zugleich im kommenden Jahr nocki entschlos­sener opferwilliger und einsatzbereiter stn den Führer und die Größe seines sileiches zu wirken. ?enn dieses Jahr ist so lagte der Führer. dos entscheidendste Jahr der deutschen Geschichte'. Das Ziel unserer Feinde kennen wir. Ed stetste Ver­nichtung Deutschlands! Was das >ür die Nation im ganzen und stür den deutschen Menschen im einzelnen bedeutet wissen wir So setzt der Düstrer gegen den Vernichtlings- willen unserer G'gner das klare Kriegsziel Deutschlands. Endgültige Befreiung von der Vergewaltigung und dauernden Ve- drostung durch England und A » lbau eines neuen Europas. Dieses Ziel verlangt vom deutschen Volke das Letzte und Höchste, Für dieses Ziel entschlossen tapfer und mutia zu kämpfen, ruft unS der Düstrer aus Als der Erste Soldat unserer in» Nation marschiert Adolk Hitler voi^." mit uns. Mit istm stoksen wir !948 die Entscheidung b^»'^' istm wissen w^>-< - r

Siegscinnr^ .

- «-u'Alls

.»«e kiidslilt g zerv'W

^ ington . 29. Dezember. Wie aus

cm bisher noch unveröffentlichten Bericht der ^ Rechtsabteilung des amerikanischen Staatsdepartements hcrvorgeht. über des­sen Anhalt die ..Washington Post" unter­richtet sein will, hat eine eingehende Unter­suchung des FallesAthenia" keinerlei Be­weis für die englische Behauptung ergeben, datz das Schiss von einem deutschen U-Boot versenkt wurde. "Dielmehr spricht, wie ein maßgebender Beamter dem Blatt zufolge er­klärte. die Mehrzahl der Aussagen der Fahr­gäste dafür datz das Schiff durch eine innere Explosion zerstört worden ist.

Wie die .Washington Post" im einzelnen be­richtet. hat die Untersuchung ergeben, vaß eine Explosion aus der ..Athenia' das Oberdeck in die Höhe gehoben und die Lukendeckel hochgeschleudert hat. Wäre die ..Athenia' von einem Torpedo ge­troffen worden, so würde das Schiff ein großes Loch in der Seite erhalten haben und sofort ge­sunken lein. Es steht aber, wie der Bericht feit- stellt, unbestreitbar fest datz die ..Athenia' nach der Erplosion noch 14 Stunden an der Meeres­oberfläche geschwommen ist Damit ist dieAthe- nia'-Lüge endgültig zerplatzt.

WremeMn sm lax ere Soldaten

Infanterie-Sturm u. Panzerwagen-Abzeichen

Berlin, 28 Dezember. Als sichtbares Zeichen der Anerkennung des im Sturmangriff bewähr­ten Infanteristen, zugleich aber auch als An­sporn zu höchster Pflichterfüllung, hat der Ober­befehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brauchst?,ti die Einführung des Infanterie- S t u^m a b z e , ch e n s angeordnet. Das Infan­terie-Sturmabzeichen kann an Offiziere, Unter­offiziere und Mannschaften der Schützenkom- panien nichtmvtorisierter Infanteriedivisionen und der Gebirgsjägerkompanien verliehen wer­den die l. an drei Sturmangriffen. 2. in vor- derster Linie. 3. mit der Waffe in der Hand ein­brechend 4. an drei verschiedenen Kampftagen be- teiliqt gewesen sind. Das Infanterie-Sturmab- zeichen besteht aus einem Gewehr mit auf- aepslanztem Seitengewehr, das von einem ova- len Eichenlaubkranz umgeben ist. der aus dem oberen Teil das Hoheitszeichen der Wehrmacht trägt. Es wird auf der linken Brustseite getragen

