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Von tie/mut Laumelt. iVI ck. K.

Oiiugesebäklsküticer äer >8l)4L.

Als A dol 1 Hi t ler im Jahre 1933 Kanz­ler des Trutschen ssieiches wurde, war sich die Welt nicht im entferntesten klar, daß damit eine entscheidende Wende in der deutschen Geschichte eingetreten war. Sie glaubte, es handle sich um einen der üblichen Regie­rungswechsel. wie man sie schon so ost erlebt hakte.

Tie Erbschaft, die der Führer antrat, war fürchterlich. Am Boden lag die Reichsgewalt, das alte Erbübel der deutschen Geschichte, der PartiknlariSmnS war ernent in seiner ganzen Tragik entstanden. Tazn ein entnervtes, in Auflösung begriffenes Volk, seit Jahren hilflos den Möchten der Zersetzung ans­geliefert. Tie Wirtschaft war vernichtet. Mil­lionen schassender Menschen sahen sich einem zermürbenden Leben ohne Arbeit, ohne Schaf­fen. ohne Ziel und ohne Ideale ausgeliefert.

Ein sterbendes Reich, ein fter- bendesVolk. Noch immer war der Welt­krieg gegen Deutschland nicht zu Ende, lein vermeintlicher Abschluß, der vom jüdischen GeiÜ inspirierte Friedensvertraa von Ver­sailles hatte sich als das entwickelt war er war und was er sein sollte — als Würger des deutschen Volkes. Nur mit anderen und grausameren Mitteln.

War überhaupt noch eine Hoffnung, eine Menduna möakich? War es nicht Wahnsinn, an cine Neugeburt des deutschen Lebens zu denken? War es nicht leichtfertig. glauben daß Deutschland wieder stark und groß im Kreise der Völker sich erheben könnte? Ter Führer und mit ibm Millionen deutscher Menschen sie haben leidenschaftlich an den Sieg geglaubt und ibn erkämpft. Jahr um Jahr mit zähem Willen und unter großen Bkutapfern.

Seif jenem denkwürdigen Tage, an dem Adolf Hitler Kanzler des Deutschen Reiches wurde, sind sieben Jabre ms Land gegangen. Ans dem zerrissenen Volk von einst ist eine Nation entstanden stärker und einiger denn je zuvor. Hente verbindet die nationalsozia­listische Wektankcltanttng alle Volksgenossen in unverbrüchlicher Gemeinschaft. Das Ziel- da? kich Alliuda seit Jahrzehnten gesteckt hatte das deutsche Volk auszulöschen aus dem Puch der Geschichte, durch Adolf Hitler ist eS zunichte gemacht worden. Tie große staatsmännische Kunst des Führers riß den Versailler Schandvertrag in Fetzen und gab dem deutschen Volke die Wehrkraft wieder. Das Saarland die Ostmark. Sudetenland und Memel kebrten heim ins Reich. Die Tlchecho-Skowakei. jenes lebensunfähig« Ge­bilde von Versailles Gnaden, gehört einer unrühmlichen Vergangenheit an. In einem IKtägigen Feldzug ist Polen denselben Scbick- salsweg gegangen. Zwei Staaten die dem unheilvollen Einfluß Englands erlagen. lind sang- und klanglos von der Vildstäche Euro- Pas verschwunden um nie wieder zu ersteben.

Seit Jahren hatten die jüdischen Welt- brandstister mit wachsender Bestürzung fest- gestellt daß ihre Prophezeiungen von einem bevorstehenden Zusammenbruch des nativ- nalko'ialistischen Regimes nicht eintrafen. Im Gegenteil. Längst halte auch der letzte deutsche Volksgenosse erkannt, welchen Halt er im Glauben an den Führer und das Werk seiner Bewegung gesunden. Mehr denn je steht Deutschland heute hinter Adolf Hitler.

Das Aufblühen und Wachsen der deutsche» Wirtschaft aber ließ England den großen Weltneider nicht ruhen. Es sah in Deutsch- land einen unbequemen Konkurrenten, die ordnende Hand in Europa.

In frevelnder Vermessenheit hat England dem nationalsozialistischen Deutschland einen Krieg ausgezwungen den spätere Geschichts. schreibung einmal als die Entscheidung der europäischen Tinge bezeichnen wird. Das Lst. Jahrhundert wird und muß Großbritan. niens angemaßte Rechte ans dem Gebiete der Güterverteilung beschneiden, es wird das Ende der englischen Vorherrschaft bringen. Dessen find wir überzeugt.

