74us §iadt und Kreis caiw

Der Sammelerfolg der Kampfformationen

Die Kampsformationen der NSDAP, haben über das letzte Wochenende im Kreis Calw den hohen Betrag von 7265.80 RM. für das Krie^-Winterhilfswerk ersammclt. Angesichts der Tatsache, daß in verschiedenen Gemeinden unseres Kreises die Sammlung wegen der Schutzbestimmungen zur Verhütung eines Weiterumsichgreifens der Viehseuche leider nicht durchgefiihrt werden konnte, ist dieser große Sammelerfolg der Männer der Kampf- sormationen noch höher zu bewerten.

Die Wirtschaft

unseres Kammerbezirks im Krieg

Beiratssitzung der Industrie- und Handels­kammer Rottweil

Die letzte Bciratssitzung der Industrie- und Handelskammer Rottweil gab Präsident Fritz Kiehn Gelegenheit, dem Beirat einen ein-

Zum Schluß entwarf der Geschäftsführer den Beiratsmitgliedern ein anschauliches Bild über die Vielseitige Tätigkeit der Kammer seit Kriegs­beginn. >

SA an der Front'

Reichssendung zum 10. Todestag Horst WesselS

Am 23. Februar fährt sich zum zehnten Male der Todestag unseres Nationalsozialistischen Kampfers Horst Wessel. Der AuMärunasdienst der SA. hat aus diesem Anlaß eine Feier- stundeSA. an der Front' gestaltet, die einen Einblick gibt in den Einsatz der SA. bei der Befreiung Danzigs, des deutschen Ostens und schließlich bei der Verteidigung des Reiches gegen die westlichen Plutokratien. Die Sendung .SA an der Front' wird am 23. Februar um 20.15 Uhr von allen d-utsch----Sendern über- tragen

Calmbach, 8. Febr. Der MGV.Liedcr- krnnz" und das Streichorchester Calmbach ver­

anstalteten ein Konzert zugunfken deS Kriegs-Winterhilfswerks. Der,,Bahnhof"-Saal war voll besetzt. Das Streichorchester Calmbach unter Oberlehrer Fegcrt, der Männerchor unter Musikdirektor Ackermann und die Sopranistin Frau H. Harter aus Pforzheim bestritten das Programm. Der Ortsbeauftragte für das WHW., Koch, dankte den Mltwirkenden. Das Konzert hatte einen vollen Erfolg.

Pforzheim, 8. Febr. Heute vormittag ereig­nete sich bei der Kreuzung der Beifort - straße mit der Westlichen ein schwe- rer Zusammenstoß von drei Stra­ßenbahnzügen. Ein 77 Jahre alter Mann, der die Westliche überquerte, wurde von einem Zug der Kleinbahn angefahren. Der Unfall verursachte eine Verkehrsstockung, in deren Verlauf der Zusammenstoß erfolgte. Die" Straßenbahn-Betriebsabteilung mußte die ineinandergeschobenen Wagen mit Motorwagen auseinanderziehen. An einem Wagen war die Achse gebrochen. Es ist ein großes Glück, daß in den von dem Unglück betroffenen vollbesetzten Wagen nur eine Frau eine leichtere Verletzung davontrug.

gehenden Bericht über die Wirtschaftsentwick- lung seit Kriegsausbruch im Kammerbezirk zu erstatten. Die nationalsozialistische Wirtschafts­führung, so führte er aus, hat aus den Er­fahrungen des Weltkrieges gelernt und die Umstellung auf die Kriegswirtschaft von An­fang an straff und folgerichtig durchgeführt. Die gesamte Wirtschaftspolitik ist auf die rascheste Erreichung des Kriegszieles eingestellt.

Die württembergische Wirtschaft hat sich als widerstandsfähig und anpassungsfähig erwiesen. Die Rüstungsaufträge werden weitmöqlichst ge­streut; Stillegungen, auch der kleinsten Be­triebe, werden vermieden. Die großen Rüstungs- betriebe sind auch von sich aus dazu über­gegangen, Unterliefcrungen an mittlere, kleine und kleinste Betriebe weiterzuvergcben. Die inl Interesse des Ganzen' erforderlichen Be- tricbseinschränkungen sind ohne empfindliche Störungen und ohne gewaltsame Aenderun- gen der struktionellen Eigenart der württcm- bcrgischen Wirtschaft durchgeführt worden.

