keite 6 Schwarzwald-Wacht

Mittwoch, den 18. Okober 1939

Donnerstag: Frühstück: Buttermilchgrau- Pen, Marmeladebrot. Mittag: Dicke Ge­müsesuppe. Waffeln. Npfelbrei. Abend: Wurstkartosfeln. Roher Sauerkrautsalat. Hagebut­tentee.

Freitag: Frühstück: Entrahmte Frischmilch (warm), Vollkornbrot Butter. Mittag: Sauerkraut. Kartoffelbrei, Leber» oder Grieben­wurst. Aepfel Birnen. Abend: Nieder- nauer Kartosfeln. Endiviensalat. Pfefferminztee.

Samstag: Frühstück: Malzkaffee Milch. Vollkornbrot Marmelade. Mittag: Gelbe-Rüben-Suppe. Wirsing, Bratkartoffeln. Abend: Kartoffelsalat mit Buttermilchtunke. Heiße Rote Wurst oder andere. Brombeerblätter­tee.

Empfehlenswerte Rezepte

Warme Käseschnitten: Zutaten: 40 Gr. Fett, 50 Gramm Mehl, 125 Gramm Neibkäse, l Ei, 3 Eßlösel entrahmte Frischmilch, 2 Eßlöffel Ouarg, Schwarzbrot oder Weißbrot (Kapselbrot). Mehl in Fett dünsten, Reibkäse daruntermischen, vom Feuer nehmen, Milch, Ei und Ouarg dazu­geben. mit einer Prise Scüz abschmecken, die Masse auf Brotscheiben streichen und 15 bis 20 Minuten überbacken (Blech nicht einfetten). Brotrinde zuvor abschneiden und zur Suppe ver­wenden oder bei Weißbrot abreiben.

Buttermilchgraupen: Zutaten: ^ Liter Buttermilch. 100 Gramm Graupen. Salz. Grau­pen über Nacht in Wasser einweichen. Buttermilch

unter stetem Rühren mit den Graupen zum Ko­chen bringen und daS Gericht langsam auf kleiner Flamme gar kochen. Mit Salz abschmecken, nach Belieben etwas Suppenwürze dazugeben.

Kartoffelbrei: Zutaten: IV- Kilogramm Kartoffeln, Vs Liter entrahmte Frischmilch, 20 Gramm Margarine, Salz. Kartoffeln weichdämp­fen, schälen, durch die Kartoffelpresse drücken, mit heißer Milch und Margarine tüchtig schlagen und mit Salz abschmecken.

Kartoffelsalat mit Buttermilch­tunke (ohne Oel): Zutaten: 1 Kilogramm ge­kochte Kartosfeln, */« Liter Buttermilch, 2 Eßlöffel Essig, Salz, 1 Prise Zucker, 1 Zwiebel, Schnitt­lauch, Petersilie, 1 Gewürzgurke oder 8 Essiggur­ken. Aus Buttermilch. Essig, Salz und Zucker Salattunke Herstellen, feingeschnittene Zwiebel, Schnittlauch, gehackte Petersilie und feingeschnit­tene Gewürzgurke dazugeben und die vorberei­teten Kartoffeln wie üblich mit der Tunke an­machen und abschmecken.

Kräuter tu -er Tasse

Es hat noch keiner behauptet, daß zum Beispiel Hagebuttentee genau so wie schwarzer chine- stscher Tee schmeckt. Aber das wäre ja nur dann nachteilig, wenn Hagebuttentee ein Ersatz für chinesischen sein sollte. Das soll er aber nicht. Denn ebenso hat noch keiner behauptet, daß Hage­buttentee etwa schlecht schmecke und ungenießbar wäre. Wir haben eine ganze Reihe heimischer Teearten, die zu wertvoll sind, um einenEr. fatz" für ausländischen Tee darzustellen. Freilich müssen wir uns etwas umstellen, aber auch das bedeutet nur eine Rückkehr zu dem langgeübten Brauch unserer Vorfahren. Die heimischen Tee- sorten sollen nicht nur getrunken werden, wenn wir Fieber oder Magendrücken haben. Sie sind ein Genuß für sich, den wir nur zu unserem eige­nen Nachteil vergessen haben.