Der Oberbefehlshaber des Heeres hat weiter­hin die Einführung des Panzerkamps. Wagen-Abzeichens genehmigt Es kann a» Offiziere. Unteroffiziere und Mannschaften der Panzereinheiten verliehen^werden, die sich bei mindestens dreimaligem Einsatz im Gefecht an drei verschiedenen Tagen bewährt haben. Das Panzerkampswagen-Abzeichen besteht aus einem ovalen Eichenlaubkranz in dem sich ein Panzerkampfwagen befindet. Auf dem oberen Teil des Eichenlaubkranzes ist das Hoheitszeichen der W-Krmacht angebracht Das Abzeichen wird ebenfalls auf der linken Brustseite getragen.

46 Grad Kalte in F nn'and

Schneestürme beeinträchtigen die Kämpfe

Kopenhagen, 29 Dezember Meldungen aus Kir- kenes in Norwegen zufolge wehen seit Donners­tag in Nordfinnland gewaltige Schneestürme. Eine furchtbare Kälte herrscht in den großen Gebieten der finnischen Nordkront. Das Thermometer ist zum Teil auf 48 Grad unter Null gesunken, eine Kälte, die selbst in den nördlichsten Gebieten Europas im Dezember eine Seltenheit ist. Allge­mein ist man der Meinung, daß die Kämpfe in Nordfinnland schon allein wegen dieser Witte­rungsverhältnisse keine größeren Ausmaße augen­blicklich annehmen können.

-p-wiktk» Lkni-nrime ein MMlKt,

Ladys wollten kommandieren, statt zupacken

Amsterdam 29 Dezember Wie derDailn Er­preß' meldet hat sich die Aufstellung eines Frei- williaenkorps weiblicher Landhilfe als völliger Fehlschlag erwiesen Diese weibliche Landarmee, so schreibt das Blatt, bestehe aus vielen Generälen und Ossizieren aber nur sehr wenigen aktiven Soldaten Die Kosten beliefen sich aus 43 888 Pfund jährlich. Es hätten aber nur 2888 Frauen ein Tätigkeitsfeld auf Bauernhöfen gefunden. Das be­deutet also, baß jede Helferin 2tL Pfund kostet.

Geringes ArtilleriettörunMeuer

Das Oberkommando der Wehrmacht berichtet

Berlin. 29. Dezember. Das Oberkom­mando der Wehrmacht gibt bekannt: Bis auf geringes Störnngsfeuer der feindlichen Ar. tillekie verlies der Tag an der ganzen Front ruhig.

IM: All großen Entscheidung entgegen

^ortsetrungvon Leite 1

Das'vierte Merkmal dieses Jahres ist der Nichtangritfs. und Konlultativpakt mit Sowietru bland. Der Versuch der plu- tokratischen Staatsmänner des Westens Deutschland imd Nutzland zum Nutzen aller Dritten wieder gegeneinander bluten zu las­sen. wurde dadurch im Keim erstickt, die Einkreisung Deutschlands ver> bindert.

Lr>o!x^o«:ke Reukormunx lieg Volkes

D ^ > politische Entwicklung io eriolg-

^ n konnte verdanken wir aus-

durch den Nationalsozialismus .aneren Neu form »ng des . , chen Volkes. Steigend bat sich . ,-r Erziestungsprozetz den die nationalsozia- listische Bewegung am deutschen Volke vor- nastm. wirtschaftlich und politisch erfolgreich auszuwirken begonnen. Die militärische Wie­deraufrüstung bat istre Ergänzung gesunden in einer neuen Wirtschaftspolitik, die das

Berlin. 31. Dezember. Ministerpräsi­dent Generalfeldmarschall Hermann Göring hat znr Jahreswende folgenden Aufruf er­lassen:

Seil vier Monaten stetst bas deistfche Bolk im harten Schicksalskamps. Was die deutsche Wehr­macht zur Luft, zu Lande und zu Wasser in dieser Zeit geleistet hat. ist mit unvergänglichen Leitern in das Buch der Geschichte eingezeichnet. Deutsches Land im Osten ist befreit: der von unseren Sol­daten eroberte weite Raum wird nun befriedet und politisch ne» geordnet. Jetzt rüstet sich die geballte Kraft des Reiches gegen die Feinde im Westen, die »ns mit brutalem Vernicht ungswilien die­sen Krieg ausgezwungen haben.

