Seite 6 Schwarzwald-Wacht
Montag, den 2. Oktober 1989:
Wenn die Fettrationen niedriger sind als in Friedenszeiten, so soll doch keiner den Nechen- stist nehmen und sich nun ausmalen, um welchen Betrag sich die Fettmenge seines Bäuchleins vermindern werde. DaS wäre eine ganz falsche Rechnung. Unser Fettvich, das Schwein, wird ja nicht mit Butter oder Schmalz gemästet. ES verwandelt die Kartoffeln, die es frißt, zu Speck. Auch beim Menschen geben die Kartoffeln den Fettausgleich und mit Kartoffeln sind wir gnt versorgt.
Leere Tüten zurückseben!
In Zusammenhang mit der Anordnung über Papierersparnis erhielten auch di« Geschäftsleute mit Ladenbetrieb di« Weisung, den Papierverbrauch auf das Notwendigste zu beschränken. Schon vor einigen Monaten ging aber auch an das einkaufend« Publikum die Bitte, keine unnötigen Einpackungen in Metzger, und Kolonial- warenläden zu verlangen. Einsichtsvoll« Hausfrauen haben ihren praktischen Einkaufskorb von früher wieder vorgeholt und eine Schüssel für Fleisch, Quarz usw. darin untergebracht. ES gibt aber noch andere, die sogar Sauerkraut oder Le- ber in der Tüte nach Hause tragen möchten. An alle Hausfrauen wendet sich daher der Einzelhändler heute noch einmal mit der Bitte, für durchfeuchtende Waren ein Gefäß mitzubringen, größere Einkäufe nicht mit dem Einkaufsnetz, son- dern dem praktischen und geräumigen Korb zu erledigen und gut erhaltene Tüten zum nächsten Einkauf wieder mitzubringen. Es kann eine Menge von Papier «ingespart werden, wenn alle Hausfrauen hier mittun.
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Vielfach glauben die Kunden, natur seidene Strümpfe ohne Bezugschein erhalten zu können. Tatsächlich sind sämtliche Strümpfe, ob naturseidene, kunstseidene, wollene oder baumwollene für Damen. Herren und Kinder bezugsscheinpflichtig. Von den bei der Ar- beit getragenen Strümpfen ist lediglich die Maurersocke frei. Auch fehlerhafte Strümpfe dürfen nur gegen Bezugsschein abgegeben werden. Strümpfe für Kinder bis zu drei Jahren siiO bezugsscheinfrei.
Es bestehen vielfach Zweifel darüber, was als Nest einer Meterware anzusehen ist. da hier die Abgrenzungen nicht genau festliegen. Für die Auslegung deS Begriffs „Reste"' find die Listen der bezugsscheinpflichtigen Spinnstoffwaren und Wirkwaren und die Erläuterungen hierzu (Frri- gabeliste) maßgebend. Bezugsscheinpflich- tia sind demnach Gewebe und Gewirke sowie Reste davon als Meterware (auch abgepaßt) mit Ausnahme von undichten Geweben, wie Gardinenstoffe, Spitzen, Tüll usw. sowie Stickereien, Posamentierwaren. Bänder und ähnliche Gewebe. Nicht bezugsscheinpflichtig sind weiter Kleinmetermengen bis >/« Meter, sowohl Neste wie Längen vom Stück geschnitten zum Flicken, Nusbessern oder Garnieren.
Ter NeichsverkehrSminifter weist nochmals darauf hin, daß bei der Prüfung der Frage, ob ein öffentliches Interesse an der Weiter- benutzung eines Kraftfahrzeugs besteht, die Umstände des EinzclfalleS entscheidend sind. Es sei nicht zulässig, Angehörigen bestimmter Berufe, z. B. Rechtsanwälten. Heilpraktikern, Geistlichen, die Weiterbemikung grundsätzlich und ausnahmslos zu versagen. Die Versagung sei insbesondere nicht mit der Nichterwähnung einer Verussgruppe in den Ausführungsbestimmungen zu rechtfertigen, da diese Auszählung nicht er- schöpfend sei. «
Die gegenwärtigen Verhältnisse erfordern in der Landwirtschaft die Zulassung der Führ u u g von Zugmaschinen mit einer Höchst- geschwindigkeit von 20 Kilometer in der Stunde durch Personen unter l6 Jahren. Nach einem
Erlaß deS Reichsverkchrsministcrs ist Anträgen auf Erteilung des »Führerscheins der Klasse 4 vor- behältlich der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters zu entsprechen, wenn die Person das 14. Lebensjahr vollendet hat und keine besonderen Hindcrungsgründe vorliegen.
