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So viel ist heute gewiß: das Schicksal des durch die sogenannte Baljour-Deklaratwn von 1917 g - schaffenen Völkerbundsmandats Palästina ist be
"bum waS aebt es den Arabern Palästinas? Rund 500 000 Juden stehen, heut? ,n Palast,na etwa KOO 000 Arabern gegenüber, in dem Zeitraum von 19II biZ l937 hat sich die jüdische Bevölkerung fall verdreifacht! Was Wunder wenn d,e Ara- bei im Ausstand das letzte Mittel sehen der lud,- scheu Flut Einhalt zu gebieten. Falls sich die Einwanderung der Juden in demselben Tempo fort- gesetzt hätte wie in dem letzten Jahrfünft, dann wäre der Zeitpunkt greifbar nahe gewesen, an dem die jüdisä-en Einwanderer das tatsächliche Uebergemicht gegenüber den Arabern gewonnen hätten, die seit dreizehn Jahrhunderten in Palä- stina ansässig sind.
Das Ziel der palästinensischen Araber ist das Ziel des Arabertums in seiner Gesamtheit: d i e vollständige Freiheit und Unabhän- gigkeitl Jene Freiheit und Unabhängigkeit in einem großarabischen Reich, dessen Verwirklichung der Lohn für die Wasfcnhilse sein sollte, welche die Araber den Engländern während des Weltkrieges geleistet hatten Oberst Lawrence, der bekannte Führer des ..Alifstanoes in der Wüste", machte sich den Arabern gegenüber zum persönlichen Garanten des britischen Versprechens» ein großes ara- bischcs Reich schaffen zu helfen. Aber während Lawrence den Arabern die nationale Freiheit prc- digte und in glühenden Visionen das arabische Reich als Ziel des Krieges gegen die Türken ver- kündete, hatten England und Frankreich dieses Reich — unter sich aufgetcilt
Einer der wichtigsten Faktoren in der politischen Entwicklung der abhängigen Araberrciche war die bekannte Balfourdeklaration, die den braunen Söhnen der Wüste die schwerste Enttäuschung brachte. In ihr wurde im Jahre 1917 mit großem Pathos die Schaffung einer „öffentlich, rechtlich gesicherten Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina" versprochen. Es ist jedoch nicht abznlcugncn, daß Palästina nicht jüdisches sondern arabisches Land ist, das heute noch überwiegend von Arabern bewohnt ist. Reibungen und Zusammenstöße mußten daher unvermeidlich sein, weil die Kolonisation des Inden zum wesentlichen darin bestand, arabisches Land aiifzukaufcn und dann Araber als Lohnempfänger darauf zu beschäftigen. Aus Fischerdörfern wie Haifa wurden Großstädte, ai, die man europäische Maßstäbe anlcgen kann. Der Araber wurde überall verdrängt und fühlte sich bald in seinem Mutterland als Fremder. Seine Antwort bestand in Stcuerstreiks, Sprengungen von Bahnlinien und offenen Unruhen.
England macht seit Jahren verzweifelte Anstrengungen. de» Nusstandsherd auSzulöschen. Alle diese Demülmngen können bis heute auch nicht den Schimmer eines Erfolges für sich in Anspruch nekunen. 'Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ist eS Großbritannien nicht gelungen, die so ..bewährten" Methoden seiner Kolonisation auch in Palästina mit Erfolg anzuwenden. Alle Truppenverstärkungen. die England nach Palästina gerufen hat und selbst drakonischste Maßnahmen — Vollzug der Todesstrafe an Minderjährigen. sinnlose Sprengungen. Brandschatzungen und Plünderungen — haben nichts daran ändern können, daß die Freischärlcrbewegung mit wachsendem Erfolg operiert und auch nicht in einem einzigen Fall schlagend getroffen worden ist. Gewiß, man hat vereinzelt kleine Abteilungen der Ausstandsbewegnng nufgerieben, aber das GroS des Freiheitsheeres operiert nach einem taktisch klug angelegten Plan unter einheitlichem Oberbefehl.
