dieses Prinzip der „höheren sozialen Gerechtigkeit" auch zwischen den Völkern herrschen muß. Tenn hier in den breiten Mafien, die den Eristenzkamps aus schmälster Basis in einem Lande kennen, das sie lieben, das aber an Neichtl'imern wahrlich nicht gesegnet ist, lebt die Vorstellung, daß ein neues Leben dieser und kommender Geschlechter Europas unmöglich ist, wenn ein Land, eine Weltmacht die Schätze der Erde, die allen zu ihrem Teil nach ihrem Kleist und ihrer Leistung offenstehen müssen, wie ein Drache hortet. Hier ist das Wort .,P l u t o k r a t i e n" kein Fremdwort, sondern das Programm eines Kampfes. Tenn wenn die Engländer hier als die „uomini dei cinque Pasti" bezeichnet werden, als die Menschen. die fünfmal am Tage essen, so ist das kein Scherz über die Lebensverhältnisie anderer. sondern bitterer Ernst für den. der sich als einzelner,, als Volk eine Mahlzeit am Tage in harter und zäher Arbeit erringen muß.
Auch wenn man in italienischen Städten und Dörfern keine „hohe Politik" mehr macht — wie die italienischen Mafien, wie vor allem der italienische Arbeiter denkt, ist kein Geheimnis. Hier haßt man die „possidenti", die Alles-Besitzenden, deren Habgier, Geiz und Neid die Welt lieber in ein Blutbad stürzen, als einen Teil ihres unrechtmäßig geraubten Neichtumes abzugeben oder wenigstens die anderen dort leben und sich ausdebnen zu lasten, wo gar keine direkten Interessen der Satten betroffen werden. Hier haßt man sie mit dem gesunden und rechtschaffenen Haß der „Niillgtenenti". die nach Leistung, Arbeitswillen und Talent die anderen längst überholt haben, aber ihren Platz an der Sonne noch immer nicht erhielten. Das ist keine neue Erkenntnis die erst mit Ausbruch des europäischen Konflikts zum Vorschein gekommen wäre. Das Wort oder bester das Programm „Italia, la grande Proletarier" ist über ein Jahrhundert alt. Mussolini gab diesem Wort Mazzinis 1985 den ganz bestimmten Sinn. Ob „guerra afiurda" oder „guerra strana" — instinktiv fühlt man hier die große Auseinandersekung um die Gestal- tuna der neuen W-stt. des besseren Europas für die jungen Völker
Italien ist dabei nicht passiv. Italien mit seinen Millionenmasieu von Werktätigen gedenkt der Varole des Duce: „Italia proletaria e sascista in piedi" — „Das proletarische und faschisti - sche Italien i st bereit".
Zehn Bull stänkert in reu Batkanttaaten
OfZamskek/e ZeZen Oeutsctitanc/, Kuü/anci unci /ta/ren
Oraätbericät unserer
London über Bukarest Moroni
Störungsversuche auch in Rumänien fruchtlos
Von unserer öerllnor Sckrlktleltnne
Berlin. 28 Dezember In der Londoner City und in englischen politischen' Kreisen empfindet man. wie der ..,Financial News" zu entnebmen ist. den entgegen aller englischen Falschmeldungen erfolgreichen Abschluß der de u t s ch - r u m ä n i - scheu Wirlickiaflsverhandlungen als eine große Enttäuschung für England. DaS neue Abkommen sei deshalb .unglücklich und bedauerlich", weil Kroßbritannien gerade di? Notwendigkeit neuer Methoden in seinen Handels, beziehunaen mit Numänien und anderen südost. europäischen Ländern einzusehen begonnen habe.