Frau Murr bei den Müttern des Wetten-
Stuttgart, 1. Oktober. Die Gattin deS Reichs- statthalterS und Gauleiters besuchte zusammen mit der Gaufrauenschaftsleiterin Haindl die in der Gauschule der NS. - Frauenschaft Stuttgart und im MüttercrholungSheim Plieningen weilenden Frauen und Mütter aus dem Westen. Voll Dankbarkeit erzählten die Frauen von der fürsorglichen Pflege und Betreuung, die ihnen hier zuteil wurde, und voll Stolz zeigten sie dem Besuch die hier aus die Welt gekommenen kleinen Erdenbürger. 18 neugeborene Saarpsälzer konnte Frau Murr in der Gauschule sehen und 14 kräftige Säuglinge lagen bei ihrem Besuch in Plieningen als hier Geborene in den Körbchen. Einige Stunden weilte Frau Murr bei den Frauen und nahm
ihren Dank und ihre Freude über den überraschest^ den Besuch mit.
Warnung vor einem Setrüger
Stuttgart, 1. Oktober. Seit April verübt der ledige 37jährige Egon Katolicky in einer Reihe von Städten Betrügereien, indem er sich unter falschen Namen als Verficherungsbeamter oder als Beamter einer Behörde vorstellt. Er bringt vor, der verstorbene Ehemann sei mit einer höhe- ren Summe versichert gewesen, die nun an die Frau ausbezahlt werden soll. Wenn die Frauen Einwendungen machen, daß ihnen von einer Versicherung nichts bekannt fei. bemerkt er, daß der Arbeitgeber ihres Mannes die Versicherungsbeiträge seither bezahlt habe. Er verlangt für Stempelsteuer 1 v. H. der Versicherungssumme, in der Regel 21 Mk. und hinterläßt eine Quittung mit falscher Namensunterschrift. Der Mann ist etwa 1.80 Meter groß, schlank, bartlos, hat Falten- gesicht, braune Gesichtsfarbe, dunkelblonde zurückgekämmte Haare und spricht hochdeutsch: hinkt mit dem rechten Bein, daS unten gekrümmt ist. Bei Auftreten soll sofort der nächste Polizei- oder Gendarmeriebeamte verständigt werden, damit der Täter ergrissen werden kann.
Harte Pokal- und Nundenkämpse
Hoke TrZebmsLe bei äen LLbwäbiseben ^snäbriilern
Der Fußballsport am Sonntag stand wieder ganz im Zeichen der Pvkalkämpse. die zum Teil trotz der Härte an Spannung nichts zu wünschen übrig ließen, so in Stuttgart, wo der Kampf um den neuen Stadtpokal mit zehn Begegnungen eingeleitet wurde. Wegen des schlechten Wetters ließ der Besuch der Spiele etwas zu wünschen übrig. Die Kämpfe selbst brachten die erhofften hartnäckigen Auseinandersetzungen zwischen Gau- und Bezirksliga, in einem Fall wurde die Gauliga sogar eindeutig geschlagen. Der FB. Zuffenhausen mußte sich bei der SpVgg. Untertürkheim mit 6:1 geschlagen bekennen. In der Heilbronner Stadtmeisterschaft trug Union Böckingen das erste Spiel aus und bereitete dabei dem FD. Neckargartach eine sichere Niederlage <6:1). Die Ulmer Stadtmeisterschaft brachte einen hohen 5:0-Sieg des SSB. Ulm über den Kreisklassenverein TSG. Söflingen, der sein 75jähriges Jubiläum feierte. Neue Spiel- runden wurden auf der Alb und am Boden - see begonnen.
Am zweiten Spieltag der schwäbischen Handballer gab es einige überraschende Ergebnisse, die wegen ihrer Höhe ungewöhnlich find. In der Groß-Stuttgarter Meisterschaft wartete in der Staffel I der TV. Marbach mit einem Kantersieg von 21:4 (14:1) gegen den MTB. Ludwigsburg auf, der vor acht Tagen dem Gauliaaverein TB.
Ä^^bslheim ein 7:7 abgctrotzt hä tt e. In de r Ttüssöl ccc srlnsne ver «minger Tw. ven w. Untertürkheim mit 22:2 (0:2) ab.
Bei den Schlußkämpfen der Stuttgarter Leichtathleten war Domperts Sieg über 400 Meter eine Ueberraschung, denn der Jungmann Hang war sein stärkster Gegner.
