Seite 6 Schwarzwald-Wacht
Dienstag, den 5. Dezember 1939
Schwöb. Albverein verstärkt Arbeit
?'usrichtung der Diet- und Raturschutzwarte
Stuttgart. Am Sonntag traten die in den letzten Monaten im ganzen Land neu eingesetzten Mander-, Diet- und Naturschutzwarte des Albvereins unter der Leitung des Vereinsvorsttzenden. Direktor F a h r b a ch - Stuttgart. zu einer Arbeitstagung in Stuttgart zusammen. Eingangs sprach Gaupropagandaleiter Mauer über die politische Ausrichtung aller im öffentlichen Leben Tätigen, über die Ausgaben und die Haltung der Vereine im Dritten Reich. Dabei anerkannte der Redner die gemeinnützige Tätigkeit des Albver- einS. Anschließend sprach Professor Dr. Wagner über die Kulturarbeit des Albvereins. Der Landesbeauftragte für Naturschutz, Professor Dr. Schwenket, erläuterte das Reichsnaturschutz» aesetz, während der stell». Naturschutzobmann d«S AlbvereinS, Oberlehrer M a t t e s - Heilbronn, zu den Aufgaben der Naturschutzwarte Stellung nahm, die der Albverein eingesetzt hat und denen neben dem Schutz von Pflanzen und Tieren auch der Schuh von vielen vom Albverein geschaffenen Anlagen obliegt. Als Ausklang las Dr. Ludwig Finckh aus seinen neuesten Werken.
Teure Stallbasen
Stuttgart. Das Sondergericht verurteilte de» 88jährigen ledigen Albert Krauß aus Leonberg» Eltingen wegen schweren Diebstahls und eine- Vergehens wider die Verordnung gegen Volksschädlinge zu der Gesamtstrafe von einem Jahr zwei Monaten Zuchthaus. Der Angeklagte hatte sich in Eltingen an zwei Abenden im November unter dem Schutz der Verdunkelung in einen Schuppen eingeschlichen, in dem ein Arbeiter. Vater von zehn Kindern, einen Hasenstall hatte. Er stahl dann jedes Mal einen Hasen und ver- kaufte die Tiere, die einen Gesamtwert von zwölf Mark hatten, zu eigenem Nutzen. Di« Empörung der Einwohnerschaft über diese Gemeinheit des Angeklagten, der bei seinen Eltern Unterkommen und Verpflegung genießt und den größten Teil seines Verdienstes zu vertrinken pflegt, war groß.
HI. hilft Brand löschen
Bissingen a. Enz. In der Nacht zum Montag entdeckten Strahrnpassanten kurz vor Mitternacht in einem Hause der Hauptstraße Feuerschein. Schon schlugen die Flammen aus den Fenstern heraus und nur mit Mühe konnten die Bewohner noch in letzter Minute ihre brennende Wohnung verlassen. Der rechtzeitigen Entdeckung des Bran- des. dem raschen Eingreifen der Feuerwehr, und der tatkräftigen Mithilfe der Nachbarn und der auf dem Heimwege von einem Konzert befind- lichen HJ.-Angehörigcn ist die Rettung von zwei Wohnhäusern und der angebauten, von den Flammen bereits ergriffenen Scheuer zu verdanken.
Die Freude war kurz
Nürtingen. Als ein in NeuenhauS wohnhafter Mann am Samstagabend in einer Gaststätte an der Küche vorüberging sah er dort einen Schinken liegen. Bei diesem köstlichen Anblick lief ihm das Wasser im Munde zusammen und es dauerte auch nicht lange, da entfernte er sich nach der Bezahlung seiner Zeche durch den Hinteren Ausgang der Wirtschaft, nicht aber, ohne den Schinken mitgehen zu heißen. Der Dieb war aber von dem Sohn des Wirt? beobachtet war- den, so daß er den Schinken wieder Herausrücken mußte. Außerdem wurden seine Personalien von der Polizei sestgestellt.
Breuningsweiler, Kr. Waiblingen. (Tragi» scher Tod.) Auf der Heimfahrt vom Bahnhof Winnenden nach Breuningsweiler kam der 39 Jahre alte Hermann Hagele mit seinem Fahrrad vom Wege ab, stürzte in einen Weinberg und brach sich das Genick. Die Leiche de- Verunglückten wurde erst am anderen Morgen gefunden. Mit der Witwe trauern vier Kinder um den verlorenen Ernährer.
