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SCHWABISCHES TAG BLATI

Was erstreben die Bauernverbände?

Von Landtagsabgeordneter Otto Jäger

Die von den Bauern zu betreibende Agrarpolitik darf nicht um ihrer selbst willen geschehen, son- dern muß stets die Erfordernisse des ganzen Volkes berücksichtigen. Das Bauerntum mit seiner in den ewigen christlichen Wahrheiten verankerten Auffassungen von Leben und Arbelt muß wieder zum festen seelischen Halt und Kraftquell unseres Volkes werden. Wir wollen durch eine freie Ent- faltung der Persönlichkeit alle in der bäuerlichen Bevölkerung noch brachliegenden Kräfte herausho- len, die für einen gesunden Wiederaufbau unserer Landwirtschaft unerläßliche Voraussetzung ist. Den Bauernhof wollen wir mit allen Mitteln zu höherer Leistung und Blüte entwickeln. Neben Fleiß sind, berufliches Wissen und Können die Schlüssel zu hohen Erträgen. Drum muß durch planmäßige Beratung und Betreuung jede erdenkliche Hilfe ge- währt werden. Das Landvolk soll in Haus und Hof, in Feld und Wald zukünftig mehr und Besseres leisten als je zuvor. Ihm dazu alle erforderlichen Hilfsmittel zu geben, alle laufenden Erleichterun- gen zu verschaffen, alle neuzeitlichen Errungen- schaften nutzbar zu machen, soweit es bei uns liegt, das gebietet schon die wirtschaftliche Vernunft und der Zwang zur Selbsterhaltung.

Der deutsche Bauer steht infolge der von Hitler hinterlassenen furchtbaren Erbschaft heute vor der ungeheuer schwierigen Aufgabe, eine Bevölkerung, die dem Vorkriegsstand nahezu entspricht, in einem durch die gegenwärtigen Gebietsbeschränkungen er- heblich verringerten Raum, soweit wie irgend mög- lich, aus eigener Scholle zu ernähren. Die Besat- zungsmächte werden auf die Dauer nur helfen, wenn wir selbst entschlossen sind, das Letzte aus dem deutschen Boden herauszuholen. Die Abwehr des jetzigen außerordentlichen Notstandes, Kampf gegen eine Hungersnot, wie sie in unserer Geschichte wohl ohne Vorgang ist, wird aber nur erfolgreich durch die zusammengefaßten Kräfte dés ganzen deutschen Volkes geführt werden können. Eine weitere bedeutsame Aufgabe der deutschen Landwirtschaft besteht darin, zahlreiche Vertrie- bene des Ostens aufzunehmen, ihnen eine neue Hei- mat und Beschäftigung zu geben.

der

Die landwirtschaftliche Produktion muß organisch auf ständig zunehmenden Bedarf an industriellen Erzeugnissen eingestellt werden, um dadurch einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Gesamt- belebung zu leisten.

Ueber diese Aufgabe werden Unterschiede in der Auffassung kaum bestehen. Wohl aber scheinen der Weg und der Zeitpunkt, die für die Durch- führung wesentlich sind, unterschiedlicher Beurtel-

Landesjugendausschuß

Sommerlager

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Schulsportvereine

Die letzte Sitzung des Landesjugendaus- schusses wurde durch einen Bericht über die Sommerlager eröffnet. Der Vorsitzende trug Erfah- rungen vor, die er im Laufe des Sommers aus meh- reren Lagern des Evangelischen Jugendwerkes ge- sammelt hat. Er legte dar, daß im Jahre 1947 ein gewisser Fortschritt in der Jugendarbeit gemacht wurde. Das zeigt sich schon darin, daß die Zahl der Lagerteilnehmer im Alter von 17-20 Jahren we- sentlich höher war als im Vorjahr. Dies und die

