Seite 4 Schwarzwald-Wacht

-4us Stadt und Kreis Calw

Donnerstag, den 88. September 19ZA

Siratze frei/

Kinder gehören nicht auf den Fahrdamm

Die allabendliche'Verdunkelung ist kein Freibrief für Nichtbeachtung von Vorschriften, di« zu unserer Sicherheit erlassen find. Ebenso­wenig ist sie dazu angetan. Unarten aufleben zu lagen, die zwar nicht die Verdunkelung an sich, wohl aber die allgemeine Sicherheit empfindlich zu stören vermögen. Da glauben z. B. manche Kraftfahrer, daß durch die allgemeine Ver­kehrsstille die Straße in eine Rennstrecke verwan- delt sei. Vielfach glauben auch tue Fußgän­ger, entgegen jeder Verkehrsregel jetzt den Fahrdamm benutzen zu können.

Hatte die Verdunkelung zumal in den ersten Tagen zahllose neugierige Erwachsene auf die Straße gelockt, so scheinen unsere Kinder in ihr eine besonders interessante Möglichkeit für neue Spiele entdeckt zu haben. Das geht natürlich nicht an. Kinder gehören nicht auf den Fahr­damm. Am wenigsten während der allabend­lichen Verdunkelung. Es ist möglich, daß die Eltern sich künftighin, etwa weil der Vater Ueberstunden machen muß oder weil die Mutter einer Arbeit nachgeht, weniger um ihre Kinder kümmern können. Keineswegs darf diese mög­liche Tatsache dahin führen, daß nun die Kinder, sich selbst überlassen, auf der Straße bleiben.

DaS ist auch gar nicht nötig, denn eS hat jede Familie Nachbarn, die sich ganz selbstver­ständlich der Kinder annehmen, sie beaufsichtigen und rechtzeitig dahin bringen müssen- wo sie zur Nachtstunde hingehören. nämlich ms Bett.

KrlegstvlkilerhWtverk isZs/40

Wertscheine statt Naturalleistungen

In einem Erlaß gibt der Reichsinnenminister bekannt, daß das Winterhilfswerk des deutschen Volkes in diesem Jahre als Kriegswinterhilfs­werk 1939/40 durchgeführt wird. Zugleich im Namen des Reichsarbeitsministers äußert der Reichsinnenminister die Erwartung, daß die Nach­geordneten Stellen alles tun, um eine enge Zu­sammenarbeit mit den Stellen des WHW. sicherzustellen. Besonders werden die Fürsorge­behörden ersucht, in engstem Zusammenwirken mit dem WHW. zu arbeiten. Ein solches enges Zusammenwirken empfehle sich insbesondere auch in der K v h l e n v e rs o r gun g der Hilfsbedürf­tigen. Wenn diese auch im Kriegswinterhilfswerk nicht durch Naturalleistungen, sondern durch Ver­teilung von Wertscheinen erfolgen werde, so sei doch das bisher geübt? Verfahren beizubehalten.

Freiwillige werden angenommen

Dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht, sowie dem Oberkommando der Wehr­macht und Oberkommando des Heeres gehen eine große Anzahl von Anträgen Freiwilliger zur so- fortigen Einstellung in die Wehrmacht zu. Es handelt sich dabei nicht nur um ungediente Leute, sondern auch um ehemalige Soldaten, die ihre Wiedereinstcllung erstreben. Zur Be­handlung dieser Freiwilligenmeldungen hat das Oberkommando der Wehrmacht in' einer Ver­fügung die erforderlichen Anweisungen getroffen. Wenn nicht irgendwelche zwingenden Gründe ent­gegenstehen, ist dem geäußerten Wunsch möglichst zu entsprechen.

Junge deutsche Frau schreibt ins Feld

Dielen Brief, den wir »acbltebend veröffentlichen, können hunderttausend deutsche Krauen geschrieben baben. Eine nur bat ibn in Worte gekleidet, aber alle anderen baben ibn Im Herzen erdacht und seine schöne tapfere Haltung zu tbrer eigenen gemacht.

