FchwarZwalö-Macht

»n,eisenvrets: Die einspaltige MiMmetergeile 7 Rvfg.. Tertieil-Millimeier 1b Rv«. Bet Wiederüolung »der Mengen- abschluh wird entsprechender Rabatt gewährt. Schluß der Anzeigen­annahme vormittags 7.80 Uhr. ftilr «ernmündtich aufgeaeben« Anzeigen kann keine Gewähr übernommen werden. Erfüllungs­ort: Lalw. Geschäftsstelle der S-Hwarzwald-Wacht. Lederstrabe 2S.

Csl>ver

OeFrünckek /S2S

^sKblstt

BeinaSvret«: Ausgabe L durch Träger monatlich RM. IS» und 1b Rpf. mit Beilage .-Schwäbisch« SonntagSvost" tetnschtiebl»

20 Rpf. Trägerlobni. Ausgabe 8 durch Träger monatlich RM «S0 «iuschl Ai Rpf. Träacrlobn. Bei Postbezug Ausgabe 8 RM. I.bv «inlchliebltch 18 Rpf. ZeitunaSgebühr zuzüglich SS Rv?. Bestellgeld. Ausgaben 1b Ros. mehr. Postscheck-Konto Amt Stuttgart Nr. 184 47 -

Kat»voals«Lr»Usti8«:I»vr»8e8Le»1uo8 8L«»tIieI»er 8»t»»l8. ,»»6 6«Mvr»6vI»eI,Sr6eo ü«8 Lre!8e8

Calw im Schwarzwald

Donnerstag, den 8. Februar 1940

Nr. 33

LlWrr Dr. Ross unschuldig Wgrrkchlrt!

öru/cr/es 6/u/u?'/el/ ZeZen ^u/onomls/eniükre»' / ^/ntliZbarer Leiranci^/eck iür ^rcmkk'elc^

unserem kkorrespon^enten

tt. Bern. 7. Februar. In den Morgen­stunden des Mittwochs fiel der bekannte Autonomistenfiihrer Roos in den Gräben der Festung Nancy unter den Kugeln einer fran­zösischen Exekutionsrotte. Er wurde er­schossen aus Grund des Spruches eines Kriegsgerichts, das ihn wegen angeblicher Spionage zum Tode verurteilte.

Der damals gescheiterte Versuch, den verhaßten Führer der Elsässer zu beseitigen, ist jetzt ge­lungen. Dr. Karl Roos fiel der Rachsucht des Regimes Daladier zum Opfer. Sein Tod ist zugleich das Urteil der Geschichte über dieses System das auch vor feigem Mord nicht zurückschreckt, um aufrechte Männer, die ihm im Wege sind, zu vernichten.

Fast zur gleichen Stunde in der Karl Roos in Nancy für seine Heimat starb, opferten in

Birmingham zwei Iren ihr Leben für die Sache ihres Vaterlandes. Ob­wohl sie bis zuletzt ihre Unschuld beteuerten, und namhafte Persönlichkeiten sich für deren Nach­weis verbürgten, blieb C h a m bu: r l a > n bei seinem Todesspruch. So ist wie aus dieser auffallenden zeitlichen Parallele hervorgeht der Mord zur Maxime der plutokratischcn Ge­waltherrschaft geworden, die vorgibt, für die Freiheit anderer Völker kämpfen zu wollen, und in Wahrheit die ihrer Macht ausgelieferten Ver­treter eines Volkstums brutal vernichtet, das auszurotten ihr unablässiges Bestreben ist.

Die Vollstreckung dieses Urteils, dem keinerlei beweiskräftiges Material zugrunde liegt, ist ein glatter Justizmord geboren aus dem in­fernalischen Haß des französischen Chauvinismus gegen alles Deutsche. Als Staatspräsident Lebrun aus Vorschlag der Regierung Daladier das Todes­urteil bestätigte, wurde er zum Werkzeug jener, die den Vernichtungskamps gegen daS deutsche Volk zur Parole dieses Krieges machten und jetzt den ersten Triumph ernten zu könne» glaubten.