Allerdings haben unsere heimischen Teeartcn dem ausländischen einenNachteil' voraus! Sie peitschen die Nerven nicht auf, sondern im Gegenteil, sie schonen sie. Und daS ist ja wohl kaum unseren eigenen- Interessen entgegengesetzt. Dabei haben wir überdies eine sehr große Zahl heimischer Teearten, so daß wir nicht, wie beim Schwarzen" immer ein und denselben schlürfen müssen. Für alle Teegeschmäcker ist ein Wald- kräutlein oder eine Beerenart gewachsen, die nur darauf warten, in unsere Teetassen zu wandern und uns einen köstlichen Genuß und ganz neben­bei sogar noch Heilwirkungen zu verschaffen.

Wie der Reichsarbeitsminister bekannt gibt, er- streckt sich der Gnadenerlaß des Führers für di« Zivilbevölkerung -vom v. September auch auf Ordnungsstrafen und Nebenstrafen, die in der Sozialversicherung verhängt worden sind, soweit sie noch nicht vollstreckt sind.

Ebenso wie beim Ableben von Beamten den Hinterbliebenen des Beamten ein Sterbegeld in Höhe von drei Monatsgehältern gewährt wird, werden auch beim Tod nichtbeam­teter Arbeitnehmer vom Arbeitgeber oft Gnaden- bezüge in dieser Höhe gezahlt. Zur Beseitigung von Zweifeln wird in der .Deutschen Steuer»

Sinkt Kakisn

s-lugo Hsglen s-is6wig Riegls!"

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Vsrmäsilts

Ssslingsn

17. Oktobsr 1938

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zenung' nargesreur, daß von dem Gnadenviertel, jahr, wenn die Freigrenze von 234 Mk. monat­lich überschritten ist. auch der Kriegszu- schlag in Höhe der Hälfte der Lohnsteuer ein­zubehalten ist.

1 °

In der10. Durchführungsverordnung zum Luftschutzgesetz" vom I. September 1S39 ist u. a. bestimmt, daß bei Fliegeralarm alle Hauptgashähne zu schließen sind. Falls ein Hauptgashahn für das ganze Haus vorhanden ist, genügt eS, wenn dieser geschlossen wird. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß vor dem Schließen de« Haupthahns sämtliche Hähne an den Verbrauchsgeräten ord­nungsgemäß geschlossen werden müssen, da sonst beim Wiederöffnen des Haupthahns Gas un­derbrannt ausströmcn kann.

«

Die Geltungsdauer der Verordnung Über einen DvllstreckungSschutz in der land- wirtschaftlichen Siedlung wird bis 31. Dezember 1040 verlängert. Nach einer Verordnung des Reichsministers der Justiz und deS Neichsministers für Ernährung und Land­wirtschaft treten angeordnete Vollstreckungs- beschränkungen erst mit dem Ablauf des 31. De- zember 1940 außer Kraft.

Calrver und Nagolder

Wochenmarktpreise

Für die Zeit vom 16. Oktober bis 28. Oktober 1939 sind folgende Erzeugerhöchstpreise festgesetzt:

Inländisches Obst:

Quitten 2028 ^ je'/» Ke, Pfirsich, einheimisch 2030 ^ je V, Ke- Für Aepsel und Birnen gelten die vom Herrn Wiirtt. Wirtschaftsminister Preis­bildungsstell« festgesetzten Erzeugerhöchstpreise mit der Maßgabe, daß ein Zuschlag von 30 Prozent auf den Erzeugerpreis -i-Fracht zulässig ist (siehe Bekanntmachung des Landrat« in Calw vom 9. Oktober 1939, veröffentlicht in diesem Blatt Nr. 238 vom 11. Oktober 1939).

