Seite 6 Schwarzwald-Wacht

Äiontag, den 4. Dezember 1933

Symbol schwäbischer Tapferkeit

Ehrentafel für ehemalige Siebener eingeweiht

Stuttgart. In «Segenwart zahlreicher Dertre- ter von Wehrmacht, Partei, Staat und Stadt nahm am Sonntagvormittag der Führer der Ofsizierskameradschast und des Traditionsver­bandes des, ehemaligen 7. Württ. Jns.-Regts. Kaiser Friedrich (125), Generäl der Infanterie a. D. Freiherr von Soden, die Weihe einer zur Erinnerung an die ruhmreichen Taten dieses Regiments im Weltkrieg an der Flandern­kaserne angebrachten Gedenktafel vor. Nach einem kurzen Rückblick aus die Kämpfe des Regiments, vor allem aus sein dreijähriges Ringen in Flan- dern, betonte der General, daß der Name Flan­dern nicht nur für di« alten Frontkämpfer des Weltkriegs, sondern auch für die Soldaten der jungen deutschen Wehrmacht ein Symbol höchster Tapferkeit, Opfersreudigkeit und Todesbereit- schaft bedeute. Stadtkommandant Oberst Rös­ter übernahm die Erinnerungstafel, die von Bildhauer Prof. Fritz von Graevenitz.eincm ehemaligen Regimentskameraden, geschaffen wurde. Für das Traditionsregiment sprach dessen Kom­mandeur, der eigens zu der Feier aus dem Felde herbeigeeilt war; auch die iunge Truppe wolle sich des Ruhms und des Heldenmuts «der ehe­maligen Siebener stets würdig erweisen.

Am Abend beging die Regimentskameradschast Kaiser Friedrich (Ehemalige Siebener) in der Form eines Kameradschasts- und Familienabends im Konzertsaal der Liederhalle ihre 31. Jah­resfeier. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Lichtbildervortrag von Kapitän z. S. Apel über das zeitgemäße ThemaModerne Kriegsschiffe'.

MM.WerkGlaube uub Schönheit '

auch auf dem Lande eingerichtet

Lorch. In der Bauernschule Lorch fand ein Htägiger Kurs für die Leiterinnen der ländlichen Arbeitsgemeinschaften des BDM.-WerkesGlaube und Schönheit' statt. Der Lehrgang wurde von der Landesbauernschaft in Zusammenarbeit mit dem Obergau durchgeführt und richtete etwa Mädel in praktischer und theoretischer Schulung für die Leitung der Arbeitsgemeinschaften m den Untergauen aus. Kochen und Nähen als die zwei wichtigsten Arbeitsgebiete standen im Mittelpunkt der Praktischen Arbeit. Bis Ende des Jahres wer» den etwa SO Mädel in der Bauernschule unter der Leitung der Landesjugendwartin und der fach- lichen Betreuung der Wirtschaftsberaterinnen der Landesbauernschaft als Leiterinnen solcher länd­lichen Arbeitsgemeinschaften ausgebildet. Jedes Mädel führt dann ,n seinem Untergau viertägige Lehrgänge durch, so daß im kommenden Winter 200 Lehrgänge mit etwa 3000 Lehrgangsteikneh- merinnen stattfinden. Neben diesen zusammen- gefaßten Kursen find noch viele fortlaufende Ar­beitsgemeinschaften angesetzt, die als BDM.-Dienst gelten. Drei Abende im Monat find für prakische Arbeit vorgesehen, der vierte Abend ist sür poli­tische Schulung oder für Fachreferate gedacht. Mit diesen Arbeitsgemeinschaften, die praktische Arbeit und Politische Schulung vereinigen, hat das BDM.» WerkGlaube und Schönheit' auch in diesem Winter für Tausende von Mädeln auf dem Lande die Möglichkeit zur beruflichen Ertüchtigung der 1721jährigen Mädel geschaffen.

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Stuttgart. Hauptamtsleiter LlauS Selzner wird in der kommenden Woche in fast allen gro- ßen Betrieben deS GaueS Württemberg- Sohenzollern zu den schaffenden Volksgenossen sprechen. Dabei wird Hauptamtsleiter Selzner auch in zwei Stuttgarter Betrieben daS Wort er- greifen.

Sie Landeshauptstadt meldet

Der verstorben« Chemiker Dr. Ferdinand Keppler hat durch letzwillige Verfügung der Stadt Stuttgart eine namhafte Summe für wohltätige Zwecke zugewendet. Der Ober­bürgermeister dankte der Familie des Spenders sür die willkommene Gabe.