lung zu unterliegen. Es ist unbedingt notwendig, unsere Stellungnahme zu diesen Fragen eindeutig darzulegen. Wir müssen uns klar über die Bedin- gungen und Voraussetzungen sein, die heute für jede deutsche Wirtschaftsentwicklung gegeben sind. Unzweifelhaft ist zunächst eine Armut, wie sie seit Ausgang des Dreißigjährigen Krieges nicht mehr zu verzeichnen gewesen ist. Es ist damit sicher, daß für eine Reihe von ihnen eine Ernährung in frie- densmäßiger Weise, selbst wenn sie mit den not- wendigen Ergänzungen aus dem Auslande möglich wäre, von den überwiegenden Teilen des deutschen Volkes nicht mehr bezahlt werden kann. Daraus ergeben sich Verpflichtungen sowohl für die künf- tige Nahrungsmittelzuteilung als auch im Hinblick auf die Gestaltung der landwirtschaftlichen Pro- duktion, denen sich sowohl die Gesamtheit des Vol- kes als auch der deutschen Bauernstand schlechter- dings nicht entziehen können. Es folgen daraus weitere Aufgaben für die Behörden und politischen Parteien, die weit über den bisher üblichen Rah-

men

des Aufgabengebietes dieser Einrichtungen hinausgehn und sie mit einer großen Verantwortung belasten.

Neue Wege und Mittel müssen gefunden werden, um die gegenwärtige Krise zu beseitigen. Die fort- geschrittene Entwicklung vom Großbetrieb zum Kleinbetrieb ist eine unausbleibliche Folge, um das Mißverhältnis zwischen Bodenraum und Bevölke- rungsdichte wieder in Einklang zu bringen.

Es gilt, die im Bauernbetrieb ruhenden vielseiti- gen Kräfte zu entwickeln und die bäuerlichen Be- triebe in die Lage zu versetzen, den hohen An- forderungen einer neuzeitlichen intensiven Wirtschaft zu genügen.

Fußball

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Umschau im Lande

Fünf Eisenbahnbrücken eingeweiht Tuttlingen. Ein Schmerzenskind des Verkehrs in Südwürttemberg war die schlechte Verbindung des äußersten Südwestens mit dem Oberland. Von der wichtigen Eisenbahnlinie Freiburg- Uim fehlten einige wesentliche Teilstrecken. So konnte die Bahn zwischen Tuttlingen und Sigmaringen ebensowenig verkehren wie zwischen Riedlingen und Munder- kingen Das Gleisdreieck Sigmaringen- Krauchen- wies und Mengen ermöglichte den Verkehr wenig- stens bis Riedlingen, da auch hier eine Brücke bei Scheer nicht befahrbar war. Am letzten Mittwoch nun sind fünf Brücken in offizieller Form dem Ver- kehr wieder übergeben worden. Täglich fahren jetzt auf der Strecke Immendingen- Tuttlingen- Sigma- ringen- Ulm drei durchgehende Züge. In einem Son- dertriebwagen fuhren zur Einweihung der Chef der DO der französischen Ueberwachungsbehörde, Gene- ral Livellet, der Vertreter des Generals Widmer, Oberst Nikolai, und die Kreisgouverneure von Tutt- lingen und Sigmaringen die Strecken ab und über- gaben die einzelnen Brücken dem Verkehr. Von deutscher Seite nahm u. a. Innenminister Renner und Präsident Latus von der Betriebsvereinigung der, südwestdeutschen Eisenbahn teil. Es handelt sich um die Brücken bei Tiergarten, Gutenstein, die Schmiechabrücke bei Inzigkofen, die Brücken bei Zwiefaltendorf und Rechtenstein. Die letzte noch fehlende Brücke bei Scheer, die jedoch umfahren werden kann, soll 1948 aufgebaut werden.