Der gegen Dr. Roos erhobene Vorwurf Spio­nage und Landesverrat getrieben zu haben, kann nur dem Gehirn infamster Elemente entsprungen sein. Das .Verbrechen" dieses aufrechten und tapferen Mannes war allein seine Heimattreue war die stets von ihm vertretene Forderung, dem Elsaß eine gewisse kulturelle, wirtschaftliche und verwaltungstechnische Selbständigkeit zu gewahren.

Karl NovS wurde 1378 in Surburg. Kreis Weißenburg. geboren. Nach Absolvierung seiner Studien in Straßburg und Freiburg i. Br. war er Lehrer an verschiedenen Schulen. Im Jahre 1926 gründete er mit anderen Heimattreuen Elsäs­sern dieUnabhängige Landespartei", die sich je­doch schärfster Verfolgungen durch den französi­schen Chauvinismus ausgesetzt sah. Der drohenden Verhaftung entzog sich Roos durch die Flucht in die Schweiz. Als er im Juni 1928 in Abwesen­heit in Kalmar zu 15 Jahren Zuchthaus ver- urteilt wurde, kehrte er jedoch nach Frankreich zurück, wo er eine Wiederaufnahme des Ver- fahrenS erreichte, das mit einem Freispruch endete.

Llismdvrisln Mrvdtvt ksvdv Ävr

Doppe/mo/'ci c/er britischen »/uslir / l/n^ebeure Erregung in ßcmr Ickanci / h-onckon rechnet mit neuen Attentaten

krv. Kopenhagen. 8. Februar. Die Hinrichtung der beiden irischen Nationalisten Barnes und Richards nach Ablehnung aller Gnadengesuche am Mittwochvormittag 9 Uhr 'in Birmingham wird begleitet von einer neuen Terrorwelle der englischen Behörden gegen die irischen Nationalisten. Sie wird begründet mit der Furcht vor Attentaten. In Wirklichkeit ist sie ein Zeichen schlechten Ge­wissens und brutaler Unterdrückungssucht gegen das irische Volk. Die Zurückweisung der Gnadengesuche der Regierung de Valero wird zweifellos zu Mer neuen Spannung zwischen England und Irland führen. Die ungeheure Erregung unter den Iren über den Justizmord an den beiden irischen Frei­heitskämpfern veranlaßte Herrn Cham­ber l a i n. den Schutz seiner Person zu ver­stärken. So wird aus London gemeldet, daß der britische Premier und seine Frau bei dem allmorgendlichen Spaziergang im St.-James- Park ganz besonders stark bewacht worden seien. Außer den üblichen Polizeibeamten in Zivil habe noch einbesonders kräftig ge­bauter Polizist" das Ehepaar Chamberlain auf seinem Bummel durch die Anlagen be­gleitet.

Die Hinrichtung der beiden irischen Nationa­listen erfolgte durch den Strick im Hofe des Birminghamer Hauptgefälignisses. Polizei hatte die ganze Umgebung derart besetzt, daß keiner­lei Kundgebungen stattfinden konnten, obwohl große Mengen versammelt waren. Feder Ansatz zu Demonstrationen wurde sofort unterdrückt. In den Straßen patrouillierten Kriminalbeamte in Zivil zur Beobachtung aller Verdächtigen. Die Menge entblößte, während die Gefängnisuhr neun Uhr schlug, die Häupter. Sieben Minuten später heftete ein Gefängnisbeamter eine Bekannt­machung an das eiserne Tor des Gefängnisses, daß die Hinrichtung erfolgt ist.