Am SamStag, kurz vor Mitternacht, ist in einem Schuppen an der Paul-Scholpp-Straße in Hedelfingen durch unsachgemäß« Aufbewahrung glostender Asche ein Brand entstanden, der durch di« Feuerwache III gelöscht wurde und etwa 4000 Mark Schaden verursachte,

Zündelnde Kinder verursachen Großfeuer

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r. Sindelsingen. In einem der ältesten Teile der Stadt sind am Sonntagvormittag durch ein Grotzfeuer zwei Scheunen, ein Wohn­haus und ein Stallgebäude zerstört worden. Der Brand entstand in dem Wohnhaus des Albert Kleiner in der Stumpengasse. Dort hatten Kinder im Hausflur Papier an­gezündet, wobei nebenanliegendes Stroh Feuer fivH. Rasch griff das verheerende Element auf die Scheune des Kleiner sowie auf die dem Robert Schmidt gehörende Scheune und die Stallung des Traubenwirts Hamm über, die in kurzer Zeit samt den Fahrnissen ein Raub der Flammen wurden. Ein benachbartes Zweifami- lien-Wohnhaus konnte gerettet werden, fedoch entstand hier großer Wasserschaden. Die Feuer­wehr mit der Daimler-Motorspritze hatte den Brand nach einstündiger Tätigkeit lokalisiert, mußte aber bis in die späten Nachmittagsstunden an der Brandstätte bleiben. SA. und Wehrmann­schaften hatten die Feuerwehr bei den Lösch- und Aufräumungsarbeiten tatkräftig unterstützt. Die Frau und oie Kinder des Kleiner konnten sich im letzten Augenblick durch Sprung aus dem Fenster retten. Ein dreijähriges Mädchen erlitt Brandwunden am Gesicht und an den Händen; es mußte ins Krankenhaus der- bracht werden. Der Brandschaden ist sehr beträchtlich.

Gemeiner Racheakt eines Verschmähten

Göppingen. Die Große Strafkammer verurteilte einen schon vielfach vorbestraften, 43jähr. ledigen Mann aus Salach wegen gefährlicher Körper­verletzung zu einem Jahr Gefängnis. Der Angeklagte wohnte nach Verbüßung seiner letzten Strafe über zwei Jahre lang bei einer etwa drei- zehn Jahre älteren Witwe, zu der er in nähere Beziehungen trat und der er auch einen Heirats- antrag machte. Wegen des großen Altersunterschie­des wurde er aber abgewiesen. AuS Wut über die Ablehnung seines Heiratsangebots schlug er. als er nach einiger Zeit der Witwe beim Filssteg be­gegnete, die Frau ins Gesicht, warf sie zu Boden und traktierte sie mit Faust- und Stiefelhieben. Er soll sogar versucht haben, sie in die Fils zu werfen.

Den Sohn mit einer Flinke angeschoffen

Ellwangen. Dom hiesigen Schwurgericht wurde am 13. Juli der 70jährige Georg Bayer lein aus Lobenhansen (Kreis Crailsheim) wegen ver­suchten Totschlags zu neun Monaten Gefäng­nis verurteilt. Dieses Urteil wurde jetzt vom Reichsgericht rechtskräftig bestätigt. Der Ange­klagte, der zusammen mit seinem 40jährigen Sohne ein Anwesen bewohnte und wiederholt mit ihm im Streit lag, hatte am Ostermontag wegen eines geringfügigen Anlasses wieder einmal einen Zwist vom Zaune gebrochen und dabei aus einer Schrotflinte auf seinen Sohn einen Schuß abgegeben, der diesen erheblich ver­letzte, so daß eine längere Krankenhausbehandlung notwendig war.

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Ludwigsburg. (Acht Verletzte bei einem Zusammenstoß.) Aus der Marbacher Straße ereignete sich »wischen einem mit zehn Personen besetzten Lastkraftwagen und einem Per­sonenkraftwagen mit Anhänger ein schwe­rer Zusammenstoß. Dabei wurden acht Personen, darunter zwei schwer, verletzt. Die beiden Fahr­zeuge wurden so schwer beschädigt, daß sie abge- schleppt werden mußten. Der Lenker des Per­sonenkraftwagens wollte einen Radfahrer über­holen.