Ties wird die neue Ordnung in das Leben der Völker eingreisen, sie in neue Bahnen lenken die ein harmonisches Zusammenleben aller Nationen möglich machen. Soll schon nach Englands Willen kein Frieden in Euro­pa herrschen — das deutsche Volk wird ihn erzwingen mit allen Mitteln seiner Kraft und Stärke.

Unbändig ist unser Glaube an die Gerech­tigkeit dieses K inipses unerschütterlich unser Wille zuw Sieg. Front und Heimat sind wie e»n starker Block zusammengeschweißt. Die kraftvolle Dvnani'k der nationalsozialistischen Beweg,,ng wird rede Schwierigkeit über- winden. Dafür hat die Welt uns kennen gelernt!

Ob und was -n der Welt geschieht, wird in Zukunft nicht mehr von Englands .wohl wollender Entsch.idung' abhängen. Die Zer- ten sind vorbei, lür immers England hat unsere Waste,, zu spüren bekommen. Es wirb sie spüren hart und kompromißlos, drs es am Boden lieg,...

El» kiörlger Vasall EüamherlataS

Australien beruft Poel Jahrgänge ei

Sitz netz SS. Dezember. Tie austra Regierung Hai Port Jahrgänge znm gaiorifchen Militärdienst anfgerufen.

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TagesbMle m, die driitsAe Wehrmacht

Oie Oewäluung vor äem k-eincie bestanden / ätzt eisernem tVii/en ms s<r,ess/abr.1940

An das Srer

Berlin. 31. Dez. Ter Oberbefehlshaber beS Her- red. Generaloberst oonBrauchrtsch Hai an­läßlich der Jahreswende fragenden Tagesbefehl er­lassen:

An da? Heerl Soldaten de? Heeres!

Getreu der Ueberlieserung deutschen Soldaten­tums hat Vas Heer im Jahre 19.39 vie Prob» der Bewährung vor dem Fernde be­standen Die siegreichen Schlachten ,n Polen und di» eriolgreichen Kämpf« im Westen sind un­vergängliche Zeugen seines Geistes und ferner Stärke vor der Geschichte des neuen Großdeut- lchen Reiches Sie geben uns die Gewißheit für den Endsieg unserer Waste».

Mein Tank gilt allen die durch Eirllotz von Blut und Kraft von Geist und Herz ihren stol­zen Beitrag zu Ehre und Ruhm des deulichen Heeres gegeben haben Im festen Vertrauen aus

Berlin. 29. Dezember. Das Oberkom­mando der Wehrmacht teilt mit: E«n deut­sches U-Boot hat westlich Schottland ein eng­lisches Schlachtschiff de, „Oueen-Elizabeth"- Klasfe torpediert.

Zu der „Oueen-Llizabeth"-Klasse rechnet man die Schachtschlsse ..Malaria". ..Barham" ..Valiant" ..Warspite" uns ..Oueen Elizabeth" die in den Jahren tSI3 bis ISIS erbaut wurden. Die Schlachtschifte ..Valiant". ..Warspite" und ..Queen Elizabeth" sind in den Jahren >935/40 durch neue Maschinen und Kessel, bessere Panze­rung sowie neue Flak- und Flugzeugausrüstung vollständig modernisiert worben. Es handelt sich »m Kriegsschisse von 30 Kt>l> Tonnen, die eine Geschwindigkeit von 24 Knoten ent­wickeln Tie Bewaffnung der Schisse besteht aus achl M-Zentimeler-Geichützen. acht 15.2-Zentime- ter-Geichützen. acht >0.2-Zentrmeter-Ge'chützen. vier 4.7-Zentimeter- und 32 4.Zentimeter-Flak- geichützen Ferner befinden sich 16 Maschinen­gewehre zur Flugabwehr an Bord. Tie Schisse oeriitgen über eine Flugzeuglchleuder und vier Flnazeuge.