Tailfingen, Kr. Böblingen. (Schwerer Unfall beim Dreschen) An der im Gang befindlichen Dreschmaschine löste sich plötzlich ein langes Rohr und siel einem Mädchen auf den Kopf. Die Bedauernswerte brach bewußtlos zusammen. Sie wurde sofort in die Tübinger Kli- nik übergeführt, wofieinbedenklichemZu- stand darniederliegt.
Ohmenhausen, Kr. Reutlingen. (Lieferwagen stieß mit Zug zusammen.) Ein Lieferwagen streß auf dem schienengleichen Ueber- gang der Strecke Reutlingen — Gönningeu mit einem Zug zus ammen. Die drei Insassen des Kraftwagens blieben unverletzt, wahrend das Fahrzeug schwer beschädigt wurde
Böhlingen, Kr. Aalen. (Sinniger Brauch lebt durch Arbeitsmaiden wieder auf.) Die Arbeitsmaiden bereiteten den Familien, bei denen sie arbeiten, eine freudige ueber- raschung. Jede Maid brachte vom Lager ihrem Bauern einen schönen Adventskranz und sinnige Geschenke mit. Der Jubel war besonders unter den Kindern sehr groß.
Neckartenzlingen, Kr. Nürtingen. (Mit dem Schurzband in die Transmission geraten.) Beim Dreschen geriet ein 33 Jahre alter Mann mit dem Schurzband in die Trans- Mission. Glücklicherweise fiel der Treibriemen herab, so daß Schlimmeres verhütet wurde. Immerhin erlitt der Mann Kopf, und Beinverletzungen.
Ofterdingrn, Kr. Tübingen. (Soldat fand größeren Geldbetrag.) Ein Soldat fand auf der Viehweide einen Betrag von 780 Mark. Er lieferte den Fund sofort auf dem Rathaus ab. Der Verlierer händigte dem Soldaten zehn Prozent als Finderlohn aus.
Gaufachwart Gruber und die meisten seiner Mitarbeiter sind zu den Waffen gerufen, und so war es eine vordringliche Aufgabe der NSRL.- Gauführung. raschestens bewährte Fachleute als kommissarische fachliche Leitung zu bestellen, um die Durchführung der Ski treffen im Kriegswinter 1939/40 auf jeden Fall flcher- zustellen. So amten jetzt: komm. Gaufachwart Fred Pfeifer, in Skiläuferkreisen als Leiter der Skiabteilung deS PSV. und als Erbauer der herrlichen PSV.-Hütte ..Württemberger Haus" im Kleinen Walsertal weithin bekannt; komm, sportlicher Leiter und gleichzeitiger Lehrwart Hermann Obermeyer vom TBC.. als bisheriger Gau- lehrwart und Pionier für den weißen Sport im ganzen Reiche anerkannt; komm. Gausachbearbeiterin für Frauen und Mädel El friede Rie- ker. die sich als Wettläuferin früher schon hervorgetan hat. Presse und Propaganda hat Gau- pressewart Schöberl übernommen, und die Sachbearbeitung beim Gauamt liegt in den Händen des stellv GauamtmannS Friedrich. Die Eti-Ingend wird nacti wie vor von Eugen -Zürn.
II»
Wegen der vielen erneuten Verbesserungen deS Reisezugfahrplans in der letzten Zeit wird der AmtlicheTaschenfahrplanfürWürt- temberg-Hohenzollern nach dem Stand vom I. Dezember neu herausgegeben. Die neue Ausgabe enthält auch den besonderen Abschnitt der Fernverbindungen wieder, außerdem ein Verzeichnis der Weihnachtsergänzungszüge für den gesamten Reichsbahnbetrieb. Der Fahrvlan ist in den nächsten Tagen bei den üblichen Verkaufsstellen zu erhalten. -^ —
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Nach einer Anordnung des ReichswirtschaftS- mimsterS müssen von sofort an bereitgestellte Eisenbahngüterwagen von den Empsän- gern innerhalb der festgesetzten Entladefrist auch an Samstagen, sowie an Sonn, und Feiertagen (ausgenommen 24. Dezember, Weihnachts- und Neujahrsfest) entladen wer- den. Diese Tage gelten dabei für den Lauf der Abnahmefrist und für die Berechnung des Wagen- standgeldes als Werktag«.
