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SCHWABISCHES TAGBLATT

AUS DER WIRTSCHAFT

Freier Markt und richtiges Geld

Ist sich noch irgend jemand darüber im Zwei- fel, daß es auf die Höhe der Erzeugung an- kommt? Was nicht erzeugt worden ist, kann uns nicht nähren, kleiden oder wärmen. Die ,, Ablieferung"( ein Begriff der öffentlichen Be- wirtschaftung) ist nur das Mittel, relativ knappe Erzeugnisse nach anderen Gesichts- punkten zu verteilen als denen der kaufkräf- tigen Nachfrage. Sie wirkt nicht nur auf die Verteilung, sondern unvermeidlich( wie ein Bumerang) auch auf die Erzeugung. Deshalb kommt es sehr darauf an, die Ablieferungs- pflicht so auszugestalten, daß sie trotz der in ihrem Wesen liegenden produktionssenkenden Wirkung doch noch eine Höchststeigerung er- laubt.

Sehr lehrreich ist ein Vergleich der verschie- denen Ablieferungssysteme im Hinblick auf ihre Wirkung. Bei uns wird der Landwirt ge- zwungen, grundsätzlich den gesamten Ertrag zum amtlichen Preis an die ihm bezeichnete Stelle zu liefern. Das Ablieferungssoll ist so hoch festgesetzt, daß es bei unterdurchschnitt- lichen Ertragsverhältnissen nicht erfüllt wer- den kann und auf Einzelantrag herabgesetzt werden muß. Was der Landwirt für seine Selbstversorgung und als Saatgut verbrauchen darf( nicht etwa, was er braucht), wird nach Einheitssätzen vom Ablieferungssoll gekürzt. Bei diesem System kann und darf der Land- wirt überhaupt nichts behalten und nichts frei verkaufen, auch nicht zum amtlichen Festpreis. Sogar die Kartoffeln und das Butterbrot, die er dem Erntehelfer zusätzlich geben muß, sind ,, Schwarz".

In der russischen Zone dagegen beträgt die ,, Pflichtabgabe" nur einen Bruchteil des Durch- schnittsertrags. Dafür wird aber keinerlei Ab- zug für Selbstversorgung, Saatgut, Minder- ertrag usw. zugelassen, da diese aus dem Unterschied zwischen erreichtem Ertrag und Pflichtabgabe zu decken sind. Der Ueberschuß verbleibt dem Erzeuger zur freien Verfügung, er kann ihn nach Gutdünken auch am offenen Markt verkaufen. Die Pflichtabgabe für die Ernte 1946 beträgt z. B. für das Berliner Stadt- gebiet

bei Wirtschaften mit

einer Bodenfläche

Getreide in dz

bis über über über über

Winter- Raps,-Rübsen Sommer- Raps,-Rübsen 5,8

5,8

5 ha 5-10 ha 10-20 ha 20-50 ha 50 ha 5,5 7 8,5 10 12 6,3 6,5 6,5 6,5 6,5 5,8

5,8 5,8

Mohn

3

3

3

3

3

Kartoffeln

30

45

55

70

80

je ha Anbaufläche

Betriebe unter ha und solche, die von über 60jährigen Besitzern ohne jüngere ar- beitsfähige Familienmitglieder und ohne Lohn- arbeitskräfte bewirtschaftet werden, sind von

der Ablieferungspflicht befreit.

Welches Ablieferungssystem ist besser? Der eingefleischte Bürokrat, der sich eine Leistung nur unter Befehl oder Zwang vorstellen kann, wird gegen das östliche System einwenden, daß es die Produktion herabdrückt, denn wenn wenig abgeliefert werden müsse, habe der Bauer gar keinen Anlaß, viel zu erzeugen.

Es starben

Ewald Henes, geb. 21. 5. 1926, gefallen am 1. 4. 1945. Nach lan- gem Hoffen und Bangen erhielten wir die unfaßbare, schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, hoff- nungsvoller Sohn, mein einziger Bruder, nie mehr zu uns zurück- kehren wird. Er wurde am 2. 4. 1945 auf dem Militärfriedhof in Stromberg bei Bingen beigesetzt. In tiefem Leid: Die Eltern: Ernst Henes u. Frau Rosa, geb. Mayer. Der Bruder: Manfred und alle Angehörigen. Reutlingen, Kanzlei- straße 29

