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22. April 1947
SCHWABISCHES TAG BLATT
Kleine Kreise nicht erwünscht
Eine Stellungnahme der Landräte/ 18. Tagung in Tübingen
Die 18. Landrätetagung wurde am Samstag in Tübingen abgehalten. Bei der Erstattung des allgemeinen Lageberichts wurde von Staatsrat Pro- fessor Dr. Schmid auf die Bedeutung des 18. Mai hingewiesen, an dem die Landtagswahlen stattfinden und über den Verfassungsentwurf vom Volk ab- gestimmt werden soll. Bemerkenswert war seine Mitteilung, daß das neue Säuberungsgesetz der Korrektur besonderer Einzelfälle dienen würde, da bis zu seinem Inkrafttreten die große Masse der Entnazifizierungsfälle nach dem jetzt bestehenden Recht schon erledigt sein würde.
Zum Entwurf der neuen Kreisordnung wurde die Beibehaltung des Landrates als haupt- beruflicher, staatlich ernannter Beamter begrüßt. Die zurzeit bemerkbaren Bestrebungen zur Bildung neuer kleiner Kreise( z. B. Leutkirch, Waldsee, Laupheim, Riedlingen, Urach) wurden sowohl sei- teis der Landräte, als auch seitens des Staatssekre- tärs des Innern, Dr. Renner, abgelehnt, da sol- che Maßnahmen sachlich nicht notwendig seien, Un- ruhen in den Verwaltungsapparet brächten, die Ver- waltungskosten erhöhten und personalmäßig zurzeit auch gar nicht durchzuführen seien.
Schließlich wurden noch Wirtschaftsfragen bespro- chen. Dabei machte Staatssekretär Wildermuth die bedeutsame Mitteilung, daß die Verantwortung für Planung und Lenkung der Wirtschaft nach einer Entscheidung der Militärregierung im Laufe der
Erster württembergischer Aerztetag
Nur dem kranken Menschen Hilfe zu bringen aus demselben Bekennen, das Paracelsus einst von seinem Arztsein ablegte und das er mit der Er- kenntnis krönte:„ Die Liebe ist der höchste Grund der Arznei", und nicht nach Materiellem zu streben, sei der Kernpunkt des ärztlichen Ethos, das es heute mehr denn je zu verteidigen gelte. Frei von Politik und Partei, frei von wirtschaftlichem Zweck denken müsse alles ärztliche Tun und Denken sein, von der unerbittlichen wissenschaftlichen Forschung über die Hilfe am Kranken bis zur Ehrfurcht vor den letzten Dingen. In dieser Forderung gipfelten die Ausführungen von Dr. Neuffer, des Vertreters der nordwürttembergischen Aerzteschaft auf der Aerztetagung in Tübingen, darin aber mündete alles, was in Rechenschaftsberichten und Vorträgen in dieser Tagung behandelt wurde: Vom Beginn, der nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Aerztekammer Württemberg- Süd, Dr. Langbein, und durch die Vertreter von Staat, Gemeinde und Gesundheitswesen in dem einzigen wissenschaft- lichen Bericht der Tagung von Prof. Butenandt über Grenzprobleme der Vererbungs- und Virus- forschung selbst für die ärztlichen Kollegen einen unvergeßlichen und tief erregenden Auftakt brachte, bis zu dem Referat über ärztliche Wirtschaftsfragen von Dr. A verdung, das vor der allgemeinen Aussprache am Schluß der Tagung stand und einen Teil sehr realer und eminenter Gegenwartssorgen widerspiegelte.