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Am 1. Dezember ist der Postdienst mit allen Orten des Generalgouvernements für die besetzten polnischen Gebiete ausgenommen worden. Zugelasfen werden gewöhnliche Postkarten, gewöhnliche offene Briese in deutscher oder polnischer Sprache bis 250 Gramm und Post- anweisungen im Rahmen der Devisenbestimmungen. Di« Sendungen find nach den allgemeinen Äuslandsgebührensätzen freizumachen. An Behörden und Parteidienststellen und an die bei ihnen beschäftigten reichsdeutschen Kräfte werden zu innerdeutschen Gebühren Postkarten, Briese bis 250 Gramm, Drucksachen bis 500 Gramm, Päckchen bis 1000 Gramm und Einschreibsendungen znqelassen. Diese Sendungen müssen den Vermerk „Durch Deutsche Dien st post Osten" tragen und durch «in über die ganze Anschriftseite laufendes liegendes Blaustistkreuz gekennzeichnet sein.
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Die Lose der Lotterie des Rei ch 8 luf ts ch uh- bundes verfallen am II. Dezember. Jeder Los- befitzer tut gut, sich davon zu überzeugen, ob er gewonnen hat oder nicht. Hat er gewonnen und seine Ansprüche nicht bis zum 11. Dezember gel- tend gemacht, ist der Gewinn verfallen.
dem Gebietssachwart für Ski bei der HI. geführt.
Kaum ist die Ausschreibung zum Abfahrts- und Torlauf an Silvester und Neujahr erschienen, meldeten schon eine große Zahl Teilnehmer aus den NSRL.-Gemeinschaften, der Wehrmacht und den Formationen. Die neue Abfahrtsstrecke vom Gottesacker-Plateau führt über freie Hänge hinunter über die Kürenalm zum Eselsrücken. Von hier aus ist von der Gemeinde NieZlern der nun beginnende Wald bereits ausgeholzt bis fast ins Ziel, das bei der Württemberger Hütte liegt. Die schwierige, aber für Nennzwecke geradezu ideale Strecke ist 4 Kilometer lang und weist einen Höhenunterschied von 800 Meter auf. Das Abfahrtsrennen an Silvester ist offen für die Gaue Württemberg und Bayern. Oertlicher- seits sind die Vorbereitungen dem Skiklub Kleines Walsertal Riezlern übergeben worden. — Me vom Gau lo werden auch von allen 14 NSR8.» Kreisen Skitrefsen vorbereitet. Auf die Kreistermine werden wir dieser Tage noch zurückkommen.
Die Skitreffen im Kriegswinter 1S3S/4V
Vorbereitungen ru äen alpinen OaumeiLtersebatten —bleue ^bkabrtsstreclce
Waldemar Zipperer - einer nahem WM.
Für die Ergreifung Elsers befördert
Im weißen Licht deS Herbstes fuhren wir den schimmernden Höhenzügen deS SchwarzwaldeS .Mauken, Sie mir", sagte Obergruppenführer Wagen er. „m einer großen Kund« gebung hat der einzelne NSKK.-Mann nichts von mir. Aber wenn ich in die Sturmabende komme, wenn ich mit ihm und seinen Kameraden spreche sebr wir alle zusammen«^ hören. Deshalb lasse ,ch keinen Anlaß ungenutzt, um mit einem der vielen Stürme der Motor- gruppe Südwest einen Sturmabend zu verbringen! Der besondere Anlaß lag in diesem Fall der vier Grenzbeamten, die den Attentäter Elser festnahmen, stammt aus dieser Stadt und hatte bis zu seiner Einberufung zum ZEdienst hier ,n diesem Sturm Dienst als NSKK.-Rottenführer getan. Jetzt war er auf Urlaub nach Hause und zu seinen Sturmkamera- den gekommen und jetzt wollte auch Obergrup- penführer Wagener ihm den Dank der Motor- gruppe Südwest aussprechen.
Mit diesem Sturm verbrachte Obergruppenführer Wagener einen Abend. Er sprach ergänzend zu zwei Referaten. Sagte den NSKK.-Männern, daß er sie eigentlich schon längst einmal besuchen immte und zeigte diesen Männern des Sturmes schließlich, wie sie durch ihren Kameraden und Rottenführer Waldemar Zipverer in die- sei, Tagen eine kleine Rolle am Rande des gro- öen Weltgeschehens spielen dursten. Wenn auch das NSKK. seinem Rottenführer für diese Tat keine große Belohnung bieten konnte, so wollte eS ihm doch danken. Die? geschah, indem Ober- gruppenführer Wagener ihn zum Oberschar, tührer beförderte. Seit Jahren schon tat die- ser neue Oberscharführer seinen Dienst in diesem Sturm als ein begeisterter Kraftfahrer. Er fehlte bei keiner Geländefahrt, die der Sturm veranstaltete und in keiner Mannschaft, die er aussandte. .Er war immer da. wenn eS drauf ankaml" sagte der Sturmführer. Außerdem fuhr er Wagenrennen auf einem kleinen „MG", den eine Renngemeinfchaft von Kameraden erworben hatte. Zuletzt sah man ihn in Reims am Steuer eines 80-L8-BMW. Der Krieg machte allerdings solchen Plänen ein rasches Ende. Und von der Grenzwache, zu der Zipperer ursprünglich eingezogen war. wurde er schließlich nach Konstanz versetzt.