KI. Berlin, 29. Dezember. In Paris und London kann man sich kaum noch der Erkenntnis verschließen, daß bisher alle Maßnahmen militärischer, politischer und wirtschaftlicher Art gegen Deutschland gescheitert sind. Sehr zum Kummer der Alliierten hat Deutschland sogar mit einer Reihe neutraler Staaten neue Handelsabkommen abgeschlossen, während England und Frankreich seit zwei Jahren vergeblich versuchen. Siidosteuropa für ihre Pläne zu gewinnen und den Warenaustausch mit dem Reich durch Kreditangebote oder politischen Druck zu unterbinden.
Nach den vergeblichen Bemühungen, Deutschland irgendwie klein zu kriegen, soll jetzt, nach de» Beschlüssen des Obersten Kriegsrates in Paris, der Balkan wieder stärker in die Front der Westmächte eingeschaltet werden. In poli- tischen Kreisen des SüdostenS stellt man fest, daß die englische und französische Regierung zumindest den Versuch einer Ausweitung
des politischen und wirtschaftlichen Krieges gegen Deutschland von S ü d- o st e n her beschlossen haben.
Die Hetze der Westmächte richtet sich ebenso gegen Deutschland wie auch gegen Rußland und Italien. Rumänien und Bulgarien wird nahegelegt, sich nicht weiter mit Sowjetrußland in wirtschastspolitische Verhandlungen einzulal- sen. Griechenland soll gegen Italien ausge- putscht werden. In einigen Balkanstaaten besürch- tet man sogar, daß die englische und die franzö- fische Negierung allmählich versuchen werden, mit einem starken politischen, wenn nicht gar militärischen Druck über die Türkei hinweg die Balkanstaaten zur Aufgabe des Warenaustausches mit Deutschland zu zwingen. Das Ziel der ge- samten politischen und wirtschaftlichen Operationen scheint der Versuch zu sein. Deutschland wenigstens indirekt vom Südosten her militärisch zu bedrohen, um es zu zwingen, gegen eine von Südosten kommende Gefahr Truppen zu stellen Der Balkan leistet bisher jedoch starken Widerstand gegen die Kriegspläne der Weltmächte und man gibt der Ueberzeugung Ausdruck, daß Deutsch- land stark genug ist. um die englisch-französischen Machenschaften im Keime zu ersticken.
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In Rumänien wird man diesem Londoner Bedauern zweifellos keinerlei besondere Beachtung schenken, denn man weiß dort viel zu genau, daß England seit vielen Jahren zwar immer wieder Versprechungen über die Erweiterung seiner Warenbezüge aus Rumänien abaegeben. noch nie aber auch nur teilweise an die Erfüllung gedacht hat. Das seit Kriegsausbruch festzustellende verstärkte Interesse Englands ist in Rumänien klar als der Versuch einer künstlichen Störung der sich fortdauernd günstiger und vorteilhafter entwickelnden Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland erkannt worden. Rumänien hat durch das neue Abkommen bekundet daß es nicht die Ab- sicht hat diesen britischen Störungsversuck)en nach- zugeben, sondern es als zweckmäßiger erkennt, die naturgegebenen Wirtschaftsbe- Ziehungen zu Deutschland, das der größte und stetigste Abnehmer aller seiner Erzeug- niste und sein bester und leistungsfähigster Lieferant ist. zu erhalten und weiter auszubauen.