Ebenso haben vie Schlachstchiste ..Malaria" und ..Barham" die eine Wasserverdrängung von 31 100 Tonnen uns eine Geschwindigkeit von 23 Knoten haben, spätere Umbauten erfahren, bei denen vor allem neue Feuerleitanlagen und als Schutz gegen Nnierwasserangriste Torpedo-Wülste hervorznheben sind Die Vemastnung vieler beiden Schüfe »nlericheidei sich von den bereits beschrie­benen Schlachstchisten darin, daß sie sogar zwölf l-öL-Zentimeter-Getchiitze besitzen während sie an 4-Zentimeier-Fiakge'chützen >6 und an Maschinen­gewehren acht awweisenl

U-Boot versenkt bewaffnetes Handelsschiff

In London wurde bekanntgegeben, daß zwischen dem britischen bewassneten Handels­schiff ..U s k m o u t h". einem deutschen U- Boot und einem französischen Kriegsschiff ein scharfer Kamps stattgesunden habe. Die ..Uskmouth" sei dabei im Gols von Biscat,a versenkt worden. Ein Offizier und ein Ma­trose wurden getütet. 32 weitere Besatzungs­

Berlin. 29. Dezember. Am 26. Dezember wurde der deutsche Dampser „Glücksburg". der sich in der Nähe von Cadiz anderthalb Seemeilen von der spanischen Küste befand, von einem englischen Marineflugzeug über­flogen.

Eine halbe Stunde später erschien nachdem das deiitschk Schiss noch näher an die Külte hera»- gesahren war ein englischer Zerstörer Dieser kam aus 3<Xi Meter an das deutiche Schiit heran Er forderte, bas deutiche Schist mit Flag­gensignal au» ihm zu wlqen Ta der beunüie Dampfer nichi reagierte und weiter aut die Küste zuhielt versuchte der Zerstörer ihn vom Land ab- zuschneiden und gab Signal foior» z» stoppen Ta dem Zerstörer sedvch lein Manöver mißlang setzte er ein Motorboot mit Pr«Ieokvmmando und Malchiiieugrioehr aus Ter Kapitän des deutschen Tampiers hatte inzwischen se,n Schiss an» Strand gesetzt Als bas englische Motorboot bis aut 5» m an den Dampfer herangetommen war verließ der Kapitän um der Gesanaennahme zu entgehen mit seiner Besatzung bas Schiss

Diesem unerhörten englischen Bölkerrechksbruch ist wie aus unterrichteten Kreisen verlautet, die spanische Regierung mi« der gebührende» Schärte enigegengerreien Sir hat de» der eug- lrschen Regierung wegen der »«ndeutigen »eben Irrtum auSschließenben Verletzung ihrer Terr»- torralgewässe, Protest eingeleqr und Weitung gegeben, daß der deutsche Kapitän »ul ferner

ven Führer im klaren Beivußttein unlerer Stärke im unerschütterlichen Glauben an »Niere gerechte Sache und mit dem eisernen Wil­len zum Siege gehen wir gemeinsam >n das Kriegsjahr 194V

Hauptquartier OKH. Sl Dez IS3S.

Der Oberbefehlshaber des Heeres gez. von Brauchitsch Generaloberst.

All die Litllvafte

Gnieralfeldmarschall Hermann Göring hat in seiner Eigenschaft als Oberbefehlshaber der Lustwasse folgenden Tagesbefehl erlassen:

An die Lustwalle! Kameraden der Lustwasse!

Ein Jahr stolzester deutscher Geschichte liegt hinter uns Mit ehernen Lettern ist es eingetra­gen >n das Weltgeschehen als das Jahr des Auf­bruches der Nation zu dem großdeutschim Frei-

Mitglieder begaben sich in ein Rettungsboot. Sie wurden von dem italienischen Schiss .^Juventus" ausgenommen. Das französisch? Kriegsschiff rettete ein weiteres Mitglied der Mannschaft

Ferner mutz Churchill aus seiner Verlustliste den britischen Dampfer „Edenwood" lt>6? Tonnenl buchen, der angeblich nach^inem ..Zusammenstoß mit einem unbekannten Schiss" gesunken ist und dessen Besatzung ge^tt" werden konnte. — Nach einer amtlichen Mitteilung aus London wird auch das im Dienst der britischen Kriegsmarine stehende Boot Loch Doon" als verloren betrachtet.

Einer weiteren Meldung aus London zufolge ist der 1180 Tonnen große dänische Dampfer ..Hanne" an der Nordostküste Englands auf eine Mine gelaufen und gessinken. — Ter däni'che Dampfer .MoortokN l875 Tonnenl ist feit mehreren Tagen überfällig: es wirb befürchtet, daß er m:t seiner dreizehnköpjlgen Besatzung untergegangen ist.

Ena'md sordecl RiiklM lmims

Protest gegen Konterbandeliste zurückgewiesen

Amsterdam. 29. Dezember. Rach einer United-Pretz-Meldung aus London hat der britische Botschafter in Moskau. Sir Wil­liam Seeds, kurz vor Weihnachten der So- wjstreqierung im Aufträge seiner Reaierung eine Note überreicht, in der der im Oktober von der russischen Regierung in London ein­gelegte Protest gegen die britisch« Konter­bandeliste zurückgewiesen wird.