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Diese hat sich der ihr gestellten Aufgaben ge­wachsen gezeigt und hat in den letzten Monaten Ungeheures geleistet.

Daß die Konsumgüterindustrie eingeschränkt werden muß, wird auch von den Volks­genossen verstanden, die sonst nicht viel von wirtschaftlichen Zusammenhängen verstehen. Trotz aller Rohstoffknappheit und Einschränkun­gen ist aber die württ. Ausfuhrkraft erhalten geblieben. Die Nachfragen nach württ. Export­gütern, deren Qualität durch die Kriegs­maßnahmen nicht gelitten hat, ist nicht zuletzt deswegen im Steigen begriffen, weil die Feind­länder nicht mehr liefern können. Die Export­preise zeigen aufsteigende Tendenzen.

Im Anschluß an den Vortrag des Präsiden­ten erstattete der Geschäftsführer einen über­sichtlichen Bericht über die Wirtschaftsbeziehun­gen zum Ausland. Vorstandsmitglied Emil Speck ergänzte diesen Bericht durch einen Vor­trag über die Exportentwicklung der wichtigsten Exportindustrien des Kammerbezirks. Die Exportfirmen sind durchweg sehr gut beschäftigt. Vorstandsmitglied Rieker berichtete über die Lage in der Schuhindustrie während Beirats­mitglied Generaldirektor Zillinger einen Bericht über die Rüstungsindustrie erstattete.

Wann ist Mehrarbeitszufchlag zu zahlen?

Kein ^N 8 pruck bei ^u 8 Z 1 eicb äureb anclere Verteilung cler Arbeitzeit

llm die einheitliche Handhabung der Regelung des Mehrarbeitszuschlages für die über 10 Stun- den am Tage Hinausgel,ende Arbeitszeit m ,edem Fall zu sichern gibt der Reichsarbeitsminister die Rechtslage zusamineniassend bekannt. Die Zu- schlagsregelung gilt für Gefolgschaftsmit- glieder. die unter die m> 8 I der Verordnung über den Arbeitsschutz genannten Gesetze und Ver­ordnungen fallen nicht dagegen z. B für die Gefolgschastsmitgliever in der L a n 0 w , r t - schatt. Mehrarbeit im gesetzlichen Sinne wird nicht geleistet, wenn d'« über die Achtstundengrenze hinausgehende Arbeitszeit durch Verkürzung der Arbeitszeit an anderen Werktagen ausgegli. chen wird. Ein Ausgleich ist auch dann anzuneh- men. wenn die Arbeitszeit an einzelnen Tagen lediglich zur Herbeiführung eines regelmäßigen wöchentlichen Schichtwechsels in den Grenzen des Z lO der Arbeitszeitordnung verlängert wird.

In diesen Fällen eines Ausgleichs durch andere Verteilung der Arbeitszeit haben die Gefolgschaft?. Mitglieder keinen Anspruch auf Mehrarbeit?. Zuschlag. Da kein Mehrarbeitszuschlag hierbei er­spart wird, kommt auch eine Abführung an die Finanzkasse nicht in Betracht. Die GefolgschaftS- Mitglieder haben selbst bei Leistung von Mehr­arbeit keinen Anspruch aus Mehrarbeitszuschlag, wenn die Arbeitszeit zehn Stunden am Tage nicht überschreitet. Das gleiche gilt, wenn dir Arbeitszeit an einzelnen Tagen bis zu elf Stun­den verlängert und die über zehn Stunden hinaus- gehende Arbeitszeit zur Herbeiführung eines Früh- schlusies. durch Verkürzung der Arbeitszeit an anderen Werktagen ausgeglickren wird. In der Regel handelt es sich hierbei um einen Ausgleich im Nahmen der 60-Stundenwoche.