Irgendwo im Osten oder im Westen stehst Du auf Posten, icki weiß nicht an welchen Platz Dick der Befehl des Führers gerufen hat. Mein Herz finde! Dich, wo Du auch bist. Heber uns ist der gleiche Himmel, die gleiche deutsche Erde ist es, für die wir leben und für die wir auch zu ster­ben bereit sind. Als noch Frieden war, haben wir manchmal davon gesprochen, wie es sein wird, wenn wir Kinder haben. Jetzt, wo Granaten und Bomben sprechen, muß ich oft daran denken. Du wunderst Dich, wie das kommt. Sieh, sind es nicht die Kinder, unsere Kinder vielleicht, denen unser letzter Einsatz gehört. Deutschland wird sein, wenn Du und ick nicht mehr sind. Aber die Kinder, die unseren Namen tragen werden und unser Blut weitergeben sollen vielleicht diese Kindör sollen in einem Deutschland der Ehre leben.

Ganz anders als sonst weiß ich mich mit Dir verbunden in diesen Tagen. Eine Front ist es, in der wir stehen. Ihr draußen in den Sckützen-

I grauen und wir in der Heimat. Wir wissen nicht, was diese Stunde von Euch fordert, wir wissen nur, daß Ihr Eure Pflicht tut. Genau so, wie wir in der Heimat, für die Ihr kämpft. Man spürt es immer mehr, wie es nun auf jeden einzelnen ankommt. Dein letztes Wort an michIch weiß, daß Du ein tapferer Kerl bist", begleitet mich durch diese Tage. Nie sollst Du Dich meiner schämen müssen. Es gibt viele Dinge, in denen wir umlernen müssen und die uns manchmal zuerst schwer fallen wollen. Für uns Junge, die wir den Weltkrieg nicht miterlebt haben, ist das alles so neu, so groß, daß wir Zeit brauchen, um damit fertig zu werden. Krieg, das ist lür uns noch fast unfaßbar und unbegreiflich. Aber wir stehen mit beiden Füßen im Alltag uno werden damit fertig werden. Auch wir Frauen. Ich danke Gott, daß ich gesund bin und mitschaffen darf und daß man mich braucht. Stolz bin ich. daß ich eingezogen bin so wie Du. Dein Kamerad Will ich fein so wie die feldgrauen Männer, die mit Dir vorwärts marschieren. Und wenn Dein Marsch zu Ende ist, ehe ich am Ziel bin, so werde ich tapfer sein und weiter marschieren. Der Führer hat uns gerufen auch uns Frauen. Ich bin zur Stelle gemeinsam mit Dir."

Was geschieht mit adgelamenen Karten?

Ein Erlaß des Neichsernährungsministcr regelt die Frage, was mit den abgelaufenen Fleisch- und Fettkarten zu geschehen hat, wenn also sämtlicheFleisch'-Bezugsscheine abgeschnitten sind oder aber noch nicht verbraucht sind, die Zeit, in der sie Gültigkeit hatten, jedoch verstrichen ist. Es heißt u. a. in dem Erlaß:Die Ernährungsämter oder die damit beauftragten Stellen haben die abgelaufenen Karten von den Versorgungsberech­tigten zurückzufordern. Dadurch erhalten sie die Möglichkeit, den Verteilungsstellen diejenigen Mengen bei der Erteilung eines späteren Bezugs­scheines anzurechnen, die sie auf Grund von Bestellscheinen zuviel erhalten haben."

Sollte also ein Karteninhaber aus irgend wel­chen Gründen nicht sämtliche Bezugsscheine ver- braucht haben, der Metzger aber auf Grund der abgelieferten Bestellscheine soviel Vieh und Fleisch zugewiesen erhalten haben, daß er damit auf sämtliche Bezugsscheine seiner Kunden Fleisch oder Fleischwaren hätte ausgeben können, so wird ihm der durch die Nichteinlösung einzelner Be­zugsscheine durch die Karteninhaber verbliebene Ueberschutz bei der nächsten Kontingentsest- setzung abgezogen.

