Seite 6 Schwarzwald-Wacht

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und Freitag noch zwei öffentliche BortrSZs- abende dazu, welche von den Einwohnern sehr gut besucht wurden.

6. Febr. Ein am Sonntag abend im Keplersaal vom Musikverein veranstaltetes Wunschkonzert hatte eine sehr große Beteiligung zu verzeichnen. Ebenso hatte die Zeichnung der Beiträge einen guten Erfolg. Das 24 Nummern enthaltende zeitgemäße Programm und die Zwischeneinlagen fanden allgemeinen Anklang.

Pforzheim. (Die glitzernden Armbän. d er I) Im nahen Würm wurde ein Mann ver­haftet, der aus dem Betrieb, in dem er be- schäftigt war, für etwa 300 Mark Schmuck­waren entwendete und diese verkauft hatte. Die Entdeckung des Diebes gelang einem findigen Gendarmeriewachtmeister in einer Wirtschaft. Ihm fielen nämlich die einheitlichen Armbänder auf, die unter den Nockärmeln verschiedener Gäste her- vorglänzten. Durch harmlose Fragen an die Schmuckträger gelang es dem Beamten, den Liefe­ranten der Armbänder zu ermitteln.

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Falls der Krieg länger dauern füllte, könnte t Folge eintreten, oaß Instandsetzungen a. Häusern nicht immer im sonst üblichen und notwendigen Umfang ausgeführt werden. Daher wird vorgeschlagen. die in der Miete liegenden Jn- standsctzungsantcile vorsorglich für eine etwaige Nachholung der Arbeiten zu erhalten und sicher zu stellen.

Von den Holzschuh- und Leistenbetricben wurde nunmehr die Anfertigung schöner Holzsanda- letten für Frauen in erheblichem Umfang auf- genommen. Man kann heute Holzsohlen viel dün­ner drehen als früher und sie so abschrägen, daß ein gesundes, angenehmes Lausen ermöglicht wird. Niemenschuh mrtHolzsohte durfte große Mode werden. Außerdem ist er volkswirtschaftlich erwünscht.

Um den Nachwuchs für die technischen Be - amtenlaufbahnen bei der Reichs- bahn sicherzustellen, sind an den Staatsbauschu­len Deutsch-Krone Idstein und Erfurt, an der Staatlichen Höheren Lehranstalt Memel sowie an der staatlichen Gewerbeschule in Mödling für die Söhne von Reichsbahnbeamten Sonderklas- len eingerichtet worden, um ihnen die Ableistung ocs technischen Studiums und des späteren Ein­tritts in die bautechnische Jnspektorenlaufbahn der Reichsbahn zu ermöglichen. Die Reichsbahn über­nimmt für diese Neichsbahnbauschülcr die Kesten.

Die Oberste SA.-Führung hat angeordnet, daß der freiwillige Wehrmann bei seiner Einberufung zur Wehrmacht eine Bescheinigung seines SA.-Sturmes über die Zeitdauer feiner mili­tärischen Wehrausbildung erhält. Diese Bescheinigung gibt dem Truppenteil die Möglich­keit. die Ausbildungszeit für diese Männer unter möglichster Berücksichtigung der bei der SN. er­haltenen Ausbildung zweckdienlich cinzutcilen, gegebenenfalls zu verkürzen.

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Es ist bisher wenig bekannt, daß seit Januar 1938 alle Deutschen, die nach dem 1. Januar 1892 geboren sind, freiwillig in die Angestell- tenversicherung eintreten können. Die Neichsversicherungsanstalt für Angestellte hat ihre Kontrollbsamten angewiesen, alle Personen, die nach dem 1. Januar 1892 geboren sind, zur Angestelltenversicherung zuzulassen. Für die Volksgenossen, die schon im mittleren Alter stehen (3548 Jahre alt), wirkt sich das sehr günstig aus. Wer z. B. im Jahr 1892 geboren ist, kann im Laufe der Jahre 1940 und 1941 für jeden Monat vom Januar 1932 bis Dezember 1941 eine Beitragsmarke entrichten, hat dann die Wartezeit erfüllt (120 freiwillige Monatsbei­träge) und die Anwartschaft auf 10 weitere Jahre gesichert.

Nachdem.sich bereits bei den Lehrabschlußprü- fflfmen jm Herbst 1939 gezeigt hatte, daß die Kriegsverlm"uik!e kaum eine wesentliche Behin­derung bedingen, sollen die Lehrabschluß­prüfungen im Jahre 1940 wieder in dem früher üblichen Nahmen abgehalten werden. So­weit sich aus zwingenden Gründen eine Abwei­chung notwendig macht, sollen die PrüfungS- anforderungen aus alle Fälle so gestellt werden, daß der Lehrling vollauf Gelegenheit hat, die Erreichung des Lehrziels zu beweisen.

