Samstag den 3. Februar 1940

Schwarzwald Wacht Seite 5

Rivalin der Zarin"

im Volkstheater Calw

Mansche Geschehnisse geben den Staff zu diesem Film, in dem alles beherrschend die graste Liebe zweier Menschen steht. Der glanz­volle nnd prächtige äußere Rahmen gibt ein wahrheitsgetreues Abbild vom prunkvollen Leben am Me Katharinas H. in Petersburg. Tie Wandlung spielt zwischen dort nnd dein reichen »nd schönen Beliebig, wo der stolzen und mächtigen Katharina eine Gegnerin in Gestalt der Elisabeth Tarakonova erwachsen war, die vom katharinafcindlichen polnischen Fürsten Radziwill als Gegcnkaiserin Elisa­beth II. ansgerufen worden war.

Orloff, der Vertrante nnd Geliebte der Zarin, war von ihr dazu ausersehen, die ge­fährliche Konkurrentin in ihre Gewalt zu brin­gen. Mitten im Karncvalstrnbcl landet er in Venedig nnd dort gestaltet sich nun bas er­greifende Schicksal zweier Menschen, die, beide Werkzeug Höherer, Feinde sein müssen und doch innerlich zusammengehören.

Der Kampf zwischen Pflicht nnd Liebe bringt tragische Gewissenskonflikte. In meisterhafter Weise sind hier die Gestalten Elisabeths und des Grafen Orloff heransgestcllt, voll tiefen Mitfühlens und innerlichen Miterlebens die Liebesszencn zwischen beiden, deren Glück und Leben an ihrer großen Liebe, an der mensch­lichen und Politischen Unerfahrenheit der jun­gen Elisabeth und der unbeherrschten Eifersucht der Zarin scheitern.

Voller Lebeilsechthcit ist dieser italienische Film in deutscher Sprache, der durch die große Tarstellungskunst der reizenden Annie Ber- n a y als Elisabeth Tarakonova und Pierre Richard Willm als Orloff eine besondere künstlerische Reife erhält.Im Beiprogramm läuft der schöne KulturfilmMünzen der Antike" und die neueste Wochenschau mit interessanten Frontaufnahmen.

Ertragssteigerung im Obstbau durch Planwirtschaft

von Krcisbanmwart Scheerer-Neucnbiirg

Es ist Aufgabe der Planung im Obst­bau, diesen in Zukunft auf hierzu geeignete Gewände und Markungsteile zu beschränken unter möglichster Berücksichtigung des örtlichen Klimas, der^Lage und des Bodens. Auf unse­ren Markungen stehen die Obstbäume nieist Wahl- nnd planlos verstreut. Noch schlimmer wirkt cs sich aus, daß Obstarten nnd Sorten angcpflanzt worden sind, ohne deren besondere Ansprüche zu berücksichtigen.

Die Wirtschaftlichkeit im Obstbau ist in der Schaffung geschlossener Obstbaum­pflanzungen weit besser gewährleistet, da dort die Obstbänme sich nicht nur gegenseitig schützen, sondern vor allem sämtliche Pflege­arbeiten viel leichter zu bewältigen sind, ins­besondere kann die Schädlingsbekämpfung wirkungsvoller durchgcführt werden.

Tie Hanpt - Obstbaumöglichkeiten liegen im Krcisgebiet Calw im Anbau von Tafel- und Wirtschaftsäpfeln sowie Spät­zwetschgen. In einigen besonderen Anbau- gebicten Süßkirschen und Becrcnobst. Dem letzteren kommt heute besondere Bedeutung zu, da der Bedarf an Einmachfrüchten lange nicht gedeckt werden kann. Auch kommen beim Beerenobst nur ganz selten Mißernten vor- Ein vermehrter Anbau von Erdbeeren sowie schwarzen Johannisbeeren ist sehr erwünscht. Letztere sind wegen ihres hohen Gesundheits- Wertes stark gesucht. Das Gleiche gilt für die Brombeeren.

