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SamStag, den 13. Januar 1940

^US Stadt und Kreis Calw

schwarzwald-Wacht Seite 8

vnel Fe-rt nock Opke^sonntag

kin lebrreiekes 2» legesprlicli

.Ja, meine liebe Frau Weber, nun

kommen Sic mir bloß nicht noch mit dem Ein- topfsonntag!"

, Aber Frau Zimmermann! Seit wann fan- gen Sic denn an zu meckern? So kenne ich Sie ja gar nicht!"

Nein, nein, meckern so dürfen Sie das nicht anffassen. Frau Weber. Geben tu ich gern. Und nun ja wohl erst recht, wo meine Buben auch draußen sind. Aber ... wo 'ch jetzt schon oft genug Eintopfgerichte koche, da brauchen wir doch keinen Eintops- f-,nntag mehr."

Aber nun gerade, Frau Zimmermann! Denn eben durch das häufige Eintopfessen in allen deutschen Familien wird der Eintopf, sonntag im Kriegswinterhilfswerk mehr denn je zum Opfersonntag und damit zum symbo­lischen Ausdruck unserer inneren Verbunden- heit. .

Das ist natürlich auch ein Gesichtspunkt. Man ist doch manchmal ein bissel gedankenlos, gelt?"

Das ist schon so. Es gibt ja auch gedanken- kose Spender. Die geben einfach ein paar kleine Münzen her an den Sammler, meinen chr Opfer" sei reichlich bemessen und ist doch grad nur so, daß ihnen selbst auch nichts ad- aeht. Und dann brummeln sie auch noch rin bißchen über gestörte Sonntagsruhe und jo und überlegen gar nicht, daß der freiwillige Sammler ja schließlich ilbcrhaupt keine Sonn» tagsruhe hat und treppauf, treppab geht, um die Spenden des Opsersonntags einzusam. mein."

Na ja, eben. Und wenn mau sich's über» legt: was tun wir eigentlich schon Großes? Wir opfern etwas von unserem Gut aber kann man da eigentlich überhaupt von opfern" sprechen . . .?"

Na also, Frau Zimmermann, nun haben wir uns ja ausgezeichnet verstanden! Was wir geben können, ist nur ein Geringes im Ver­gleich zu den tausendfältigen Opfern der Sol­daten, die sie mit Blut und Leben bringen. Und wie der Soldat selbstverständlich an der Front steht, so muß auch jeder einzelne von uns in der Heimat, in der inneren Front, jederzeit einsatzbereit dastehen."

Nichtig, Frau Weber. Und nun wollen wir es allen sagen, die über den Eintopfsonn» tag die Köpfe schütteln, wie ich es erst auch getan habe. Wir wollen ihnen sagen: Der Opfersonntag ist Symbol der Verbunden­heit zwischen Front und Heimat!"

Briefmarkensammler-Derein Calw

beging de»Tag der deutschen Briefmarke"

ZumTag der deutschen Briefmarke 1940" versammelte sich am letzten Sonntag auch der BSV. Calw zu einer Festsitzung imHirsch". Reichsminister Dr. Goebbels hatte denReichs­bund der Philatelisten" mit der Durchführung dieses Tages beauftragt, gleichzeitig im Geden­ken an den 109. Geburtstag des Gründers des Weltpostvereins, Stephan. Der Tag der Briefmarke stand im übrigen im Zeichen des Winterhilfswerkes, und die Sammler waren selbstverständlich die ersten und eifrigsten, die schön und künstlerisch ausgeführten Postwert­zeichen in ausreichenden Mengen zu beschaffen und so das WHW. mit allen Kräften zu unter­stützen.

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Zahlreiche Markenausgaben der neueren Zeit künden in wechselvoller Folge von der gewal­tigen Aufbauarbeit un Reiche des Führers, vom Antlitz des nationalsozialistischen Deutsch­land, von oen großen Leistungen der Technik, von der Pflege von Kunst und Wissenschaft und dem Wirken der Partei. Damit vermitteln die Briefmarken Millionen von Volksgenossen die Bedeutung und Größe der heutigen Zeit.