Gemüse:

Blumenkohl 1 Stück 1545 A Kopfsalat 1 Stück 6-8^, Endivien 1 Stück 6-IIA Rettich 1 Stück 58 A Rettich 1 Bund 610 A Gelbe Rüben V- ^8 1012 A Zwiebel */, kg 1012 A Wirsing­kohl ko 1012 A Spinat V» ko 1520 A, Spinat (Neuseeländer) '/, kx 15 A. Rote Rüben '/, kx 10 A Weißkohl k8 78 A Blaukraut V» kx 910 A Tomaten >/, kz 1018 A Sellerie 1 Stück 10-20 A Lauch 1 Stück 5-8 A Pfiffer- ling ks 30 A Rosenkohl */, kz 25 A Kartoffeln runde und lange Gelbe 5 kz 40-Z.

Die EjntoMell-e war höher

Stuttgart. In dem gestern veröffentlichten Rechenschaftsbericht des Gaues Württemberg. Hohenzollern über das Winterhilfswerk 1938/39 hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Eintopfspende betrug nicht, wie dort angegeben, nur 214 000 Mark, sondern insgesamt 1830 000 Mark und war um 214 000 Mark höher als im Jahr zuvor.

Zuchthaus für Abhören fremder Sender

Stuttgart. Das Sondergertcht verurteilte den 22jährigen Eugen Ragg aus Obereßlingen, wohnhaft in Wendlingen wegen Zuwiderhandlung gegen das Verbot des Abhörens eines Auslands- senderS in Tateinheit mit einem Vergehen gegen daS Heimtückegesetz zu einem Jahr einem Monat Zuchthaus. Der zur Tat benützte Nundsunkapparat wurde eingezogen Nagg, der noch nicht vorbestraft ist und keine böse Absicht mit seinem Tun verfolgt haben will, hatte daS von ihm Gehörte auch noch an seiner Arbeitsstätte weitererzählt.

eines Stiefkindes

Stuttgart. Die Jugendschutzkamm«r verurteilte den 30jährigen Alfred B. aus Leon­berg-Eltingen wegen eines Vergehens der Kindes­mißhandlung zu drei Monaten Gefängnis. B. hatte kurz vor Weihnachten vorigen Jahres sein« neunjährige Stieftochter Margarete, die von seiner Frau als uneheliches Kind in die Ehe mit­gebracht worden war, aus völlig belanglosem Grund mit der Faust so heftig ins Gesicht geschlagen, daß ein Auge zuschwoll. Wie die Verhandlung ergab, hatte die Kleine vor allem auch von seiten ihrer eigenen Mutter ein seeli­sches Martyrium zu bestehen, das im Ver­ein mit häufigen körperlichen Züchtigungen, schlechter und ungenügender Ernährung und Ueberbürdung mit Arbeiten, zu deren Verrich­tung die Mutter zu bequem war, die gesunde Entwicklung des Kindes so schwer bedrohte, daß das Kind in Fürsorgeerziehung genommen wer­den mußte. Die Kleine lebt jetzt glücklich und zu­frieden bei Pflegeeltern aüs dem Lande und er­klärte bei ihrer Vernehmung, niemals mehr wie­der zu ihren Eltern zurückzukehren, sondern für immer bei dem neuen Papa und der neuen Mama bleiben zu wollen, wo es so schön und lustig sei.

Sleifefparkasfe für das WSW.

