Fchwarzwalö-Nacht

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Lalw im Gchwarzwald

Donnerstag, den 10. August 1939

Nr. 18S

Be-rMme Merw-ung mit Mino

Vas LrKsbnis clor 251äM^6n k'alikl äurcli OoulsclilancZ /Vas Vertrauen ?u ^äolk Alitier gebt über alles!'

Berlin, 9. August. Generalfeldmarschall Hermann Göring ist von seiner 25tägigen Besichtigungsreise durch Deutschland nach der Neichshauptstadt zurückgekehrt. Die Ergeb­nisse dieser Reise sind für Deutschlands poli­tische und wirtschaftliche Stellung inmitten der durch die Einkreisungspolitik der West­mächte verursachten ernsten Lage von außer­ordentlicher Bedeutung. Der Grnkralfeld- marschall gewährte am Tage vor seiner Rück­kehr nach Berlin dem Sonderberichterstatter des Scherl-Berlages eine Unterredung, über deren Verlauf Dr. Otto Krieg! berichtet:

Mehr als 18 Tage war Generalfeldmar­schall Göring an Bord seiner Jacht. Die Reise ging über die Elbe, Weser, den Rhein und die Verbindungskanäle, weiter über den Mittellandkanal, den Dortmund Ems- Kanal. den Weser Dattel-Kanal sowie den Küstenkanal und erstreckte sich auf eine Entfernung von mehr als 4000 Kilometer. So wurde diese Reise zu einer General- inspektion der Menschen, der Ma­schinen, der Rohstoffe, aller Versuche und Planungen im Vierjahresplan, aller Probleme wirtschaftlicher und Politischer Art.

Generalfeldmarschall Göring suchte Ant­wort auf die Frage, wie weit Deutschlands unermüdliche Arbeit für den totalen Frieden vorwärts gekommen ist. wie weit wir aber gleichzeitig die totale Verteidigung des nationalsozialistischen Deutschland gesichert haben, wenn die Einkreisungspolitiker es bis zum äußersten treiben.

Generalfeldmarschall Göring empfing an Bord seiner JachtKarin ll". die ihm die Automobilindustrie zu seiner Hochzeit zum Geschenk für Tage der Erholung gemacht hat, und die er jetzt für seine wichtige Inspektion der Leistungen-im Viersahresplan benutzte, viele Mitarbeiter aller Nessotts seines weiten Arbeitsgebietes. Er besprach dort mit den.Staatssekretären, mit leitenden Männern der Partei, des Staates und mit Verantwortlichen Männern der Luftwaffe Probleme, die sich am grünen Tisch nicht regeln lassen. Er konnte in vielfachen Plänen und Ratschlägen zur Vollendung des gewal­tigen Werkes des deutschen Aufbaues beitra­gen und damit jene Kraft des deutschen Vol­kes stärkett, die dem Frieden dient.

Davon sprach Generalfeldmarschall Göring im Laufe unserer Unterhaltung mit beson­ders ernsten Worten:Ich habe auf dieser Reise den deutschen Menschen wirk­lich am W e rkgesehen. so wie ihn auch der beste Ueberblick über alle Aufgaben und Leistungen dM Dierjahresplattes am grünen Tisch nicht zu erfassen vermag. Ich habe be­stätigt gefunden, daß das Bekenntnis des deutschen Menschen zur Führung unendlich stark ist, und daß das Vertrauen der deut­schen Menschen zu Adolf Hitler über alles geht.'

Einklang in der Zielsetzung

Während der Fahrt über die Wasserstraßen habe ich die deutschen Bauern bei der Ernte, die Arbeiter beim Bau von Brül­len und Straßen gesehen, ich habe die Gru­benarbeiter in den Zechen, die Arbeiter an den Hochöfen, in den Stahlwerken erlebt. Ich war auf vielen Flugplätzen und in man­chem Fliegerhorst. Ueberall habe ich festgestellt, daß ein voller Einklang zwischen der Ruhe des deutschen Volkes und der Ruhe besteht, mit der Adolf Hitler Deutschlands Politik in dieser Zeit der Krisen führt, für die nicht wir, sondern die Einkreisungspolr- tiker die Verantwortung tragen. Ueberall habe ich den vollen Einklang in der Zielsetzung zwischen Füh r u n g undVolk erlebt.

