Der Söhn.
Von Hermann Hesse.
Am Ende jeden Winters kam der Föhn mit seinem tief- tönigen Gebrause, das der Aelpler mit Zittern und Entsetzen hört und nach welchem er in der Fremde mit verzehrendem Heimweh dürstet.
Wenn der Föhn nahe ist, spüren ihn viele Stunden voraus Männer und Weiber, Berge, Wild und Vieh. Sein Kommen, welchem fast immer Kühle Gegenwinde vorausgingen, verkündigt ein warmes, tiefes Sausen. Der blaugrüne See wird in ein paar Augenblicken tinteschwarz und setzt plötzlich hastige, weiße Schaumkronen auf. Und bald daraus donnert er, der noch vor Minuten unhörbar friedlich lag, mit erbitterter Brandung wie ein Meer ans Ufer. Zugleich rückt die ganze Landschaft ängstlich nah zusammen. Auf Gipfeln, die sonst in entrückter Ferne brüteten, kann man jetzt die Felsen zählen und von Dörfern, die sonst nur als braune Flecken im Weiten lagen, unterscheidet man jetzt Dächer, Giebel und Fenster. Alles rückt zusammen, Berge, Matten und Häuser, wie eine furchtsame Herde. Und dann beginnt das grollende Sausen, das Zittern im Boden, aufgepeitschte Seewellen werden streckenweit wie Rauch durch die Luft dahingetrieben und fortwährend, zumal in den Nächten, hört man den verzweifelten Kampf des Sturmes mit den Bergen. Eine kleine Zeit später redet sich dann die Nachricht von verschütteten Bächen, zerschlagenen Häusern, zerbrochenen Kähnen und vermißten Vätern und Brüdern durch die Dörfer.
In Kinderzeiten fürchtete ich den Föhn und haßte ihn sogar. Mit dem Erwachen der Knabenwildheit aber bekam ich ihn lieb, den Empörer, den Ewigjungen, den frechen Streiter und Bringer des Frühlings. Es war so herrlich, wie er voll Leben, Ueberschwang und Hoffnung seinen wilden Kampf begann, stürmend, lachend und stöhnend, wie er heulend durch die Schluchten hetzte, den Schnee von den Bergen fraß und die zähen alten Föhren mit rauhen Händen bog und zum Seufzen brachte. Später vertiefte ich meine Liebe und begrüßte nun im Föhn den süßen, schönen, allzureichen Süden, welchem immer wieder Ströme von Lust, Wärme und Schönheit entquellen, um sich an den Bergen zu zerbluten. Das ist der Süden, der sich dem spröden, ärmeren Norden immer wieder stürmisch und lodernd an die Brust wirst und den verschneiten Alpendörfern verkündigt, daß jetzt an den nahen, purpurnen Seen Welschlands schon wieder Primeln, Narzissen und Mandelzweige blühen.
Alsdann, wenn der Föhn oerblasen hat und die letzten schmutzigen Lawinen zerlaufen sind, dann kommt das Schönste, dann recken sich berghinan auf allen Seiten die beblümten gelblichen Matten, rein und selig stehen die Schneegipfel und Gletscher in ihren Höhen und der See wird blau und warm und spiegelt Sonne und Wolkenzüge wieder.
Alles dieses kann schon eine Kindheit und zur Not auch ein Leben erfüllen. Denn alles dieses redet laut und ungebrochen die Sprache Gottes, wie sie nie über eines Menschen Lippen kam. Wer sie so in seiner Kindheit vernommen hat, dem tönt sie sein Leben lang nach, süß und stark und furchtbar, und ihrem Bann entflieht er nie. Penn einer in den Bergen heimisch ist, der kann jahrelang Philosophie oder historia naturalis studieren und mit dem alten Herrgott aufräumen: — wenn er den Föhn wieder einmal'spürt oder hört seine Laune durchs Holz brechen, so zittert ihm das Herz in der Brust und er denkt an Gott und ans Sterben.
An meines Vaters Häuschen grenzte ein umzäunter, winziger Gatten. Es gedieh dort ein herber Salat, Rüben und
Guineen auf Herrn Panchaud, Bankier in Paris. Sie haben mich zum Glücklichsten aller Sterblichen auf Erden gemacht, indem Sie mich eines Gliedes beraubten, welches das Hindernis meiner irdischen Glückseligkeit war.
Braver Mann! Mögen Sie jetzt die Ursache meiner närrischen Laune, wie Sie es nannten, erfahren. Sie behaupteten damals, es könne keinen vernünftigen Grund zu einer Selbstverstümmelung wie der weinigen geben. Ich schlug Ihnen eine Wette vor. Sie haben Wohl daran getan, sie nicht anzunehmen.