Inzwischen bewachen Scotland ?)ard und Ge­heimdetektive sämtliche Negicrungsgebüude in London und der Provinz. Auch alle Beamte, die irgendwie mit der Sache Barnes und Richards ö" tun hatten, stehen unter persönlicher Be­wachung. Die Attentatsfurcht grassiert in einem Ausmaß wieoch nie zuvor. Das Unterhaus wurde >n der Nacht zum Mittwoch vom Keller bis zum Dach durchstöbert. In politischen Krei­sen wird offen erklärt, daß man nach der Hin- rlchtung von Barnes und Richards mit einem neuen Anwachsen der Attentats-

Uestern xewelckete 5ctitkf,verlus;

"-me «stionsIitS, vrsscke rönnen

Uritisk Louncillor drit. Ickine 7048

klares botlsockisdi x^tranck 400

estnisch dllos 142t

fälle rechne. Die Polizei hat schon zahlreiche geheimnisvolle Telephonanrufe und Drohungen mit der Ankündigung von Repressalien erhalten.

In sämtlichen Londoner Auslassungen zur Hinrichtung wird erklärt, die englische Negierung habe damit ein Excmpel für ihren unerschütter­lichen Willen statutieren wollen, diesen Bomben­terror auszurotten. Die von der irischen Negie­rung eingebrachten Gnadengesuche wurden daher vom Innenminister Sir John Simon und Mini­sterpräsidenten Chamberlain übereinstim­mend abgeschlagen: ein charkateristischeS Zeichen ihrerchristlichen Milde und Barmherzigkeit", aber auch ein Ausdruck der Verachtung gegenüber de Valeras Befriednngsversuchen.

In Dublin fanden schon während der Nacht zum Mittwoch Demonstrationen sür Bar­nes und Richards statt, die gewissermaßen zu nationalen Märtyrern für die Iren geworden sind. Erregte Massen wogten durch die Straßen der irischen Hauptstadt. Demonstranten, die am Weltkrieg teilgenommen haben, sandten ein Pro­testtelegramm an Sir John Anderson zur Weiter- leituna an die englische Negierung. Gegen Mit­ternacht wurde an ein bekanntes jüdisches Warenhaus in Dublin Feuer gelegt.

Tpe Explosionen verkünden der Welt, daß der irische Freiheitskamps ungebrochen weitergeht. Man hat in Irland die Absicht verstanden, die England mit der Vollstreckung des Blutnrteils verfolgt: nämlich Irland zu zeigen, daß England nicht bereit ist. auch nur einen Schritt weiter aus dem Wege zur vollen Freiheit Irlands zuzulasl-n Durch ein drastischesErempel" will man den Iren klarmachcn. daß die britische Sklavenpeitiche noch immer über ihren Häuptern schwebt, bereit, im geeigneten Augenblick erneut auf sie herab- zusanscn. Der Dominienminister Eden Hai diese Tatsache in seiner Weise überaus aeschmack- los unterstrichen, indem er am Abend vor der Hinrichtung eine Rede hielt, in der er erneut davon sprach. England kämpfe für dieFreiheit der kleinen Völker" Wie die ganze irische Ge­schichte eine einzige Widerlegung der frechen bri­tischen Lügen vonGerechtigkeit" undFreiheit" und eine einzige Anklage gegen die unzähligen Morde und die Entvölkerung der Grünen Insei ist. so stellt der Tod der beiden Freiheitskämpfer, der wenige Stunden auf die neue Heuchelei Edens folgte, einen Kommentar zur englischenFrei­heit" dar. der nicht nur in Irland in seiner Be­deutung erkannt werden wird.

Deutsche zu Zode geprügelt und gehenkt

Torturen mit L/ekbirrlät unci Nasser in polnischem Konzentrationslager

Warschau, 7. Februar. Ueber die unmensch­liche Behandlung der in Beresa Kartuska in­ternierten Deutschen zu Beginn des Krieges veröffentlicht jetzt dieKrakauer und War­schauer Zeitung" einen zusammenfasscnden Bericht, in dem es heißt:

Beim Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges wurden Tausende von Minderheitenangehörigen in dieses berüchtigte polnische Konzentrations­lager gebracht. Nach Aussagen eines Polizisten waren dort im Krhegsmvnat September 1939 siebenmal so viel Menschen zusammenge­pfercht, als das Fassungsvermögen des Lagers beträgt. Menschen jeden Alters, vom Kind bis zum Greis, Frauen und Männer, Gesunde und Kranke. Krüppel und Menschen, die sich ihr Leben lang nicht um Politik gekümmert hatten.

