Dle Wahrheit Der Churchill
LnZ1ancl8 Ks 3 rmemini 8 l 6 r ein I^üZner au8 Leruk unä I^6i66N8ekLtt
Der Deutsche Dienst nimmt in einem mit Sagar gezeichnete« Artikel »« de» ansseüen- erregende» Bekundungen des amerikanischen Staatsbürgers Gustav Anderson zum „Atbe- «Ia"-Fall «ie folgt Stellung:
Der ehrenwerte Herr Chürchillhat sich nun selbst den Todesstoß versetzt. Die sensationellen Aussaqen des amerikanischen Staatsbürgers Anderson, die jetzt erst aus den Vereinigten Staaten nach Europa gelangen, haben auch den letzten Schleier über dem Geheimnis des Unterganges der „Athenia" gelüstet. Darnach kann es als eindeutig und unumstößlich nachgewiesen angesehen werden, daß Herr Churchillselb st, wie das ja auch immer von der deutschen Presse behauptet und festgestellt wurde, die „Athenia" ver- senkt hat, um damit Amerika in den Krieg hineinzuziehen. Damit allerdings gewinnt diese ganze Angelegenheit eine Bedeutung, tue geradezu erschütternd wirkt.
blur im deutixea 8nxlanci moglied
Wir hatten zwar geglaubt, daß schon unsere letzten Enthüllungen über Mister Churchill und seine verlogene und zynische Handlungsweise ihn nicht nur in den Augen der Welt, sondern auch in den Augen oer englischen Oeffentlichkeit endgültig erledigt hätten. Das aber war, wie man weiß, nicht der Fall. Er hatte sogar am vergangenen Dienstag noch die Stirn, im Unterhaus das Wort zu ergreifen und selbst zu den Fragen, in denen er hereits durch die deutsche Aufklärung als Lügner ent- larvt worden war, wieder einmal alle jene Ungereimtheiten und durchsichtigen Verdrehungen vorzubringen, die die Oeffentlichkeit nun schon seit Jahrzehnten an ihm gewohnt ist.
Es ist schlechterdings nur im heutigen England möglich, daß eine Figur wie der gegenwärtige Marineminister sich weiterhin in einem so hohen Amt halten kann. Ob das allerdings auch jetzt noch der Fall ist. muß füglich bezweifelt werden. Denn wenn auch England die freieste Demokratie der Welt ist. in der es demgemäß auch jedem frei steht, sich zu blamieren so gut er kann, vor allem wenn er die hohe Ehre hat. das Amt des Ersten Lords der britischen Admiralität zu bekleiden — irgendwo und irgendwann hört diese Freiheit auch in England auf; dann nämlich, wenn ein Mann sich anschickt, das britische Weltreich auf das schimpflichste zu diskreditieren und bloßzustellen.
kinsielitiAe waren ksssunxslos
Es ist ja schon längst kein Geheimnis mehr, daß die hohen Offiziere der britischen Admiralität geschloffen gegen den mehr als Peinlich wirkenden Außenseiter Churchill stehen. Sie kennen ihn seit langem und sind durchaus im Bilde über sein verhängnisvolles und frivoles Treiben. Schon über seine Ernennung waren die einsichtige» Elemente in der britischen Admi- ralität auf das tiefste bestürzt und geradezu fassungslos. Die Opposi- tion gegen ihn ist in den vergangenen Wochen und vor allem in den letzten Tagen ins Ungemeffene gestiegen.