60 Zentner Käse versteckt Heimenkirch. Weitere Käseschiebungen des Hochlandkäsewerksfabrikanten Georg Summer von Heimenkirch, der kürzlich verhaftet worden ist, weil er 7850 kg Schmelzkäse verschoben hat, wur-

Dee Sport hat das Wort

Zonenliga Gruppe Süd

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VfL. Freiburg SV. Biberach; VfL. Konstanz- Spvgg.. Trossingen; Eintracht Singen VfL. Schwenningen; SV. Rastatt SSV. Reutlingen. Die Südwürttemberger reisen diesmal mit großen Aufgebot nach Baden; ob mit ebenso viel Glück, muß aber erst noch erwiesen werden. Die Biberacher können mit ihrer derzeitigen Form schon einiges leisten, doch hat der VfL. Freiburg bereits Pro- ben seiner Fähigkeit gegeben, Gästen unangenehme Ueberraschungen zu bereiten. Trossingen muß ebenfalls mit allem rechnen. Für Schwenningen ist die Reise bei einiger Sammlung der Kräfte bestimmt nicht hoffnungs- los. Reutlingen, die dauernd unbeständige Mannschaft, muß schon zu ihrer besten Form zurückfinden, wenn sie in Rastatt mehr als einen guten Eindruck erreichen will. Für die Tabellenarithmetik sind die Spiele außerordent- lich interessant, da Trossingen, Schwenningen und Rcut- lingen die Vorrunde beenden, Rastatt dagegen immer noch die Möglichkeit hat, Herbstmeister zu werden. Zonenliga Gruppe Nord

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FC.

FK. Pirmasens Spvgg. Andernach; Mainz 05-- Kaiserslautern; Wormatia Worms VIL. Neustadt; FC. Saarbrücken SG Völklingen; Phönix Ludwigshafen gegen SG. Gonsenheim; SV. Saarbrücken VfB. Neun- kirchen.

Der Siegeszug des FK. Kaiserslautern kann von den Mainzern nicht aufgehalten werden. In Pirmasens wird ein Unentschieden für Andernach schon einen Erfolg be- deuten. Worms hofft mit Sicherheit auf Sieg, ebenso hat Gegner zu zwei billigen Punkten zu kommen. Der FC. Saarbrücken rechnet stark mit einem Sieg, während sich der SV. wohl auch im Rückspiel schlagen lassen muß.

vielen Fragen, die von den jugendlichen Lagerteil- Ludwigshafen Gelegenheit, mit dem Tabellenletzten als nehmern gestellt wurden, zeigt, daß die heranrei- fende Jugend mit großem Interesse das religiöse, politische und wirtschaftliche Leben verfolgt. Es zeigt, daß die Jugend gewillt ist, sich einen Weg in die Zukunft zu suchen. Ihr diesen Weg finden zu helfen, ist die Aufgabe und Pflicht der Jugend- führer. Eines der besten und wirksamsten Erzie-

hungsmittel in ihrer Hand aber ist das Ferienlager.

Der Referent fordert deshalb erstens eine be- wußte Führerschulung, damit die zukünftigen La- gerleiter fähig sind, ihre Jugendlichen richtig zu betreuen, zweitens die Durchführung von so vielen Lagern als nur möglich. Als Aufgabe des Landes- jugendausschusses bezeichnet er die Behebung der Schwierigkeiten, die sich in bezug auf die Lebens- mittelversorgung der Lager ergeben. Auf die Ausführungen hin beschloß der Landesjugendaus- schuß beim Wirtschaftsministerium bzw. Landes- wirtschaftsamt und beim Landtag entsprechende Schritte zu unternehmen.

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Hierauf berichtete der Vorsitzende über eine Ta-

Gosheim

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Landesliga Gruppe Nord

Spvgg. Metzingen; SV. Schramberg gegen SV. Mössingen; VfL. Rottenburg SV. Tailfingen;- binger SV.- VfB. Pfullingen. Die Herbstmeisterschaft mit den beiden ersten Plätzen steht bereits fest.

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Bezirksklasse Calw Gruppe II Calw I Althengstett I. Im ersten Spiel der Rück- runde empfängt Calw Althengstett. Calw If- Althengstett II. Beginn 13.00 Uhr und

14.30 Uhr.

Süddeutsche Oberliga

6. 12.: Offenbacher Kickers

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VfB. Neckarau.