Dazwischen sprach zunächst Präsident Dr. Lang- bein von der Württembergischen Aerzteorgani- sation über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und appellierte vor allem an die Jungärzteschaft zu bereitwilliger Mitarbeit. Er verlangte strengste wissenschaftliche Auslese des Nachwuchses. Dr. Neuffer berichtete aus der Arbeit der nordwürt- tembergischen Aerzte. Zu fast dramatischen Kämp- fen scheint es nach Dr. Neuffer bei dem Aufbau der neuen Sozialversicherung gekommen zu sein. Er betonte, wie Dr. Dobler, der anschließend Re- chenschaft von der Arbeit der südwürttembergischen Aerztekammer ablegte, die Einheit, die in der württembergischen Aerzteschaft in allen Maßnah- men und Anordnungen angestrebt werde.
Dr. Gärtner behandelte eines der dringendsten Gegenwartsprobleme des Aerzteberufs: das Nieder- lassungswesen. In Südwürttemberg hätte man eine Quote von 1: 1500 festgesetzt, wobei die Aerztinnen gleichberechtigt seien und die Flüchtlingsärzte über die Bevorzugungsbestimmungen hinaus berücksich- tigt würden. Im Zulassungswesen sei jedoch augen- blicklich durch die Forderung der Besatzungsmacht nach rechtmäßigen politischen Ueberprüfungsurtei- len eine Zäsur eingetreten und außerdem die Höchst- quote nahezu erreicht. Neben Vortrag und Referat, Debatte und kollegialer Fühlungnahme stimmten die versammelten Aerzte einstimmig einer Reso- lution zu, die den zuständigen Stellen die ernsteste Besorgnis der Aerzte Württembergs im Hinblick auf die derzeitige Ernährungslage zur Kenntnis bringt. -wete.
Quer durch die Zonen
In der Kreisversammlung in Ravensburg wurden durch Oberbürgermeister, Staatssekretär Dr. Sauer dem scheidenden Landrat Bendel, der jetzt Landge- richtspräsident in Tübingen ist, herzliche Worte des Dankes und der Anerkennung für seine vorbildliche Amtsführung gewidmet. Die Lehreroberschule in
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nächsten Monate in wesentlichem Umfange auf deutsche Stellen übergeben werde. Es werde damit voraussichtlich eine Neuregelung in der Praxis der Produktionsplanung und Verteilung der Güter ver- bunden sein.
Ein ausführliches Referat des Leiters des Straßen- verkehrsamtes, Wagner, befaßte sich mit der staatlichen Lenkung des Kraftfahrzeugwesens. Die anschließende Erörterung befaßte sich mit der Kom- petenzabgrenzung zwischen den Kreisstraßenver- kehrsämtern und den Landräten, wobei von letz- teren eine engere Zusammenarbeit für wünschens- wert erklärt wurde.
Lebhafte Debatten schlossen sich an ein Referat des Leiters der Hauptabteilung Technik und Ver- kehr bei der Landesdirektion des Innern über Fra- gen der Baustoffzuteilung an. Es wurde dabei die Frage aufgeworfen, inwieweit gegenwär- tig die mit großem Verwaltungsaufwand durch- geführte Baustoffzuteilung angesichts der geringen Mengen verfügbar er Baustoffe noch sinnvoll sei. Dem scheidenden Landrat Bend el wurden durch den Leiter der Tagung herzliche Dankesworte für die ausgleichende und kluge Handhabung seines Amtes als Sprecher der Landräte gewidmet. Sein Nachfolger in dieser Funktion ist Landrat Hessel- barth von Freudenstadt.
Die nächste Landrätetagung wird voraussichtlich am Samstag, dem 24. Mai in Tettnang stattfinden.
Saulgau hat mit 250 Schülern die stärkste Belegung seit Bestehen der Anstalt. Die Stadt Baden- Ba-
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den will ein Hotel erwerben und es als Uebernach- tungsstätte den zahlreichen Reisenden zur Verfü- gung stellen. Der Schwarzhändler Frauenschuh, der nach Verbüßung einer Gefängnisstrafe erneut verhaftet worden war, ist. bei einem Fluchtversuch von der Stuttgarter Polizei erschossen worden. fünf Bunkern Mannheims werden Champignonzuch- ten auf genossenschaftlicher Basis eingerichtet.