Nach meiner zweiten Heimkunft aus Ostindien lernte ich Emilie Harley kennen, das vollkommenste Weib. Ich betete sie an. Ihr Vermögen, ihre Familienverbindungen leuchteten meinen Verwandten ein, mir nur ihre Schönheit, ihr himmlisches Gemüt. Ich mischte mich in die Schar ihrer Bewunderer. Ach, bester Thevenet, und ich ward glücklich genug, um der unglücklichste meiner Nebenbuhler zu werden; sie liebte mich, vor allen Männern mich — verhehlte es' nicht und — verstieß mich eben deswegen. Umsonst bat ich um ihre Hand — umsonst baten ihre Eltern, ihre Freundinnen alle für mich. Sie blieb unbeweglich.
Lange konnte ich die Ursache ihrer Abneigung gegen eine Vermählung mit mir, den sie, wie sie selbst gestand, bis zur Schwärmerei liebte, nicht ergründen. Eine ihrer Schwestern verriet mir endlich das Geheimnis. Miß Harley war ein Wunder von Schönheit, hatte aber den Naturfehler — einbeinig zu sein, und fürchtete sich eben dieser Unvollkommenheit willen, meine Gemahlin zu werden. Sie zitterte, ich würde sie einst deswegen gering achten.
Sogleich war mein Entschluß gefaßt. Ich wollte ihr gleich werden. Dank Ihnen, bester Thevenet, und ich ward es!
Ich kam mit dem täuschendsten Holzfuße nach London zurück. Mein erstes war, Miß Harley aufzusuchen. Man hatte ausgesprengt, und ich selbst hatte es voraus nach England geschrieben, ich habe durch eine» Sturz vom Pferde das Bein gebrochen; es sei mir abgenommen worden. Ich ward allgemein bedauert. Emilie fiel in Ohnmacht, als sie mich das erstemal sah. Sie war lange untröstlich; aber sie ward nun meine Gemahlin. Erst den Tag nach der Hochzeit vertraute ich ihr das Geheimnis, welches Opfer ich meinen Wünschen um ihren Besitz gebracht habe. Sie liebte mich nur um so zärtlicher. O braver Thevenet, hätte
Kohl; außerdem hatte die Mutter eine rührend schmale, dürftige Rabatte für Blumen angelegt, in welcher zwei Monatrosenstöcke, ein Georginenbusch und eine handooll Reseden hoffnungslos und kümmerlich verschmachteten. An den Gatten stieß ein noch kleinerer, kiesiger Platz, der bis zum See reichte. Dort standen zwei beschädigte Fässer, einige Bretter und Pfähle und unten im Wasser lag unser Nachen angebunden, welcher damals noch alle Jahre neu geflickt und geteert wurde. Die Tage, an denen dies geschah, sind mir fest im Gedächtnis geblieben. Es waren warme Nachmittage im Vorsommer, über dem Gärtchen taumelten die schwefelgelben Zitronenfalter in
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Wück schau.
Bon Otto Julius Bierbau ln.
Oft in der stillen Nacht, Wenn zag der Atem geht Und sichelblank der Mond Am schwarzen Himmel steht,
Wenn alles ruhig ist Und kein Begehren schreit, Führt meine Seele mich In Kindeslande weit.
Dann seh' ich, wie ich schritt,, Unfest, mit Füßen klein,
Und seh' mein Kindesaug' Und seh' die Hände mein.
Und höre meinen Mund,
Wie lauter, klar er sprach, - Und senke ties das Haupt Und denk' mein Leben nach:
Bist du, bist du allweg Gegangen also rein,
Wie du gegangen einst Auf Kindessüßen klein?
Hast du, hast du allweg Gesprochen also klar,
Wie einstens deines Munds Lautleise Stimme war?
Sahst du, sahst du allweg So klar ins Angesicht Der Sonne, wie dereinst Der^Kindesaugen Licht?
Ich blicke, Sichel, auf Zu deiner weißen Pracht; Tief, tief bin ich betrübt Oft in der stillen Nacht.
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der Sonne. Der See war ölglatt, blau und still und leise schillernd, die Berggipfel dünn umdunstet und auf dem kleinen Kiesplatz roch es gewaltig nach Pech und Oelfarbe. Auch nachher duftete der Nachen noch den ganzen Sommer hindurch nach Teer. So oft ich, viele Jahre später, irgendwo am Meere den eigentümlich aus Wassergeruch.und Teerboden gemischten Duft in die Nase bekam, trat mir sogleich unser Seeplätzlein vors Auge und ich sah wieder den Vater in Hemdärmeln mit dem Pinsel hantieren, sah die bläulichen Wölkchen aus seiner Pfeife in die stillen Sommerdüfte steigen und die blitzgelben Falter ihre- unsicheren scheuen Flüge tun. . . .