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Aber die maßgebenden Instanzen der russi- schen Zone werden ihr System ausschließlich aus dem Grund gewählt haben, weil es die höchste Erzeugung sichert. Das braucht aber nicht immer auch die beste Verteilung zu sein! Allerdings ist die Befürchtung, daß das Mehr- erzeugte dem Verbraucher verloren ginge, wenn es nicht abgeliefert werden muß( eine im We- sten kaum ausrottbare Zwangsvorstellung) of fensichtlich geprüft und als hinfällig befunden worden. Was der Landwirt zuviel selbst essen könnte, ist an sich beschränkt und wird durch Kosten und Steuern sehr eingegrenzt. Zur Sta- pelung sind landwirtschaftliche Produkte we- nig geeignet. Beim Eintausch gegen Betriebs- mittel( seien es Arbeitskräfte, Saatgut, Repa- raturen, Maschinen usw.) wird unmittelbar oder mittelbar die Erzeugung gesteigert. Bliebe

also noch der Eintausch gegen entbehrliche Genußmittel und private Sachgüter( abgesehen von notwendiger Arbeitskleidung) und schließ- lich die Anhäufung von Geld. Das alles hat Betriebsüberschüsse zur Voraussetzung, die bei richtig gestalteten Steuern auch heute in der Landwirtschaft nicht vorliegen können, je- denfalls vom Bewirtschaftungssystem der rus- sischen Zone nicht unterstellt werden. Die produktionssteigernde Wirkung dieses Ablie- ferungssystems der russischen Zone läge also auch im Interesse der Verbraucher, wenn eine andere Voraussetzung erfüllt wäre: die Ord- nung des Geldes.

Bei geordnetem Geldwesen wäre die Knapp- heit der Versorgung noch nicht beseitigt, aber die gerechte Verteilung dadurch gesichert, daß nur der Arbeitende und der Bedürftige Kauf- ansprüche erheben können. Heute aber stürzt sich die ungeheure Masse der Scheinkaufkraft auf die wenigen, freien" Produkte und ge- fährdet zugleich ständig die bestimmungsge- mäße Erfassung und Verteilung der bewirt- schafteten Erzeugnisse. Ganz anders wäre das bei neuem, richtigem Geld. Es würde ohne alle Vorschriften bewirken, daß der Landwirt den Ueberschuß zu vergrößern sucht und an den Markt bringt, wo es von jedermann entspre- chend seinem Einkommen gekauft werden könnte. Wahrscheinlich würde die relative Knappheit dann bald überhaupt verschwinden und so die Aufhebung der Bewirtschaftung ( nicht etwa der Planung) möglich werden.

Auch hier ist also die Geldreform der Hebel zur Besserung der Versorgung durch Erzeu- gungssteigerung und gerechtere Verteilung. Mit ihr könnte das im russisch besetzten Ge- biet geltende Bewirtschaftungssystem für die Landwirtschaft sofort eingeführt werden, was ihr einen im Gesamtinteresse liegenden Auf- trieb geben wurde, der zugleich dem Verbrau- cher zugute käme. Es würde die unproduktive Bürokratie auf ein Mindestmaß einschränken und wieder ehrliche und gesunde Zustände schaffen.

Max Schönwandt

Die ,, Süddeutsche Optikerzeitung" als Fachzeitschrift des Augenoptikers erscheint seit Juni 1946 monatlich in Stuttgart, Lerchenstraße 81.

Aus der französischen Zone

In der Metallindustrie hat sich die Beschäfti- gungslage weiter gebessert, erstmals wird auch über nen- nenswerte Rohstofflieferungen berichtet. Der Mangel an Fach- und Hilfskräften hat sich weiter verschärft. Die Fa. Robert Bosch baut ihre Fertigung im Kreis Reutlin- gen weiter aus und will weitere Arbeitskräfte einstellen. Durch die gebotenen günstigen Löhne bestehen starke Abwanderungsbestrebungen aus den anderen Metallbetrie- ben. Ueber das endgültige Schicksal der Mauserwerke in Oberndorf a. N. ist noch nichts bekannt. Mit dem verbliebenen Rest von etwa 1500 Arbeitern werden elek- trische Tischlampen, Werkzeuge usw. hergestellt. Neu er- öffnet wurden in den Mauserwerken die Süddeutschen Autowerke, die mit zunächst nur 40 bis 60 Mann die Ar- beit aufnehmen.

Die Uhrenindustrie bildet seit dem Abkommen tiber die Zusammenarbeit der französischen und deutschen Uhrenindustrie einen Schwerpunkt der wirtschaftlichen Wiederaufbaubemühungen. Der von der französischen Mi- litärregierung geförderte Auftrieb kommt nunmehr auch der Zubehörteile- Industrie zugute. In Tübingen wird die neu gegründete Technoprodukt- o HG. Reini- gungsmaschinen, Apparate und Spezialwerkzeuge unter ihrer Marke ,, Moderna" herstellen. Da es sich um Ver- edelung bei kleinstem Materialeinsatz handelt, ist der De- visenerlös beim Export relativ groß.