Vereinsvorsitzender Küchle konnte in seiner Eröffnungsrede eine stattliche Anzahl Mitglie­der von Calw, Neübulach, Wildberg, Station und Bad Teinach und Nnterreichenbach und Postamtmann Single als Vertreter der Neichspost begrüßen. Einen Rückblick auf die verflossenen 20 Jahre seit Gründung des BSVC. gab Schriftwart Olpp; er erinnerte an das Gründungsjahr und die Zeit, als unser Vaterland infolge der Inflation einem fürchterlichen Abgrund zu­trieb Unsere dortmaligen Reparations-, Geld- und Blutsauger sind heute wiederum unsere Todfeinde! Die Zeit für Inflationsbriefmarken- Ausgabcn aber ist für Deutschland endgültig vorbei!

Tauschobinann Gangler referierte über das interessante Thema:Wem gehört die Frankatur?" mit seinem Für und Wider. Kassenwart Schuster ließ einen Blick tun in die bescheidene, jedoch solide Finanzlage. Die ini Feld stehenden Mitglieder wurden durch

eine Gabe erfreut. Ueber das 100 jäh­rige Bestehen der Briefmarke wurde noch mitgeteilt, daß die erste Briefmarke der Welt die schwarze 1 Pcnnymarke mit dem Kopf der englischen Königin Viktoria im Mai 1840 der Ocffentlichkeit übergeben wurde. Kein Herrscher ist so oft auf Postwertzeichen dargestellt worden wie diese Königin; sie findet sich nicht weniger als 2882mal auf Marken und Ganzsachen des Mutterlandes und der Kolonien vom stark idealisierten Jugendkopf 1840 bis zum Porträt mit dem Witwen­schleier 1900.

Die günstigen Erfahrungen init der Einfüh­rung der Briefmarke regten die Staaten Bra­silien, Schweiz und als ersten deutschen Staat Bayern zur Nachahmung an. Während aber Bayern, Baden, Württemberg, Sachsen und Hannover unter der Nachwirkung der 1848er Revolution davon absahen, das Herrscherbsld- nis auf ihren ersten Marken anzubrinqen, be­stand der preußische König Wilhelm IV. auf Anbringung seines Bildes auf der 1. Ausgabe der preußischen Briefmarken am 15. Novem­ber 1850.

Die NSRL.-Kreismeifterfchaftsläufe verscho­ben. Die Austragung der NSRL.-Krcismcister- schaften im Skilauf muß auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

4500 WHW.-Abzeichen

werden am übernächsten Samstag und Sonn­tag anläßlich der Gaustraßensammlung des NSRL. von den Turnern, Sportlern, Schützen und Wanderern in Calw zum Verkauf an- gebvten. In einem Aufruf verpflichtet der Be­reichssportführer alle NSRL.-Augehörigen zu einem hundertprozentigen Einsatz, den die in der Heimat Gebliebenen den Frontkamcraden gegenüber schuldig sind. Als erster Gtm hat Württembergs NSRL.-Gemcinschaft eine Straßensammlung übertragen erhalten, die Weiler nichts darstcllt als die Folgerung aus den Worten des Rcichssportführers, der beim Turnfest in Ludwigsburg den Gau Württem­berg als an der Spitze aller deutschen Sport­gaue marschierend bezcichucte.

Der Polizeifunk meldet

DasVolkstheater Calw" bietet mit diesem iUn eine der neuesten Produktionen der ,rra. Hanns Marschall und Georg Zoch wen das Drehbuch geschrieben und Spicl- Mtcr Rudolf van der Noß hat cs verstan­den, für Tempo und höchste Spannung zu sor­gen.Der Polizeifunk meldet", ein Titel, der kriminelle Sensationen ahnen läßt, sehr viel verspricht, die Erwartungen aber auch nicht ent­täuscht.

Der Film gibt einen Einblick in die verant­wortungsvolle Arbeit der Kriminalpolizei. Was auf den Zuschauer besonders wirkt, ist die von höchster Spannung geladene.Handlung und was diesem Kriminalfilm eine eigene Note gibt, die Tatsache, daß hier das wirkliche Leben im Mit­telpunkt des Geschehens steht. Unwahrscheinlich­keiten vermieden werden und dazu der Zweck, anfklärcnd zu wirken, erfüllt wird. Das krimi­nelle Geschehen kreist um eine Erfindung von .vollwichtiger Bedeutung.