Die Arbeit de? arabischen Oberkommandos andererseits wird durch Mithilfe der arabischen Zivilbevölkerung wesentlich erleichtert, die alle Operationen der englischen Besakungstrupven aufnierksain verfolgt »nd ihre Wahrnehmungen auf schnellsten, Wege dem Oberkommando der Freischärler zugänglich macht. Hinzu kommt daß die lange Tauer deS Widerstande? auch den letz- ten Araber ans den endgültigen Erfolg hoffen läßt und ihn dazu bringt, auszuharren und die Note der Jetztzeit zu ertragen. Tatsächlich ist eine ständige Steigerung der Kampffreudigkeit. eine Stärkung des Widerstandswillens eine Besserung der Bewaffnung und eine Mehrung der Erfolge auf seiten der nationalen Freiheitshemm,verzeichnen. Kein Wunder, daß die Mm der Gegenseite zunimmt und sich in immer sinnloseren Taten offenbart. Mißtrauen
vor alles und allem. Terror, Haß und Unter, drückung. damit ist dke englische ..Negierungs- kunst" gekennzeichnet.
Die Engländer haben nun alle Mittel ergriffen, um den Widerstand der Araber gegen ihre Pläne gewaltsam zu brechen. Die Zahl der Truppen, die sich zur Zeit in Palästina befinden, wird aus über 20 000 geschätzt Die arabischen Freischärler, die natürlich keine organisierte Truppe darstellen. werden aus 18 000 beziffert. Aber, zum Aeußersteii entschlossen, könne» diese arabischen Freischärler, wie sich gerade in den letzten Wochen täglich erwiesen lpit. ein geordnetes Leben in
ten vor klaren Entscheidungen noch zurück vor allem Jbn Saud. Andererseits ist aber unbestritten daß diese arabische Beweaung. die weit mehr im Zeichen nationalistischen Ausbruchs als religiöser Erneuerung steht zu einem politischen Faktor herangewachsen ist über den die britische Politik im Orient nicht mehr Io din- weggehen kann wie man es anscheinend in gewissen Amtsstuben des Foreigy Office noch immer für möglich hält
Man wirst den Engländern Heuchelei in politischen Dingen vor. In Palästina trifft diese Tatsache einmal nicht zu England hat dort seine
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8o siebt ckle cken Arabern versprochene Freiheit io der britischen I'rsxis s»s
Palästina gänzlich unmöglich machen. Immer wieder brechen sie in kleinen Trupps hervor, zerstören, sperren Eisenbahn, und Telegraphenlinien und schassen im ganzen Lande eine Unsicherheit, die sich immer verhängnisvoller aus die britische Autorität auswirkcn muß. Die britische Zensur arbeitet deshalb auch mit höchst und emo- kratische: Strenge. Sie unterdrückt nicht nur die Presse im Lande, sondern verhindert >ede objektive und ausreichende Berichterstattung aus Palästina nach draußen so daß die Welt im wesentlichen auf die aktuellen Nachrichten ange- wiesen ist, die die Kläranlage der britischen Be- Hörden passiert haben.
Es wäre falsch, die Durchschlagskraft der arabischen Bewegung, wie sie sich jetzt in ihrem Frei- heits- und Abwchrkampf in Palästina manifestiert. zu überschätzen. Die Kraftströme haben noch keine festen Formen erhalten. Wohl hat mit Erfolg ein panarabischer Kongreß in Kairo stattgefunden. Jedoch halten sich die arabischen Staa-
Maske re st los fallen gelassen und zur Fortspinnung des Themas „Kolonisationsmctho- den", das ja nicht von uns aufgeworfen wurde, wäre es zu begrüßen, wenn die englischen „Kulturmethoden" in Palästina weitesten Kreisen aller Welt bekannt würden.