Das eherne Gesetz des Krieges bestimmt heilte das Gemeinschaftsleben unseres Volkes, nach die­sem Gesetz ist auch das gesamte deutsche Wirt­schaftsleben ausgerichiet. Die Heimat ist Waf­fenschmiede und Krastqiiell für die Front gewor­den. In Stadt lind Land haben sich die Betriebe und Werkstätten den Erfordernissen der Reichs- Verteidigung angepaßt. Jede Arbeitskraft wird dort eingesetzt wo sie am nötigsten ist. Jede Tonne Rohstoff wird dort verwertet, wo sie der Rüstung »nd der kriegsnotwendigen Versorgung des Vol­kes am besten nützt. In allen Wirtschaft?,zweiaen werden Höchstleistungen vollbracht. Die Ernäh­rungsbasis des deutschen Volkes ist gesichert. Die materiellen Lüsten deS Krieges worden nach dem Grundsatz sozialer Gerechtigkeit verteilt.

So ist die Umstellung von der Frie­denswirtschaft au? die Kriegswirt­schaft unter tatkräftiger Mitwirkung aller Par­tei- und Volksgenossen schnell und sickier durstige, führt. Ich danke allen, die dabei mitgeholfen haben. Ich weiß, sie alle haben ihr Bestes gege­ben: Tie Bauern, die mit unendlicher Muhe die Ernte geborgen »nd ihre Felder wieder bestellt haben; die Betriebssichrer und das Millionen-

Vom scheidenden Jahr ins neue geht die Mehr­zahl der Menschen mit einer Reihe von Wün­schen. deren Erfüllung man sich im Verlauf des beginnenden Jahres erträumt. Ganz im Gehet- men hat jeder einen Herzenswunsch, den er zwar brennend gerne verwirklicht sähe, doch hindert ihn die Unwahrscheinlichkeit seiner Erfüllung daran ihn offen auszusprechen. Man bars vermuten daß auch unsere ..Freunde' in der Downingstreet eine ganze Anzahl solcher geheimster Herzens­wünsche für das Jahr 1948 hegen, und da sie sich hüten werden, diese zu ossenbaren. wollen wir in die verborgensten Gehirnfalten der alten Männer im englischen Kriegskabinett spähen, um aus diese Weise etwas von den britischen Wunschträumen für das kommende Kriegsjahr zu erhaschen.

Da ist zuerst der Mann mit dem Re- genschirm. Er ist der einzige, der seinem ver­zehrendsten Wunsche in aller Oefsentlichkeit Aus- druck gegeben hat. Er erhofft von dem Schicksal nur. daß er den Tag erleben möge ..an dem Hitler vernichtet ist'. Mr. Chamberlain. der die Ohnmacht Großbritanniens am besten kennt, wirb wohl selbst am besten wissen, wie meilenweit sein Sehnen von der Wirklichkeit entfernt ist. t948 ebenso wie 1939.

Churchill wünscht sich einen todsicher wir­kenden Apparat der beim Eintauchen in die Mee­reswogen im Umkreis von 508 Seemeilen sämt­liche deutsche U-Boote in treibende Wrackstücke verwandelt.

Sein Kollege im Luftfahrtministerium Sir Kings Letzwood, hingegen hat den beschei­denen »nd bei den katastrophalen Verlusten der britischen Fliegerei versländliclien Wunsch, endlich einmal hinter da? Geheimnis der gefürchteten deutschen Mesierschmittmaschinrn zu kommen.