7. 12.: Stuttgarter Kickers VfB. Stuttgart; Spvgg. Fürth FC. Nürnberg; Bayern München 1860 Mün chen; VIR. Mannheim Mannheim- Waldhof; FSV. Frank- furt Eintracht Frankfurt; FC. Schweinfurt Schwa- ben Augsburg; Ulm 46 Wacker München; VfB. Mühl- Spfr. Stuttgart spielfrei.

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gung der Vorsitzenden der Landesjugendausschüsse burg Rot- Weiß Frankfurt: Viktoria Aschaffenburg und

anderer Zonen.

Anschließend informierte der Vertreter des Kult- ministeriums den Landesjugendausschuß von einem Rundschreiben. In diesem Schreiben schlägt das Kultministerium auf Anregung der Militärregie- rung den Schulen die Gründung von Schul- sportvereinen vor. Da den Schülern unter 20 Jahren die Mitgliedschaft in einem Sportverein verboten ist, soll ihnen durch diese Schulsportver- eine die Möglichkeit gegeben werden, sich über den Rahmen des Schulturnens hinaus sportlich weiter- zubilden.

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Württembergische Landesliga: SG. Untertürkheim ge- gen Spvgg. Renningen; TSV. Oehringen. Spvgg. Feuer- bach; VfB. Kirchheim VfR. Aalen; Union Böckingen gegen SSV. Ulm.

Handball

Bühlingen

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Stetten; Meßstet-

Schwimmen

Richtlinien für 1948

TII

Vertreter der Schwimmerorganisationen und der Fach- gruppen Schwimmen der Landessportverbände aus Ber- lin, Norddeutschland, Westdeutschland und Süddeutsch- land beschlossen auf einer Tagung in Rheydt die deut- schen Schwimm- Meisterschaften 1948 in Rheydt auszutra- gen und sie auch mit Jugend- und Altherrenkämpfen zu verbinden. Die deutschen Wasserballmeisterschaften 1948 werden in Hannover zwischen den Meistern von Süd- deutschland und der Ostzone stattfinden. Zum ersten Male werden im kommenden Jahr auch wieder die Mee- resmeisterschaften und die Strommeisterschaften ange- setzt. Das Rettungsschwimmen, das schon immer eine der Hauptaufgaben der Schwimmvereine war, soll in Zukunft in besonderem Maße wieder gepflegt werden. Das Ver- hältnis zu der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft wurde eingehend erörtert.

Bekanntmachung

Am 7. 11. 1947 veröffentlichte die Presse eine Notiz der französischen Militärregierung, nach der gemäß einem Erlaß der Militärregierung vom 21. 10. 1947 ab sofort Spielverbot für Ausländer in deutschen Mannschaften be- steht. In vielen Fällen wurde dieses Verbot nicht beach- tet. Ich mache heute nochmals darauf aufmerksam und gebe dazu folgendes bekannt:

1. Ab sofort ist die Mitgliedschaft und die sportliche Tätigkeit von Ausländern aller Nationen in deutschen Ver.

einen verboten.

in

2. Für diejenigen Sportler mit ausländischer Staatsan- gehörigkeit, die ihren Wohnsitz bereits vor 1939 Deutschland hatten, kann eine vorläufige persönliche Ge- nehmigung erteilt werden. Mitglied der deutschen Sport- vereine zu werden und an offiziellen Sportveranstaltun- gen teilzunehmen. Es ist jedoch grundsätzlich untersagt, daß sie dem Vorstand oder einem Organisationsausschuß angehören.

Zur Erlangung dieser Genehmigung ist von jedem Sportler mit ausländischer Staatsangehörigkeit ein An. trag mit folgenden Unterlagen zu stellen:

a) Das Gesuch des Sportvereins, bei dem der Ausländer Mitglied werden will, mit der Verpflichtung, ihn nicht mit einem leitenden Amt zu betrauen.

b) Eine vom Antragsteller zu unterzeichnende Aufstel- lung mit Vor- und Zunamen, Geburtsdatum, Ge- burtsort, Staatsangehörigkeit, Wohnort mit Straße, Beruf, Datum der Ankunft in Deutschland und Gründen des Zuzugs nach Deutschland.

c) Eine Bescheinigung der Polizeibehörde des Wohn- ortes, die die Erklärungen des Antragstellers be- glaubigt.