England kennt zur Genüge die Aussichtslosigkeit eines Kampfes gegen ein entschlossenes und freiheitsliebendes Volk. Es weiß, daß die ersten Konzessionen, die es den Arabern durch Aufgabe des Teilungsplanes und die Anerkennung der Einmischung der arabischen Anliegerstaaten in der Palästinafrage machte, die Araber nur noch mehr von der Nichtigkeit ihrer Idee überzeugen können. Englands Ringen um Palästina dauert nunmehr mehr als dreieinhalb Jahre. Es steht nach dieser langen Zeitspanne, die auch auf seiner Seite gewaltige Opfer an Gut und Blut gekostet haben, nicht etwa am Ende, sondern höchstens zu Beginn des Anfanges eines Kampfes, der zur Verwirklichung des arabischen Frciheitstrauines führen wird.
Sraazek Weßt auf wehrlosen Deutschen
^6-6cl'ben aui einen mit ciem ?at/s^tt>m abgespi-unZenen F'/reZer
deutschen Vorpostenlinien. Da, plötzlich setzen d Motoren aus, der deutsche Aufklärer verliert a Höhe, kommt herunter, geradeswcgS auf di Grenze zu.
Hoch droben löst sich ein Punkt aus dem wur den Vogel. Es ist ein Mann, mit dem Fallschirn er fallt wie ein Stein Hunderte von Metern her unter. Was ist denn los? Will sich der Fallschirr nicht öffnen? Wie gebannt starren die Poste und der ganze Zug hinauf. Jetzt endlich öfsn« sich der Schirm, bremst den Fall und blüht sü weit auf. Jetzt erkennen sie alle den Piloten a den Leinen. Er pendelt hin und her.
Da, was ist das?! Da kommt eine Curtiß-Ma Ich'ne angcbraust, nimmt Kurs auf den Fall Airm. Nein, es ist kein Irrtum! Man hört da Hämmern der Feuerstöße. Der Franzos schießt auf den wehrlosen Mann an Fallschirm. Er hat nicht getroffen, Gott sc Dank. Deutlich erkennt man an den Bcwegunaei des Körpers da oben, daß das MG.-Fcner kein Wirkung hatte. Droben kurvt die Curtiß, jctz kommt sie zurück. Das Unglaubliche wiederhol sich, der Jäger nimmt sich von neuem den Deut schcn am Fallschirm aufs Korn. Rattata, Tack tack, ragen die Schüsse aus dem MG. Der Deutsch! zuckt zusammen Er ist getroffen. An ihm vorbe lagt der abgefeimte Gegner, geht wieder in di« Kurve und letzt seht er zum dritten Mali zum Angriff an. Nochmal sprüht ein Fcuerstrah! da oben. Dem deutschen Flieger fällt der Kops auf die Brust! Tot? Die Kameraden von der In- fantcrie sagen uns, daß sie vor Wut hätten Heu len können in diesen.Augenblicken, als der Sau Hund da oben allen Geboten de
I'. L.8. Februar. Wir sind bei einem
Jnfanterievorposten im Borfeld. Drüben sehen wir, nur einige hundert Meter über der Talmulde, kaum aus der Schneedecke erkennbar, den Verlauf der französischen Stellungen. Wir stehen hier auf französischem Boden, denn das zerschossene Torf hinter uns, in dem die abrückenden Franzosen in echt gallischer Barbarei gehaust haben, ist das erste lothringische Grcnzdorf in diesem Abschnitt. „Wie war das mit der Do 17?", so fragen wir hier die Kameraden, die auf der Schnecfläche einer Anhöhe Vorposten halten.