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In
Wie wird das Wetter? Aussichten bis 24. April: Anfangs wolkig bis be- deckt, zeitweise Regen, später Bewölkungsabnahme und Uebergang zu Schauerwetter. Etwas kühler.
Fußball
Nr. 32/ Seite 3
AUS DER WIRTSCHAFT
Von der Genfer Handelskonferenz Von der Arbeit der Genfer Handelskonferenz er- fahren wir u.a., daß der stellvertretende amerika- nische Delegierte Clair Wilcox die Bereitschaft und den Wunsch der Vereinigten Staaten stark betont hat, die Arbeit an der Charta für die internatio- nale Handelsorganisation weiterzutreiben, sowie ge- genseitige Handelsabkommen abzuschließen. Er zi- tierte in seiner Ansprache die Worte des Präsiden- ten Truman aus dessen Rede in Lace Success vom 6. März:„ Die Verhandlungen in Genf dürfen nicht fehlschlagen." Er fügte hinzu, daß diese Worte als Botschaft des Präsidenten an diese Versammlung aufgefaßt werden könnten, daß das amerikanische Volk im wesentlichen die vorgeschlagene Charta billige, und daß die USA. die in London im vor- bereitenden Ausschuß bezüglich gegenseitiger Han- delsverhandlungen vorgesehenen Maßnahmen durch- geführt hätten. Es werden hiernach Listen über die von den Partnern gegenseitig gewünschten Kon- zessionen ausgetauscht; die bevorstehenden Zoll- verhandlungen sollen auf der Basis der Gegensei- tigkeit und des beiderseitigen Vorteils geführt wer- den.
Schutzvereinigung für privaten Wertpapier- besitz gegründet
Im Lande Nordrhein- Westfalen wurde eine Schutz- vereinigung für privaten Wertpapierbesitz, die die Interessen der Wertpapierbesitzer wahrnehmen soll, von Vertretern der in letzter Zeit in einer Reihe westdeutscher Großstädte errichteten Schutzverei- nigungen für Kleinaktionäre gegründet. Sie will vor allem eine umfassende Aufklärungsarbeit über die volkswirtschaftliche Bedeutung des deutschen Wert- papierbesitzes sowie seine Verteilung auf weiteste Bevölkerungskreise leisten. Durch Zusammenfassung von Kleinaktionären, Obligationären und Pfand- briefgläubigern soll weiterhin die bisher fehlende technische Möglichkeit zur Einführung der in Zu- kunft für notwendig angesehenen Verhandlungen mit den Vorständen der Aktiengesellschaften, Treu- händern und sonstigen beteiligten Stellen geschaf- fen werden. Weitere Arbeitsgebiete sind für das Wertpapier- Sammeldepot, die Reform des Aktien- rechts sowie steuerrechtliche Fragen vorgesehen.
Der Sport hat das Wort
VfL. Konstanz führt weiterhin VIL. Freiburg SV. Rastatt 1: 3; VfL. Konstanz SV. Offenburg 3: 1; SSV. Reutlingen VIL. Schwennin- gen 2: 1; SV. Biberach SpGde. Friedrichshafen 1: 2.
Die Favoriten haben alle gewonnen, so daß sich an der Tabelle so gut wie nichts andert. Die Lage wird immer spannender, Eine Lockerung tritt erst dann ein, wenn einmal die Favoriten unter sich sind. Rastatt scheint sich wieder etwas gefunden zu haben, dagegen ist der Reut- linger Sieg diesmal ziemlich knapp ausgefallen und Bi- berach lieferte wieder einen sehr hartnäckigen Kampf, so daß man von einem glücklichen Sieg der ,, Seehasen" spre- chen muß. Der Konstanzer Sieg wurde etwa in dieser Höhe erwartet.