Wie man hört will der britische Botschafter in Moskau. Sir Seeds. der sich durch das Fiasko der enalilchen Einkreikungsbemübunaen vom Sommer des Jahres das .Ansehen" eines beson­ders erfolgreichen Botschafters Seiner britischen Majestät geschallen hat demnächst Moskau ver­lassen um zur Wiederherstellung seiner ange- grillemn Gesundheit einen längeren ..Krankheits- Urlaub" anzutreten.

Mannschall wieder an Bord gelassen wird baß ihm Schlepper zum Abschleppen zur Verfügung gestellt werden und daß ein spanisches Kriegsschiff an Ort und Stelle für die Nichtbehelligung des deutschen Schisses sorgen soll.

Dokumentenwerk Über politische Massenmorde

Berlin, 29 Dezember Nord steht die aeoai» Zabl der an Volksdeutschen Mäuuern Frauen und Kinder» in her erste» Sevlemberbälrte >939 ,» Polen begnnnenen Morde nicbi arnzllcd kest Allein bis znm >3 November >939 und 3437 polniche Morde einivandsre, sestgestelll worden Die politlleben »»d v'vcholoa «eben Ursachen der polnischen Grenelakie sowie bre Tnrckfndriina als bekördlich oraanllierter Ma>- fenmord sind aut Grund beweiskräftigen und amtlich nachgeprükten Nrkundenmalerials ,n eruem umkä,milchen nnd mit Originalphotogia- pbikn verkebenen Tokumentenwerf dar- grstellt das in dre'en Taaen >m Aufträge de« Auswärtigen Amte» unter dem Titel Ti» oat- nrfchen Greueltnken an den Polksdeulich-n in Polen" erschienen rll Das Gesamtbild dreier Untersuchungen stellt »rn schauerliches Anklage- «aterral bar bas ernbenkrg die Blot * bnlI »ene» »ngt»fch,n b,rr«chentzen Ili- one enthüllt beren G waltberrkchikr sich über- all in de« Well not Lüge. Unterdrück»»» Gran- tn»let« ,n» »och stützt

heitskompl Was wir nie gewünichi waS wir aber auch nie gefürchtet Hilden wnrbe rn vielem Jahre Wirst,chke-t Der Wandel unserer Walle vom wirksamen Instrument der Friedenspolitik unsere» Führer» zum scharten entschei­denden und unbesiegbaren Schwert.

Da» ehrliche Streben DeurichianbS nach einem friedlichen allen Völkern rn gleicher Welle die­nenden Ausbau mußre schließlich icheUern an dem brutalen Dern-chtunaSw-klen Eng­land» In der Berteidignng der herliaen Lebensrechte unlere» Volke? kam ko die Stunde, in der unler Führer nnd Oberster Befehlshaber die Lollina geben mußte Kampf und Siegl

Waren die Beire,»na de? Memelkandes und die Sicherung des Reiches dnrch die Errichtung deZ Protektorats Bödmen und Mähren die Meilen­steine der ersten Hüllte des nun vergangenen Jabres tr> brachte es bann den Feldum gegen Polen Noch teiner sieare-chen Beend,auno habe ich Euch meine Kameraden der Lullmalle meine Anerkennung ausoeivrochrn M, mir war und ist dos ganze deutiche Volk strstz aill untere berrsirlre Wolle die >>i memoen Taoen die Lull- mocht de« Geoner? zertrümmerte und dann m vvrb>'di'ch-m Z»tomme„m>-t-n mit den Verbän­den de? Heere? „ne der Mor>ne durch ihren ichneidioen und tvdesmiit.igen Einsatz die voll­ständige Vernichtung de? Feindes enllcheidend er-

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Daß de- Abschluß de? Feldzüge? geoeri Polen njrbt dos Ende de? Krieges bedeutete ist — wie es Toll'wente unnuderieglich beive,«en — einzig und alle-n die Schuld der Weltmächte. Sie wogen den Frieden n'cbt Nun i» tollen sie den Komvi haben In kübnen Fernflügen über Feindesland in kraftvollem Angriff gilt britllche Schille in sieoreuften Eieieebten bei der Verteidi­gung de? deutschen Lullraumes habt Ihr meine Kameraden dem Feind die Fänge des deutschen Adlers gezeigt Er wird zuvacken und znichlagen. wenn es der Fübrer bestehst In iel>»n'ester Zuversicht steht die deutsche Lut», wakie an der Schwelle de? neuen Jah­re? Aut Eure Toten »nd Leistungen gründet sich diele Zuversicht oder auch aut da? heldische Ster- h»n unserer toten Kam-raden Euch gilt mein Tank ihnen unter aller Ehrfurcht