Die deutschen Arbeiter schaffen nicht nur. um Lohn zu erhalten. Ihnen ist eine Ziel­setzung der Gemeinschaft zur Selbstverständ­lichkeit geworden. Das ganze Volk ist mit der durch den Vierjahresplan gestell­ten Aufgabe erfüllt, alle seelischen und mate­riellen Kräfte, die ihm zur Verfügung stehen, zur höchsten Leistung ausrunützen und damit

so viel Sicherheit, Ordnung und Wohlfahrt zu schaffen, daß allein durch die Kraft des Volkes der Friede gesichert ist.

Der Besuch in Salzgitker

Dann war ich in Salzgitter bei den unter meiner besonderen Initiative entstandenen Werken. Vor knapp zwei Jahren gab es dort nur Ackerboden. Damals standen auf den Aeckern oder zwischen den Fichten ein paar kleine Bohrtürme. Heute erheben sich überall große Schachtanlagen. In einer für die ganze Geschichte der Wirtschaft bisher ein­maligen Leistung ist dort ein gewaltiges Industriewerk geschaffen, das nach den modernsten Erfahrungen aufgcbant wurde und deshalb zu höchster Leistung be­rufen ist.

Wir haben «in Erzvorkommen für Uber 10« Jahre Abban festgestellt. Die erste der vier Banstusen des Hüttenwer­kes steht kurz vor ihrer Vollendung. Was viele nicht für möglich gehalten haben, ist Tatsache geworden, denn es gab Zweifler, als wir hier anfingen, nach Erz zu schürfen. Jetzt ist die Feststellung getroffen, daß in grö­ßerer zum Teil erheblicher Tiafe ein Eisen­erz mit noch weit besseren Eigenschaften sich befindet, als das bereits im Tagebau erschlos­sene Erz. Alle Voraussagen über die^Lager- menge und über die Güte' des Erzes sind

übcrtroffen. In wenigen Wochen wird der erste Hochofen angeblasen.

Jedermann wird begreifen, daß wir da­mit in unserer Wirtschaft um ein erhebliches Stück weiterkommen. Im Nuhrgebiet habe ich die notwendigen Maßnahmen für die Förderung des Kohlenbergbaues getroffen. Weiter werde ich grundsätzlich Anweisungen für eine starke Entlastung derNeichs- bahn und des Kraftwagenverkehrs treffen, und zwar durch eine Anordnung für stär­kere Ausnutzung der Wasser- straße n."

Beste Sicherung des Nuhrgebieles

Dann erzählt Generalfeldmarschall Göring von seinem Besuch bei den Flugzeugiverken, bei Focke-Wulf in Bremen und bei Jun­kers in Dessau:Ich habe in ausländischen Zeitungen gelesen, daß ich in Dessau vor den Arbeitern nur deshalb gesprochen hätte, weil die Stimmung, sagen wir, hätte aufgebügelt werden müssen. Als ich die Junkerswerke be­suchte, war ich einfach von dem Fortschritt der Arbeiten und von der außerordentlichen An­strengung der gesamten Belegschaft ergriffen. Ich habe gesprochen, weil ich das Gefühl hatte, du mußt diesen Männern, die alles, was sie vermögen, für die SicherheitHes deutschen Vol­kes einirtzen, aus ganzem Herzen danken, und die Arbeiter habe», «ich gaLatochreche.

Der Führer bei den Salzburger Fest- fyielen

Salzburg, 9. August. Am Mittwochabend be­suchte zum ersten Male derFührerdie Salz- burger Festspiele und wohnte der Aufführung von MozartsDon Giovanni" bei. Als der Führer überraschend in Salzburg eintraf, wurde er von der Menschenmenge, die alltäg­lich die Anfahrtsstraßen zum Festspielhaus um- sänmt, jubelnd begrüßt.

denn sie wollten einmal von mir hören, wie man mit einfachen Worten sagt, was Deutsch-' land zur Zeit bewegt."