Zonenliga Gruppe Nord
FC. Kaiserslautern-05 Mainz 6: 1; VB. Neunkirchen Phönix Ludwigshafen 6: 1; FSV. Trier/ Kürenz
Worma-
tia Worms 0: 7.- Vor 21 000 Zuschauern lieferte Kai- serslautern wiederum ein glänzendes Spiel, dem die Main- zer Elf wenig entgegenstellen konnte. Ludwigshafen hat in Neunkirchen zu hoch verloren, während man in Trier geradezu einen Klassenunterschied feststellen konnte. Der Sieg von Wormatia Worms in dieser Höhe ist völlig bc- rechtigt. FC Kaiserslautern ist damit die Meisterschaft schon zugefallen, auch wenn die ,, Walter- Elf", was kaum anzunehmen ist, ihre zwei letzten Spiele verlieren würde. Landesliga Gruppe Nord Trossinger SV. Fahrzeugmangel abgesagt. Wie uns mitgeteilt wird, sol- Birkenfeld hat dieses Spiel infolge len deshalb dem Tabellenführer die beiden Punkte kampf- los zugesprochen werden. Tübinger SV. ASV. Ebingen 3: 2; SV. Hechingen Schramberg 2: 2. Landesliga Gruppe Süd Mengen 1: 2; Lindenberg Laupheim 2: 2; Weingarten Ehingen 4: 1; Wangen Ravensburg 3: 5. Die Niederlage der Lindauer kommt einer Ueberraschung gleich. Dagegen scheint sich Lindenberg wieder eines Bes- seren besonnen zu haben. Die Siege von Weingarten und Ravensburg kamen erwartungsgemäß.
Lindau
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Süddeutsche Oberliga
Stuttgarter ickers FC. Schweinfurt 2: 0; Mannheim- Waldhof VfB. Stuttgart 6: 0; FC. Bamberg Ulm 46 2: 3; 1860 München- VfR. Mannheim 2: 1; Eintracht Frank- furt Offenbacher Kickers 2: 1; Viktoria Aschaffenburg SpVgg. Fürth 1: 1; VfL. Neckarau Schwaben Augsburg 5: 1; BC. Augsburg Bayern München 1: 8; Phönix Karls- ruhe FSV. Frankfurt 0: 0; FC. Nürnberg ruher FV 4: 0.
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Kreis Calw
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Karls-
Bad Liebenzell I Emmingen I 3: 6( 2: 3). Nachdem die Verbandsrunde zu Ende ist, trafen sich am Sonntag
Bad Liebenzell und Emmingen zum ersten Privatspiel. Es war ein flüssiges Spiel, wobei beide Mannschaften ihr Bestes gaben. Das erste Tor für Emmingen fiel durch Eigentor, das zweite Tor schoß der Linksaußen, das dritte der Halbrechte. Bei Halbzeit stand das Spiel 3: 2 für Emmingen. Nach der. Halbzeit war Emmingen weiter im Vorteil und konnte bis Spielschluß die Füh- rung behalten. Bad Liebenzell hatte sechs Ersatzleute. Bad Liebenzell II- Emmingen II 0: 1.
Untergruppe Neuenbürg
Arnbach Birkenfeld Reserve 3: 1; Ottenhausen gegen Schwann 7: 3; Conweiler Calmbach 3: 6; Engelsbrand gegen Gräfenhausen 4: 3.
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Nordwürttembergische Landesliga
Untertürkheim
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Die Sportfreunde Stuttgart liegen weiterhin an der Spitze.
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Nordbadische Landesliga
1. FC. Pforzheim VfR. Pforzheim 0: 1; VfB. Mühl- burg FV. FV. Daxlanden 3: 0; Germania Brötzingen Dillweißenstein 4: 0; Wiesental FC. Söllingen 2: 2; VfB. Knielingen FV. Weingarten 2: 1; Spvgg Ettlingen Mühlacker 5: 1. Badische Oberliga: Staffel West: Riegel Freiburg 0: 4: Emmendingen Baden- Baden 3: 1; ASV. Blauweiß Frei- SV. Lahr 0: 1; Oberkirch Freiburg burg 0: 3.
