Württemberg.

>er der Amtsversammlunge« ndvrf, Sulz uns Freudenstadt ffentlichen Lebens waren hier Merk im Hsimbachtal bei Lein- Regierungsrat Dr. Frauer lterungsbaumeister Haußmann verk bei Leinsteden, sowie die »Kraftwerk im Glattal vor- als wirtschaftlich günstiger mmen. Baurat Brehm vom Baurat v. d. Bor' ard vom die technische Ausführung, durch Darlehen der BezirkS- Die zu gründende G.nr b.H. ilatten übernehmen. Die Be Oberndorf und Horb beschlossen Iren Amtsversammlungen den eil I mit dem Kraftwerk in Freudenstadt will man «sch­ier das Heimbach- und das

26. Jan. Ein kleiner Holz- nachls in Brand. Das Feuer mit Futkervoriäten gefüllte Bei den Löscharbeiten, die beschränkten, beteiligten sich und Cresbach. Nach dem dstiflung aus Rache vermutet, mrde ein Siedluiigsverein ge- udenmeysr zum Vorstand ge- n angenommen. Der Verein Ibstimmnng über das Bauge- Kapellenberg SO Stimmen, 36 bezw. IO Mitglieder er-

städt. Etat zeigt einen Ab- urch eine Umlage von 25*/» Fremdenivohnsteuer trug im m. Der Goldarbeiter Mich. Salome feierten die goldene die Jubilarin 75 Jahre alt. Glückwünsche aussprechen, die Geschenk.

uf dem Christophshof wurden gestohlen. Die Diebe ließen einen Dungwagen mitlaufen adt, wobei sie von der nichts ist gesehen wurden. Die T8- Karlsruhe noch rechtzeitig ab- rßert hatten.

em in der Stohrer'schen Fab- Sotthilf Binder sprang ein Stirn und drang ins Gehirn herbeiführte. Der Verun-

Der Enzbvte schreibt: Schon die Händler Stein und Ab- m, fast allwöchentlich rm Be- ufkaufen und nach Pforzheim Brotgetreide. Das Fuhrwerk kehrte gewöhnlich nachts, und tag. und benutzte verschiedene ll es in der Nacht vom SamS- nntag, den 16 Januar, um po in Richtung Riet gefahren wieder zurückgekommen sein, das Fuhrwerk in der Mühle terware geladen hat. Es lag sich die Fahrt in der folgen­würde, weshalb einige Land- zmmando in der Nacht vom je Zufahrtsstraßen von Eber- Uhr kam das Fuhrwerk wie- ichtung Riet und fuhr in den Zwei dort postierte Landjäger ang, der sich nun abspielte, ei Säcke mil Mehl aufgeladen

nder Mensch kann dich dafür

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mit Ueberzeugung gesprochen, noch einmal herzlich auf die

en, Renate, noch vor dem igt vorher noch sprechen, i. Es wird sehr reizend ar darauf."

ichste Woche Dienstag kom- Chauffeur das Zeichen zur seitiges Händewinken, und fährt pfeilschnell die Ein- >d auf der gut gehaltenen

in die weichen Kiffen fal- eingestürmt. Ihre Augen Glanz verloren, sie blickten gegnung mit dem Grafen lnsregung die sie gefühlt, -üßte. Dann seine anschei- n Park, als sie abseits von n schroffes Benehmen, sein «rage an Graf Benno, ob k hätte. Jetzt in der Er­daß sie eine solche Frage z im sicheren Glauben, daß er gehört, der Wohnsitz der

ndin, daß Graf Eberhard im önen und sehr reichen jungen >ate schmerzlich erregt. WeS» elbst keine Rechenschaft geben, »n ein so stolzer Mann wieder -tende Stellung einnähm«, die und vornehmen Pe sönlich- (Fortsetzung folgt).

werden sollten, überraschten sie die Schleichhäuder. Das Mehl, es sind 1.5 Zir. Weiß- und 1,5 Ztr. Schwarzmehl wurde be­schlagnahmt und dem Kommunaloerband Vaihingen zur Ver­fügung gestellt, das Fuhrwerk einem hiesigen Ochlenmetzger zur Verpflegung und Verwahrung übergebem Stein und Mannsdörfer wurden Sonntag vormittag ruS Amtsgerrchis- gefängnis eingeliefert. Bci der Vernehmung stellten dre Ver­hafteten die Sachs wie immer in solchen Fallen recht Harn,los dar: Da jedoch Mannsdörier mehrmals schon we­gen unerlaubter Mehlabgabe ssar Anzeige gebracht worden ist und Stein und sein Gettos e Abrecht rm Bezirk als ge- fährlicke Schieber und Schleichhändler bekannt sind, dürften die Angaben der Festgenommenennichtder Wahrheit ent­sprechen Die beiden Pferde des Abrecht dürften der Ein­ziehung unterliegen, da sie dauernd zn Schieber und Schfleich- händlerzwccken verwendet werden. Abrecht konnte zur Sache