(Aus „Peter Camenzind", Berlin, S. Fischers Verlag.)
Intime Erinnerungen an Vismarck.
Unter den Mitarbeitern Bismarcks, deren Erinnerungen an den großen Staatsmann für die Bismarck-Literatur be-
ich noch zehn Beine zu verlieren, ich würde sie, ohne eine Miene zu verziehen, für Emilien dahingeben.
Solange ich lebe, bin ich Ihnen dankbar. Kommen Sie nach London, besuchen Sie uns, lernen Sie meine herrliche Gattin kennen, und dann sagen Sie noch einmal: „Ich sei ein Narr!" Charles Temple."
Herr Thevenet teilte die Anekdote und den Brief feinen Freunden mit und lachte jedesmal aus vollem Halse,, so oft er sie erzählte. „Und er bleibt doch ein Narr!" rief er.
Folgendes war feine Antwort:
„Sir, ich danke Ihnen für Ihr kostbares Geschenk. So muß ich es wohl nennen, weil ich's nicht mehr Bezahlung meiner geringen Mühe heißen kann.
Ich wünsche Ihnen Glück zur Vermählung mit der liebenswürdigsten Britin. Es ist wahr, ein Bein ist viel für ein schönes, tugendhaftes und zärtliches Weib, doch nicht .zuviel, wenn man am Ende nicht beim Tausch betrogen wird. Adam mußte den Besitz seiner Gemahlin mit einer Rippe im Leibe bezahlen, auch anderen Männern kostete wohl ihre Schöne eine Rippe, andern sogar den Kopf.
Bei dem allem erlauben Sie mir, ganz bescheiden bei meiner alten Meinung zu bleiben. Freilich, für den Augenblick haben Sie recht. Sie wohnen jetzt im Paradiese des Ehefrühlings.
Aber auch ich habe recht, nur mit dem Unterschiede, daß mein Recht sehr langsam reif wird wie jede Wahrheit, die man sich lange weigert anzunehmen.
Sir, geben Sie acht! Ich fürchte, nach zwei Jahren bereuen Sie, daß Sie sich das Bein über dem Knie abnehmen ließen. Sie werden finden, es hätte wohl unter dem Knie sein können. Nach drei Jahren werden Sie überzeugt sein, es wäre mit dem Verlust des Fußes genug gewesen. Nach vier Jahren werden Sie behaupten, schon die Aufopferung der großen Zehe, und nach fünf Jahren die Amputation der kleinen Zehe sei zu viel. Nach sechs Jahren werden Sie mir eingestehen, es wäre am Beschneiden der Nägel genug gewesen.
Alles das sage ich unbeschadet der Verdienste Ihrer reizenden Gemahlin. Damen können Schönheiten und Tugenden unveränderter bewahren als Männer ihre Urteile. In meiner Jugend hätte ich alle Tage für die Geliebte das Leben, in meinem Leben aber kein Bein hingegeben;
sonders wertvoll sind, wird von nun an der langjährige preußische Landwirtschaftsminister Freiherr von Lucius von Ballhausen mit m vorderster Reihe stehen, denn seine vor kurzem bei Cotta erschienenen „Bismarck-Erinnerungen" bereichern das Bild von der Persönlichkeit des Altreichskanzlers um eine Fülle intimer Züge. So wichtig die Aufzeichnungen von Lucius für die politische Geschichte von 1870 bis zur Verabschiedung Bismarcks sind, so erhält seine Darstellung doch durch diese persönlichen Erlebnisse ihren besonderen Reiz. Von Bismarcks Verkehr mit seinen Gästen erzählt er: „Er behandelte jeden seiner Gäste mit der gleichen wahrhaft herzlichen Freundlichkeit und Rücksicht. Man gruppierte sich ganz nach Belieben und Laune. Es herrschte eme vollständige soziale Gleichheit in Behandlung der Gäste und eme splendide Gastlichkeit ohne die geringste Affektation oder Prätention. In den vielen Jahren, die ich nachher noch in seinem Hause intim verkehrt habe, konnte ich nie eine Verschiedenheit in seinem Benehmen wahrnehmen. Er war stets gleichmäßig höflich und rücksichtsvoll gegen jeden seiner Gäste. Er rangierte sie im Zweifelsfall lediglich nach dem Lebensalter. Die Fürstin, obschon damals schon asthmatisch, leidend und körperlich hinfällig, unterstützte ihn in Ausübung der Gastlichkeit in unermüdlicher Weise. Sie war die Freundin seiner Freunde und die Feindin seiner Feinde, gleich lebhaft in ihrer Liebe wie im Haß. Sie äußerte ihre Gefühle unumwunden und war für ihren Gemahl eine wahrhaft ideale Hausfrau. Genossin und Pflegerin in den