Einen ganzen Sack voll guter Wünsche schleppt der bedauernswerte Mr Morrison seines Zeichens Ernähriingsminister Englands mit sich herum Seine UnpopularNät wäre mit einem Schlage behoben wenn er an Stelle der stark ge­kürzten Butter-. Fleisch- und Zuckerrationen eine tägliche Ernährungspille, die alle knurrenden bri­tischen Mägen mit Kalorie» und Vitaminen ver­sorgte, verausgabe« könnte.

Reich nicht nur aut vielen Gebieten vom Auslände unabhängig macht, sondern die uns auch die lleberwindung der Erwerbs­losigkeit in einem Ausingtz gestattet wie dies bei den reichen Ländern des Westens auch heute noch nicht der Fakt ist.

So treten wir im Innern organiiatorisch geeint wirtschaftlich vorbereitet und militä­risch auf das Höchste gerüstet in das entschei­dendste Jahr der deutschen Geschichte.

Denn über eines Natwnalsoziglisten und Nationalsozialistinnen. lind wir uns alle klar: Der jüd > k ch-k a p , t a l i l ch e Welt- feind der uns gcgenübertritl kenn» nur ei» Ziel es heißt: Deutschland das deutsche Volk zu vernichten! Wie immer sie sich auch bemühen, dieses Ziel mit Phrasen zu um- schreiben es ändert nichts an der endgültig gefaßten Absicht!

Sie erklärten erst Polen helfen zu wollen. Sie hatten aber Polen io leicht zu helfen

Heer ihrer Gefolglcl>aften in der gewerblichen Wirtschaft die trotz aller Hemmnisse die eine io gewaltige Wirtschafisumilellung nun einmal mit sich bringt von unermndlick>em Scktzifiensgeisi und freudigem Berautivortiingsgeiühl für die Fron! beseel» sind Auch der deutschen Frau danke ich ssir die aufrechie Art mit der sie die Sorgen »nd Beschwernisse des Krieges in Familie und Berus still und tapfer trägt.

Zuversichtlich, hoffnungsvoll und siegesgewiß geht das de»tsck>e Bolk in daS neue Jahr Ge­waltigste und schwerste Ausgaben drängen heran In unzerstörbarem Vertrauen aus die eigene Kraft werden wir sie lösen »nd >eden Widerstand überwinden Nene Opfer sind unvermeidbar: wir werden sie nicht sck-euen denn ohne Opfer gibt es keinen Sieg. Wir bringen die unver­gänglichen Kräitezum Einsatz die aus den Tiefen des deutschen Herzens strömen das mit allen Fasern in Liebe an der Heimat hängt

Als tzahlharter Block steht das deutsck-e Volk im Dewußt'e n seines Rechtes und seiner Pflichten, eins im Wollen. Fühlen und Denken, dem Führer in unwandelbarer Treue verschworen, in unlös­barer Schicksalsgemeinschaft im Sturm gewaltigen Zeitgeschehens.

Im neuen Jahr gilt die alte Devise, die das Reich groß, stark und einig gemacht hat: Führer befiehl, wir folgen!

Morsen kvrim Nr. WMe's

Uebertragung auf alle deutschen Sender

Berlin. 39. Dezember. Zum Jahres­abschluß spricht Reichsminister Dr. Goebbels am Silvesterabend von 19.39 bis 19.59 Uhr über den Rundfunk zum deutschen Volke. Seine Ansprache wird auf alle deutschen Sender übertragen.

Horeb-Elisha giert natürlich nach mili- lärisck)en Lorbeeren. Daneben hat er den Privat- wünsch nach einer arischen Großmutter, damit endlich einmal die Stänkeret in den Reihen der Tommies aufhöre.

Der schöne Anthony schließlich möchte sich seiner enormen Verdienste um des Empires wegen endlich mit dem Titel einer Lordschast schmücken.