Die Gelegenheit habe ich auch benützt, um mich selbst um die Sicherheit der wich­tig st en Industriegebiete gegen feindliche Fliegerangriffe zu küm­mern. Ich habe viele Flugplätze und sonstige Anlagen der Luftwaffe besichtigt, vor allem habe ich dafür gesorgt, daß das Ruhrgebiet, in dem die Menschen in Ruhe arbeiten müssen, den s i che r sten S ch u tz erhält, der überhaupt nur nach den technischen und militärischen Er­fahrungen von heute möglich ist. Persönlich hübe ich mich an vielen Stellen von den für das Nuhrgebiet getroffenen Maßnahmen gegen Luft­angriffe überzeugt. Ich werde mich künftig um ede einzelne dort noch vielleicht einzusetzende öatterie kümmern. Denn das Nuhrgebiet wer­den wir auch nicht einer einzigen Bombe feind­licher Flieger ausliefern.

Und dann war ich am Westwall. Dort habe ich die letzten Anweisungen für den

Eine neue polnische Anvee-chamtheit

Oie Herauskor6erun8 eines polnischen Hetzblattes gipfelt in 6er krecbkeit: Danzig octer äen Krieg!

Warschau, 9. August. Tie weit verbrei­tete polnische WochenschriftProsto z Mostu" in Warschau versucht in ihrer neuesten Num­mer, die auf den 13. August vordatiert ist (N. 33/254) in einem Artikel von zwei Druck­seiten das deutsche Danzig für den polnischen Lebcnsraum zu beanspruchen. Die Geschichte Danzigs wird so entstellt, daß man sie kaum wiedererkennt, denn in der polnischen Zeit­schrift wird einepolnische Vergangenheit Danzigs" konstruiert, die es gar nicht gibt. Der Verfasser versteift sich zu der Behaup­tung, daß die Mehrzahl der Bewohner von Danzig dort eigentlich nichts zu suchen habe, weil sie nur zugezogen sei.

Das polnische Blatt Möchte die Dinge so

darstellen, als ob Polen in der Danziger Frage weitgehend Zugeständnisse gemacht habe. Niemals könne Polen, so betont der polnische Nrtikelschreiber, den Wünschen der deutschen Bevölkerung Danzigs folgen. Polen könnte keine Kompromisse mit den Deutschen machen, sondern es gäbe nur ein Entweder- Oder. Wörtlich schließtProsto z Mostu" seinen Aufsatz mit der Drohung:Entweder die Deutschen erkennen unsere Ansprüche in ihrer Gesamtheit an und nehmen unsere Rechtsansprüche in vollem Umfange zur Kenntnis, daß Danzig im Gebiet des pol­nischen Lebensraumes gelegen ist, oder sie tun das nicht. Die Nichtanerkennung unserer

Kaste Dusche skr Danzig Setzer

Danzig, -zig sin

Nus dem Landen Markt

8. August.

in Danzig findet am Donnetslag UM 20 Uhr eine rotestkundgedUng der gesamten Danziger Bevölkerung statt, aus der Danzigs Gauleiter Albert Förster gegenüber der unglaublichen Drohung der Polen, Danzig mit Kanone» zusam­men zn schießen, den Willen der deutschen Stadt Danzig vor aller Welt znm Ausdruck briugen wird.

Zu der scharfen Zurückweisung der unverschämten polnischen Hetze durch die deut­sche Presse schreibt der Berliner Korrespon- de»t derNeuen Züricher Zeitung', vielleicht se, die Unterstreichung der Solidarität nnt Danzig die Folge gewisser ausländischer Pressestimmen, die eine - Kompromißbereitschaft Deutschlands weiSmachen wollten. Wenn englische und franzö­sische Blätter die Behauptung ausgestellt hätten, Berlin und Danzig hätten begonnen vor derent­schlossenen Haltung" Polens den Rückzug cmzu- treten so bestehe in der Tat für eme solche Auf­fassung kein triftiger Grund.

London: Nicht fürinneren" Gebrauch

Die eindeutigen Antworten der deutschen Presse auf di« kriegshetzerischen Ausführungen des pol­nischen BlattesCzas" haben in der LoiÄoner Presse die größte Aufmerksamkeit ge- simdcn. Neben langen Auszügen ans führenden deutschen Blättern wjrd insbesondere der Artikel desDanziger Vorposten' stark beachtet Awn scheint sich auch in London allmählich darüber im klaren zu sein, daß DeutschlarDS Geduld gegen- über den polnischen Provokationen nicht uner­schöpflich ist. DieTimes' schreibt in,diesem Zu­sammenhang. die Antwort der deutschen aeaen Dolen sei offenbarmcht für den

Presse

inneren

Gebrauch bestimmt gewesen'. ÄuS Warschau mel­det das Blatt, daß von einer Entspannung, die Man kürzlich festzustellen glaubte, nicht die Red« sein könne.