Der Antrag ist über den Landessportbeauftragten zur Weiterleitung an die Militärregierung von Südwürttem- berg einzureichen, die nach Stellungnahme der zuständi- gen Militärregierung des Kreises allein berechtigt ist, die vorläufige und namentliche Genehmigung für den Aus- länder zu erteilen.

Auf Grund obigen Erlasses sind ab 1. 12. 1947 sämt liche für Ausländer aller Nationen ausgestellten Spieler- ausweise ungültig und umgehend an die Landesleitung für Sport und Körperkultur in Tübingen einzusenden. Ausländer sind nicht mehr spielberechtigt, bevor nicht die obige Genehmigung durch die Militärregierung auf Grund des vorgeschriebenen Antrages erteilt ist. Ver- eine, die entgegen dieses Erlasses der Militärregierung trotzdem noch einen Ausländer spielen lassen, haben au- Ber Bestrafung gemäß der Sportordnung( Punktverlust) mit einer Vereinssperre durch die Militärregierung zu

Bezirksklasse Schwarzwald Lauterbach; Neufra ten Sulz. Nachgemeldete Spiele: Ebhausen I- Nagold I 7: 7( 5: 4). rechnen. Ebhausen II- Nagold II 5: 2( 3: 1).

Die Geburt ihres 2. Sohnes Hans Joa- Sechsmal wöchentl. erscheint die große dhim beehren sich anzuzeigen Dr. med. Sabine Bezler, geb. Roller, Bubsheim. Kr. Tuttlingen, zurz. Schw. Hall, Diakonissenanstalt; Dr. med. Hans Bezler, Schw. Hall, Diakonis- senanstalt

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Badisch- württembergische Staatslotterie. Nächste Ziehung 21. Jan. 1948. Höchst- gewinn auf ein Dreifach los 90 000 RM Alle Gewinne sind einkommensteuer- frei, Glücksbeutel A, enthaltend 10 Einfachlose und ein Dreifachlos, ver- schiedene Nummern zu 26 RM. Glücksbeutel B, enthaltend 10 Ein- fachlose 5 Doppellose, ein Dreifach- los, verschiedene Nummern zu 46 RM. Die Lose sind bei den Staat- lichen Lotterie- Einnehmern und allen durch Plakate kenntlich gemachten Verkaufsstellen zu haben, auf Wunsch direkt bei der Hauptvertriebsste.le Württemberg- Hohenzollern, Lotterie- Einnahme Reder, Tübingen, Wilhelm- straße 8

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Klumpp, Landesbeauftragter.

5. Dezember 1947

den inzwischen durch die Kriminalpolizei Lindau auf dem Landsitz Summers des Hochlandhof" in Urlau bei Leutkirch im Kellergewölbe 60 Zentner Schmelzkäse vorgefunden.

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Quer durch die Zonen

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Ein Verzeichnis sämtlicher Postorte und Bahnhöfe in der französischen Zone einschließlich Saargebiet ist erschienen und an allen Postschaltern der Zone zu haben. Der Postzahlungsdienst nach dem Saar- gebiet ist vorübergehend eingestellt worden. Brief- und Paketpostdienst gehen weiter. Der Fachver- band Einzelhandel für Württemberg- Hohenzollern wählte Peter Schöllig( Reutlingen) wieder zu sei- nem Vorsitzenden. Der Gemeinderat in Tübingen stimmte dem Ankauf von Baracken aus Oberndorf und 30 Holzhäusern zu. Dadurch kann 400 Studenten Unterkunft gewährt werden. In Reutlingen ver- übten fünf Kinder gemeinsam allerlei Diebstähle und setzten den Erlös auch gemeinsam um. Die Polizei konnte jetzt diese Früchtchen ermitteln. Die Preisaufsichtsstelle des Wirtschaftsministeriums hat den Fischhändler Theodor Hinderer in Hettin- gen, Kreis Sigmaringen, wegen erheblicher Preis- überschreitungen nach einem in Wesermünde ge- tätigten Fisch kompensationsgeschäft zu 3000 Mark Ordnungsstrafe verurteilt, 7000 Mark Uebergewinn eingezogen und die Schließung des Betriebes an- geordnet. Einem Arzt in Ebingen wurde abends, als er einen Krankenbesuch machte, das Auto ge- stohlen.- Am 10. Dezember findet in Riedlingen eine Sonderkörung für Eber und Sauen statt. Der Inhaber der Hechinger Schuhfabrik Spanagel, Johannes Spanagel, ist gestorben. Er stammte aus Ebingen. Karl Breitling, der viele Jahre das Café- Restaurant Plesdonat auf dem Truppenübungs- platz Münsingen leitete, hat ebenfalls das Zeitliche gesegnet.