Englisches Schemmlmöver erkannt
Frecher Mißbrauch neutralen Schiffsraums
Oslo. 28 . Dezember. Die amerikanische Reederei .Tlnited States Lines" suchte bei der norwegischen Schisfahrtskommisfivn um Zustimmung zu dem Verkauf von acht Schissen an die angeblich in Norwegen eingetragene .North Atlan- tic Transport-Compani," nach: diese Schiffe sotten unter noiweg-scher Flagge zwischen Neuyork und London bzw. Liverpool verkehren. Wie die .Handels, und Schiffahrtszeitung" dazu erfahrt ist eine Gesellschaft dieses Namens in Norwegen unbekannt. Das Blatt weist in diesem Zusammenhang aus eine kürz!,che Mitteilung der englischen Zeiiung ..Fair Play" hin. wonach ein norwegischer Reeder vorgeschlagen haben soll, skandinavische Sch-ffslonnage für England durch eine norwegisch getarnte Reederei mit englischem Kapital zu beschaffen. Dieser Vorschlag bedeute so sagt das Oslver Wirtschastsblatt eine grobe Umgehung der norwegischen Gesetze: seine Durchführung würde Norwegens Interessen zur See großer Gefahr aussetzen
Auch in Washington bat man bereits erkannt daß England hier ein unlauberes Geschäft vorhak So erklärt man dort in zuständigen Krel. sen daß man grundsätzlich keine Bedenken gegen den Verkam privater amerikanischer Tanipier an neutrale Staaten habe sofern eS sich um Bona- Fide-Verkäufe lVerkäufe aus Treu und Glaubens handle daß aber in diesem Falle der Verdacht vorliege daß die angebliche norwegische Firma eine Scheingründung von kriegführender Seite darstelU.
Mit einer verräterischen Betriebsamkeit haben sich Sie kriegführenden alliierten Mächte in die „Hilfsaktion für Finnland" gestürzt. Sie gefallen sich in der Rolle des selbstlosen Beschützers eines durch fremde „Aggression" bedrohten kleinen Landes. Hinter der von edler Selbstlosig- keit zeugenden Fassade allerdings werden die wahren Hintergründe der britisch - französischen Unterstützung für Finnland offenkundig. Das Schicksal des in einen kriegerischen Konflikt Mit Rußland verwickelten nordischen Staates ließe England im höchsten Maße unberührt, wenn es nicht darin eine ausgezeichnete Gelegenheit erblickte. den eigenen politischen Interessen zu nützen. Vor wenigen Monaten noch war London zu weitgehenden Zugeständnissen gegenüber Moskau bereit. sosern sich der Kreml nur Herbeigelasten hätte, der Einkreisungsfront gegen Deutschland beizutreten. Dasselbe England das heute über das Los Finnlands rührselige Klagen anhebt, hätte bei einem erfolgreichen Abschluß der Moskauer Verhandlungen nicht einen Finger gerührt. wenn die russischen Truppen nach Finnland einmarschiert mären. Moskau hat jedoch seiner Abneigung gegen die machtimperialistischen Pläne der britischen Piutokraten so unmißverständlich Ausdruck gegeben daß die Londoner Kriegstreiber die letzten Bedenken fallen ließen und Rußland als feindliche Macht betrachten und be- handeln.
Bei der Tagung der Ueberreste des Genfer Vereins hatten die Weltmächte alle diplomatischen Verführungskünste spielen lassen, um aus dem Umweg über die ..moralische Verurteilung" Sowjetrußlands eine Einheitsfront der neutralen Staaten zusammenzukleistern. Vor allem hielt d,e britische Politik den Eintritt von schweren Verwicklungen im europäischen Norden für wünschenswert. Auf der einen Seite erhoffte man sich dadurch eine Beeinträchtigung der deutschen Versorgungsmöglichkeiten, die ja in diesem Raum durch die britische Blockade nicht betroffen werden können. Zum anderen sah man gerne Rußland mit seinen militärischen und sonstigen materiellen Hilfskräften aus längere Zeit hinaus
gebunden. Solange die Sowjets in Finnland zu tun haben — so folgert man in London — werden sie sich vor anderweitigen Verwicklungen hüten. Unterstützen wir deshalb Finnland, so halten wir uns eine Macht vom Leibe, die unter Umständen zu einem offenen Gegner werden könnte.