Eine vermehrte Erzeugung von Ob st nach Menge und Güte ist heute wichtiger denn je. Die Mehrleistung unserer Obstbäumc hängt aber in erster Linie von einer weit besse­ren Allgemeinpflege ab. Vornehmlich müssen Er­nähr u n g, Kronenpflege sowie Schäd­lingsbekämpfung besser werden. Jeder Obstbauer sollte seine Bäume daraufhin beob­achten anstatt diese nur zu Pflanzen und ab­zuwarten, bis sie ohne sein Dazutun fruchten.

Zu den Winter-Baumpflcgearbei- ten gehören in erster Linie das bessere Aus­lichten der Baumkronen, dazu gleich­zeitig eine gute Wnndenpflege. Weiter eine sachgemäße Düngung und' Bodenbear­beitung. Eine solche wird Leben in die Bäume bringen. Durch eine allgemeine Win­

ter s p r i tz u n g mit Obstbaumkarbolineum vor dem Austrieb werden die Bäume gereinigt und unzählige Obstbaumschädlingc vernichtet. Diese Arbeiten sind das Mindeste an Pflcge- maßnahmen, was von jedem Obstbauer selbst verlangt werden muß, wenn eine Ertrag­steigerung erzielt werden sott.

Die Pflege der Jungbäume sowie um- gepfropfter Bäume und der Schnitt-Kronen­aufbau fallen den Baumwarten zu. Wo der Gcmcindebaumwart fehlt, weil znm Heeres­dienst cinbcrnfen, muß jetzt der benachbarte Baumwart mit diesen Arbeiten beauftragt werden, damit keine Schädigungen eintreten. Jeder Gemeindebaumwart aber muß wissen, daß sein Berus jetzt der Wartung und Pflege der Obstbänme seiner Gemeinde zu gelten hat. Die noch vielerorts vorhandenen Baum- ruincii können als sog. Lückenfüllcr unseres Brennstoffvorrats beste Verwendung finden

Läßt inan sie in den Obstanlagen stehen, ver­seuchen sie die gesunden, ertragfähigen Obst- bäuinc.

Obst ist ein vollwertiges und un­entbehrliches Volksnahe nn gs mit­tel. Wir Obstbauern haben uns deshalb dem Verlangen der heutigen Zeit anzupassen: das deutsche Volk mit deutschem Obst zu ver­sorgen. Dieses Ziel kann aber nur erreicht werden, wenn die für den Obstbau einer Ge­meinde Verantwortlichen Männer mit Unter­stützung der Gemeindeverwaltung daran gehen, tatkräftig mitzuarbeitcü. Eine wichtige Aus­gabe kommt dabei den örtlichen Gartenbau- Vereinen zu, welche in der Förderung unseres heimischen Obstbaus ihren Hauptzweck erblicken müssen. Nur durch Gemeinschaftsarbeit und immerwährende Aufklärung aller Obstbauern kann es vorwärts gehen.