Auf welche Weise vereitelt wird, daß die von dem verstorbenen Erfinder zurückgelasscnen wertvollen Aufzeichnungen in die Hände der ausländischen Spionage gespielt werden, das zeigt dieser Film in einer ungemein fesselnden Handlung. Man mag vielleicht die Zusammen­hänge vorausahnen, indessen läßt der Film doch die Frage nach dem Täter bis zum Ende offen und bringt so eine natürliche Steigerung der vorhandenen Spannung, die auch mit der Verhaftung des des Mordes überführten Täters nicht abschließt. Gerade die zunächst undurch­sichtigen und feinen Zusammenhänge, die von der Ermordeten zu dem Werkspion führen und deren Aufklärung eine besonders knifflige Ar­beit der Kripo ist, die gleichzeitige Verfolgung zweier Motive, geben diesen! Film einen be­sonderen Antrieb.

Von den Darstellern imponiert Hans Zesch« Ballot als Kriminalkomissar durch seine überlegene Ruhe, in allen Situationen. Albert LiPPert erzielt in seiner schwierigen Charak­terrolle stärkste Wirkung. .Weiterhin wirken mit Hans Stiebltelc in einer fein gezeichneten Nebenrolle, Erich Fiedler u. a. Lola Mir- th el hat die weibliche Hauptrolle und spielt die in alles eingeweihte Laboratoriumsassisten­tin, die auf eigene Faust ihrem Verdacht auf Werkspionage nachgeht, mit natürlicher Sicher­heit.

Im Beiprogramm läuft neben der neuesten Tonwoche der KulturfilmIm Zeichen der Manrune" und der heitere BeifilmFamilie auf Bestellung".

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Das Regiment trug seinen alten Kom­mandeur wie auf Händen. Seine Gestatt war inzwischen sagenhaft geworden.

Die Alten hatten den Jungen erzählt: Das, was sie jetzt hier erlebten, das hätten sie erst einmal erleben sollen, wenn der Oberstleut­nant Lindeblatt hier gewesen wäre! Der Oberstleutnant, der zwei Schwarz-weiße und die Rettungsmedaille schon aus dem Frieden mitgebracht und dann das Eiserne Erster und Zweiter noch dazu, und zwar als erster des Regiments, bekommen habe. Ter zwei Söhne schon beim Regiment verloren, aber als Er­satz zwei weitere zum Regiment gegeben habe. Und der selber schon im Regiment schwer verwundet worden sei. damals, als sie an der Marne die Batterie den Hang hmunterbringen mußten.

Das sei ein Kerl! Ein Kerl wie ein Bulle! Tor dem Hütten selbst die Generale Angst. Der lieae sich nichts sagen. Von keinem, ^cein. Von gar keinem. Wenn es losging, oann ex immer vorneweg. Könnte brüllen wie ein stier. Und schießen wie ein Förster.

Wäre er damals bei dem Ueberfall nicht dabei gewesen weiß Gott und der liebe Hammel: D>e Fran-osen hätten den Divi- swnsstab gekischt. daß es nur so eine Art ge­habt hätte. Aber der Lindeblatt der wäre ohne Garnasch-n, mit ungeschnürten Stiefeln

s vom Kaffeetisch weg gcgenan gegangen. Drei Batterien hätten sie damals geschnappt. Tie dritte, indem sie auf die Pferde gehalten hätten. Sonst wäre sie ihnen noch getürmt.

Und nun, wenn der Lindeblatt wieder da wäre, dann käme auch für das Regiment eine bessere Zeit. Hier, das wäre auch wohl anders ausgelaufen, wäre der Lindeblatt dagewescn! Ter ginge immer mit allen drei Bataillonen heran, aber so rasch und flink, daß es nicht so viele Verluste gäbe wie hier, wo keiner mehr aus den Gräben wolle, weil cs ja doch keinen Zweck hätte.

Es waren nicht mehr viele von den Alten da, aber- der Kern des Regiments ruhte fest und ohne Erschütterung auf ihren Schultern. Sie lebten noch von dem Geist ihres Kom­mandeurs und waren wie eine Hefe, die auch den jungen Teig gehen ließ.

Ja: Die Jungen vom Nachersatz, die mit ihrer heißen Begeisterung hier in den kalten Nebel und die fcstgefahrcnen Lage gekommen waren, setzten ihre Hoffnung aus den sagen­haften Kommandeur, der das Regiment in heißen und stolzen Tagen siegreich geführt hatte. In jedem jungen Menschen lebt ein starkes Gefühl für gute Führung. Wenn er sein Leben entsetzen soll, dann will er auch anständig und zuverlässig geführt sein. So haben die Jungen vom Nachersah in Oberst­leutnant Lindeblatt den Mann gesehen, dem sie sich blindlings anvcrtrauen konnten.