Auch die Verbündeten an der Seine ver­binden natürlich gleichfalls mit dem Jahreswechsel ihre Hoffnungen und Sehnsüchte. Man gibt sich dort etwas offenherziger als die britischen Alliier­ten und schwelgt bereits in Versailler Neminiszen- zen. Am Ende des beginnenden Jahres wünschen Herr DalaVier und seine Trabanten eine Landkarte vorzusinden. die an Stelle des Reiches in seiner heutigen, gewaltigen Form ein buntge- würfeltes Mosaik kleiner und kleinster Stätchen darstellt. Während alliierte Truppen weite Teile des ehemaligen Reiche? besetzt halten, thront in Berlin ein hoher Kommissar, der die Geschicke des Restdeutschlands nach den Wünschen Londons und Paris lenkt In der Wiener Hosburg jedoch schwingt Otto der Habsburger das Zepter über sein Reich, das bis zur Mainlinie reicht.

Man steht, die Herren im Palais Bourbon sind nicht unbescheiden. Fraglich bleibt allein, ob die Wünsche des englischen und des französischen Volkes vollinhaltlich mit den Wünschen der führenden politischen Kreise übereinstimmen. Man kann sich schlecht vorstellen datz die breite Maste ein Intereste an den gefüllten Säcken der Nüstungshyänen und Kriegsgewinnler hat. datz sie in einem Kampf zu verharren wünscht der sic ans die Dauer jeder Möglichkeit eines gencher- ten Lebens und friedlicher Arbeit beraubt.

Auch das deutsche Volk hat bestimmte Wünsche. Sie brauchen daS Licht des Tages nicht zu scheuen, und lauten klipp und klar: Siche­rung de» deutschen LebenSrechteS durch Zertrümmerung der britt. scheu Gewaltherrschaft In uns allen ist die Gewitzbeit. datz dieser Wunsch Wirklich- keit wird »nd datz uns das kommende Jahr einen gewaltigen Schritt näher zu diesem Ziele füh­ren wird Die grotzen Entscheidungen der kom­menden Tage »nd Monate werden ein zum Letz­ten bereites Bolk vorfinden. L. Or.

vermocht, sie brauchten eS nur nicht mit ihrer Gewissenlosigkeit in den Krieg zu Hetzen. Sowie der polnische Staat aber die Folgen seines .wahnsinnigen Schrittes dank der Schlagkraft unserer Wehrmacht ertahren hatte war- nicht mehr die Wiederherstellung Polens das KriegSziel sondern nunmehr die Beseitigung meiner Person, das heißt die Ausrottung des Nationalsozia­lismus. Kanin kam ihnen zum Bewußt, lein datz das dentsche Volk ani diesen dumm- sten Schwindel nach de» Erfahrungen de? Jahres 1913 überhaupt nicht mehr reagiert da hegnemten sie sich endlich zur Wahrheit, nämlich daß es ihr Ziel lei dasdeutsche Volk als solches a u s z » r o t t e n das Reich anfznlvseii und damit zu zerstören. In der feigen Hoffnung, für diese Aufgabe andere als Helferin aewinnen. schreckten sie weder zurück vor der Entspannung sogenann­ter .Neutraler' noch vor der Dinguna be­zahlter Mordgesellen.

Das deutsche Volk hat diesen Kampf nicht gewollt. Ich habe bis znr letzten Minute ver- sucht England die deutsche Freundschaft an- zntragen und darüber hinaus noch nach der Erledianng Polens Vorschläge iür eine ans lange Sicht hin zu garantierende Befriedung Europas zu machen. Ich wurde dabei nnter- stützf vor allem durch den Duce des faschi­stischen Italiens der im Sinne und Geiste unserer Freundschaft alles tat. um eine Ent­wicklung anfznhalten die für ganz Europa nur von Nnalnck begleitet sein knnn

Allein, die jüdischen und reaktionären Kriegshetzer in den kapitalistischen Demokra­tien hatten seit Jahren auf diefe Stunde gewartet, sich auf sie vorbereitet und waren nicht aewillt. von ihren Plänen der Vernich­tung Dentsck'lands abznlassen. Diefe Herren Kriegsinterestenten wollen den Krieg sie werden ihn also bekommen!