kutenlnuken in cken Toll

Wenn der Trupp derInternierten" vollkom­men ermattet voi pem Tore des Lagers ankam, mußte eine 500 Meter lange Strecke durchlaufen werden, die rechts und links von Polizisten flan­kiert war. Diese hielten Gewehre, Gummiknüttcl und Holzkeulcn in den Händen, mit denen sie wie wahnsinnig auf die aufschreienden Durchlausendeneinsch'ugen. Fiel einer von diesen hin, so schlug man ihn so lange und trat ihn mit Füßen, bis er wieder aufstand und weiterlief. An den Folgen dieses Rutenlaufens starb mancherInternierte" am Tage nach seiner Ankunft, viele trugen organische Schäden davon, an denen sie Zeit ihres Lebens zu leiden haben werden.

Nachdem der Trupp sich dann wieder gesammelt hatte, wurde von Polizisten angekündigt, daß man denHurensöhnen" jetzt Ordnung beibringen

würde. Sämtliche Sachen seien abzugeben, unter anderm Messer, Gabeln. Löffel und Wäsche. Zu essen gab es an dem Tage nichts mehr. Für die meisten war das der sechste bzw. siebente Tag ohne nennenswerte Nahrung Der Trupp wurde darauf unter dem Jubel der Polen in einen Kajernenkeller gesperrt. Auf dem steinernen, nassen Kellerboden legten sich die er­schöpften Menschen zur Nachtruhe nieder. Am nächsten Tag begann der Vernichtnngskampf gegen die Gefangenen, der jeder menschlichen Auffassung von Kultur und Zivilisation Hohn spricht. Nicht allein, daß man nie gehend, sondern sich nur im Laufschritt bewegen durfte, bestand für die Ge­fangenen während der ganzen Zeit des Aufenthal­tes im Lager auch nicht die Möglichkeit, sich zu waschen oder gar zu rasieren.

Im Osuksedritl über ckie kftritre gejsAl

Die Gefangenen wurden in Trupps zu se 140 Mann in Sälen untergebracht, die dieses Fas­sungsvermögen bei weitem nicht besaßen. AlS Schlafstellen dienten dreistöckige Holzstellagen ohne Stroh oder Heuschüttung. In der Ecke des Saales befand sich ein Kübel mit Deckel, der den nötigsten Bedürfnissen während der Nacht diente. Das Tagesprogramm begann um 4 Uhr mor­gens. Dann wurden bis aegen 10 Uhr vor­mittags ununterbrochen militärische Formations­übungen. Wendungen. Hinlegen usw.geübt" die von Strafgefangenen, also Verbrechern, die man den einzelnen Sälen als Kommandeure vor­gesetzt hatte, kommandiert wurden.

krseliiipkle mit knüllen getreten

Um 10 Uhr wurdeEssen" 'ausgegeben. Je zwei Mann erhielten eine flache Emailleschüssel

kortsewimz aok Seit« L

leeen ssS enZUsck

Von 6eorgKtopier

Früher war irren menschlich. Daß irren jetzt auch englijch ist. das ist neu. Tos ist sogar den Engländern neu! Einige Male ist zwar den Engländer» ganz schwach und zart der Gedanke gekommen, daß sie sich irren. Aber lange haven sie das nicht glanben kön­nen und deshalb ist von ihnen der Gedanken, schimmer, sie könnten irren, als Irrtum emp­funden und abgelehnt worden.