Medizinische Industrumente werden wei- terhin im Kreis Hechingen hergestellt, dessen Industrie ebenso wie die des Kreises Tuttlingen größtenteils für den Export arbeitet. Bei einer Arbeitszeit von 40 Wochenstun- den wird die Kapazität nur zu 30 Prozent ausgelastet, da es an Rohstoffen, besonders an Gummi, fehlt.

Die Trikotindustrie des Kreises Hechingen ist infolge Materialknappheit rückläufig. Die Intendanturauf- träge sind zumeist ausgelaufen, und nur 2 Betriebe arbei- ten noch für Export. Die Ausnützung der Kapazität liegt noch unter 10 Prozent. Etwas günstiger ist die Lage der Hechinger Schuhindustrie.

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Die Lage der Holzindustrie ist weiterhin befrie- digend. Der Barackenbau soll demnächst durch Holzhaus- bau abgelöst werden. Die Lindauer Fa. Georg Schneider stellt Holzhäuser mit einer patentierten Spezialfüllung zwischen Innen- und Außenwand her, deren Isolierfähig- keit gegen Kälte der einer 1,30 m starken Backsteinmauer entspricht. Diese Häuser, die innerhalb 14 Tagen auf dem Fundament errichtet werden können, gehen größtenteils nach Frankreich.

Große Schwierigkeiten bereitet die Stellung der Arbeits- kräfte für die Forstwirtschaft. Die Arbeitsämter haben daher Arbeitsverpflichtungen vornehmen müssen, und weitere Verpflichtungen, besonders aus den Kreisen der Kleinlandwirte, werden auch in den kommenden Mo- naten nicht zu umgehen sein. Infolge der sehr großen Schuh- und Bekleidungsnot können aber viele an sich ar- beitsfähige und arbeitswillige Männer beim Holzeinschlag nicht zum Einsatz kommen.

Die badischen Tabakkleinpflanzer, die we- niger als 200 Pflanzen angebaut und versteuert haben, müssen ihren Tabak laut behördlicher Verfügung rest- los abliefern und erhalten für 50 Prozent der abgeliefer- Oten Menge Tabakfertigwaren, die zu den alten Steuer- sätzen abgegeben werden.

In der Pfalz hat die Zuckerrübenkampagne bei den beiden Zuckerfabriken in Worms und Neuoffstein begonnen, die mit 1700 Mann die Ernte aus Hessen- Pfalz und aus Rheinland- Hessen- Nassau verarbeiten. Das Pfäl- zer Anbaugebiet ist von 12-1400 ha vor dem Krieg im Vorjahr auf 5000 ha gesunken und beträgt jetzt 7000 ha. Aus den erwarteten 2 Mill. dz Zuckerrüben hofft man 25-28 000 t Zucker gewinnen zu können, der für die Be- völkerung der französischen Zone bestimmt ist. Die Pfäl- zer Weinernte war unterschiedlich. Ein großer Teil der Trauben ging als Schnitttrauben weg. Der Pfälzer Obstbau ist durch die San- José- Schildlaus bedroht, deren Ausbreitung die völlige Vernichtung des Obstbaus bedeuten würde.

15. Nvember 1946

Der Leser hat das Wort

Plaidoyer für die Hausfrau

Wenn die neue Demokratie sich um die Mit- arbeit der Frauen wirklich bemüht, so sollte sie oder sollten die Männer, die davon schrei- ben, nicht immer und in erster Linie an die Frauen denken, die, unverheiratet, verwitwet oder geschieden, als Arbeitnehmerinnen in irgendeiner Form in die soziale Gemeinschaft eingegliedert sind. Es gibt immer noch Frauen, welche ihre ganze Intelligenz dazu aufwen- den, um ihre Familie zu ernähren, zu beklei- den und ihren Kindern die unerläßliche Pflege angedeihen zu lassen.

Wie wäre es, wenn man Ausschau hielte nach Frauen, welche auch den Stand der Hausfrau in der neuen Demokratie vertreten könnten und ihm ab und zu Gehör verschaff- ten? Man müßte dabei auch denken, daß da- mit all die viele Nörgelei erfaßt würde, die im Kampf um die rein materielle Existenz, um die fälligen Zündhölzer und die nicht für alle reichenden Gemüselieferungen, um das Woh- nungs- und Spinnstoffelend entsteht. Das gibt eine Masse von Mißmut, die, wenn sie nie ver- antwortlich oder erfolgreich Gehör findet, sich in kürzester Frist gegen die Demokratie wen- den wird.