Die Gefolgschastsmitglieder haben ohne Rück­sicht auf die tatsächliche Dauer der täglichen oder wöchentlick-en Arbeitszeit keinen Anspruch auf Mehrarbeitszuschlag, wenn in ihre Arbeitszeit regelmäßig und in erheblichem Umfange A r- beitsbereitschast fällt, wenn Vor- und Ab- fchlußarbeiten geleistet werben oder wenn die Mehrarbeit lediglich infolge von Notfällen. Na­turereignissen. Unglücksfällen oder anderen un­vermeidlichen Störungen erforderlich ist. In dem

Alker schühk vor Torheit nicht

Balingen. Die 30jährige Frau Sch. I. aus Tailfingen lernte hier eine» 73jährigen Wit­wer kennen und ging mit ihm alsbald intime Beziehungen ein. Da er sich sehr erkenntlich zeigte, beschloß sie. den verliebten alten Gockel gründlich zu rupfen. Unter verschiedenen raffi­nierten Vorwänden schwindelte sie ihm nacheinan­der 600 und 1500 Mark ab. wobei der Leicht­gläubige sich im zweiten Falle den Betrag bei Freunden ausleihen mußte. Mit dem erschwin­delten Geld kaufte die Betrügerin ein Motorrad und unternahm mit ihrem eigenen Mann eine Vergnügungsreise. Das Gericht verurteilte die Angeklagte zu fünf Monaten Gefängnis wobei es als mildernd ihre bisherige Straflosig­keit und den Umstand in Betracht zog. daß ihr

Umstand, vatz der regelmäßige Arbeitsablauf durch unvorhergesehene Störung in der Versorgung mit Rohstoffen. Halbfabrikaten, Brennstoffen usw. unterbrochen wird, kann eine unvermeidbare Störung erblickt werden, so daß der Mehrarbeitszuschlag entfallen würde. Hier kommt eine Abführung ersparter Lohnzuschläge an die Finanzkasse nicht in Frage.

Soweit nach den vorstehenden Ausführungen nichts anderes gilt, haben die Gefolgschastsmit­glieder für die über zehn Stunden am Tage hin­ausgehende Arbeitszeit. Anspruch auf einen Mehrarbeitszuschlag in Höhe von 2 5 v. H. Bestimmungen von Tarifordnungen und so weiter, die einen niedrigeren oder höhe­ren Zuschlag für die über zehn Stunden am Tage Hinausgehende Arbeitszeit vorsehen, werden inso­weit gegenstandslos. Für die Art der Berechnung des Zuschlages bleibt es aber bei den bisherigen tariflichen und so weiter Bestimmungen. Die Auszahlung des Zuschlages ist. auch wenn es bis­her niedriger als 25 v. H. war. keine verbotene Lohnerhöhung. Für die Arbeitszeit bis zu zehn Stunden bleibt es bei der Regelung, wonach die eingesparten Mehrarbeitszuschläge an die Finanz- kasjen abzusühren sind.

Lanö-jM MM neues Bauerntum

Zum Beginn des Landsiensteinfatzes 1940 er- ließen der Neichsbauernführcr Darrö und der Bevollmächtigte des Reichsjugendführers, Stabs- sührer Hartmann Lauterbacher, Ausrufe, in denen es heißt, das Bauerntum sei die lebens- gesctzliche Quelle der deutschen Volkskraft und die deutsche Jugend deren Hüterin. Mehr denn je blicke Deutschland heute auf die für seinen Kamps und Sieg lebenswichtige Arbeit des Bauern. Der Landdienst der Hitler-Iugend finde seinen Einsatz auf dem Lande. Idealistische junge Menschen seien für die harte Arbeit erforderlich; sie könnten nur von der nationalsozialistischen In. gend gestellt werden. Die jetzt zwischen Reichs­nährstand und Reichs>ugenoführung getroffene Vereinbarung über den Landdienst diene der wei­teren Verwirklichung dieser Ideen.

der Liebhaber den Schwindel allzuleicht gemacht hatte.