Die Eingeweihten in der britischen Admiralität kennen ihn und noch besser seine Methoden. Man hat dort für einen. Mann wie Winston Churchill nur noch Verachtung übrig; denn auch hier gilt er als Pathologischer Lügner, der nicht nur ans Not. sondern geradezu aus Leidenschaft die Unwahrheit sagt. Er steht auf dem Standpunkt — und er hat das oft genug selbst zu- gegeben —. daß man in der Politik grundsätzlich nur das eingestehen soll, was gar nicht mehr abgestritten werden kann. Wenn er also einmal ausnahmsweise die Wahrheit sagt, so nicht aus moralischer lieber- zeugung, sondern höchstens aus Zweckmäßigkeit. dann nämlich, wenn die Wahrheit ihm mehr dienen kann als die Lüge.
l-ürrner von-keruk wegen
Ja. erbrüstetsichsogarnochmkt ferner Verlogenheit. In seinen eigenen Erinnerungen hat er des öfteren der Tatsache Ausdruck gegeben, daß er in gewissen Situationen seines Lebens und seiner Laufbahn bewußt gelogen hat um bestimmte Zweck zu erreichen. Das Lügen ist also sozusagen se i n Beruf, und wir haben dafür in den letzten Tagen wieder eine Un- menae von Beispielen erlebt.
Sein tollstes Lügenstück allerdings ist setzt durch die Aussagen des amerikanischen Staatsbürgers Anderson nachaewiesen worden. Es wäre danach wohl zweckmäßig, wenn Herr Churchill zu der Leitung des englischen Marine- auch noch die Leitung des englischen L ü g e n m i n i st e r i u m s über- nähme: denn da wäre er richtig am Platze. Während er nämlich von der Marine so gut wie nichts versieht, ist er auf dem Gebiete de? Lügen? ein hoch geschätzter und in der ganzen Welt anerkannter Fachmann.
^nsrellen . . . meiir sk kaul
Schon in seiner verhältnismäßig kurzen Laufbahn als Marineminister dieses Krieges hat er wahrhaft imponierende Proben seiner weltbekannten Verlogenheit abgelegt- Er
fing an mit dem Untergang der „Athens«". den er, wie jetzt eindeutig nachgewiesen ist. selbst veranlaßt hat und dann den bösen Deutschen in die Schuhe schob in der zynischen Absicht, damit Amerika in den Krieg hineinzuziehen; und es endete vorläufig mit dem kunstgerecht aufgerichteten Lügengebäude, das er in seiner Rede am vergangenen Dienstag im Unterhaus vor den Äugen einer erstaunten Weltöffentlichkeit aufbaute.
Er hat sich neuerdings eine neue faule Ausrede erdacht, um die schweren und geradezu katastrophalen Verluste der englischen Marine, die ihr durch unsere Seestreitkräste und Luftwaffe beigebracht worden sind und ständig noch beigebracht werden: abzustreiten. Er behauptet einfach, er könne die Schisse, deren Versenkung oder schwere Beschädigung er dementiert, deshalb nicht zeigen, weil er damit militärische Geheimnisse verriete. Das ist ebenso bequem wie billig, aber auch zu durchsichtig, als daß das erstaunte Publikum darauf noch hereinfiele.
„lUegsplätre" — auk ckem lUeereggrunck
Wir haben ihn des öfteren aufgefordert, beispielsweise das von ihm wider besseres Wissen behauptete Nochvorhandensein der von einem deutschen Flugzeug erledigten „ArcNoyal" dadurch zu beweisen, daß er neutralen Journalisten Gelegenheit gebe, sie zu besuchen. Er weigert sich, das zu tun, aus dem eben angeführten Grunde. Er könnte es selbstverständlich gar nicht, wenn er es auch wollte. Er müßte schon Taucher als Journalisten anstellen; denn die „Are Royal" befindet sich bekanntlich auf dem Grunde der Nordsee und kann deshalb
auch von Mister Churchill nicht mehr gezeigt werden. Wenn also dieser ehrenwerte Herr lügnerischerweise behauptet, die von uns angegriffenen und zum Teil versenkten Schiffe befänden sich auf ihren gewohnten Liegeplätzen, so müssen wir schon annehmen, daß der gewohnte Liegeplatz eines großen Teiles der englischen Home fleet der Grund des Meeres ist.
