §ir Temple war.Nehmen n bleibe, aber der vermale- an allem. Freund, Sie usehen, ob Ihr Recht reif

und luche Schutz bei Ihnen." nen; denn wahrhaftig, Sie lüssen mich "trösten. Wahr- ich vielleicht Admiral der st das gottlose Stelzbein für s untauglich gemacht. Da fluche mich braun und blau, kann. Kommen Sie, trösten

wird Sie besser zu trösten

fuß hinderte sie am Tanzen,

: und der Medisance. Es übrigens ein braves Weib, mals recht gehabt?" evenet, aber schweigen wir l Streich gemacht. Hätte jetzt nicht den Abschnitzel > gesagt: Ich war ein Narr stheit für sich."

gibt dlenclLOl! «reiste Vt'ascne erssiri clis kssendleietie. knackt l^ostvvLsede locker unä §nlli§

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Seor, lMen-lstonme. I-emmikZgtz smptiM ll. w. rsissr.

zu Mk. 5.-

dei 6. ^V. >ns:olck.

Stadt Altensteig.

StWkll-Nttl!

Die Stadtgemeinde Altensteig verbaust:

I. Aus Stadtwald VI. Primen, Abt 2 Schnaitbachhald,

800 BlmstMgen I. u. II. Kl.. 1304 Hagstangen I.m. K 2438 Hopfenstangen 1.V. Kl. (Taft rein Fichten)

II. Aus Stadtwoid VI., Abtg. 16 Lindenberg:

S88 Banstangen!. u.!!. Kl.. 404 Hagstangen I. u. H. Kl 370 Hopfenstangen I. n. II. K!. (Vi Tannen.)

Schriftl. Angebote bis Donnerstag, den 3. Mär

Ltädt. Forftverwaltung.

Walddorf OA. Nagold.

Ztsngen-Verksuk

am nächsten Dienstag den 1. März 1921, »achmitt. 1 Uhr auf dem Rathaus aus dem Gemeinüewald: 1003

Waustangen 43 In, 89 Id. 45 II. 18 III. Acrgstangen 18 I, 163 II. 130 III. Kopfenstarrgen 263 I. 166 II, 127 IV. 22 V. Der Verkauf erfolgt in Losen. Liebhaber sind eingeladen.

Gemeinderat.

MMerei-ScnliffellWst SGnSrim

e. G. m. u. H. iooi

Bilanz pro 31. Dezember 1920.

Aktiva.

Passiva.

Kassenbestand . .

I 29418

Geschäftsguihaben

Wert d. Immobilien

2 106.23

der Mitglieder .

405

Gerätschaften

Reservefonds . .

4013.80

und Maschinen .

1 733 26

Gewinnreserve. .

1 779 82

Mobiliar....

55.57

Gewinn für Heuer.

1063

Darlehen....

788.71

Warenvorräte . .

91.30

Verbranchsgegenstände 140.-

6 209.25

6 209.25

Zahl der Mitglieder am 31. Dezember 1920 : 81. Ausgeschieden: 2. Neu eingetreten: 11. Schönbronn, den 24. Februar 1920.

Worflcrnd:

Herr. Ziegler.