Kurzberichte von -er inneren Front
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Jn der Kreisleitung Vaihingen-Enz ging dieser Tage eine große Kiste prächtiger Aepsel ein. „Ais Dank für die Erntehilfe" stand auf einem beigelegten Zettel. In der Kreisleitung aber wurden die Aepfel umgepackt und als Liebesgabensendungen an die Front geschickt.
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Der Jungbann 401 des Jungvolkes in der HI. sammelte insgesamt 500 Zentner Altpapier unk» für 400 Mark Zinntuben und Staniol.
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Trotz der umfangreichen täglichen Arbeit im Betrieb ließ es sich die Werksrauengruppe eines Textilbetriebes in Wangen im Allgäu nicht nehmen, für das WHW. Männer- und Knaben- hcmden, Frauen- und Mädchenhemden. Schürzen, Untcrröcke, Wollsachen und sogar ein Federbett zu fertigen. Außerdem wurden an den Deutschlandsender für ein Wunschkonzert 60 Erstlings- hemdchen geschickt.
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Amtliche Sekanntmachmigen
Erfassung der Wehrpflichtigen der Geburtsjahrgönge 1S08 und 1S0S
Durch die Proklamation der Reichsregierung an das deutsche Volk und das Gesetz für den Ausbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 wurde die allgemeine Wehrpflicht wieder ein- gesührt.
Auf Grund des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 und der Verordnung über das Erfassungswesen vom 15. Februar 1937 ergeht nachstehende
Aufforderung:
Alle wehrpflichtigen Deutschen der Geburtsjahrgänge 1908 und 1909, die am 1. Dezember 1939 (Stichtag) ihren dauernden Aufenthalt im Kreis Calw haben, haben sich am Ort ihres dauernden Aufenthalts bei der polizeilichen Meldebehörde (Bürgermeister) persönlich zur Anlegung des Wehrstammblatts anzumelden, und zwar in der Zeit vom 1. Dezember 1939 bis einschließlich 15. Januar 1940. Der genaue Zeitpunkt wird von den Bürgermeistern noch jeweils bekanntgegeben. Personen, die aus den Grenzgebieten zugewandert sind, haben sich an ihrem augenblicklichen Aufenthaltsort zur Erfassung zu melden.
Jeder Dienstpflichtige hat zwei Paßbilder in der Größe 37 X 52 Millimeter vorzulegen, auf denen er in bürgerlicher Kleidung ohne Kopfbedeckung abaebildet ist. Das Lichtbild hat den Dienstpflichtigen im Brustbild, von vorne gesehen, darzustellen. Die Paßbilder sind auf der Rückseite von der polizeilichen Meldebehörde mit Bor- und Familiennamen und Geburtsdatum zu versehen. ^
Jm^ übrigen verweise ich auf meine Bekanntmachung vom 2. Mai 1939 betr. Erfassung der Geburtszahrgänge 1919 und 1920 („Schwarzwald-Wacht" Nr. 103 vom 4. Mai 1939, „Gesellschafter" Nr. 104 vom 5. Mai 1939, „Enztäler" Nr. 104 vom 6. Mai 1939, Schwarzwälder Tageszeitung „Aus den Tannen" Nr. 104 vom 5. Mar 1939). Me darin getroffenen weiteren Anordnungen gelten entsprechend.
Calw, den 2. Dezember 1939.
Der Lan-rat.
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Oberkollwangen, 4. Dezember 193S.
Danksagung
Für die uns beim Hinscheiden unsere» lieben Vater»
3akob Greule
erwiesene Teilnahme sprechen wir aus diesem Weg« alten unfern herzlichen Dank aus.
Di« tranernde« Hinterbliebene»
Krall durch krsuäe
r»«t«zg, «len ». verembir i-z» in «lrr rurndslle tler L5.« e»>«
Sartrpiel äer Ksmmeroper Stuttgart
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