Botenheim. Kr. Heilbronn. (Vorbildliche Opferbereitschast.) An Stelle einer Sach­spendensammlung führte die Ortsbauern- schüft eine WHW.-Geldsammlung durch, die den ansehnlichen Betrag von über 1600 Mark ergab.

Fernsvn-erMe zum kalben Preis

Stuttgart. Im Bezirk der Reichsbahndircktion Stuttgart verkehren zur Entlastung deS Weih- nachtsverkohrs in den fahrplanmäßigen Zügen am 31. Dezember folgende Fernsonderzüge: Stuttgar tL eiPzt gB erlin Stuttgart Hbf. ab 8.00, Ludwigsburg 8.20. Bietigheim 8.33, Heilbronn Hbf. 8.5S, Osterburken 9.47. Lauda 10.38, Würzburg 11.34, Leipzig Hbf. an 18.15, Berlin Anhalt. Bhf. an 21.08 Uhr; Ludwigs» Hase nS tuttgar tS alzbur gL inz Wien Mühlacker ab 7.48, Stuttgart Hbf. ab 8.46. Salzburg Hbf. an 15.87, Linz (Donau) an 18.15, Wien Westbhf. an 21.42 Uhr.

Besigheim. (Tode 8 sturz auf der TrePpe.) Zeitungsträger Immanuel Al lg ater wurde auf der Treppe zu seiner Wohnung Plötzlich von einem Schwindelanfall betroffen. Allgaier stürzte rücklings gv uns zog sich oavei so schwere Kopfverletzungen zu, daß er nach wenigen Stun­den starb.

Heilbronn-Sontheim. (Nach 104 Vorstra­fen ins Arbeitshaus.) Das Amtsgericht Stockach (Baden) verurteilte den bereits 104mal vorbestraften Alois Germann von hier wegen Bettels und Land st reicheret zur Höchst­strafe von sechs Wochen Haft und verfügte seine Unterbringung in einem Arbeitshaus. Gegen diese Anordnung legte er Berufung bei der Gro­ßen Strafkammer Konstanz ein. die jedoch das Urteil bestätigte.

Glatten, Kreis Freudenstadt. (Wohnhaus abgebrannt.) Morgens gegen 5 Uhr brach im Wohnhaus des Maurers Georg Seeg er aus bis jetzt noch nicht bekannter Ursache ein Brand aus. Es gelang, das gefährliche Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Das Wohnhaus brannte je­doch völlig nieder; nur das Vieh konnte gerettet werden.

Süßen. (Kind in der Fils ertrunken.) Der achtjährige Junge des Gärtnereibefihers Alfred Pfeffer siel bei Salach, als er mit an­deren Kindern Treibholz aus der Fils fischen wollte, in die Fluten und ertrank.

Bempflingen, Kreis Nürtingen. (Gemeiner Diebstahl.) In einem hiesigen Hause wurde ein Sack mit nahezu zwei Zentner Brot­mehl von der Bühne herab gestohlen. Der Dieb- stahl ist um so gemeiner, als der Mann der be­stohlenen Frau zum Heeresdienst eingezogen ist.

Ravensburg. (Zuchthaus für rückfälli­gen Dieb.) Vom Schöffengericht wurde ein schon lürnal vorbestrafter 31jähr. lediger Mann, der in einer Schalterhalle eines öffentlich-recht­lichen Instituts ein zwei Paar Schuhe enthalten­des Paket gestohlen hatte, zu einem Jahr Zucht­haus verurteilt.

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Die Avus wurde Reichsaulobahn

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KI. Berlin. 3. Dez. Die durch die Autorennen in der ganzen Welt bekannte Avus (Automobilver­kehrs. und -Nebungsstraße') ist seit dem 1. Dezem­ber auf das UnternehmenReichsautobahn' über- gegangen. Für das Befahren der Straße wird keine Gebühr mehr erhoben; bisher betrug sie eine Mark. Die Avus und ihre Verlängerung nach Süden, der Avus-Zubringer, sollen den Reichs- autobahnring um Berlin mit dem Zen­trum verbinden. Die Freigabe der Avus bringt dem Verkehr Berlin-Potsdam eine wesentliche Er­leichterung.