nicht gehört werden.^ ^ ^bmar o. 2s. wurde zweimal in die k-^iMabtik Leonberg «ingebrochen und «lwa 2l) Paar Schuhe aller Art im Wert von >2600^ gestohlen. Die hiesige Strafkammer verurteilte den 48jährigen Küfer und Händler Rudolf Fauser von Hechln» aen ru 4 Jahren Zuchthaus und s Jahren Ehrverlust. Die Mttangeklag. len Metallgießer Karl Oech»>e von Cannstatt und Gipser Albert Leib» bacher von Gaisburg, wurden trotz dringenden Verdachts aus Mangel an Beweisen steig« sprachen. Ein weiterer Schuh» und Kletderdiebstahl wurde lm Juli v. IS. im Lagerhaus des Leonberger Kommunalverbands aurgeführ». Der Wert des Gestohlenen betrug 10200^. Die Straf­kammer verurteilte den Gipser Mark von Eltingen z» 8 Monaten, den Arbeiter Alfred Benz ebrnsolls zu 8 Monaten u den Schuhmacher Willi Josenhans, der gestohlene Schuhe abgesetzt hatte, zu 3 Wochen Gefängnis.

Ehrung.

Staatssekretär Gustav Müller vom Wiederaufbaumini­sterium wurde von der Technischen Hochschule in Stuttgart zum Vr.-In§. Ii. c. ernannt.

Geschäftliches.

Zur Frühjahrsdüngung bei Hackfrüchten muß in weit­gehendem Matze Stickstoff zur Verwendung kommen, da die durch den Krieg ausgehungerten Böden sehr stickstoffhungrig sind. An Stelle des ausländischen Chilesalpeters verwendet man die deutschen Slickstoffdüngemittel, in erster Linie Natron­salpeter wder deutscher Salpeter) mit etwa l6*/o Stickstoff, dann Ammonsulfatsalpeter mit 27 */ Stickstoff und zwar 8°/» Salpeterstickstoff und 19 °/o Ammoniakstickstoff und den belieb­ten Kaliammonsalpeter mir etwa 25°/o Kali und etwa 16*/» Stickstoff, davon je die Hälfte Ammoniak- u. Salpeterstickstoff. Zahlreiche Aeußerungen von Fachleuten und praktischen Land- wirren, sowie Tausende von Versuchen haben ergeben, daß auch unter den heutigen Verhältnissen die Stickstöffdüngung sich reichlich bezahlt macht. Neben höheren Ernten daher größerer Verdienst der Landwirtschaft, bessere Versorgung der Bevö kerung mit Nahrungsmitteln und die Aussicht auf eine gedeihliche Entwicklung unseres Wirtschaftslebens.

Eingesandt.

(Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt die Schriftlettung nur die pretzgesetzliche Verantwortung.)

Auf den Artikel in Nr. 19 des GesellschaftersDeut­scher Holzarbeiterverband" erwidern wir, daß von der In­nung der Beschluß der Verhandlungen in Ebhausen, wonach jeder Arbeitgeber mit seinen Arbeitern einzeln verhandeln soll, im Gesellschafter bekannt gegeben wurde, so daß die Innung keine Verantwortung trägt und verlangen deshalb, daß die Sache von den Arbeitern persönlich und nicht allge­mein gemacht wird. Die Steuerverwaltung, die Konjunktur und die Vollbeschäftigung der Arbeiter im letzten Sommer sorgten dafür, daß das in Strömen hereingrflosiene Geld im Jahr 1919 und 1920 in ebenso großen Strömen wieder Hinausfloß. Dies wird wohl keiner näheren Beleuchtung be­dürfen. Betreffs Holzeinkauf zu 500 und 600°/v sei festge­stellt, daß dies nur Händler und Schieber bezahlen und wir deshalb nur wenig Holz ersteigern konnten. Für gütige Aus­kunft vom Holzarbeiteroerband, wie ein Einhallbieten erfolg­reich durchgeführt werden kann, wären wir sehr dankbar. Daß wir machtlos dagegen sind, hat der letzte Nagolder Holz­verkauf mit seiner Verkaufsweise gezeigt; denn nur Händler und Industrie konnten Holz erhalten, die Innung trotz ver­suchsweisem Nachgebot für ein Los aber keinen Stamm, was mit de-- Zeit Arbeiterentlaffungen nach sich ziehen muß. Wir sind deshalb gezwungen, unsere eigenen Konsequenzen zu riehen. Die Schreinerinnung.

Letzte Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 27. Jan. Im Reichstag sprachen zum Justizetat weiter die Abg. Graf zu Dohna (D.V.P.) und Frau Dr. Lüders (Dem.), worauf Justizmin. Heinze ausführte, ^derzeit bereit, über die Kriegsverbrecher Auskunft zu Fomilien- und Frauenrecht würden seinerzeit bei der evtsion des bürgerlichen Gesetzbuches miterledigt werden.