Vier Jahre Zuchthaus für einen Wüstling

Sühne für Uebersälle aus Frauen bei Dunkelheit

Ludwigsburg. Unter dem Vorsitz von Senats­präsident Dr. Cuhorst tagte hier das Sonder- gerickN. Angeklagt war der 21 Jahre alte

NS.-Presse Württemberg G. m. b. H. Gesamtleitung:

G. B o e g n e r, Stuttgart, Friedrichstraße 13 Verlagsleiter und verantwortlicher Schriftleiter für den Gesamt-

inhalt der Schwarzwald-Wacht einschließlich Anzeigenteil Friedrich Hans Scheele. Calw.

Verlag: Schwarzwald-Wacht G. m. b. H. Calw. Rotationsdruck:

A. OelschlSger'sche Buchdruckerei, Calw.

ikranz Rupp aus Matzenbach (Kreis Crails- heim), der in Ludwigsburg beschäftigt war und in der Nacht zum 18. September unter Aus- Nutzung der Abdunkelung zwei Uebersälle auf Frauen verübt hatte, um sich an ihnen zu vergehen. Rupp war in beiden Fällen mit aro- ger Brutalität vorgegangen. Daß ihm die Aus- sührung seines schändlichen Vorhabens nicht glückte, war lediglich darauf zurückzuführen, daß die Hilferufe der überfallenen Frauen rechtzeitig gehört wurden und der Wüstling vor den hxrbei- eilenden Leuten die Flucht ergriff. Entsprechend dem neuen Gesetz, das für die im Schutze der Verdunkelung begangenen Straftaten besonders

Icharse Strafen Vorsicht, beantragte der Staats- anwolt vier Jahre Zuchthaus. Das Sou- dergericht entsprach diesem Antrag und verurteilte Rupp außerdem noch zur Tragung der Kosten.

Tausend Htlerjimgen als Erntehelfer!

Stuttgart, 27. September. Für die kommende Kartoffel, und Rübenernte haben sich tausend Stuttgarter Hitlerjungen und Pimpfe zum Einsatz zuc Verfügung gestellt. Die Kreis» bauernschastbn werden bei der Landesbauernschaft ihren Bedarf an Helfern melden und dann die Jungen den einzelnen Kreisen zuteilen.

Unterjettingen, 27. Sept. In den nächsten Tagen wird hier die Hopfenernte beendet sein. Mit Ausnahme einiger Gärten ist die Qualität als sehr gut zu bezeichnen. Verkauft wurden in letzter Woche 250 Zentner zu RM. 140150 pro Zentner. Zum Verkauf liegen noch etwa 150 Zentner bereit.

Letzte

Reichsautzenminister von Ribbentrop hatte gestern abend eine mehrstündige Aussprache mit dem sowjetrussischen Regierungschef und Außenkommissar Molotow und Herrn Stalin in Anwesenheit des deutschen Botschafters in Moskau, Graf von der Schulenburg. Die Be­sprechungen werden heute fortgesetzt.

Im Aufträge des Stellvertreters des Füh­rers wurde nach seiner Ernennusig durch den Reichsminister des Innern der neue Bundes­leiter des Reichsbundes der Kinderreichen, Parteigenosse Dr. Robert Kaiser, durch Reichs- gesundheitssührer Staatsrat Dr. Conti im Bei­sein des Leiters des Massenpolitischen Amtes der NSDAP., Professor Dr. Groß, in sein Amt eingeführt.

So sehen -le «LiWege" der Alliierten aus

I^sulrsls fanden in Kiel uncl Krieclnelidkafen keine kombenspmen

Berlin. 27. September. Wie berichtet, wurde in britischen Nachrichten großsprecherisch die Be­hauptung aufgestellt, daß es englischen Flugzeugen gelungen sei, in der Nackt zum Montag den Hafen und die Schleusen Kiels zu bombardieren.