170 SA.-Männer rektelen einen Ort

ckm. Magdeburg, 3. Dezember. Während untere Feldgrauen im Westen und an der Küste zur Ver­teidigung des Reiches bereitstehen, setzen sich die Formationen der Partei im Inneren mit ganzer Kraft für den Schutz der Heimat ein. Der schnel­len Bereitschaft und der ernsten Hingabe der SA. war es zu danken, daß ein Teichdammbruch bei Großleinungen keine bedeutenden Folgen hatte. Die 170 SA.-Männer retteten mitten in der Nacht die Bewohner und sicherten daS gefährdete Ge­biet. Durch den Dammbrnch stürzten drei Häuser ein. Viele Schweine, Ziegen, sowie Federvieh kamen in den Fluten um, Gärten und Höfe ver­schlammten.

alle

Aepfelanlieferungen ausreichend

Die Belieferung der württembergischen Wochen^ Märkte mit Tafel- und Kochäpfel reicht aus. obwohl die Großverteiler ihre Lagervorräte: an haltbaren Winteräpfeln noch vergrößerten. Die. haltbaren Sorten der oberen Preisgruppen sind am meisten begehrt. Die mittleren Preisgruppeu nahmen jedoch weiter den ersten Platz ein. Auch! Kochäpfel wurden genügend bereitgestellt. Die Ein«: fuhr ausländischer Aepfel wird nach! Möglichkeit aus Winterlager genommen. Dies« Vorratshaltung an in- und ausländischen Aepfelu; und Birnen der Großverteiler wird wesentlich zur Belebung der Weihnachtsmärkte beitragen, wenn auch Birnen diesmal zurückstehen. Quitten sind im Dezember kaum mehr zu erwarten, auch di« Anlieferung ausländischer Taseltrauben ist in der Hauptsache abgeschlossen. Die Zitronenzu» fuhr hat weiter zugenommen. Maronen und Trockenfrüchte werden willig abgenommen.

Die Preise für die neuen Käsesorten. Durch euie mit Zustimmung des Rcichskommissars sür die Preisbildung erlassene Anordnung der Haupt­vereinigung der deutschen Milch- und Fcttwirt» schaft werden die Preise für die in den Geschäfts­verkehr kommenden neuen Käsesorten und Speise» guark geregelt. Die Preise sür Tilsiter-Käse wer- den von den zuständigen örtlichen Stellen festge­setzt werden. Die Siegelung bezieht sich auch auf die Handelsspannen. .

Leipziger Frühjahrsmesse 1910. Der Termin für die Leipziger Frühjahrsmesse ist aus den 3. bis 10. März 1940 festgesetzt worden. Der inter­nationale Charakter bleibt auch sür die Leipziger Frühjahrsmesse 1940 bewahrt.

Stuttgarter Wochenmarkt vom 3. Dezember. Ob st und Südfrüchte: Cox Orangen Renette Großhandelspreis bei Abgabe an den Kleinhandel

(Großmarkt für Erzeuger Höchstpreise vom 4. bis 9. Dezember 28 bis 39 Mark je SO Kilo). Preisgruppe IV 15 bis 30 (I 32 bis 30. II 13 bis 20, III 13 bis 17. IV 9 bis 14. V 8 bis 12), Kochäpfel 10 bis 12 (), ausl. Tafeläpfel 13 bis 22 (), Birnen Preisgruppe 1IV 20 bis 34 (I 22 bis 30. II 13 bis 20. IH 13 bis 17, IV S bis 14, Kochbirnen 12 bis 14 (8 bis 12). ausl. Wal­nüsse 32 bis 35 (), Zitronen 100 Stück 4 (); Gemüse: einh. Freiland Blumenkohl 20 bis 45 (10 bis 40). runder, deutscher Weißkohl 50 Kilo 3 bis 6 15 bis 6). hies. Wirsingkohl 7 bis 8 (7 bis 8), Rotkohl 6 bis 8 (7 bis 81, Rosenkohl 100 Stangen 10 bis 20 (15 bis 25). 50 Kilo (25 bis 30), Karotten mit Kraut, einh. 100 Bund (7 bis 10), ohne Kraut 50 Kilo (7 bis 10), Gelbe Rüben 60 Kilo 7 bis 8 (7 bis 8). Kopfkohlrabi 100 Stück (4 bis 8). Rettich gebündelt 100 Bd.