Lportlicker Verkehr erleichtert
Der Neichssportführer hat mit seiner Ber- fügung vom 6. September alle Vereknsführer und Amtsleiter des NSRL. zur Ausrechterhaltung des sportlichen Betriebes verpflichtet. Zur Erleichterung des sportlichen Verkehrs wurden nun vom Reichssportführer noch einrge grundsätz- liche Maßnahmen getroffen. Demnach fin- den Meisterschaften des NSRL. und Pflichtspiele vorerst nicht statt und demgemäß ruhen auch Auf- und Abstieg. Mannschaften von Vereinen oder von örtlichen Arbeitsgemeinschaften, die sich zur Teilnahme am Sportverkehr melden, werden nach örtlichen Gesichtspunkten in Staffeln ein- geteilt, wobei die Klassenzugehörigkeit unberücksichtigt bleiben kann. An diesen Rundenwett- kämpfen ist grundsätzlich jeder Deutsche teil- nahmeberechtigt und ein Nachweis der Zugehörig, keit zum NSRL. oder der Art- und Spielberechtigung ist nicht mehr erforderlich.
Calmbach, 1. Okt. Mittwoch abend wurde durch den hiesigen Gendarmerie-Beamten ein Langholzfnhrmann aus Aichelberg festgenommen, weil er in betrunkenem Zustand einen bespannten Langholzwagen auf der Hauptstraße nach Höfen gefahren und die übrigen Verkehrsteilnehmer gefährdet hatte. Der gewissenlose Verkehrsteilnehmer sicht seiner Bestrafung entgegen.
Freudenstadt. Ihren grenzenlosen Leichtsinn, einen Drachen in der Nähe einer Hochspanull ngsleit'ung steigen zu lassen, büßten zwei junge Leute aus Freudenstadt mit dem Tode, bzw. mit lebensgefährlichen Verletzungen. Die. beiden Freunde, ein 19 Jahre alter Schneidergeselle und sein ISjähriger Kamerad, befestig- ten die Drachenschnur an einem Fahrrad. Plötz- lich brachte ein Windstoß die Schnur in Berüh
rung mit der Hochspannungsleitung, worauf «me lohende Stichflamme zur Erde zuckte und die Körper der beiden Unglücklichen versengte. Der Aeltere war sofort tot. während der Jüngere mit lebensgefährlichen Brandverlehunge» in ein Krankenhaus eingeliefert werden mußte.
Weikderstadt, 1. Okt. Am vergangenen Sonntag fand hier im Postsaal ein Lehrgang der Luftschutzhauptschule Vaihingen a. E. für die Block- und Luftschutzhauswarte der ganzen Gemeindegruppe Weilderstadt statt. Nach drei LS-Vortragen wurde ein Schutzraum besichtigt, der jedem zeigte, wie ein solcher beschaffen sein muß, um gas-, splitter- und einsturzsicher zu sein.
Wer achtlos seht öen Wal- in Vranö Der wir- mit Recht ein Lump genannt.
aller
Bayerns Berge im Winterkleid
L l g e a b e r i o t> t ä e r dl 8 - ? r e z 5 s
h. München, 1. Oktober. Durch den Temperatursturz gab eS in Bayern in Höhen bis auf 1300 Meter herab Schneesälle. Berchtesgaden meldet, daß Watzmann. Goell Hochkalter und die anderen Bergriescn in strahlendes Weiß gehüllt sind. Auch aus dem Werdenfelser Land, dem All- gS » und dem Bayerischen Wald werden beträchtliche Neuschneemengen gemeldet.
425 VW Mark ans der Hindenburgspende
Berlin, 1. Okt. Anläßlich der Wiederkehr des Geburtstages des verewigten Generalseidmarschalls und Reichspräsidenten von Hinvenburg schüttet« die vor zwölf Jahren von ihm errich- tele Stiftung Hindenburgspende wiederum 425 000 Mark aus. die in Beträgen von durchweg 150 Mark an notleidende Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene des Weltkrieges gingen.
Das große Los der Lufkschuhlokkerie
Berlin, 1. Okt. Der Hauptgewinn der 3. Geldlotterie de? Reichsluftschutzbunbes in Höhe von 30 000 Mark ist auf bas Doppel- los 516 004, und zwar nach Berlin, entfallen.
Eigensüchtiges Handeln wird hark bestraft
Berlin, I. Oktober. Die wohl erwogenen Einschränkungen im Seiscnverbrauch, denen sich alle deutschen Volksgenossen unterwerfen müssen, sind von einzelnen Händlern zu Preistreibereien ausgenuht worden. Das eigensüchtige Handeln dieser Personen ist sofort scharf geahndet worden. Der Inhaber einer Seifenhandlung wurde vom Reichskommissar für die Preisbildung mit einer Geldstrafe von 15 000 Mark bestraft. Gegen einen anderen Seisenhändler wurde eine Strafe von 3000 Mark verhängt.