Alt-Calrver Familien

Rentschler ist ein im Calwer Wald be­sonders häufiger Name. In Schmieh heißt fast das halbe Dorf so. Aber auch in Breitenberg, Altbulach, Sommenhardt, Lützenhardt, Altburg, Alzenberg und Monakam sind sie stark ver­treten. In Calw sind sic zwar nicht altansässig, aber seit Beginn der Kirchenbücher, stets vor­handen. Ver'gleichszahlen für 17., 18. Jahr­hundert und Gegenwart sind 16:12:30. Schon 1122 erscheint ein Heinz Rintsch- lchcr als Schultheiß in Lomersheim bei Mühlacker und 1123 sind die Rentschler in Alzcnbcrg-Oberriedt bezeugt. So könnte der Name Wohl im Calwer Wald entstanden sein. Der frühere Tcinacher Hofral Dr. Wurm wollte eine Verschwäbelung und nachherigc falsche Schreibung einer Berufsbczeichnung, Rindenschälcr" darin erkennen. Dieser origi­nelle Gedanke würde damit übcrcinstimmen, daß im Zusammenhang mir der blühenden Gerberei einst Eichenwälder in der Gegend häufig waren (Aichhalden, Aichelberg!). Aber die Sprachforscher wollen nichts von dieser Ab­leitung wissen. Freilich sind ihre Erklärungs­versuche auch nicht viel einleuchtender. Und die Namcnsträgcr werden nicht sonderlich erfreut sein, wenn KapffRentschler" für einen schwä­bischen Beinamen für solche hält, die das Wort arbeiten nicht groß schreiben. Eine andere Deutung wiu äiial'w Hcinzclcr auf Renz- Reinhard zurückgchem Unwahrscheinlich er­scheint auch die Ableitung von einer althollän­dischen Sippe van Rcnssclaer.

In Oberricdt ist 1123 Hans Rentschler ansässig, in Eb erspiel 1136 Aberlin Rentschler und in Alzcnbcrg 1156 die Rcntschlcrin. In dieser Gegend saß also das Geschlecht znörst. 1525 sitzt in Spessart wieder ein Hans Rentschler, der 1516 noch ausgemustert wird; daneben die Margret Rcntschlcrin. InRötenba ch war 1523 U l - rich Rentschler Richter. Er darf Wohl als Vater des gleichnamigen Bauern angesehen werden, dessen wieder gleichnamiger Sohn (Ulrich III) 20 Jahre lang Amtmann in Röten­bach war. Ein Bruder des Amtmanns, Michael Rentschler siedelt 1585 nach Schmieh über, wo sich die Sippe stark festsetzt, aber auch Ableger nach Unterlengenhardt und Monakam abgibt. Aus dem letzteren Zweig stammt einer der bekanntesten Ahnenforscher, Pfarrer Rentschler in Möglingen. In Schmieh sind die Rentschler übrigens schon seit 1553 bezeugt. 1685 erklärt der 87jährige Michel Rentschler in einem Prozeß, daß die Inwohner von Schmieh und Einberg fast alle nahe verwandt seien! Hanns Rentschlcrs in Schmieh Tochter Anna Maria heiratet 1661 den Veit Kieffer, Schultheiß in Calmbach und wird so zur Ahnfrau des schwäbischen Philo­sophen Karl Planck, der auch andere Ahnen ans unserer Gegend hat.

In Sommenhardt sitzen 1523 und 15 Jörg Rentschler und Ottilia Rentschlerin. In Zav elfte in werden 1516 Jerg und Jung- Zerg Rentschler ausgemustert. Die inLütze n- hardt durch sechs Generationen ansässige Bauernfamilic Rentschler stammt aber aus Simmersfcld, wo der Stammvater Gallus Rentschler 1682 geboren wurde; vielleicht be­standen aber doch schon verwandtschaftliche Be- " In Eber spiel, früher Ebers­

ziehungen? I

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Calw, de» 3. Februar 1910

Danksagung

Es ist uns ein Bedürfnis, für alle Liebe, Güte und Anteilnahme, die uns und unserer lb. Müller

Trau Rosine Graf

geb. Widmann

von'aNcnÄ/L und bei ihrem schnellen Heimgang

Die Beerdigung fand in aller Stille statt.

Fm Namen der trauernden Hinterbliebenen

Paul Graf

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lewet, volle sieb an mied venüen, cts leb ibm ein Mittel sndieten lcsnn, bei ciessen Timvenckunger vielleicbt, vieso viele sncieregucb, von seinen Lcbnierren befreit virä. lVleine Huskunkt kostet u. verpklicb tet ru nictits.