Diese Ueberlegungen kennzeichnen den Charakter der alliierten Hilfsaktion für Finnland. Die offiziöse Deutsch-diplomatisch-politische Korrespon- denz nimmt heute in einer längeren Betrachtung zum russisch-finnischen Konflikt Gelegenheit, die „Selbstlosigkeit" der britisch-sranzösischen Hilfe näher zu beleuchten unv schreibt dazu: „Havas glaubt befriedigt feststellen zu können, daß die franko-britische Entschließung zugunsten einer Unterstützung Finnlands anderen Nationen den Rücken stärken werden. Andere sollen also in die Schranken treten, denn, wie der „TempS" sagt, die Unterstützung Finnlands sei für den Endsieg der Alliierten von größter Bedeutung. Dabei ist es charakteristisch, wie sich England und Frankreich ihre eigene Hilse sür Finnland denken. Beide Mächte können so betont „Sunday Times", diesem Lande allerdings nur soweit entgegenkom- men. wie es ihre Neutralität unv das Völkerrecht zulasten. Mit „moralischer" Unterstützung unv mit Kriegsmaterial, sofern andere die Truppen stellen, sollte an sich nicht viel zu ver. derben sein!
Das zynischste und schäbigste an dieser ganzen fürsorglichen Einstellung ist aber, wenn — nach gleichlautender eindeutiger Feststellung im „Temps" und im ..Daily Telegraph" — die ..materielle" UnterstützungSbereitschaft beider Westmächte darin besteht, daß mau Finnland „leider" keine modernen Waffen liefern könne, man sei aber überzeugt daß sich in den weiten Arsenalen auch ältere Modelle finden würden die für den dortigen Krieg gut genug wären. Andere Völker in den Krieg treiben und dann noch an Altmaterial verdienen das ist in der Tat eine Ehrauffassung, die Deutschland gern seinen Gegnern überläßt.
L. 0r.
Z Anscheinend, um die gewaltige Schlappe, die
- die englische Luftflotte über Helgoland erlitten Z hat unglaubhaft erscheinen zu lasten hat das ß Lviidviier Lügeniniiiisteriiiin den Wunsch dnrch- s blicken lasten, die Unwahrscheinlichkeit eines Z deutsche» Sieges durch die Meldungen erneui zu
- apostrophieren, wonach die deutsche» Messer- Z schniitt-Malchinen sür den Luflkamvi nicht ge- ß eignet und jedem Angriff uiiterlegen leie», ß Prompt erschien im M c> t i n" eine Auslastung s in dieser Richtung n»d zwar ungeachtet der Tat-
- sache daß ivwohl die .Times" als auch die be- ß kannte englische Zeitschrift .Statesman and Na- Z tivn" kurz vorher ausdrücklich erklärt hatten, z daß die deutschen Mesterschmitt-Mnschinen den I englischen Flngzengen überlegen »nd .bekannt- ß lich ungleich rascher und leichter manövrierbar" ß seien.
- Etwas verspätet gibt min auch der ..L»st- s fahrtsachverständige" des Matin" seine Stimme ß zu diesem Thema ab. indem er behauptet, daß ß die M e s s e r s ch m i t t - M a s ch i n e n in der Z Luftschlacht vom 18 Dezember alles andere als ß Lorbeeren geerntet hätten »nd im übriaen. was s den Tvv dieser Apparate nnbelange nichts an- ß deres als eine Nachbildung sranzösi- ß scher Modelle >N seien Der .Sachvrrstän-
- dige" erklärt weiter, die Mesterschmitt wären s nicht imstande gewesen wirklich hervorragenden ß Kampfflugzeugen zu entrinnen ja. sie st-ien nicht s einmal schnell genug, um schwer bewasstieten ß Bombern wie die Wellingtons zu entgehen
k Es muß sich hier in der Tat um einen L»ft- s fghrtsachverständigen besonderer Art handeln! k Sein Kollege von der .Times" der seinerzeit s ebensglls als Ervert aus diesem Gebiet die von
- amtlicher englischer Seite nicht zuaeoebenen bri- Z tischen Verluste über Helgoland indirekl durch s die große Geschwindigkeit und Wendigkeit der Z deutschen Mesterschmitt - Maschinen erkläre»
- wollte befindet sich zu ihm in einem zu vfsen- ß sichtlichen Widerspruch nnoegchts Vesten es ß schwer fällt ernst zu bleiben. Wenn es im .Ma- ß tin" heißt daß die Mesterschmitt-Igger die
- Erwartungen nicht erküllt hätten" so dürste sich Z dies offensichtlich a»s die A 11 i i e r t e n be- s ziehen, da bei einer Abschiißzahl von 86 bei 52 s angreifenden Kamosfluanulgkn eine andere Les- s art sich nicht erklären läßt
k Es wäre dem viel gerühmten britischen In- s formationsministerium zu raten, daß es die von s ibm betreuten eigenen lsteitunaen einer gründ- s lischen Einsicht unterzieht, ehe es den Kollegen an Z der Seine ..Richtlinien" erteilt.