Paris: Deutsche Geduld hak Grenzen

Die Pariser Presse steht im Zeichen der Dan- ziger Frage. Angesichts der zahlreichen Gerüchte, die in Paris ausgestreut werden, machen schr viele Zeitungen den Eindruck einer gewissen Hilf­losigkeit in der Beurteilung der Lage und zeigen eine unverkennbar stark« Nervosität. Ge­nau wie in London scheine man auch an der Seine langsam zu erkennen, daß der deutschen Geduld dem polnischen Kriegsgeschrei gegenüber Grenzen gesetzt sind.

Warschau: Unbehagen und Nervosität

Die polnische Presse stellt mit Unbehagen und Nervosität die scharfe Zurückweisung der Provo- kation desCzas' fest. Man macht dabei alle An- strengungen, um den Eindruck, den die eindeutige deutsche Sprache Hinterlagen hat. zu verwischen. MC' kann es in diesem Zusammenhang aller- dings nicht unterlagen, das für Polen sehr ge­fährliche Spiel mit dem Feuer fortzusehen. An- scheinend zur Beruhigung feiner Leser und zur weiteren Aufstachelung des polnischen Größenwahns glaubt das Blatt zn wissen, daß Deutschland es nicht wagen würde, seine Drohun­gen auszuführen'. Auch die polnische Telegraphen- Agentur steht sich genötigt, in einer besonderen Verlautbarung Stellung zu der Zurückweisung derCzaS'-Kriegshetze zu nehmen, in der sie eben- falls den Versuch macht, mit billigen Mitteln den Eindruck der deutschen Antwort abzuschwäche».

Rechte diktiert uns nur einen einzigen weg: Den Krieg!"

Aus-

Kaum ist die unerhörte Drohung eines Polnischen Hetzblattes, Danzig unter Umstän­den in Schutt und Asche zusammenzuschießen, von der deutschen Presse mit aller Schärfe zurückgewiesen worden, und kaum hat man sich in den Hetzzentralen von dem Schock, den ihnen das deutsche Echo zugefügt hat, erholt, da reißt schon wieder ein anderes Polnisches Hetzblatt das Maul noch weiter auf, womit die in aller Welt festgestellte Behauptung nur erhärtet wird, daß der polnische Größen­wahn keine Grenzen kennt im Maulauf­reißen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß die Forderungen, Behauptungen urch Schlußfolgerungen über den sogenannten Polnischen Lebensraum', der bekanntlich bereits bis vor die Tore Berlins verlegt wird, immer lächerlicher, grotesker und bo­denloser werden. Obwohl z. B. an der Tat­sache, daß Dattzig eine ganz und gar deutsch« Stadt ist und immer gewesen ist, was selbst von einem Ehamberlain und Beck in aller Oeffentlichkeit zugegeben worden ist, in gar keiner Weise gerüttelt werden kann, gehen die polnischen Gernegroße erneut mit der lächerlichen Behauptung krebsen, daß Danzig Polnischer Lebensraum ist. (Obwohl auch di« Weichsel angeblich polnischer Lebensraum ist. hat man sie verkommen und versanden las­sen.) Wegen Danzig daher noch rechten zu wollen, erübrigt sich. PolnischeRechtsan­sprüche' auf Danzig sind darum eine freche Lüge, die auch dann noch Lüge bleibt, wenn man dies durch Entstellungen und Phantastereienbeweisen' will. Das Hetz­blatt überführt sich deshalb auch selber, wenn es behauptet, daß die meisten Bewohner Danzigs dort nichts zu suchen hätten, weil sie nur zugezogen sind. Das Gegenteil ist richtig und wahr, die wenigen nach dem Ver­sailler Zwangsdiktat nach Danzig zugezo­genen Polen sind es vielmehr, die dort nichts zu suchen haben. Diese neue unerhörte Her­ausforderung ist lediglich ein neuer Beweis dafür, daß man in Warschau, assistiert von London und Paris, in der Großmannssucht jedes Maß verloren hat und bewußt eine Katastrophenpolitik treibt, wobei die letzte Verantwortung bei den EinkrersungSmächten und ihrer brutalen Machtpolitik liegt.