WM-Kreissiegerinnen gefördert

Weblehrgang in Tübingen

Tübingen. In diesen Tagen. ,n denen schon der Reichsberufsmettkampf 1940 vor der Tür steht, ist es interessant zu hören, wie die einzelnen Kreis- siegcrinnen gefördert werden. Dieser Tage ging ein Kurs zur persönlichen Förderung zu Ende, der die bäuerlichen Kreissiegerinnen des Gaues hier im Haus der Jugend zusammengesaßl hatte. Es war eine Freude zu sehen, wie die Mädel alle eifrig Uber ihre Webstühle und Webrahmen ge­beugt faßen. Neben den noch in Arbeit befind­lichen Stoffen waren schon sehr schöne Kostüm- stofse Blusen- und Kleiderstoffe fertiggestellt wor- den. Auch haben sie gelernt wie man alte Woll- reste zu hübschen Sosakissen verwenden kann. Wesentlich war natürlich für die Mädel, daß sie

m» gcmz«« Vwfs»punrrrr^ «mit reiner Schaft wolle weben konnten Die Mädel bekamen wieder richtige Freude am Selbstgewobenen und die volkswirtschaftlich wichtige Anregung, daheim auf jedem Hos ein oder mehrere Schafe zu halten, um den eigenen Bedarf selbst zu vecken.

Ter Kurs wurde geleitet von der O-Neferentii, des ObergaueS des BDM und Landesjugendwar- tin der Landesbaucrnschaft. Neben diesem Web- lehrgang kam auch die s p o r t l i che A u S b, l. düng und die kulturelle und weltanschauliche Schulung nicht zu ^urz.

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Volksschädling hingerichlek

Berli», 8. Febrüar. Am Donnerstag ist der am 28. Januar 19l2 in Könitz geborene Erich Kohl­berger bingerlchtct worden, den das Sonder- gericht Hannover wegen Verbrechens nach der Verordnung gegen Volksschädlinge zum Tode und dauernden Ehrverlust verurteilt hatte. Der sitt­lich völlig verkommene Kohlberger verführte mehrere Jungen zum gleigeschlechtlichen Verkehr. Den einen verkuppelte er außerdem während der kriegsbedingten Abwesenheit des Vaters in dessen Wohnung mit einer Frau. Bei dieser Gelegen­heit stahl er das Sparkassenbuch des Vaters.

Hunderte von Wildkauben erfroren

Flensburg, 8. ,Februar. Aus ihrem Flug von Norwegen und Schweden über Dänemark nach Süden kamen Tausende von Wildtau­ben nach Schleswig-Holstein und dichten dort in den Wäldern Schutz vor der fürchterlichen Kälie. Da sie aber auch hier kein Futter fanden, blieben Hunderte tot unter den Bäumen liegen.

An unsere Leser!

Die schwierigen Verkshrsverhältnisse, die ge­genwärtig herrschen, machen es auch den Zei­tungsverlagen zur Pflicht, Einschränkun­gen vorzunehmen. Die Beschaffung von Papier unterliegt Transport-Verzögerungen, da die Versorgung der Bevölkerung mit den notwendigen Lebensmitteln nnd Heizmateria­lien vorangeht.

Wir bitten unsere Leser, diesen Umständen Rechnung zu tragen und ihre Gründe zu wür­digem Es wird alles geschehen, um diese Be­schränkung baldigst zu überwinden.

Verlag und Schriftleitung der Schwarzwald-Wacht

25 Todesopfer eines Erubenbrandes

Brüssel, 8. Februar. In der Kohlenzeche Par ent' bei Marchiennes im Kohlenbecken von Charleroi brach in den frühen Morgenstun­den des Donnerstag Großseuer aus. das 25 Todes­opfer gefordert hat. Bisher wurden fünf Leichen geborgen. Die weiteren Bergungsarbeiten sind eingestellt worden, weil man die Lüf­tung abgeschnitten hat. um de» Brand nicht wei­ter zu nähren. Man vermutet, daß das Feuer durch ein Kurzschluß entstanden oder auf das Warmlaufen eines elektrischen Motors' zurückzu- sühren ist. von dem Funken absprangen. Ter Brand hat keine Kohlenstaubexplosion hernorge- rusen: die Bergleute haben den Tod durch Rauchvergiftung gefunden.