Skistiefel dürfen lediglich gegen Bezug­scheine abgegeben werden, die von WietschastS- ämtern ordnungsgemäß ausgestellt sind und auf Ski-Stiesel" läuten. AusSchuhe" usw. lau­tende Bezugscheine berechtigen nicht zum Bezug von Skistiefeln.

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Nach einer Anordnung, des Neichswirtschafts- ministers gehören zur Wirtlchastsgruppe Gaststätten- und Beherbergungs­gewerbe auch diejenigen Unternehmer und Unternehmungen, die, ohne Schankwirtschast ge-

wervsmätzig zu verreiben, an ihre Gefolgschafts- Mitglieder Speisen und Getränke zum sofortigen Verzehr an Ort und Stelle abgeben: darunter sind insbesondere Werkkantinen zu verstehen.

Nach einem Erlaß des Reichsministers deS nnern können bei der Gewährung von Reise- cihilsen an verheiratete Beamte, die aus Anlaß der Räumung ihres bisherigen dienstlichen Wohnsitzes an einem anderen Ort ver­wendet werden, die tatsächlich entstandenen Fahrt­auslagen für die Fahrt in der 8. Wagenklasse zugrunde gelegt werden, soweit dieser Ort als Bergungsort zugewiesen ist.

Durch die Einberufung zu einer Dienstleistung im Wehrdienst kann »in bestehendes Ver­tragsverhältnis zwischen dem Geschäfts­herrn und dem Handlungsagenten nicht gelöst werden. -Der Geschäftsherr kann das Vertragsverhältnis nur kündigen, wenn ein wich­tiger Grund vorliegt. Als ein wichtiger Grund in diesem Zusammenhang ist die Einberufung zum Wehrdienst nicht anzusehen.

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Stuttgart. Im Festsaal des Hindenburgbaues hielt die Handwerkskammer Stutt­gart am Dienstag eine Arbeitstagung ab. an der auch Vertreter des Landesarbeitsamtes Süd­westdeutschland und des Arbeitsamtes Stuttgart teilnahmen und die Ausbildungs- und Nachwuchs­fragen behandelte. Geschäftsführer Metzger ging in seinem Referat von dem Erlab des General­feldmarschalls Eöring aus. wonach dem deutschen Handwerk Aufgaben zugewiesen seien, die die Aus­bildung besonders dringlich und volkswirtschait- lich notwendig machten. Er ermahnte die Prü- funasmeister, das erforderliche erzieherische Ver­ständnis aulzubringen. Die Zwischenprüfungen im Lchrlingswesen sollen zeigen, ob die Ausbil­dung der Lehrlinge Fortschritte gemacht und der Betrieb des Meisters als Lehrbetrieb das erfüllt habe, was von ihm erwartet wurde.

Besonderem Interesse begegnete die Frage des Lehrlings mangels. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Lehrlinge immer mehr in die sog. modernen Berufe, also Metallbranche und Flugzeugbau streben, und daß dadurch ein emp­findlicher Mangel beispielsweise im Bauhandwerk. im Gipserberus usw. besteht. Es müsse das Ge­fühl der Berussverbundeuheit beim Lehrling ge­weckt und gepflegt werden. Jm übrigen könne man aber Lehrlingsstellen frei anbieten, es müsse nur das Arbeitsamt über den Vertragsabschluß unterrichtet sein. Der Referent verspricht sich von den Lehrlingswarten viel, die auch bei den Prüfungen Meister und Gesellen» mit hinzuge­zogen werden sollten. Alle Meisterprüfun­gen würden nur im handwerklichen Vollberus zugelassen. Es gäbe also keinen Damen- oder Herrenfriseurmeister, sondern nur einen Friseur­meister.

Der stcllv. Landeshandwerksmcister Surber- Schwicberdingen sprach über die Fachschulen und die nationalsozialistische-Ausrichtung der Hand­werkerjugend. Nechnungsrat Frank ging aas die Richtlinien der Berufsausbildung ein. Ein Ver­treter der HI. beleuchtete als Berufsberater und Lehrlingswart das Problem des Lehrlingsman- gels. das neben seinen industriellen und dadurch auch finanziellen Gründen durch die Zustimmung der Eltern bei der Berufswahl bedingt würde. Denn diese bestimmten den > Beruf des jungen Menschen noch immer entscheidend, da ja die Be- rufswahl absolut frei sei. Lanbeshandwerksmeister Bätzner sprach mit Ausführungen über die heu­tigen Lcbcnsfrdgen des Handwerks das Schluß- wort

Den Sinn des Opferbuchs verstanden

Kirchheim-Teck. Vor wenigen Lagen schlossen die Ortsgruppen der NSDAP, das Ovfer-

buch für das Kriegswinterhilss- werk 1939 bis 1940 ab. Als Gesamtergebnis konnten II 042 Mk. an das WHW. abgclicfert werden, wozu noch weitere 1711 Mk. aus den Vororten Oellingen und Lindorf kamen. Dieses Ergebnis bedeutet, daß je Kopf der Bevöl­kerung, eine Mark gespendet wurde.