Amerttmm en'lii'v' die bkiiWm Sel-BrmWst«
Re »York, 28. Dezember. Der Präsident der Carnegie-Stiftung für den Internationalen Frieden. Murrh Butler, übergab der USA.-Presse zur Veröffentlichung mehrere „vertrauliche Berichte", die die Stiftung aus europäischen Ländern erhalten hat. Der durch seine seit langem unter dem Deckmantel frommer Gelehrsamkeit betriebene antideutsche Hetze unverdächtige Butler berichtet hierbei zur Oelfrage, daß schon vor drei Monaten britische und französische Ingenieure nach Rumänien gingen, um im Falle von Verwicklungen die Oelqucllen in Brand zu stecken.
*
D Die Kette der Brände im rumänischen Petro» leumgebiet. der Explosionen ln kriegswirtschaftlich bedeutsamen Betrieben, der Zerstörung mehrerer jugoslawischer Fabriken im Abstand« weniger Tage war in ihren Tatsachen schon eine unwiderlegliche Anklage gegen England, das diese Sabotageakte beging. Aus den Vereinigten Staaten kommt jetzt die Bekräftigung und Erhärtung die- ser Anklagen. Sie stammt aus einer gewiß unverdächtigen Quelle. Venn der Präsident der Carnegie-Stiftung. Murry Butler, der diese vertraulichen Berichte aus Europa der Oefient- lichkeit übergeben hat. ist als Deutschenseind bekannt. Daß die britischen Brandstifter ihr schänü. liches Werk tatsächlich in Angriff genommen haben, dafür sind die blutigen Opfer ihrer Ver- brechen vielfältige Zeugen. Die amerikanischen Enthüllungen stellen aber zugleich auch eine schwere Anklage gegen die englische Negierung dar. die für diese Sabotageakte verantwortlich ist. Sowohl gegen Numä- nien wie gegen Jugoslawien haben die Westmächte durch diese Secret-Service-Berbrechen ganz klar feindselige Handlungen begangen. England hat sich hier, wo offene Gewalt nicht zum Ziele führen kann, getreu seiner ..Tradition" mit feigen Mord- taten an unschuloigen und hinterhältigen Ver- brechen an dem Gut dieser neutralen Mächte besudelt. Angesichts der amerikanischen Beweise wird vor der Geschichte >eder AbleugnungSver- such aus Paris und London zunichte.
FmnWe Bomben aus estnische Snsel
Vergeblicher Angriff auf russische Stellungen
Reval. 28. Dezember Estiiischen Nachrichten zu- folge erschienen am Mittwochmittag über der estnischen Insel Vaindlo lStenskäri. von Norden kommend zwei Flugzeuge mit finnischen Kennzeichen die Bomben abwarse». Durch die Bombenabwürfe wurde die Apparatur des aus der Insel befindlichen Lenchtturmes beschädigt so daß das Lenchtseiier außer Betrieb geletzt wurde.
Die finnischen Truppen sollen wie aus norwegischen Meldungen hervorgehl am Mittwoch die riistiichen Stellungen 25 Km. nördlich von Nauts > in der Nähe der norwegilch-finni- ichen Grenz- erfolglos angegriffen haben. Die Rüsten hätten die Finnen in >hr< Ausgangsstellungen zurückgerwungen.