Staffel Ost: Villingen
Singen 2: 6; Rielasingen
naueschingen 4: 2.
Staffel Süd: Farnau
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Fortuna
Do-
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Gottmadingen 5: 0; Neustadt. Stockach 2: 5; Radolfzell- Waldshut 4: 1; Tumringen Weil 4: 1; Wehr- Rheinfelden 0: 5; Zell-- Schopfheim 4: 1. Pfälzische Landesliga: VfR. Kaiserslautern- Mutter- stadt 1: 2; FV. Kaiserslautern Friesenheim 1: 2; Jock- grim Hochfeld 2: 3; Landstuhl Oppau 2: 4; Landau Zweibrücken 2: 0; Neustadt Siegelbach 4: 0; Oggers- heim Roxheim 3: 1; Rheingönnheim Sportklub Kai- serslautern 2: 1.
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Vor 42 000 Zuschauern verlor Schalke 04 gegen St. Pauli 2: 3. Krefeld wurde von St. Pauli sogar 2: 7 geschlagen. Würselen schlug den in 16 Spielen unbesiegten VfR. Köln mit 2: 1. Trotzdem bleibt der VfR. Köln in der Gruppe Berg- Mark Meister. Tabellenzweiter ist Alemannia Aachen durch den 2: 0 Sieg über VfL, Köln. Bayenthal- Bonn 5: 4. Fortuna Düsseldorf erreichte gegen Hilden nur ein Unentschieden 1: 1. Dadurch ist jetzt Vohwinkel bis auf einen Punkt an Düsseldorf herangekommen. In der Gruppe linker Rhein ist die Spvgg. Reuder Meister. In der Gruppe Westfalen II bleibt Borussia Dortmund, das den FC. Bielefeld 3: 0 besiegte, an der Spitze. Voraus- sichtlich wird es wegen der Westfalenmeisterschaft zu einem Entscheidungsspiel zwischen Schalke 04 und Dort- mund kommen..
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REUTLINGEN. Oberingenieur Otto Negen- dank, Zwiefalten, ist von der Industrie- und Han- delskammer Reutlingen als Sachverständiger für Wasserkraftanlagen, Turbinen, Wasserbau und Zie- geleiwesen öffentlich bestellt und vereidigt worden. LÖRRACH. Die Elberfelder Metallwarenfabrik er- richtete unter dem Firmennamen„ Südwest- Metall GmbH." einen Zweigbetrieb, in Haushalt- artikel, elektrische Geräte und Beleuchtungskörper Die Bleierzbergbau hergestellt werden sollen. treibende Firma Sachsenberg AG. konnte im Fe- bruar nach Beendigung der Reparaturarbeiten den Betrieb wieder aufnehmen:
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dem
SAARBRÜCKEN. Die von der sozialdemokrati- schen Partei des Saargebietes zur Diskussion ge- stellte Frage der Sozialisierung gewisser Zweige der Saarindustrie hat eine Einladung an die vier saar- ländischen Parteien und Gewerkschaften zur Folge gehabt. Auf dieser Aussprache wurde eine Ver- einbarung getroffen, nach der in den nächsten Ta- gen Vertreter für eine Studienkommission ernannt werden sollen, die sich mit der Neuordnung der Saarwirtschaft beschäftigen wird. Der Kommission werden außer Vertretern der Parteien, der Ge- werkschaften und der Verwaltungskommission noch je ein Vertreter der Genossenschaftsbewegung, der Industrie, des Handwerks und der Bauernschaft an- gehören.
MINDEN. Aus einer Erklärung von Dipl.- Ing. Georg Heuer, Hauptverwaltung der Straßen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes, geht hervor, daß die Wiederherstellung der deut- schen Straßenbahnen eine Milliarde Reichsmark und die Neubeschaffung von Omnibussen rund 800 Mill. Reichsmark erfordert. Der deutsche Nahverkehr hat schätzungsweise 25 bis 30 Prozent seines Fahrzeug- bestandes verloren.