Eisenbahnunglück in Argentinien
Buenos Aires, 1. Oktober. In der Provinz Cordoba fuhr in der Nacht zum Sonntag ein Schnellzug in voller Fahrt auf einen Güterzug auf. Verschiedene Wagen wurden halb zerstört und ineinandergeschoben. Bisher find fünf Tote, 15 Leicht- und 50 Schwerverletzte geborgen worden. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt.
kMstlmktvüche nur bei ArbeitSrube
Es ist bekanntgenwrden, daß in einzelnen dem eriveiterten Selbstschutz angehörenden Behörde n der Wachdienst nach dem Aufruf des zivilen Luftschutzes auch bei Tage, d. h. während der Dien st stunden eingeteilt ist, so daß die hierfür in Anspruch genommenen Beamten oder Angestellten für die Wahrnehmung ihrer Dienstobliegenheiten ausfallen. Wie der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe hierzu feststem, find diese Maßnahmen entbehrlich. Der Wachdienst ist nur für die Zeit ber Arbeitsruhe einzuteilen. Während der Dienststunden braucht ein besonderer Wachdienst nicht eingerichtet zu werden. Hierzu ist noch festzustellen, daß die gleiche Auffassung sinngemäß auch- für Privatbetriebe unb sonstige in Betracht kommende Stellen gilt.
NS.'Presse Württemberg G. m. b. H. — Gesamtleitung:
G. Boegne r,-Stuttgart, Friedrichstraße 13 BerlagSleiter und verantwortlicher Schriftleiter für den Gesamt« Inhalt der Schwarzwald-Wacht einschließlich Anzeigenteil Friedrich HanS Scheele. Calw.
Verlag: Schwarzwald-Wacht G. m. b. H. Calw. Rotationsdruck: A. Oelschläger'sche Buchdruäerei. Calw.
Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig.
Amtliche öekanntmachungea
Freiwilligenmeldestelle
Die bisher im Gebäude des Landratsamls in Taliv Marktplatz 20 tätige Freiwilligenmeldestclie ist aufgehoben worden.
Meldungen von Freiwilligen sind unmittelbar beim Wehrmeldeamt in Calw anzubringen.
Ealw, den 30. September 1S3S.
Der Landrat: Dr. Haegete.
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Geben Sie Ihrem Kleinen den vitaminreichen Lebertran
nur ller llpoikske
Wie er am besten eiuzunehmen ist, sagt Ihnen der Apotheker.
Heute abend 8 Uhr
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im Bereinshaussaal.
Euch« sofort einen tüchtigen
Chauffeur
für einen Lieferwagen
Gottlob Weiß» Bierdepot Badstraß«
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WieLertzolungskurs für Laierrhilfe (Lehrgang l, 2 und 3) am 3. 10. 39. 20 Uhr im Kaffee- Hans: für Lehrgang 5
und 6 am 4.10.39.20 Uhr im Spritzenhaus Saal 3.
Zwei Paar erstklassige
verkauft
Gottlob kotz, Gechingen
Lalw, den 29. September 1939.
Todesanzeige
Unser lieber, guter, treudesorgter Gatte und Vater
Aböls Rentschler
wurde heute >m Alter von 43 Fahren von seinem so schweren Leiden erlöst.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Julie Rentschler geb. DIngler
Beerdigung Montag mittag 2 Uhr von der Friedhofkapelle aus.
Sommenhardt, den 2. Oktober 1939
Todesanzeige
Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn und Pflegesohn
Gottlieb Rente
im Alter von 20 Jahren von seinem schweren Leiden erlöst wurde.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Jakob Lust, Zavelstein Familie Ioh. Georg Rente, Sommenhardt Beerdigung Dienstag mittag 2 Uhr in Sommenhardt.
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Unser lieber Parteigenosse
Adolf Rentschler
ist gestorben. Wir verlieren in ihm einen aufrichtigen Nationalsozialisten, der beseelt war von dem Glauben an Führer und an Deutschland.
Sein Andenken werden wir in Ehren halten.
Rich, Ortrgruppenleiter.
Die Beerdigung findet heute um 14 Uhr statt. Die Parteigenossen treffen sich um 13.45 Uhr am Eingang des Friedhofs. Politische Leiter in Uniform.
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ist es wichtig, schnell unä ruverlarrlg unterrichtet ru rein unä ein vollkommener klick cker , Leltgerchehenr ru erhalten. Vierer keckürknlr erfüllt rich, wenn 5ie töglich ckle „5chlV»rr- Rsslck-Wscht" Irren.