Sie erzählen uns nun den Vorfall. Ein deutsches Flugzeug, eine Do 17, wird bei ihrem Rückflug ins Reichsgebiet von französischen Jägern verfolgt unb ist in großer Höhe schon unweit der
- der menschliche
Kricgsführung zum Trotz auf den „ausgcstiegr ncn" wehrlosen Flieger schoß. —
Alles rannte dann zu der Stelle hin, wo de Fallschirm niederkam. Andere Kameraden Ware schon zur Stelle. Da war denn die Freude gros als sie den deutschen Piloten lebend Vorsander Er hatte durch den gemeinen, hinterhältigen An griff der Curtiß einen schweren Dberschev kelschuß erhalten. Er habe den Fallschirm erl nach 800 Meter geöffnet, weil er nicht so lang in der Luft herumgondeln wollte. Beim dritte: Angriff der Curtiß habe er sich dann tot gestell und damit >ei er den feigen Angreifer erst lo
Sei, 2« Andren ver^IeLen ckle LnglLncker 8lni Io k»,ISstio»
Dir feldgraue SA.-Unisorm wird durch ein Verfügung für SA -Männer, die zum Führer Hauptquartier kommandiert oder tm Operation« gebiet tätig sind, eingeführt.
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.Ich glaube kaum Kapitän Ehrislosorides" meinte Don Paeikico unb streichelte liebevoll lei, neu spitzigen Hebräerbart, daß ich Ihnen übet meine Gründe Necheiischalt schulde Aber ick biit nickt hartherzig Nud es i't ja kein Geheimnis, Ick braucke all mein Geld lür Terrainivekulakio- nen Unser neuer Könia bau» viel Sein Baumeister Herr Klentze a»S München kaiili überall. Wer eine ante Nase bat kann jetzt Geld macken. Dazu leben Sie brauche ick alles was ich auftreiben kann '
.Und darum" Iragle der alle Kapitän und rieb leine Verzmeislima zu verbergen mit der Hand über Augen und Stirn .darum brauchen Sie auch die kleine Hmwlbek die Sie mir aus meine Bark gegeben haben? Das ist dock so wenig — was kann Ihnen daS ansmacken Don Paeisieo —'
Alles brauche ich!" PacilicoS Hände glitten über die Tischplatte als rosse er Geld aus sämtlichen Windrichluuaen. ..Können Sie zahlen oder nicht Kapitän?"
Der Grieche stand aus Aus dem Fenster von Don Paeüicos Schreibstube die >m Oberstock des Hauses laa konnte wer anie Annen batte bis zur Akropolis blicken: wie leine weiße Striche standen die Säulen des Erechlbeiv» aeaen dev sattblauen Himmel Ebristolorides starrte hinauf. Kaum zwanzig Jahre war mau die Türkenherr- lchalt los: er selbst hatte noch hei Navarin mit- gekämvlt lrci zu werden lind diele Freiheit — was mar ste nütze? Früher die Stenereinireiher der Paschas und Beas jetzt die Inden die aus dem chronischen Geldmangel des verarmten Lan- des doppeltes Kapital schlugen Was hatte sich geändert? Daß man statt zu Allah zum Gvtt der Christen beten durste. Doch das war so ziemlich alles
Pacisico störte ihn aus. ..Wie ist's Kapitän", fragte er noch einmal, „zahlen Sie — oder nicht?" Er erhielt keine Antwort. ..Co muß ich also daS Schiss versteigern lassen" suhr er rubia lort. „Und nun. Kapitän, entschuldigen Sie mich Es ist Sabbatanfang. Die Geschäfte sind zu Ende"
Als er allein war. machte er sich eine Notiz, die Bark Christoforides' betreffend Viel würde sie nicht bringen: doch die Hypothek samt den a»f- aelaiiscnen Zinsen »nd Zinleszinsen deckte sie wohl. Eines der rostroten dreieckicken Segel weniger. die die See zwischen den Inseln befuhren — doch es waren immer noch zu viele. Sie unterboten sich gegenseitig, sichren mit halben Frachten — noch sehr viele Schisser würden hierher- kommen müssen ehe die Frachtenbörse bereinigt und konsolidiert war. Noch viel Geld würde er mit ihrem Untergang verdienen Es war eine ausgezeichnete Idee gewesen, aus dem halbtoten Portugal in dieses Griechenland zu ziehen. Hier waren Möglichkeiten kür tüchtige Leute: »nd der schlimmste Neider konnte nicht behaupten daß Don Pacisico sie nicht wahrziinehmen verstehe.