Handball
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II
Landesklasse, Gruppe Schwarzwald: VfL. Schwenningen Tuttlingen 3: 2; Rietheim Rottweil 10: 6. Die Ent- scheidung um den zweiten Tabellenplatz fällt voraussicht- lich am nächsten Sonntag.
Kreis Calw
Calw I Alpirsbach I 5:10( 2: 4). Vom Anpfiff an rollte das Spiel mit enormer Schnelligkeit ah. Calw er- zielte das erste Tor, doch die flinken und ballsicheren Al- pirsbacher hatten bald ausgeglichen und bedrängten den vorbildlichen Calwer Torhüter mit Nah- und Fernschüs- sen, so daß mit 2: 4 die Seiten gewechselt wurden. Nach der Pause konnte die gut zusammengespielte Gastelf durch plazierte Strafstöße ihren Vorsprung noch vergrößern und drängte sehr aufs Calwer Tor, bis einige Durch- brüche den Einheimischen Luft schafften und ihnen noch weitere Torerfolge brachten. Leider ist das Spiel in der zweiten Hälfte dem Schiedsrichter völlig entglitten, was den Verlauf sehr stark beeinträchtigte.
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Calw II Alpirsbach II 6: 2; Calw Frauen Alpirs- bach Frauen 5:10. Baiersbronn I. 7: 7. Nagold I Das Resultat ent- spricht den Leistungen der beiden Mannschaften. Nagold spricht den Leistungen der beiden Mannschaften. Nagold II Baiersbronn II 7: 2. Nagold Damen Baiersbronn Damen 7: 2. Ebhausen I- Ostelsheim I 11: 1( 5: 0). Der Neuling Ostelsheim hatte, wie vorauszusehen war, gegen die führende Ebhausener Mannschaft nicht viel zu bestellen, obwohl er sich mit lobenswertem Kampfgeist gegen de- ren zweitweise drückende Feldüberlegenheit wehrte. Ebhausen II- Ostelsheim II 2: 1; Ebhausen Frauen gegen Ostelsheim Frauen 1: 1.
Motorsport
Nitschki- Baiersbronn fährt Tagesbestzeit
Die diesjährige Motorsportsaison wurde am Samstag durch das Neuwieder Motorradrennen, dem viele tausend Zuschauer beiwohnten. durchgeführt. Die Tagesbestzeit fuhr der Baiersbronner Nitschki in der 500- ccm- Klasse und erreichte eine Geschwindigkeit von 86 km. In der 250- ccm- Klasse wurde Müller, Bielefeld Sieger vor Cablenz, Karlsruhe. Weitere Sieger waren in der 350- cem- Klasse Willi Jäger, Essen, 500- cem- Klasse( Ausweisfahrer) Hugo Schmitz, Burg, Brohl. Böhm, Nürnberg holte sich die bei- den ersten Plätze in den Beiwagenklassen.
Boxen
Hans Grötsch, Berlin verteidigte am Samstag in Ham- burg seinen Federgewichtsmeistertitel gegen Otto Cötzke, Hamburg, Den Zwölfrundenkampf gewann er überlegen nach Punkten.
Die württembergischen Amateurboxer trugen am Sonn- tag in Fellbach einen Länderkampf gegen Hessen aus, den Württemberg mit 11: 5 Punkten gewann. Außer der Schwergewichtsbegegnung war kein Kampf von beson- derer Bedeutung. Bereits durch Nichtbesetzung des Leicht- gewichts und durch Uebergewicht von Thormann im Wel- ter- und Tieze im Halbschwergewicht war Hessen um sechs Punkte gekommen.
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Verloren ein einzelner grauer, handge- strickt. Kniestrumpf( Garn) im Abend- zug von Tübingen nach Sigmaringen am 17. April 1947. Abzugeben gegen Belohnung am Schalter des Schwäb. Tagblatts, Tübingen
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