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Ein aufgeweckter Junge, der das

SchnhWcherhMlMrll

erlernen möchte, kann zum Früh­jahr oder sofort eintreten im Schuh- geichäst

Sr. Donau». Calw

bühel, saßen 1513 Ulrich und 1525 Lorenz Rentschler sowie die alte Rentschlerin. Vermut­lich dessen Sohn war Michel Rentschler, der 1515 aus reichem Gut Türkensteucr zahlt und auch ausgemustert wird. In Welicn- schwann ist 1553 Bonifatius Rentschler an­sässig.

Jn Calw sind im Anfang des 17. Jahr­hunderts verschiedene Ulrich Rentschler, die Wohl mit den Rötenbacher Ulrichen Zusammen­hängen dürften. 1620 heiratet Georg Rentschler, Tuchmacher in Calw, ein Sohn des obengenannten Amtmanns in- tenbach, Barbara Häberle, eine Calwer Bür­gerstochter; er wird Gerichtsvcrwandter nnd hat eine große Nachkommenschaft. Der Man­nesstamm läßt sich zwar nur^ durch drei Generationen verfolgen (ein Sohn Johann Bernhard wird Pfarrer und kommt nach aus­wärts), aber die Töchter heiraten in angesehene Familien. Barbara, die älteste wird 1611 dis Frau des Nagoldcr Präceptors Mangold. Bei­der Tochter Anna Barbara Mangold-wird Gattin des Pfarrers Hegel und damit Ur­urgroßmutter des Philosophen Hegel, der noch mehr Schwarzwälder Ahnen hat. Sara, eine Tochter des verstorbenen Gerichtsverwandten

Georg Rentschler (Wohl aus 2. Ehe) heiratet 1686 den Schreiner Johannes Schlotterbeck.

Die stärkste Calwer Rentschlersippc, die bis zur Gegenwart durchhält, kam 1721 von Stammheim. Dort läßt sie sich noch durch zwei Generationen zurückverfolgen bis auf den Gerichtsverwandten Jakob Rentschler und seine Frau Magdalena. Da die Rentschler in Stammheim nicht altansässig sind, dürfte dieser Stamm von der Waldseite herübergekom- inen sein. Der Wagner Georg Rentschler, 1697 als Sohn des Bauern Jakob in Stammheim geboren, ehelicht 1721 Maria Katharina, die Tochter des verstorbenen Wagners Hans Jerg Klein in Calw und übernimmt dessen Geschäft. Doch will man ihn nicht ins Bürgerrecht auf­nehmen, da es an den erforderlichen 300 Gul­den fehlt. In einer Bittschrift beklagt er sich bitter. Das Handwerk sei nicht übersetzt und seine Mitmeister möchten ihn Wohl neben sich leiden^ Er bringt ein Zeugnis der Calwer Schmiede (fünf!)'bei, daß sie mit seiner täglich benötigten Wagenarbeit bestens zufrieden seien; es sei sonst nur noch ein Meister da, der allein nicht genüge. Auch angesehene Bürger wie

Schill, Zahn, Stüber treten für ihn ein, ebenso die Klvstcrverwaltung Hirsau. Das Gesuch geht an den Herzog Eberhard Ludwig, der für Rentschlcrs Ausnahme ins Bürgerrecht entschei­det. Von seinen beiden Söhnen wird Jakob Schlosser und Uhrmacher, ebenso der gleich­namige Enkel; dann verliert sich dieser Zweig. Der andere Sohn Georg bleibt bei der Wag- nerci, er ehelicht Katharine, eine geborene Rentschler ans Stammheim, Tochter des Vet­ters seines Vaters. Auch der Enkel Georg Martin bleibt noch Wagner, dann folgt der Bäcker Johann Jakob Rentschler, 17851858. Bon dessen 13 Kindern bleibt nur der Sohn Gottlieb Ludwig in Calw, be­kannt alsLouis Rentschler bis zu seinem .Tod 1910. Ein Sohn Jakob Ludwig wird Ober­amtmann in Ncrcsheim und Rcgicrnngsrat in Ulm: ein anderer vcrheiraiet sich in Amerika. Eine Tochter Rosine heiratet den Calwer Ober­lehrer Johannes Kopp, 181191; drei ihrei Söhn-' werden Pfarrer, darunter der Amts- dckan Kopp in Stuttgart. Eine weitere Tochter Hciucike heiratet den Schmied Kleinbub, eine andere, Jakobinc Sibylle, den bekannten Stadtschnlthcissen Schuldt, wodurch sic zur Ahnfrau der Familien Haffner und Fechter wird. Tie Nachkommen Louis Rcntschlers sino hier noch durch die Familien Pfau vertreten. Die übrigen Calwer Rentschler sind er t neuer­dings aus den Bezirksorten hergezogcn.