Schon die erste Phase der Auseinander­setzung hat zweierlei gezeigt: I. datz man selbst den deutschen Westwall nicht einmal anznareiseP wagte. Und 2. datz überall da. wo sich deutsche Soldaten mit ihren Geanrrn messen konnten der Ruhm des deut­schen Soldatentums sowohl als der R»s unserer Waffen erneut gerechtfertigt wurden.

1949 ckastr cker ^nlsesteicknnx

Möge das Jahr 1949 die Entscheidung bringen. Sie wird, was immer auch kommen mag. unser Sieg sein! Alles, was in dieser Zeit an Opfern vom einzelnen gefor­dert wird, steht in keinem Verhältnis zum Einsatz, den die ganze deutsche Ration voll­zieht. in keinem Verhältnis zum Schicksal, das ihr drohen würde, wenn die verlogenen Verbrecher von Versailles noch einmal die Macht erhielten.

Wir haben daher ein klares Kriegsziel: Deutschland und darüber hinaus Europa müssen von der Vergewalti­gung und dauernden Bedrohung befreit wer­den. die vom früheren und heutigen England ihren Ausqana nehmen. Ten Kriegshetzern und Kriegscrklärern mutz dieses Mal end­gültig die Waffe aus den Händen geschlagen werden. Wir kämpfen dabei nickt nur gegen das Unrecht von Versailles, sondern zur Verhinderung eines noch größeren Unrechtes, das an seine Stelle treten soll.

Und im Positiven Sinn: Wir kämpfen für den Aufbau eines neuen Europas, denn wir sind zum Unterschied des Herrn Chamber­lain > der Ueberzeugung, datz dieses neue Europa nicht gestaltet werden kann von de« altaewordenen Kräften einer im Verfall be­griffenen Welt, nicht von den sogenannten Staatsmännern, die in ihrem eigenen Lande nicht in der Lage sind, auch nur die vrimi» tivsten Probleme zu lösen, sondern datz zum Neiiaufbau Europas nur senc Völker und Kräfte berufen sind, die in ihrer Haltung «nd in ihrer bisherigen Leistung selbst als junge und produktive anaesprochen werden können. Diesen junaen Nationen und Syste­men gehört die Zukunft! Tie jüdisch-kapita­listische Welt wird das 29. Jahrhundert nicht überleben!

Nationalsozialisten und Nationalsozia- listinnen!

Deutsche Volksgenossen!

Im vergangenen Jahr hat unser deutsches Volksreich bank der Gnade der Vorsehung geschichtlich Wunderbare? und Einzigartiges geleistet! Wir können am Beginn des Jah­res 1949 den Herrgott nur bitten daß er uns weiterhin segnen möge im Kamps um die Freiheit, die Unabhän­gigkeit und damit nm das Leben und d i r Z n k » n i t unseres BolleS! Wir selbst wollen in der Erkenntnis der vor »ns liegenden Pflicht alles tun »m mit Fleiß und Tapferkeit die »ns gestellte Aus­gabe z» löten. Durch unsere eigene.Kreist und Hilfe wollen wir io den Herrgott bitten, dem deutschen Bolk im Jahre 1940 auch die seine nicht ,n versagen. Tann muß und wird es uns gelingen.

Minister Reinthaller mürbe vom Führer auS seinem Amt als Minister für Landwirtschaft de» Landes Oesterreich verabjchiedel unv gleichzeitig alS Unlerstaatssekretär in» ReichsernährungS- Ministerium berujen.

Kemmim Wring znr MreSweade

Im neuen gi/t cire a/ke Oev-se: fukrer bel'ekl, wir lo'gen/

Hoeeb u-Lnsckt «erscke ...