8aglLacker über OburekiU
Im übrigen hat Herr Churchill sich in seiner langen Laufbahn nicht geändert. Bereits in seinen jungen Jahren erfreute er sich keines besonderen Rufes. Die Königin Maria von Rumänien schon bezeich- nete ihn in ihren Erinnerungen im Jahre 1890 als „rothaarig, sommersprossig und unverschämt". Wir haben dem gar nichts hinzuzufügen, als nur. daß Lord Iellicoe im Jahre 1911 nach der ersten Wahl Churchills zum Marineminister erklärte, er sei damit „in der Admiralität am besten untergebracht und am unschädlichsten, weil er bekanntlich eine Wetterfahne sei". Sein erster Konkurrent in der Kriegsmarine. Duff Cooper, bemerkte im Jahre 1915 in seinen Tagebucheintragungen, ..die britische Kriegsführung scheine augenblicklich durch die geschicktesten Schwätzer geleitet zu werden, wie zum Beispiel Winston Churchill. Und das hat sich bekanntlich in diesem Kriege nicht geändert. Wir würden nicht einmal so weit gehen wie jener liberale Abgeordnete in der Unterhausdebatte vom 23. März 1933. der erklärte. ..Churchill gehöre ins Irrenhaus".
„VkÄ8 wollen 8ie? - Va8 i8t ein Verrückter!"
Was sein jetziger Ministerkollege Eden dadurch ergänzte, daß er eine Rede Churchills als „eine phantastische und boshafte Lächerlichkeit" bezeichnete. Wir wissen nicht, ob Herr Eden auch die letzte Rede Churchills vom vergangenen Dienstag so bezeichnet hat. Jedenfalls wird er so oder ähnlich darüber gedacht haben. Denn jener alte Schwindler Churchill hat bekanntlich seit dem Jahre 1933 die lobenswerte Eigenschaft des Lügens nicht etwa abgelegt, sondern noch virtuos verfeinert und gesteigert. Der amerikanische Senator Lundeen erklärte" zu einer Rede, die Churchill am 21. Oktober 1938 hielt, sie sei „eine einzige Unverschämtheit" — was im großen ganzen über jede Rede Churchills gesagt werden kann.
8lutrün8ti§er Amokläufer. . .
Einsichtige Kreise in London wissen das auch. Sogar jetzt im Kriege wird Churchill dort nicht von herbster und bitterster Kritik verschont. Ein bekannter Zeitungslord erklärte kürzlich einem neutralen Journalisten, der auf Churchill zu sprechen kam. kurzerhand mit einer wegwerfenden Handbewegung: „Was wollen Sie? DasisteinVerrückter!" Was Bernard Shaw in seinem bekannten Brief gegen die englische Negierung vor einigen Tagen dadurch ergänzte, daß er ironisch bemerkte, „warum man den Hitlerismus beseitigen wolle, man solle doch erst einmal damit beginnen. den Churchillismus zu vernichten."
Hier liegt der Kern des Problems. Churchill ist der Mann, der England in den Krieg h inein getrieb en hat. Er ist auch der Mann, der die Robustheit aufbringen würde, England in das tiefste Unglück, ja in den Untergang hineinzureiten. Es fehlt ihm jede ruhige, nüchterne und sachliche Ueberlegung. Er ist ein Pathologischer Narr und blutrünstiger Amokläufer.
8o urteilen Amerikaner
Sein Deutschenhaß muß als geradezu manisch angesehen werden. Er ist ein pathologischer Fall. Die „New 2)ork Herald Trioune" schildert ihn ganz richtig, wenn sie im August 1939 schreibt: „Als es noch Zeit war. mit Deutschland zu verhandeln, behauptete Winston Churchill, wie auch jetzt, daß Gewalt das einzig mögliche Argument sei. Als man noch hoffen konnte, Spanien zu retten, zweifelte er nicht daran, daß Franco die überwältigende Mehrheit
Spaniens repräsentierte; erst als es schon zu spat war, besann er sich anders."
Er ist also nicht nur ein. Lügner, sondern, was in der Politik noch viel schlimmer ist, auch ein kurzsichtiger undphantasieloserDilettant,der sehr zum Unglück seines eigenen Landes einen verrückten Husarenritt mit Politik verwechselt. Für ihn ist der Krieg gegen Deutschland oberstes Lebens- Prinzip.