Gleichstellung von Mann und Frau werde be- Zulassung der Frauen zum Richter- und Rechts- d.-« ^ weiteren Wege weisen. Auf eine Frage

ein-A-A-§auerbrey. ob die Sache mit der Königs- sei, stellte der Minister fest, daß die dem Reventlows und Escherichs unter

^ kommunistischen P^sse veröffentlichten Dokument Aba mdn! ^ ferner die maßlosen Angriff- des

iübrte Beilni-r- >, ^*"fche Justiz energisch zurück und Linke warme!. Äderen strenge Unparteilichkeit an. Die L.mke warnte er, mrt der Gewalt zu spielen der die Reicbs-

D -r größten En»g7e entgege^

Ak! « ^ deren Kosten die unabh

Skm,das ° lenfeld bestritten, war ein beispielloser

alleö Ä'- Kundgebungen riefen Gegenkundqebungen hervor- alles schrie durcheinander; Vizepräsident B e l l und PrästdE ^be waren machtlos. Nach Annahme eines Schlußantrags S2?^?^erlichen Parteien wiederholten sich L 2 rmd deV-n Kommunist Köhnen erhielt und wäh-

Szenen^ SMs-^"^n Parteien den Saal verließen, die nommen wurde abgestunmt und der Etat ange

«mm,» dM.»d--»Mr-g Radbruch ,s°z, M,,L» sammps.-a Linken gegen die noch nicht vollzählig ver- Um 8 Uhr wurde*d^«i?°""En,. ebenso der Frauenantrag, vertagt ^ ^ ^ Sitzung auf heute Nachmittag 1 Uhr

Keine Krisis in der Brotversorgung.

Berlin, 27. Jan. Wie dasB. T." von unterrichteter Seite hört, haben sich die Behörden mit Getreide süc die Brotoersorgung bis Anfang Mai eingedrckc. Der sinkende Dollarkurs ermöglicht den Bezug ausländischen Getreides zu günstigeren Preisen. Eine Krisis in der Brotoersorgung ist in diesem Jahr nicht zu befürchten.

Die Orientkonferenz in London.

Parts, 27. Jan. Wie dieChicago Tribüne" meldet, sollen die Vereinigten Staaten eingeladen werden, zur Orient­konferenz nach London, die am 2l. Februar beginnt, Ver­treter zu entsenden.

Betriebseinschränkungen in Frankreich.

Paris, 27. Jan. Nach einer Meldung der Agence Ha» vas haben sich die Betriebseinschränkungen bei mehreren Fabriken in Nancy erhöht. In den Schuhfabriken sind die Arbeiter nur 30 Stunden wöchentlich tätig. Auch aus Mont­auban werden Arbeitseinstellungen gemeldet. Eine Weberei hat ihren Betrieb geschlossen; in einer anderen Weberei wird nur 2 Wochen monatlich gearbeitet.

Petroleum-Explosion.

London, 27. Jan. Nach einer Reulermeldung aus Memphis (Tennesiee) sind bei einer furchtbaren Explosion von Petroleumbehältern über 20 Personen ums Leven ge­kommen. Zahlreiche Personen wurden verletzt.

Polnischer Aufruhr.

Berlin, 27. Jan. Nach einer Meldung dsSBerliner Lokalanzeigers" aus Breslau erzwang gestern in Bielschowitz bei Hindenburg eine Volksmenge die Freilassung eines ver­hafteten polnischen Arbeiters aus dem Gefängnis, nachdem man gedroht hatte, die Polizeibehörden in Bielschowitz, Re­bendorf und Antonienhütte in die Luft zu sprengen. Von 50 Abstimmungspolizisten waren nur acht Mann erschienen, die zu schwach waren, um die Menge zu zerstreuen. Die Entsendung werterer Mannschaften wurden vom KreiSkon- lrolleuer abgelehnt.

Verhaftung von kommunistischen Agitatoren.

Belgrad. 27. Jan. Die Polizei verhaftete mehrere Per­sonen, die für den Kommunismus agitierten, darunter meh­rere iussische Flüchtlinge und zwei rumänische Staatsange­hörige, die aus Moskau mit Aufträgen für die südslawischen Kommunisten abgesandt worden sind. Bet letzteren wurden Chiffreschlüssel für eine geheime Radioverbinsung zwischen Rumänien und Moskau vorgefunden.

Die Bedeutung Revals für den Handel mit Rußland.

Reval, 27. Jan. Die estnisch e Presse versichert, daß die Gerüchie über eine Verlegung des Zenirums für die Handels- Beziehungen Sowjet Rußlands mit West Europa von Reval nach Riga uribearündet seien. Die bolschewistische Handels- kommrsston in Reval habe ausdrücklich erklärt, daß Reval auch in Zukunft der Hauptort bleiben werde, von wo auS die Handelsoperationen Rußlands mit West-Europa geleitet würden. Gleichzeitig sei mitgeleilt worden, daß in Estland und Schweden für die Sowjetregierung für mehrere Millionen Rubel Holzbearbeitungsmaschinen aekauft wurden, die in kurzer Zeit über Reoal nach Sowjet-Rußland gesandt würden.

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