Zufrieden und behäbig stieg er >nS Wohnzimmer hinunter. Kerzen leuchteten auf dem Tuch. Weib und Kinder warteten des Hausherrn Er trat zu seinem Platz und begann den Kiddnich. Pas Gebet zum Sabbateintritt, zu sprechen. Es war gut. fromm zu sein! Jahwe sorale kür die Seinen.
Eine Woche später, am Karfreitag des JahrcS 1847. stand Don Pacisico von Gibraltar wieder am gleichen Platz. Doch mitten im Kiddusch hielt er erschreckt inne. Durch die geschlossenen Fenster, durch die zugezogenen Vorhänge hindurch hörte er das Summen einer errenten Menge, die sich näherte. Er versuchte mit unsicheren Lippen iort- zusctzen. Das Brausen staute sich vor seinem Haus. Er sprang ans Fenster, schob den Vorhang einen Spalt weg und sah: Aus der Straße drängte sich ein dichter Menschenhaufen. Einzelne Gesichter vermochte er selbst trotz seiner nnmeßbaren Furcht zu unterscheiden. Christoforides war da. der Kapitän, dem er sein Schiss batte versteigern lassen: zwei, drei Weinbauern deren Wingerte ihm ans die gleiche Weise zugcsallen waren: ein paar Männer, deren er sich nicht mehr recht erinnerte — doch auch sie waren seine Schuldner gewesen, ehe sie Bettler wurden. Die ganze Masse da draußen, die sich eben daranmachte. mit Brechstangen »nd Hebebäumen daS Tor zu Sssnen. hatte ihren Besitz an ihn abtreten müssen. Und nun kamen sie. ihr Eigentum wieder zu holen. Mitten unter ihnen erkannte Paeisieo einen jungen Mann, der nicht ärmlich auslab wie die an- deren, sondern satt »nd gepflegt — freilich aena» sv erregt wie sie. Er verzog den Mund Sehr dumm von diesem jungen Mann, sich unter den Mob zu mischen — er würde zahlen müssen.
Die Tür war fest. Welcher Jude von Athen beschliig sein Hcmstor auch nicht wohlweislich mit Eisen, besaß nicht feste Balken und Riegel? Sic hielt wohl noch ein wenig. Pacisico rannte ins Schreibzimmer, war? Geld Papiere, verpfändeten Schmuck in eine Tasche, schrie die ver- ängstigte Familie an. stieg wieder herab sondierte an der Hintertür. Hier war kein Mensch Er öffnete vorsichtig, sie schlüpften hinaus. ..Heul' nicht. Nccha" suhr er das Weib an. „das nächste Haus wird schöner sein als dieses."
Sobald sie in belebter.' Straßen kamen, mäßigte Pacisicv seine Eile. Nur nicht aussallen. so schwer es hielt. Es war nicht mehr weit bis zur britischen Gesandtschaft — und dvrt mar Sicherheit. Einmal in ihrem Bezirk, kam ihm alle? Selbst- bewiißtsein wieder. Den makedonischen Türsteher, der ihm den Eintritt verwehren wollte tuhr er an. Den sunaen Attache, der stch — schon höflicher — nach seinen Wünschen erkundiate fertigte er kurz ob Dann stand er vor Mister LlwnS. Ihrer Majestät der Königin Victoria bevollmächtigtem Minister am ariechilchen Hos Mister Lhons empfing den Juden von Gibraltar. der als gebürtiger britischer Untertan keinen Schutz verlanate. nicht besonders zuvorkommend. Doch sobald er von Plünderung und Raub von Brandstiitiina und käst von Mord hörte wurde er auimerkiam. .Was sagen Sie?" kragte er beinahe begeistert, „der Sohn deS KrieaSministerS war auch unter der Menge?"
kIortsehung folgt?