Wenn er als Lügner im großen und ganzen gesehen vollkommen ungefährlich ist, da er so dumm lügt, daß er immer gleich entlarvt wird, und die Welt ihn auch als Lügner kennt, so stellt er als Kriegshetzer und Kriegstreiber geradezu eine internationale Gefahr dar. Man muß mit Fingern auf ihn weisen, weil er einer der eigentlichen Urheber dieses Krieges ist. Schon im Oktober 1938 erklärte er in einer Rundfunkansprache nach Amerika ganz zynisch und frech, „England solle sich zum Krieg gegen Deutschland rechtzeitigentschließen. Ie länger es abwarte, um so härter werde seine Arbeit sein". Was Lord Elton in der „Sunday Times" dazu veranlaßte, zu schreiben, „Churchill habe so mitreißend gesprochen, daß es notwendig gewesen sei, sich in den Arm zu kneifen, um sich zu erinnern, daß doch Chur- chills Lehren die der Vernichtung und der Verzweiflung seien".
klänckler mit kslseken Aselnieklen
Dieser Mann ist augenblicklich englischer Marineminister; derselbe, dem die „Daily Mail" schon im Jahre 1898 nachsagte: „Er wurde als Demagoge geboren und er ist anscheinend sehr glücklich, daß er es auch weiß." Schon hier werden ihm jene Eigenschaften nachgerühmt, die ihn vor allem zum Begründer eines großen Nachrichtengeschäftes machen werden. Dieses Nachrichtengeschäft betreibt er augenblicklich offenbar im englischen Marine- mimsterium; ein Geschäftmit falschen Nachrichten, mit denen er die Welt zu täuschen versucht und mit denen er jedesmal dann aufwartet, wenn seine eigene Politik einen furchtbaren Schlag erlitten hat.
Heute versucht er. den Untergang beispielsweise der „ArcRoyal" auf dieselbe Weise dem englischen Volk und der Welt zu verheimlichen. und er würde, wenn man ihn nicht überführte, gewiß wieder frech und selbstgefällig genug sein, nach diesem Kriege die Wahrheit über seine neueste Lügentat der Oeffentlichkeit mitzuteilen.
Oct8I8l Oiureliill, wie er leibt und lebt
ein Mann, der öffentlich in einer amerikanischen Zeitung als boshafter Lüg- ner bezeichnet werden konnte: den trotzdem die englische Regierung des sehr ehrenwerten Herrn Chamberlain am 3. September 1939 als Ersten Lord der Admiralität ins britische Kabinett berief;
der sich schon am Tage darauf durch bie Versenkung der ..Athenia" qualifizierte. die ex dann den Deutschen in die Schuhe schob: diese Lüge hielt er bis zum heutigen Tage aufrecht, bis er nunmehr von dem amerikanischen Staatsbürger Ander- s o n endgültig überführt und damit auch wohl erledigt wird;
ein Mann, der am 1. Oktober 1939 die Frechheit besaß, über den Rundfunk zu erklären, daß der U-Boot-Krieg gegen das Leben Englands sich bisher als vollkommen erfolglos erwiesen habe, während er am 18. September den Untergang des Flugzeugträgers „Courageous" hatte zugeben müssen;
der am 27. September frech und gottes- fürchtig den Untergang der „Are Noya l" ableugnete; der Flugzeugangriffe auf Kiel und Friedrichshafen er- fand, um die raisonierende öffentliche Meinung in England zu beschwichtigen: der im Unterhaus, ohne mit der Wimper
klnilame ko.
ln äem ZroLen Klatcli rwircken KW. Okurckill und klsdgms 1'sbouiz um die Wk-Itnieislersciisft im Oiizen und 8ciiwindeln wurde die kislierigo Wellmeisterin von dem englisctien l.ügea- l-ord in der ersten Uunde ko gesctilsxen. Oer Ningrickter Ltmmberlein üderreickte dem Zieger 6ns Ckrendiplom ul, Welt l.üZenmeister.