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Das geht alle an

Aux Personnes Déplacées et Réfugiés etrangers La Commission Préparatoire de l'Organisation Internationale pour les Réfugiés a besoin pour quelque temps dans la Zone Française d'un certain nombre de personne saptes aux travaux de secré- tariat. Elle fait appel à toutes les Personnes Dépla- cées et Réfugiés ayant une bonne connaissance de la langue française. Une préférence sera donnée à ceux qui connaissent à la fois le français et l'anglais ou l'allemand. Certains avantages en nature pouront être consentis aux personnes qui seront mises au travail. Il pourra être envisagé de main- tenir définitivement en service les personnes qui se distingueraient particulièrement par leurs aptitudes. Prièee d'adresser les demandes avec indication des connaissances linguistiques et des études faites à la Direction de la Commission Préparatoire de l'Or- ganisation Internationale pour les Réfugiés( Service de l'Eligibilité) à NEUENBURG, Kreis Calw, ( Wurtemberg), Zone Française.

Verschleppte Personen

und ausländische Flüchtlinge

Die Vorbereitungs- Kommission der Internationa- len Organisation für Flüchtlinge benötigt für einige Zeit in der französischen Zone eine gewisse Anzahl von Leuten, die sich auf Sekretariatsarbeiten ver- stehen. Sie wendet sich deshalb an alle Verschlepp- ten und Flüchtlinge, die eine gute Kenntnis der französischen Sprache haben. Bevorzugt werden solche, die französische und englische oder deutsche Sprachkenntnisse haben. Gewisse Vorteile in Natu- ralien können den eingestellten Personen gewährt werden. Besonders geeignete Personen können evtl. für dauernd beschäftigt werden. Angebote mit Angabe der Sprachkenntnisse und Studien sind zu richten an die Direktion der Vorbereitungs- Kom- mission der Internationalen Organisation für Flücht- linge( Service de l'Eligibilité) in Neuenbürg, Kreis Calw( Württemberg) französische Zone.

Die Sperrstunden sind von den Ladengeschäften einzuhalten

Das Wirtschaftsministerium hat am 10. Oktober die ab 13. Oktober zur Durchführung gelangten Ein- schränkungen des Stromverbrauchs durch Netzab- schaltungen und die damit verbundene Aufhebung der Artikel 2 und 3 der Anordung T 5 der Militär- regierung, Direktion der Produktion Industrielle, bekanntgegeben. Nachdem seit 1. Dezember 1947 die Abschaltzeiten verkürzt wurden, wird von der Mili- tärregierung, Direktion der Produktion Industrielle, Artikel 2a der Anordnung T 5 wieder in Kraft ge- setzt. Danach ist ,, die Verwendung elektrischer Ener- gie für alle Ladengeschäfte, mit Ausnahme der reinen Lebensmittelgeschäfte, der Gaststätten und Apotheken, zwischen 7 und 8.30 Uhr sowie 17 und 20 Uhr verboten".

Diejenigen Ladengeschäfte, die sich an diese An- ordnung nicht halten, müssen mit Abschaltung ihrer Anlage rechnen.

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