Skutlgarler Schlachkviehmarkk vom Donnerstag, 8. Februar Preise für '/s Kilogramm Lebendgewicht ist Rpfq.: Ochsen a) 44.5 bis 45.5, b) 40; Bullen a) 41 bis 43.5, b) 38.5 bis 39.5; Kühe a 41 bis 43.5, b) 36 bis 39.5. c) 26 bis 33.5, d) 16 bis 22; Färsen a) 42.5 bis 44.5, b) 39 bis 40.5; Kälber

a) 63 bis 65, b) 57 bis 59, c) 45 bis 50; Lämmer und Hammel bl) 46 bis 49; Schafe a) 39 bis 4V,

b) 36; Schweine a), bl) und b2) 55, c) 54, d) 51, e) 49, f), gl) 55. Marktverlauf: Alles zugeteilt.

us.-kre-»« Wiirtiembor- 6. w. b. ll. 6ss»mtlsit>u>s.- O. Los 8 iier. Ltuttx»rt, ?rie6rle>istrslls l».

Vsrl»xrlsirsr null vsrsotvortlivdsr Lekrittlsitsr lilr cks» OssLintinliLlt äsr 8ot»FVs.r2v».!ä-^V»edt «in8otr1ies8lrvd

k'rioktriek tlaria 8od«vls;

Verlag: 8ekv^rLva!6-Waelit O. a, kl^Uovsäruelc»

2ur krelgUsts klr 4 gültig.

Calw, den 7. Februar 1940.

Todesanzeige

Gott dem Allmächtigen hat es gesallen, memen lb Mann, unfern lb. Vater

Ehr. Schroth

un Alter von 59'/. Jahren in die ewige Heimat abzu- rusen.

Die trauernden Hinterbliebenen: Emilie Schroth geb. Rapp mit Tochter Hedwig

Beerdigung Samsiag mittag 2 Uhr von der Fricdhofskcipelle aus.

Lalw, den 8. Februar 1940.

Todesanzeige

Unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater

Karl Krebser

ist gestern abend im 74. Lebensjahr sanft entschlafen.

In tiefer Trauer:

Julie Scheldwellee geb. Krebser

mit Galten und Tochter

Otto Krebser mit Frau und Kindern

DieBcerdigung findet am Sonntag, den 11. Febr., um 3 Uhr von der Fricdhofskcipelle aus statt.

EM«. Gottesdienste

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Ehr. Roller, Ziegler Oberhaugstett

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Rohrsliefel

Größe 42 und ein

Kinderwagen

Zu erfragen in der Geschäftsstelle ds. Blatte».

Heute Freitag:

3 und 8 Uhr Zusammenkunft der Konfirmanden- und Zuhörer- Ellern im Bachzimmer des Der- einshauses,

Sonntag:

9.30Uhr Gottesdienst zum Iugend- sonntag (Hermann) Keine Christ - lehr« .Kindrrgottrsdienst in Kirche

bezw. Bereinshaus. 3 Uhr Feier für die konfirmierte Jugend im Pereinshaus. 8 Uhr Iugend- Abendmahlsseler in der Kirche. Opfer sür die ev. Jugendarbeit in Württemberg.

Mittwoch:

8 Uhr Männerabend i. Vereins!).

Donnerstag:

L Uhr Krirgsandacht i. Bereinsh.

N.6.K.L.B.

Kameradschaft Calw Unser Kamerad

Christian Schroth

ist gestorben. Die Be­erdigung findet Samstag nachm. 14 Uhr statt.

Antreten sür die Kameraden zur Beerdigung um 13.30 Uhr pünkt­lich beim Kamcradschaftsführer.

Der Kameradfchaftsführer.

!ll -Vootdekea uock Drogerien

war ick vom Horten unck rkorksr Verschleimung rsrtlor befreit.»sl-l<>,t. 7. 1237, kickrkokenrk.22-

Dorum nehmen euch 8is

6alv: Drogerie V. Lsrnsckorkk I-iedsnrieU: DroA. ttiinperlcl»

Eine zum 2. Mal trächtige

Ziege

verkauft.

Wer. sagt die Geschästsst. ds. Bl.

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ist gar nicht so schwer. Benutzen Sie als Sprung­brett nur die Zei­tungsanzeige.

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