-nn.

Die Nähmaschinenindusrtie Der ungeheuren Nachfrage nach Nähmaschinen für Haushalt, Handwerk und Industrie steht nur eine ver- schwindend geringe Liefermöglichkeit gegenüber. In der USA.- Zone stellt nur eine badische Firma Haushalt- und andere Flachsteppnähmaschinen her. Drei andere Firmen fabrizieren Spezialnähmaschinen für die Bekleidungsindu- strie und die Wirk- und Strickwarenverarbeitung. Zur Auslieferung der bereits vorliegenden Aufträge werden mindestens 2 Jahre benötigt. Die bedeutende Pfaffnähma- schinenfabrik in Kaiserslautern( französische Zone) fällt für die deutsche Zivilversorgung aus, da sie noch umfang- reiche Aufträge für Frankreich durchführen muß. In Bielefeld( britische Zone), dem Zentrum der deutschen Nähmaschinenfabrikation, sind die Herstellerfirmen durch Material-, Kohle- und Strommangel und Kriegsschäden derart stark behindert, daß die Produktion kaum ins Ge- wicht fällt. Eine Besserung der Liefermöglichkeiten der deutschen Nähmaschinenindustrie kann vor Ende des näch- Isten Jahres kaum erwartet werden.

Wirtschaftliche Kurznachrichten

Ein Fachinnungsverband der Fotogra- fen für Südwürttemberg und Hohenzollern ist in Reut- lingen gegründet worden. Zum Vorsitzenden wurde Ober- meister Keidel, Reutlingen, gewählt. In der Gründungs- versammlung wurde besonders die schwierige Material- frage besprochen.

Ein Branchenadreẞbuch, vorerst für die einzelnen Kreise, das dann zu einem Band Württemberg- Baden als Vorstufe zu einem Deutschen Branchenadreß- buch zusammengefaßt werden soll, gibt der Adressenver- lag Stender, Stuttgart, Postfach 346, heraus.

Ein Mannheimer Industriekatalog der Industrie- und Handelskammer Mannheim bringt die An- schriften und besonders das Produktionsprogramm von 526 Industriefirmen und läßt die erstaunliche Lebens- und Produktionskraft der Mannheimer Industrie erkennen.

Das Hamburger Weltwirtschaftsarchiv, das wertvolle Teile seiner Bibliothek und seines Archiv- materials eingebüßt hat, darf wieder eröffnet werden. Die Vereinigten Aluminiumgießereien in Villingen stellen ihren Betrieb ein. Die Maschinen werden abmontiert und die Belegschaft von anderen Betrieben übernommen.

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Küstrin, vermutl. russ. Gefangensch. Wer war mit ihm zuletzt zusammen? Otmar Schongar, Vöhringen, Kr. Horb Erich Groß, FP. L 54 434 LGPA. Wien. Komp. soll 25, 8. 44 b. Turne Severin Rumänien in Gef. gekommen sein. Gu- stav Groß, Vörstetten ü. Freiburg i. Br. Albert Herbst, Obergefr., FP. 65 994. L. Nachr. März 45, Slowakei. Albert Herbst, Ulm a. D., Hammerstraße 5 Willi Schenk( Schuhmacher), vermutl. in russ. Gefangenschaft. Suche seine Angehörigen. Andreas Bosch, Onstmet- tingen, Kr. Balingen, Hahnstr. 18 Walter Bauer, Obergefr., FP. 19 782. Zul. Mitelabschnitt, Rußland. Friedr. Bauer, Dettenhausen, Krs. Tübingen, Kirchstraße 58

Angehörige von Hans Sedelmeier, ca. 18-20 J., zuletzt in Glogau, Schl., werden um ihre Anschrift gebeten, da Nachricht gegeben werden kann. Hans Schmauder, Ulm/ Do., Yorkstr. 12 Georg Gaber, Stabsintendant 19 249 A, 6. Armee, 294. Inf.- Div., Regt. 333. L. Nachr. Kischinew, Rum. 18. 8. 44. Hedwig Gaber, Horb, Sommerhalde 2 Walter Weimert, Uffz., geb. 24. 12. 20. FP. 25 233 D. Zuletzt Rollbahn Or- scha- Minsk, vermißt seit Juli 1944. Hermann Brodbek, Calw, Altburger- straße 66

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