Zeichnung: Marti
zu zucken, erklärte, jener U-Bootkom- Mandant, der die Frechheit besessen habe, ihm ein Telegramm zu schicken, befinde sich in englischer Kriegsgefangenschaft, und nicht vor Scham zu Boden sank, als ein paar Tage später dieser U-Bootkommandant in Berlin vor der Internationalen Presse sprach: der daraufhin nur in einem Brief an das Unterhaus erklärte, er sei „das Opfer einer unrichtigen Information" geworden;
ein Mann, dessen Mitteilungen man sogar in England in amtlichen Kommuniquös ausdrücklich als „durchaus korrekt und der Wahrheit entsprechend" bezeichnen muß und die auch dann noch niemand glaubt;
der Erste Lord der britischen Admiralität, der der Welt vorschwindelte, ein deutscher U-Bootkommandant habe die Mannschaft der „Royal Sceptre" elend ertrinken lassen, während sie in Wirklichkeit in Brasilien gelandet wurde;
der Mann, der frech die schweren Beschädigungen an dem englischen Schlachtschiff „H o o d" ableugnete:
der den Untergang der „Royal Oak" nur zugab, weil zuviele Augenzeugenberichte vorhanden waren, und der sich nur zu einem Kommunique entschloß, um wenigstens die Torpedierung der „Nepulse" verschweigen zu können:
^ der Mann, der einen neuen Sprachschatz für die Vernichtungen und schweren Beschädigungen englischer Kriegsschiffe erfand, indem er erklärte, sie hätten „nur einen Spritzer abbekommen" oder seien ..nur an der Außenwand beschrammt worden".
Das ist jener Herr Churchill, der nach den deutschen Flugzeugangriffen auf den Firth of Forth geschmacklos genug war, zu erklären. als Opfer sei nur einHund und eine zerbrochene Fensterscheibe zu verzeichnen, während ein paar Stunden später die anständigeren Elemente des britischen Admiralstabes der Oeffentlichkeit mitteilten, wieviele Tote und wieviele Schwerverletzte dieser Angriff gekostet hatte.
8o 8iekt er sv8 . . .!
DasistChurchillI So sieht er aus, der gegenwärtige Erste Lord der britischen Admiralität. Man schaue sich sein Gesicht an, und man weiß, mit wem man es zu tun hat: dick, feist, zynisch lächelnd, selbstbewußt, eitel und frech — der Prototyp einer britischen Kriegsgewinnlervisage. Man wird in Zukunft, wenn man die Lü- genhaftigkeit eines Menschen besonders bezeichnen will, in der ganzen Welt nicht mehr sagen: „Der lügt wie gedruckt", sondern: ..Der lügt wie Churchill!"
Es ist nicht unsere Aufgabe, uns mit den schweren Verlusten der briti-
chen Kriegsmarine auseinanderzusetzen. Höchstens ist es die Aufgabe unserer U-Boot- und Luftwaffe, ihr diese Verluste beizubringen. Sie dem englischen Bolk beizubringen. sollte eigentlich die Aufgabe des ehrenwerten Herrn Churchill sein. Da Herr Churchill sich an dieser Peinlichen Aufgabe vorbeizudrücken versucht, wollen wir alles daran setzen, unsererseits dem englischen Volke die Wahrheit darüber zu vermitteln.
88 8led1 eia kaum im kkzccke park
Tenn Herr Churchill lügt ununterbrochen. 'Er lügt auch dann noch, wenn er von allen Seiten der Lüge überführt ist. Vielleicht wird das englische Volk so doch einmal einsehen. daß es das beste wäre, jenes bekannte Wort des greisen englischen Admirals Fisher zu bewahrheiten, der im Jahre I9l7 zu Churchill sagte:
„M einLieber.was wollenSie? Einegroße verloreneSeeschlacht. und das englische Volk wird Sie am erstenbestenBaumimHyde- Park aufhängen.'