Der Mann aber, der nun endlich wieder zu seinem Regiment stieß, war ein freundlicher, stiller und bescheidener Mensch. Sah gar nicht nach einem Draufgänger ans. Ein großer, breiter, gutmütiger Mensch. Mehr ein Vater als ein Führer. Mehr ein Lehrer als ein Kommandeur.

Der Vrigadekoinmandeur hat cs sofort er-.

kannt. Auch der

Divisionskomandcur. Die

beiden Herren setzten sich vertraulich zusam­men und besprachen es.Das ist nicht unser alter Lindeblatt. der da zurückgekommen ist!'

Es war auch nicht der alte. Ein anderer. Aber nicht ein Schwächerer. Ein Härterer. Rücksichtsloserer. Ein Mann, dem man zwei Söhne totgeschossen hatte! ES war gewiß nicht der alte Lindeblatt. der zurttckgckommen war: der bürgerliche Stabsoffizier, der Fa­milienvater und Fähnrichsvater. Seine äußere Form hatte sich vielleicht scheinbar geschwächt, war durchsichtiger und abwesen­der geworden, hagerer und magerer, dürrer und spitzer. Aber die innere Form war nun zu ihrer eigentlichen Kriegshärte zusammen­gepreßt. ziisanunengeschlagcn und zusammen- gealttht.

Das Regiment bekam es schon nach drei Tagen zn spüren. Es hatte jetzt einen erbar­mungslosen Kommandeur. Dazu einen sach­kundigen, der nicht allgemeine Schlüsse aus Erlebnissen und keine bunten schillernden Folgerungen aus Erfahrungen zog. die nun ja billig und häufig, wie der Sand am Meer, waren. Sondern einen Menschen, der alles selber an sich durchgekaut und dnrchgebisscn hatte, was Feldzug und Krieg heißt.

Das brave gutbürgerliche Exerzieren des Regiments in den Ruhetagen wurde alsbald abgcstcllt. Morgens kurz und streng exerziert, abends kurz und streng exerziert. Am Tage aber Krieg geübt. Unaufhörlich erzogen und belehrt, unaufhörlich unterrichtet und aus- gefragt. Unaufhörlich der Geist des Regi­ments geschlissen und zugespitzt wie auf einen unendlichen Krieg. ,

Oberstleutnant Lindeblatt war nicht der Mann, der rosige Hofsimngsbliiiiicn da noch sah, wo cs eben stark gefroren hatte, wo nicht nur viele Gräber lagen, sondern auch ein großes Riesengrab: das des sofortigen

Siegs. Er machte sich nichts vor, ließ sich selber nichts vorwachen und machte auch anderen nichts vor. Es sei denn, daß er allen Vorbild in Erkenntnis. Sachkunde und Sie­geswillen war.

Abends und morgens, nach und vor dem Dienst, ging er an der Lys spazieren. Ein einsamer Mann am Stock. Als ob er nicht mehr und noch nicht schlafen könne. Ging langsam spazieren und hatte den Kopf bald aus der Erde, bald hoch im Himmel. Sprach leise vor sich hin. Hieb auch in die Luft. Kam mit tränenden Augen wieder, was aber wohl von der feuchikaltcn Luft herrührcn mußte. Ging zum Dienst und hielt seinen erbarmungslosen tagtäglichen Appell mit seinem Regiment.

Niemand war vor ihm sicher. Kein Major und kein Hanptmann. Kein Schreiber »nd kein Troßknccht. Er schalt nicht laut, aber er sprach so eindringlich auf jeden ein, daß es allen durch und durch ging. Mit fast freund­lichen, beinahe wehmütigen, ein wenig kla­genden Worten stellte er dem Verfehlten und Unzulänglichen daS Eigentliche und Erforder­liche gegenüber. Er beschämte jeden tief, so daß die Gescholtenen bis über die Ohren rot wurden und sich dasselbe nicht noch einmal sagen ließen.

Die Jungen vom Nachersatz, denen seine besondere Arbeit galt, waren eigentlich ent- täuscht. Sie hatten nach all den Erzählungen einen wetternden Grobian erwartet und einen kränklich amniitendcn und fast weh. leidigen Mäkler gefunden.

Wohl sagten die Alten, sie sollten nur erst, einmal den nächsten Einsatz des Regiments aüwarten. dann käme der alte Lindeblatt, der China- und Südwestkämpfer, der Krieger vom Vormarsch schon noch heraus.

(Fortsetzung lolall)