Um nun diese Lüge sofort in da? rechte Licht zu rücken, wurde deutscherseits einem in Berlin ansässigen neutralen Vertreter der aus­ländischen Presse die Möglichkeit gegeben, an Ort und Stelle die Meldung des Londoner Jnforma- tionsministeriums nachzuprüfen. Nus dem Be- richt des ausländischen Pressevertreters geht her­vor, daß er nichts gesehen hat, was irgend- wie auf ein Bombardement Hinweisen könnte.

Eine ähnliche Behauptung stammt von fran­zösischer Seite. Danach soll es französischen Bombern gelungen se>n. die Zeppelinwerft in Friedrichshafen z» zerstören. Auch

französischen'Behauptung bloßzustellen. Am Mitt- woch früh wurde einem neutralen ausländischen Korrespondenten Gelegenheit gegeben, nach Fried­richshafen zu fliegen um genau zu prüfen, ob es vielleicht in diesem Falle den Alliierten gelun­gen war. einenLuftsieg" zu erringen. In dem Bericht, den der neutrale ausländische Beobachter erstattete, heißt eS wörtlich:

,^sch habe genau und gründlich den Flughafen in Friedrichshafen untersucht. Es war mir nicht möglich, irgendwelche Spuren oder Splitter von Bomben, die auf ein statt­gefundenes Bombardement Hinweisen würden, festzustellen.'

Klarer und schlagkräftiger konnten wohl die englischen und französischen Lügen über die Vom- bardierung Friedrichshafens nicht widerlegt werden, als es durch den nüchternen und sach­lichen Bericht des ausländischen Beobachter? ge­schah. Die Propagandamethoden der Alliierten

hier gelang es schneMens, die Haltlosigkeit der erfahren damit die gebührende Antwort.

Amtliche öekanntmachungen

Meldepflicht für Berköufe von Pferden und Gangoch en

1. ) Jeder Verkauf von Pferden und Gangochfen (Zugochsen) mit Ausnahme der Ankäufe der Wehrmacht ist mir vom Verkäufer schriftlich zu melden. Die Meldepflicht erstreckt sich auf alle seit dem 20. August ds. Is. abgeschlossenen Verkaufe. Die Meldung ist innerhalb von 3 Tagen nach Abschluß des Vertrags, bei den bereits abgeschlossenen meldepflichtigen Verkäufen bis I. Oktober zu erstatten.

2. ) Die Meldung, die vom Verkäufer und Käufer des Tieres zu unterschreiben ist, muß Angaben enthalten über

a) den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses

d) den Namen und die Anschrist des Verkäufers und des Käufers

c) die Höhe des Kaufpreises und

ck)das Aster, den Gesundheils- und Gebrauchszustand, sowie den Verwendungszweck ckes verkausten Tieres. Bei Pjerden ist außerdem das Geschlecht anzugeben.

Herz und Nerve« gesund erhalten

Calw, den 27. September 1939.

Der Landrat: Dr. Haegele.

Stadt Calw

Zur leihweise« Neberlaffung an Wehrmachtsstelle« werden ewige

Schreibtische

benötigt. Ich bitte, Besitzer von Schreibtischen, die einigermaßen entbehrt werden können, um Meldung der Bereitstellung.

Calw, den 27. September 1939.

Der Bürgermeister: Gähner

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Weiter berichtet Frau Maria Stiel, Krankenpflegerin, z. Zt. Büblertal-Baden, Hauvt-Str. 9 am 3.7.39: Ich gebrauche Klosterfrau-Melissengeist schon seit Jahren hauptsächlich bei Herz- und Nervenbeschwerden nut gutem Erfolg. Auch bei Unwohlsein wende ich Klosterfrau-Melissengeist an. Ich habe schon 50 Flaschen ver­braucht und habe Klosterfrau-Melissengeist überall empfohlen, da Ich in der Krankcnvssege tätig war.

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8 Uhr gehen zur Schule:

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Um 10 Uhr die Mädchen der Klassen 1, 2, 3, die Knaben der Klasse 3, die Knaben und Mädchen der Klassen 6 und 8.

Um 1 Uhr nachm, von der Mittelschule die Klassen 3 bis 6.

Der Schulleiter: I. V. Heck.

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