Wer kragt die Schuld an diesem Unglück?

. Marbach a. N. Auf der Straße wurde früh­morgens der 41jährige Bauarbeiter Karl Hell- mann aus Eßlingen vom Lenker eines Kraft­wagens bewußtlos aufgefunden. Hell­mann. der kurz nach Mitternacht eine hiesige Gaststätte nach reichlichem Alkoholgenuß verlassen hatte, wurde ins Kreiskrankenhaus Ludwigsburg verbracht, wo er, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, an den Folgen seiner Ver­letzungen, nämlich einem Schädelbruch, einem Kieferbruch und einer Gehirnerschütterung, ge­storben ist. Ob Hellmann, der vermutlich nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war, auf der glatten Straße gestürzt oder aber von einem Fahrzeug angefahren und zu Boden geschleudert worden ist. konnte noch nicht ermittelt werden.

Brand durch weggeworfene Zigarette

Höpfigheim, Kr. Ludwigsburg. Jm Gasthaus zumHirsch" brach kurz vor Mitternacht ein Zimmerbrand aus. der unter Mithilfe der Nachbarschaft mit vieler Mühe gelöscht werden konnte. Wie sich ergab, hatte ein Untermieter einen noch brennenden Zigarettenstummel weg- gcworfen und sich dann ins Bett gelegt. Als er durch starke Rauchentwicklung aufwachte, mußte er zu seinem Schrecken entdecken, daß das zweite in dem Zimmer stehende Bett brannte und auch sein eigenes Bett bereits Feuer gefangen hatte.

Phönix"-Znsammenbruch vor Gericht

Wien, 6. Febr. Vor einem Strafsenat deS Land­gerichts hat die Verhandlung gegen den Direktor- Stellvertreter der Lebensversicherungsgcsellschaft Phönix, Max JsraelBretschneider, und dem Oberbuchhalter Eduard Hanny, die des ver­brecherischen Betruges angeklagt sind, begonnen. Die unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Phönix ausgcarbcitetcn Gutachten beziffern die Verschuldung der Phönix mit der Riesen­summe von 478 Millionen Schilling. Die Anklage wirft den Beschuldigten vor, daß sie von 1929 bis Februar 1938 als leitende Beamte der damals schon stark überschuldeten Anstalt bewußt die Versicherungsnehmer über die wirkliche Lei- stungsfähigkeit der Phönix irregeführt und lmn-

vericaulende Kunden der Gefahr ausgesetzt haberx die zur Sicherung des Alters und für ihr» Fami­lien bestimmten Prämien einzubußen. Um die stark aufstrebende nationalsozialistische Bewegung im Interesse des Judentumes zu bekämpfen, gab der Phönix mit vollen HändenSubventio­nen" a nVaterländische Verbände", wie Heimatschuh, Ostmärkische Sturmscharen, auS; das geschah im Smne der Wünsche der Regierun­gen Dollfuß und Schuschnigg.

Ganze Familie durch Kohlengase vergiftet

Sandersleben, 6. Februar. In der Wohnung des Invaliden Koch ströncken in der Nacht auS einem schadhaften Ofen Kohlen­gase aus Am Morgen fand man die vier­köpfige Familie bewußtlos auf. Eine Tochter war bereits tot. Die 83jährige Mutter starb im Krankenhaus, während der 88jährige Vater und eine zweite Tochter noch schwer krank darnieder­liegen.

Felssturz am Vierwaldstätter See

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sch. Bern, 6. Februar. An der Axenstraßv ereignete sich zwischen der Tellskapelle und der Axengalerie am obersten Teilstück des Vierwald­stätter Sees ein großer Felssturz, durch den größere Straßenteile meggerissen und in den Vierwaldstätter See geschleu­dert wurden. Man hofft jedoch, den Straßen­verkehr alsbald wieder Herstellen zu können.

Aeberschwrmmungen in Südholland

Amsterdam, 6. Februar. Das im südlichen Teil Hollands auftretende Tauwetter hat bereits an zahlreichen Stellen zu Ueberschwemmungen und schweren Verkehrsstörungen geführt. In der Provinz Limburg steht das Wasser an verschie­denen Stellen bis zu 50 Zentimeter hoch auf den Wegen. Zahlreiche Ortschaften auch in an­deren Provinzen sind durch das Wasser völlig a b g c s ch n i t t c n.