Dem Führer »nd Obersten Befehlshaber dem aan-en im NatinnollorratiSmnS geeinten deutschen Volk erneiwrt die Luftwaffe in Steter Stunde den Schwur wann »nd wo auch immer e» >ei alles iunzillrhen IM Kamvi „m Denttchtauft» Freiheit. D e Parole der deutschen Lustwasse kür k94K rst Sieg

Hauvtauartier der Lustwasse LI Dez td-39 gez. Hermann Gör»»g Generollekdmarschall

Vn öik

Der OH-rhefehlSbohrr der Kriegsmarine Groß­admiral Dr he Rieder richtete zum neue» Jahr folgenden Taoeshpsebt an die Kriegsmarine: An die Kriegsmarine'

In hartem Rinnen um den Bestand de? Reiche» beginnt da« deutsche Volk da? Fahr tsttO Die F>e uilche Kriegsmarine Kat gezeigt daß sie den Gegner zu stellen nnd zu tret- k e n vermag Die Krieosmorrne mird auch »n dem vor ihr liegenden Jahr getreu ihrer großen Tra­dition ibre Pstichi »»n rm Vertrauen aut Gott rn unerschüiierticher Gekolaschast zum Führer und im testen Glauben an den Sieg.

Berlin Dezember I9?9

Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Raeder Großadmiral Dr h. c.

An spöern EjMIr lwrett

Mestjahrsansrus des Reichsführers U

Berlin.^3i T-zember Reichsisibrer kk »nb Chef der de»t°ch°n Polize« Heinrich Himmler Kat an Pie Männer der kj und Polin» »v!aenden NeuiabrSau»r»f erlasien An alle Männer der sj »nd Polizei' Im neuen Jahre >94» das wohl eine? der bedeutungsvollsten der deutschen Ge- ch'chte werden wird wollen wir wie immer de» Führers und le-nes Reiche» treue zu jedem Ein­satz bereite ^-Männer fern Es lebe der Führer! »

In dem Aufruf de» Reichsinaenpführers Bal­dur von Schirach an die Hiiler-Juaenp beißt es Ihr le>d des Führer? inn,v Garde' Eure Treue und Beaeisteruna mach» Adoll Hitler be­sonder? alüll!ch Zeigt dem Führer erst recht 'M Fab», der Bewährnno >940 was in euch steckt. Denkt ,wmer an ihn! Gott rst mit »hm und linieren Fahnen.

»

Re'chSarbeitSiührer H > erk fssbrt i« der Neu- 'ahrsbofschast an den ReichSark>e»tSdienst anS: An dieier Jahreswende gib» es tsir uns alle einen 3V>irllch der alle pertän'-chen Wün'che nnd alle s^^e,orn>üoiche weit überraat Der §--a unteres. Volke» -n dem 'bm a»ire>m„n-enen Kamvi NM

unbe»as.,mc W'N» jede? einzelnen stehen aus '»-in >bw -n der K'mo>iu-me'n!chak, „u'eres Vol­kes z»aew'eien-n P'atze l„ne ganze Krall e»>- „lioir-n „nd Höchstes zu lerften zur Erringung de» S'eaeS.

sst'eefNII'Mllklütk ln lllkimd?

Lage aeaen Gnaland ssnßerss ernst

Stockholm. 29 De'ernber. . Ntza Daq» kigt AKeßaoda- mekdet artS Bondon. daß die Laae in Irland äut-erkf ernst netoorden lei. Waßrichernlich werde die irst-sie Neaker„nq den Veiaaerurrasrnstand proklamiere«. Die Affäre der NnSrssnmnna eines Wast-n» »nd "^unitionsfaaertz sei ded-ntend ernster. «18 man "nikchst «eatausif habe. Die Valirei e«d- Wk-Efe im aareree» «and» e>ne k i e de rdatte Dstiktz- keis Ti, Grenze nach Nordfrs«^ »«e^e ,»»1rr jchorje, v«w>ch«»g

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Vritilkbr Maren in ivanWen Gkwüssern

^rec/ie ^ üack'ung csss Vö/kpttpcü/s / ptokeskfeet >n l-onc/on