Göppingen. Bei der ersten Reichsstraßensamm- lung sür bas Kriegs-WHW hat ein hiesiger Ar- beitskamerad seine KDF-Reisesparkarte, auf der für 23 Martz Marken geklebt waren, ge­spendet. Der gleiche Volksgenosse verzichtet all­monatlich von vorneherein au 5 Mark seines Lohnes zugunsten des Winterhilfswerkes, obwohl der freiwillige prozentuale Abzug beträchtlich niedriger wäre. Außerdem ist als Zeichen der vor­bildlichen Spendenfreudigkeit festzuhalten, daß die Arbeiterinnen eines hiesigen Werks schon vor dem WHW-Beginn ein« Gemein­schaf t S k a s s e angelegt hatten, deren Inhalt sie jetzt bei der Betriebssammlung der DAF. über­mittelten. In einem weiteren Fall Kat sick ein

BetriebSsührer dadurch hervorgetan, daß er den Spendenbetrag der Gefolgschaft in Höhe von 183 Mark aus seiner Tasche verdoppelte. Die Gefolgschaft hat sich ferner noch geschloffen durch Abtretung eines Stundenlohns in den Dienst des Winterhilfswerks gestellt.

Kurzberichte von -er Snneren Front

lledesgoben von der StodteervsIIong Die Stadtverwaltung Hall sandte an alle im Feld befindlichen Offiziere und Mannschaften des dortigen Fliegerhorstes Liebesgaben-Pakete.

keanensebskt kllckl klle Svldsken

In einem Ort in der Gegend von Freuden- stadt versammeln sich mindestens jede Woche ein­mal die Mitglieder der NS.-Frauenschaft, um Wäsche und Strümpfe für Soldaten zu flicken und zu bügeln.

Drei Zentner kkellkränter xe«»nimelt

Im Oehringer llntergau sammelten die Jungmädel bis jetzt über drei Zentner Heilkräu­ter und rund zweieinhalb Zentner Brombeer- blätter.

vltlerjunge pklügt 10 Aeekee

Der Bann Schvnbuch und der gleichnamige Untergau des BDM. haben allein in dieser Woche 300 Jungen und Mädel zur Hackfruchternte ein­gesetzt. Dabei Pflügte ein Hitlerjunge allein zehn Aecker für Unberufene Bauern-

U bei der IVeloleso

In Lauffen am Neckar fanden sich die noch in der Heimat verbliebenen Mitglieder der ss bei der Frau eines zur Wehrmacht einberufe- nen Kameraden ein. um ihr bei der Weinlese zu helfen. Auf diese Weise war eine Arbeit, die die Frau allein unmöglich hätte leisten können, in wenigen Stunden getan.

m. dilkt dem Ballern

Während der Getreideernte waren im Kreis Tübingen 80 Hitler-Jungen und 40 BDM.- Mädel als Erntehelsen bei den Bauern. Bei der Hopsen, und Hacksruchternte wurden sogar 250 Jungen und Mädel eingesetzt.

Bttler-Fangen bei der keaervebr

In Schwenningen werden zur Zeit 80 Hit- ler-Jungen zum Dienst in der Feuerwehr ausgc- bildet. Zu diesem Zweck finden sich die Jungen jeden Samstagnachmittag auf dem Feuerwehrhof ein.

Frauen lm Dienste -er Post

Von allen deutschen Behörden hatte die Reichs­post schon immer die größte Zahl weiblicher Ge- solgschaftsmitglieder. Ist schon in normalen Zei­ten der Bedarf für Fernsprech, und Postscheck- dienft, Telegraphendienst usw. erheblich, so erhöht er sich in Kriegszeiten noch bedeutend. Im letz­ten Kriegsjahr standen 127 000 Frauen im Dienst der Post. Unter den Folgen des wirtschaftlichen Niederganges siel die Zahl der weiblichen Kräfte bis zur Machtübernahme auf etwa 43 000. Heute sind bereits wieder über 75 000 weibliche Kräst«

im mittleren Dienst beschäftigt, davon w? Niger als die Hälfte im Beamtenverhältnis. Hinzu kommt die steigende Zahl von Frauen im ein- fachen Postdienst. Auch die Feldpo st sammel­st« llen beschäftigen weibliche Kräfte, die sich überall in so großer Zahl zur Verfügung gestellt haben, daß sie in vielen Orten erst nach und nach herangezogen werden können.