Tie Engländer stutzten, al? gegen ihre Be­rechnung die Polen in 18 Tagen militärisch von der deutschen Ostarmee zusammen, geschlagen worden waren. Sie stutzten als deutsche U-Boote erfolgreiche Angriffe unter­nahmen. Nach dem ersten Schrecken logen die Engländer so gut es irgend ging. Schwei- gend übergingen sie auch die von deutschen Torpedos versenkten englischen Kriegsschisse. Laut aber logen sie, daß deutsche U-Boote in Massen versenkt würden. Noch lauter logen sie um dem Publikum etwas zu bieten, daß ihre Flieger Kiel und Friedrichshafen bombardiert hätten. Sie irrten sich-wenn sie glaubten, daß die Deutschen schliefen, denn in kühnen, weitausgreifenden Angriffsslügen fegten deutsche Flieger heran und warfen schwerste Bomben dort, wo sie die Engländer nicht erwarteten. Mit der üblichen englischen Frechheit erklärten die verdutzten Inselsöhne, einmal sei nur ein Hund und ein anderes Mal em Kaninchen getroffen worden.

Kein menschlicher, sondern ein englischer Irrtum ist die Sache mit der Blockade. Mit Triumphgeheul stürzten sich die sehr ehren­werten Lords auf die von Deutschland vor­genommene Rationierung der Lebensmittel und Bekleidung. Sie glaubten. Deutschland mit der Blockade im Handumdrehen zu er­ledigen. Sie stutzten, als sie merkten, daß das deutsche Volk zwar bescheiden lebt, doch weder an seiner Gesundheit leidet noch zu hungern braucht. Die Plutokraten irrten sich, als sie glaubten. England sei gegen Nahrungsmittel­sorgen gefeit die deutschen U-Boote und Bomber sorgten gründlich für Aufklärung dieses englischen Irrtums.

Irren kann aber auch unmenschlich und zugleich englisch sein. Ten Be­weis lieferten die Briten in Palästina und in Indien. In diesen von der englischen Kultur" betreuten Ländern begingen sie den Irrtum zu glauben, daß die eingeborene Be- völkerung, die Araber und die Inder, wieder i ans die faulen Versprechungen der Londoner Machthaber hereinsallen würden. Und als diese Herren ihren Irrtum wahrnahmen, wurden sie unmenschlich, hängten in Palä­stina die Araber und schossen in Indien auf die enttäuschte Bevölkerung. Tie ganze eng­lische Politik der letzten Jahre war eine ein­zige Kette von ungeheuren Jrrtümern. Die Snob-Plutokraten irrten, als ihre Vertreter in. Moskau die verführerischsten Sprüchlein aufsagten, um damit die Russen einzufangen, sie irrten sich, als sie die USA. durch hinter- listige Manöver auf ihre Seite zu zerren glaubten, sie irrten sich, als sich herausstellte, daß weder die nordischen Länder noch die Balkanstaaten auf ihre Sirenengesänge her­einfielen. Und sie irren sich ganz gewaltig, wenn sie glauben, die Freiheitsbewegung der Iren durch brutale Todesurteile brechen zu können.

Ein kapitaler Irrtum der Engländer war die Hoffnung auf den Erfolg ihrer Lügen­propaganda, die zur Zeit wieder einmal wahre Orgien feiert. Tie von England über­all ausgestreuten Lügen sind hinsichtlich der Zahl und des Umfanges kaum zu überblicken. Immer ist dabei der Wunsch der Vater der ... Lüge. Am gemeinsten waren ihre Meldungen und Berichte über den Zustand der inneren Front in Deutschland. Wie war das gleich? Ter Wunsch ist der Va­ter - Ganz klar, aus dem Abschnitt, wo am meisten gelogen wird, bestehen auch die größten Wünsche. Sollten die englischen Kriegshetzer noch zu beten wagen lvielleicht besorgen das ihre famosen Bischöfe), dann ist ohne Zweifel der größte Teil ihres Ge­betes aus die Vernichtung der inneren deut­schen Front, d. h. des deutschen Volkes, ge­richtet. Doch hier gilt nun tzanz besonders unsere Behauptung: Jrrenist englis ch. Tenn die englischen Oberhetzer und ihre jüdisch-plutokratischen Auftraggeber wollen