Tr. Fr. Br.

A§

Nie LandMrmyMdt meldet

Stuttgart, da? mit der Mütterschule an der Tunzhvferstraße die erste Mütterschule in Europa erhält, wird in Bälde eine zweite Mütter­schule besitzen. Die Stadtverwaltung hat näiii- jich. um der NS.-Frauenschaft für ihre so segens­reiche Tätigkeit auf dem Gebiete der Müttcr- schulung weiteren Raum zu verschaffen, ein Wohnhaus am Hoppenlauweg zur Verfügung ge­stellt. das gegenwärtig durch das Städtische Hvch- bauamt für seine neuen Zwecke umgebaut wird. In dieser neuen Mütterschule können rund 120 Kursteilnehmerinnen gleichzeitig geschult werden.

ZuMmrs für eine gemelm Tat

Stuttgart. Die 22jährige Nosa Lutz aus Stutt­gart erhielt wegen NücksaNdiehst^hI? rische Strafe von zwei Jahren Zuchthaus. T-'L. sittlich übel beleumundete Angeklagte hatte bei einer Freundin, deren Ehemann im Felde steht, drei Wochen lang freie Unterkunft und Ver­pflegung gefunden, da die ihrem Verdienst nach» gehende Frau froh war, eine Aufsichtsperson für ihre vier Kinder in der Wohnung zu haben. Zum Dank für die ihr erwiesene Guttat stahl die An- geklagte der Frau 100 Mk., die d-ese als Unte r- st ü tz u n g erhielt, ans dem Büfett und ver­schwand dann ohne Abschied nach München, wo sie das ganze Geld in leichtsinniger Gesellschaft verpraßte.

Internationale Wintersportwocks

Die Sauptwettbcwerbe der iv. Internationalen Wintersportwoche 1940 in Garmisch-Par- tenkirchen wurden am Donnerstag mit dem ersten Spiel des Scchs-Länderturniers im Eis­hockey eröffnet. Vor vielen Zuschauern gab cS zwischen der Mannschaft des Protektorats Böh» men / Mähren und der Slowakei einen einseitigen Kampf für die haushoch überlegenen Protektoratler, die mit nicht weniger als' 12:0 (5:0, 4:0, 3:0) Toren siegten.

Am Donnerstag ereigneten sich beim Training auf der Krenzeck-Abfahrt einige bedauerliche 11 n- fälle. '

Bei der Internationalen Winter­sportwoche 1940 in Garmisch-Partenkirchen wurde am Freitagvormittag die 4X10-Kilometer- Länder st affet um den Ehrenpreis des Füh­rers entschieden. Der Kampf endete mit einem großen deutschen Erfolg. Deutschland I in der Be­setzung Leupold-Bancr-Demetz-Berauer siegte in 2:41:25 Stunden mit fast sieben Minuten Vor­sprung vor Deutschland III mit Burk-Pcsenthei- mer-Kasebacher-Bach (2:48:13 Stunden). Den dritten Platz belegte die erste Mannschaft des Protektorats Böhmen-Mähren vor Jugoslawien, Protektorat II. der Slowakei und Bulgarien.

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