DieDeutsche Postzeitung" hebt hervor, daß sich die Reichspost ihrer besonderen Verpflichtung in bevölkerungspolitischer Hinsicht bewußt sei. Ma­in sozialer Betreuung nur geleistet werden könne, werde dem weiblichen Personal erwiesen. So seien für die weiblichen Zusteller die Zustellbe» zirke verkleinert worden.

Sport am Sonntag

Handball: TV. Calw Wehrmacht 9:9

Fußball: FV. Calw Betriebssportgem.^ H. L Wengen 4:4

Die Hand- und Fußballspiele in CaM. denen hauptsächlich von seiten der Wehrmacht großes Interesse entgegengebracht wurde, nah­men in allen Teilen einen schönen Verlauf. Der durch die Regenfälle aufgeweichte Boden stellte allerdings an die Spieler große Anforde­rungen, die jedoch glänzend gemeistert wurden. Im Handballspiel unter Leitung von Schieds­richter Seeg er gab es eine reiche Tor­ausbeute. Das ungemein schnelle und ritterliche Spiel zwischen den Turnern und der Soldaten, elf endete mit dem unentschiedenen Ergebnis von 9:9 Toren, welches dem Spielverlauf entspricht. Die Leistungen der Platzelf konnten trotz der langen Spielpause und mit Rücksicht auf den eingestellten bewährten Ersatz voll be­friedigen, während die Soldaten-Mannschaft mit Spielern aus verschiedenen Großvereinen Württembergs einen starken Gegner mit gro­ßem Können abgab. Auf den Ausgang des Rückspiels darf man in Anbetracht der aus­geglichenen Spielstärke gespannt sein.

Auch das Fußballspiel verlief unentschieden; mit dem Ergebnis von 4:4 Toren trennten

Vor keinem Feind wird Deutschs üMMa land kapitulieren. A

M Ein Volk hilft sich selbD Darum opfere für das Rriegs-lvhlÄ

sich die Calwer Fußballer und die Betriebs­sportgemeinschaft H. L Wengen. In der ersten Halbzeit hatte es den Anschein, als ob die Mannen von Talmühle einen sicheren Sieg Herausspielen würden, doch nach der Pause konnten die Calwer das Spiel ausgeglichener und zum Schluß noch überlegen gestalten. Der Siegestreffer hing in der Luft, als Schieds­richter Gößwein das einwandfrei durch- gesuhrte Spiel abpfisf.

Skuktgarker Schlachkviehmarkk

vom Dienstag, 17. Oktober >

Auftrieb: 7 Ochsen. 74 Bullen, 165 Kühe/ 61 Färsen, 1044 Kälber, 160 Schweine. 128 Schafe/ Preise sür Vr Kilogramm Lebendgewicht in' Pfennig: Ochsen a) 44. b) 40 bis 41,5. c) 34,5j! Bullen a) 42 bis 43,5 b) 38 bis 39,5; Kühe'

a) 41,5 bis 43,5. b) 87 bis 89,5, c) 27 bis 33,5/ d) 21 bis 23-, Färsen Ir) 42,5 bis 44,5 b) 37.5 bis 39; Kälber a) 63 bis 65. b) 57 bis 59, c) 45 bis 50, d) 88 bis 40; Lämmer und Hammel b) 1. 45 bis 48; Schafe a) 38 bis 40; Schweine a) 55,5/

b) 1. 55,5, 2. 55,5. c) 54,5, dl 51,5, e) 49.S, f)/ g) 1, 55,5. Marktverlauf: alles zugeteilt,

Weilderstadter Marktbericht

Schweinemarkt: 26 Läufer, 68 bis 96 Reichsmark das Paar; 1140 Milchschweine, 26 bis 54 RM. das Paar; Handel lebhaft, kleiner Ueberstand. Viehmarkt: Kühe 450 brS 600 RM. das Stück; Kalbeln 410 bis 580 RM. das Stück; Einstellvieh 135 bis 300 RM- das Stück. Handel lebhaft.

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