(10 bis 15), weiße einzelne 100 Stück 5 bis 10

(4 bis 8). RadieS 100 Bund (10 bis 12). Treib» Haus-Kopfsalat 100 Stück 13 bis 15 (10 bis IS). Endiviensalat 8 bis 12 (5 bis 12), Ackersalat, un­geputzt. SO Kilo (45 bis 55). geputzt 80 (60 bis 70). Glassalat 80 (70 bis 80), Rote Rüben 8 bis 9 (7 bis 8), hies. Spinat (15 bis 201, Sellerie mit Kraut 100 Stück 12 bis 18 (6 bis 20), einheimische' Zwiebeln SO Kilo (7 bis 81. ausl. 8 bis 9 (), Schwarzwurzeln (20 bis 30), ausl. 28 bis 30 (), Meerrettich 100 Stück 45 (). Karkolfekn lange, gelbe und runde gelbe 50 Kilo 3.3 (3.2), weiße, rote und blaue 3 (2,9) Mark. Markt­lage: Zufuhr in Obst und Gemüse reichlich. Nachfrage in Obst für beste und mittlere Sorten sehr lebhaft, für geringere Sorten zögernd, in Ge­müse lebhaft. ,

Schtveinepreise. Balingen: Milchschweine 1320, Läuser 33-53 Mark. IIsHosen: Milchschweine 1118 Mark. KünzelSau: Milchschweine 1522 Mark. Nördlingenr Milchschweine 1626, Läufer 8042.50 Mark. Oehringen: Milchscküveine 16- 22 50 Mark. Vaihingen a. E.: Milchschwcine 1625 je Stück. _I_

H3.-1'r-:8Ls IVUrttomdero O. m. k 8. dosamileitoag:

6. Los^ovr» LtutL ALit. 13.

Verlaxslsiter: k'riedriek Hans Lodsols.

VviLvtvortlleksr Lekriktlsiter kür dsn (-esLiniinkLlt: i. V.: kaut keulk.

^.irrslxsolelter: k'risäried Ledvrls.

Vsrlssr 8cdvLrLVLlä-Vs»edt O. w. d. 8.NotGtionrdruekr OolscklLAvr'reLs Vnekdrnekersi.

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Für sofort oder spätestens 15. Dez. IS3S werden

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gewandt in Maschinenschreiben ».Kurzschrift, gesucht. Bezahlung nach Tarifordnung H sür Ge- folgschastsmitglieder im öffentl. Dienst.

Der Landratin Calw.

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Pottehüh und

Linderfreude

Ihren Kindern «nutz doch das Christkind die heiß er­sehnte Puppe, Soldaten oder Spiele bringen. Wir haben für die Kleinen und ihre Herzenswünsche vorgesorgl, und nun brauchen Sie nur noch den Wunschzettel mit- bringen. Kommen Sie vor dem großen Andrang der letzten Lag« zu

Reichert

an der Brück'

5 Freiw. Feuerwehr Ealw

Heule abeud '/-st Ahr 2. LSfchzug u. Spiel» manuszug anlreteu am Spritzenhaus. §

Der Kurs sür Wiederholung der Laienhils» fällt heute aus.

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Lalw, den 2. Dezember 193S

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teil nähme, die wir beim Heimgang unseres lb. Entschlafenen

Wilhelm Bacher

erfahren dursten, sowie allen denjenigen, die ihm während seiner schweren Krankheit viel Gutes getan haben, sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir sür die treue Pflege der lieben Schwestern, für die trostreichen Worte ooii Herrn Dekan Hermann, den Nachruf der Echuhmcichrrinnung und den Arbeitskameraden sür ihren letzten Liebesdienst, für die vielen Liebes, u. Kranz­spenden, sowie allen denen, die den Verstorbenen zur letzten Ruhe begleiteten

Für die trauernden Hinterbliebenen

Frau Katharina Bacher

Wee ta-küü kiest seüe AeünatUatt, an akke A)ekt stets 5at/

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Nerven- und Noplrekmerr krksllungen

ilnradlixen ksbenloxal-lablsNea rascde Ailte gekrackt. Oie kervorrsgenäe Wirkung ckes logst istvon^rrten ».Kliniken seitLSfakren bestätigt. Keine unsngenekmenblebenvirkonZen. Haben »uck 8ie Vertrauen unä macken 8i« nock Keule einen Versuck »der nekmen 8ie nur logst!

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Ko»1evlo» erklllteo 8ie dsa ivteresrkole, ksrbig ttlustr. öuek »Ovr Ksmpi xezen den » Sckmerr*. einH'exveiserkUrOesuode und Kranke, voml'oxslvertl l^üneken 27 2. ^

Eine starke im besten Zustand befindliche

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mit Hammerwerk, Säge und Drehbank verkauft zum

Preis« von RM. 12..

Wer, sagt die Geschäftsstelle ds. Blattes.

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