Insel Terfchrlling vom Eis blockiert

Amsterdam, 6. Februar. Infolge der starken Eisbildung im Wattenmeer ist die holländische Insel Terschclling bereits seit Tagen von jeder Verbindung mit dem Festland ab- aefchnitten. Versuche, mit Eisbrechern zur Insel zu gelangen, hatten keinen Erfolg. Der starke Nebel machte selbst eine Flugverbin­dung unmöglich. Auf der Insel herrscht be­reits starker Mangel an Lebensmitteln.

Brrgruksch verschüttet spanisches Dorf

Madrid. 6. Februar. Durch einen Berg­rutsch wurden in dem Dorfe FuenteS Des EaSna elf Häuser verschüttet. Von ihren Bewohnern wurden neunzehn getötet und viele verletzt.

Skukkgarler Schlachlviehmarkk

vom Dienstag, ve 6. Februar

Preise sür Vr Kilogramm Lebendgewicht in Psonnig: Ochsen a) 45 bis 45.5. b) 41.5-, Bullen a) 43 biS 43.5, b> 38.5 vis 39.5; Kühe al 41 bis 43.5. b) 35.5 bis 39.5. c) 26 bis 33.5. d) 17 bis 24; Färsen a) 43 bis 44 5 bt"39.b bis 40.5; Käl­ber a) 63 bis 65, b> 57 bis 59 c> 46 bis 50. d) 36 bis 40; Lämmer und Hammel b> l. 46 bis 49; c) 41 bis 42; Schafe a) 40. b) 37 bis 38; Schweine a), b) 1. und 2 55, c) 54. v) 51, e) 49^ f), S) 1- S5. Marktverlauf: alles zu- geteilt.

UZ.-Prgrss Vllrlkömbei'L o. m. b. n. OusnmllsilunZ: 6. vosguer Lluttxnrt, brloSiiciwtrnllo 13.

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Amtliche öekanntmachungen

Zuteilung von Eiern

Aus den Abschnitt c der bis 11. Februar 1940 gültigen Reichskartc für Marmelade, Zucker und Eier wird bis zum 10. Februar 1940 ein El für jeden Versorgungsbercchtigten abgegeben.

Ealw, den 6. Februar 1940.

Der Landrat.

Sum strükjghr suchen vir rar Zrüncklicbea /Vusdilüunz

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Lrnrl Iurkksrn L crs. vnterreiekendsek

Ich suche für meinen Haushalt mit zwei Kindern ein tüchtiges, fleißiges und ehrliches

Mädchen

für dauernd. Angebote an

Frau Herberholz. Lndwigsbnrg/Württ, Mathildrnstr. 8.

2u Ostern stellen vir mit cker Verpflichtung rur grüncklicken ^usbilclung ein:

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Ketten- unck Qolckvsreniabrik

Ealw, 7. Februar 1940.

Danksagung

Für die warme und wohltuende Teilnahme während der langen Krankheit und beim Ableben unserer lieben ^ Mutter

Marie Karps

Erwine Karps Hermann Karps und Kran

geb. KlSpfer

sagen wir herzlichen Dank.

Schlachtpferde

Kaust zu Höchstpreisen Pferde- großschlächterei Eugen Stöhe KlrchhelmT.TsI.662u. Köln/Rh.

«rrmitlelt schnell »nd «solgrelch die Niel- tausendfach bewährte Kleinan«rige in »er Tchwarzwald Wacht"! Siels dringt sie die richtige» Leut« zusammen I

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Nur wer tägl ich

seine Oeimatrcilimg liest» Hst äirekten Rnschiusr sn äsr Weltgeschehen. Darum lesen such §le liic SchwsrrwsllI -Wach: streiramlrdlstt sür cieu, Kreis 6slw.

Agenbach, 6 Februar 1940

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden meines lieben Mannes, unseres Vaters, Großvaters und Schwiegervaters

Johannes Wurster

für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, sür die trostreichen Worte dks Herrn Pfarrer Renz, für den erhebenden Gesang des Singchors unter seinem Lecker Herrn Hauptlehrcr Lieb, sür die letzte ehrende Be­gleitung der Kriegerkameradschasten Agenbach, Breiten­berg, Oberkollwängen, die Nachrufe und Kranzspenden des Kriegervereins, des Herrn Bürgermeisters, des Dur­lehenskassenoereins und des Kreiskriegeroerbands Calw sowie sür alle sonstigen Kranzspenden sagen herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.