häufigen Krankheitsfällen. Ihr „Ottochen" war ihr alles, und wer ihn kränkte oder ärgerte, war für sie ein „Scheusal"!" Auffällig war die Zwanglosigkeit, mit der sich Bismarck seinen Gästen gegenüber äußerte. „Bismarck ließ sich bei diesen Unterhaltungen scheinbar völlig gehen und tat über die intimsten Verhältnisse und höchsten Persönlichkeiten die zwanglosesten Aeußerungen. wie mir schien. Auf eine Andeutung, ob es nicht bedenklich sei, sich in Gegenwart der oder jener Persönlichkeit über gewisse Verhältnisse so rückhaltlos zu äußern, meinte er einmal: „Ich nehme von jedem Gentlemann, welcher in meinem Hause verkehrt, an, daß er wissen wird, wovon des Gehörten er Gebrauch machen kann, wovon nicht." Gewiß eine großartige und sehr bezeichnende Auffassung_ Ein andermal
erzählt Lucius: „Es ist ein ganz wunderbarer Eindruck, mit welchem Behagen er sich im ernsten Familienkreis sehen läßt und ausspricht. Er hat seine urwüchsigen Marotten, und gerade das Behagen, womit er bei Zech- und Iagdgeschichten verweilt, als sei das sein eigentliches Feld der Tätigkeit, bringt ihn anderen menschlich so nahe. Man vergißt ganz, neben dem Mann zu sitzen, der die Geschichte der Jahrhunderts gemacht hat."
Dabei tritt doch hinter dieser jovialen Maske die Dämonie seines Wesens immer wieder hervor. „Bismarck machte den Eindruck des gefesselten Prometheus", zeichnet sich der Besucher am 5. Mai 1872 auf und führt dann folgenden düstern Ausspruch aus dieser Zeit der höchsten Machtstellung Deutschlands au: „Mein Schlaf ist keine Erholung. Ich träume weiter, was ich wachend denke, wenn ich überhaupt einschlafe. Neulich sah ich die Karte von Deutschland vor mir; darin tauchte ein fauler Fleck nach dem andern ans und blätterte sich ab." Auf die Bemerkung: „Man kann wohl vergeben, aber nicht vergessen", meinte er: „Das ist sehr richtig! Wenn ich schlaflos im
jenes würde mich nie, dies zeitlebens gereut haben. Denn hätte ich es getan, ich würde noch heute sagen: Thevenet, du warft ein Narr! Womit ich die Ehre habe zu sein, Sir, Ihr gehorsamster Diener. G. Thevenet."
Im Jahr 1793, während der revolutionären Schreckenszeit, flüchtete Herr Thevenet, den ein jüngerer Wundarzt in Verdacht der Aristokratie gebracht hatte, nach London, um sein Leben vor dem Messer der alles gleich machenden Guillotine zu retten.
Aus Langeweile oder um Bekanntschaften anzuspinnen, fragte er dem Sir Charles Temple nach.
Man wies ihm dessen Palast. Er ließ sich melden und ward angenommen. In einem Lehnsessel beim schäumenden Porter am Kamin, umringt von zwanzig Zeitungen faß ein dicker Herr; er konnte kaum aufstehen, so schwer
fällig war er. ^
„Ei, willkommen, Herr Thevenet!" rief der decke Herr, der wirklich kein anderer als Sir Temple war. „Nehmen Sie es nicht übel, daß ich sitzen bleibe, aber der vermaledeite Stelzfuß hindert mich an allem. — Freund, Sie kommen vermutlich, um nachzusehen, ob Ihr Recht reif geworden sei?"
„Ich komme als Flüchtling und luche Schutz bei Ihnen."
„Sie müssen bei mir wohnen; denn wahrhaftig, Sie find ein weiser Mann. Sie müssen mich -trösten. Wahrhaftig, Thevenet, heute wäre ich vielleicht Admiral der blauen Flagge, hätte mich nicht das gottlose Stelzbein siir den Dienst meines Vaterlandes untauglich gemacht. Ta lese ich nun Zeitungen und fluche mich braun und blau, daß ich nirgends dabei sein kann. Kommen Sre, trösten
miül!" ^ ...
„Ihre Frau Gemahlin wird Sie besser zu trösten
„Nichts davon. Ihr Stelzfuß hindertesie am Tanzen, darum ergab sie sich den Karten und der Mediiance. Es ist kein Auskommen nnt ihr. Uebngenv em braves Weib.
Wie, so hätte ich doch damals recht gehabt?
"o vollkommen, lieber Thevenet, aber schweigen wir davon. 'Ich habe einen dummen Streich gemacht. Hatte ich mein Bein wieder, ich gäbe jetzt nicht den Abschnitzel eines Nagels davon! Unter uns gesagt: Ich war em Narr — aber behalten Sie diese Wahrheit für sich."