Montag, 31. Juli

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Deutsche Erzieher im Gefängnis

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s. Gleiwitz, 30. Juli. Weil sie es gewagt hatten, sich in einer Beschwerdeschrift gegen einen unwürdigen polnischen Schulleiter einer deutschen Minderheitsschule zu wenden, wurden drei deutsche Erzieher aus Kamitz bei Bielitz (Teschener Schlesien) nicht nur unter Klage gestellt, sondern sogar im Gerichtssaal verhaftet. Diese Maß. nähme erfolgte angeblich, um einen deutscheil Zeugen nicht zu beeinflussen, der später aus- - sagen sollte. Inzwischen erging auch das Ur­teil. Der Volksdeutsche Rittmeister erhielt vier Monate Gefängnis ohne Bewäh­rungsfrist. die beiden Mitangeklagten, alle Mitglieder des Elternvereins, der inzwischen aufgelöst wurde, je drei Monate Gefängnis ! unter Zubilligung einer Bewährungsfrist. ,Die IStägige Hast wurde nicht angerechnet. Deutsche Sorge um die Erziehung deutscher Kinder wird jetzt also in Polen bestraft!

Das Burggericht in Hohensalza ver­urteilte den Volksdeutschen Benno Sonnen­berg zu sechs Monaten Arrest und 30 Zloty Strafe. Die Anklage warf ihm Beleidigung des Polnischen Volkes" vor.

Die letzten Deutschen gingen

In diesen Tagen wurde der letzten Gruppe ,deutschstämmiger Angestellter des Lodzer .Elektrizitätswerks, acht Volksdeut­schen, gekündigt. In zwei voraufgegangenen Etappen hatten ihre Volksdeutschen Kamera­den die oft in 25jähriger Tätigkeit vertraute Arbeitsstätte verlassen müssen. Die Direktion des Lodzer Elektrizitätswerks, das von dem Geld zehntausender deutscher Stromabnehmer Hebt, hat damit ihrer Deutschfeindlichkeit ein i würdiges Denkmal gesetzt. Der Direktor der Textilwarenfabrik Scheibler L Grohmann in Lodz, Bruno Reimann, wurde infolge der .jüngsten Hetze nach 28jähriger Tätigkeit im Werk fristlos entlassen und bereitete seinem Leben ein Ende. Auch dieser tragische Vorfall beleuchtet die ausweglose Lage, in der sich die deutsche Volksgruppe in Polen befindet.

3ns Gefängnis für ein Lied

Gegen dieukrainischeVolksgruppe in Polen wird weiter mit den schärfsten Maß­nahmen vorgegangen. So wurden zwei Mittel­

eb. London, 30. Juli. Die englisch-japani­schen Verhandlungen in Tokio sind, wie aus der japanischen Hauptstadt verlautet, auf große Schwierigkeiten gestoßen. Ja­pan hat gefordert, daß die alte chinesische Silberdollarwährung von den britischen Kon­zessionen aufgegeben mnd die neue japanische Nordchina-Währung eingeführt werden soll. Ferner verlangt Japan die Auslieferung der in Tientsin lagernden verschiedenen Millionen Dollar Silbergcld der Tschiangkaischek-Negie, rung. Beide Forderungen sind von den bri­tischen Unterhändlern abgelehnt worden, worauf die Verhandlungen zunächst einmal vertagt" worden sind.

Politische Kreise verurteilen schärfstens die ablehnende Haltung, die die englischen Ver­treter in den letzten Einzelbesprechungen gegenüber der japanischen Forderung nach einem Verbot der chinesischen Fapi-Währung und der Auslieferung der Silbervorräte innerhalb der Konzession, einnahmen. Japan müsse, so betont man. auf die Erfüllung die­ser Forderungen bestehen, da sie eine Grund­voraussetzung für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung sei. England ver­stoße offensichtlich gegen den Geist des Abkommens zwischen Arita und Eraigie. Seine ganze Haltung müsse als eingroßangelegtes diplomatisches Manö­ver" angesehen werden, bei dem England nach außen hin große Zugeständnisse mache, um in Wirklichkeit konkrete Vorteile zu er­langen.

Tschiangkaischek rugk England

News Chronicle" veröffentlicht als Ori­ginalartikel einen Appell Tschiangkai- scheks an Großbritannien, in dem dieser England nahelegt, die Verhandlungen mit Japan einfach fallen zu lassen. Der chine­sische General läßt in dem Aufsatz sein größ­tes Erstaunen darüber bemerkbar werden, daß das moralisierende britische Geschwätz von denAngreifernationen" eine Ange­legenheit einer Zweckmäßigkcitspolitik ist. Er vertraue, heißt es weiter, daß die britische Negierung ihn nicht weiter enttäuschen werde. Aus dem Artikel geht mit ungemei­ner Deutlichkeit hervor, daß nur mit H ilfe G r oßbr i t a nni ens der Wi-

er st and gegen die Japaner auf­recht erhalten wurde und es sich welt­politisch immer mehr um ein Ringen zwischen Tokio, daS den Raum der gelben Nasse ord­nen möchte, und London, das di« erpreßten britischen Vorrechte verteidigt- handelt.

schüler wegen Zugehörigkeit zur nationalisti­schen Ukrainischen Organisation von dem Be- zirksgericht in Czortkow zu 16 und 14 Mona­ten Gefängnis verurteilt. Das Bezirks­gericht in Zloczow schickte zwölf Ukrainer aus dem Dorf Matow für sechs bezw. zwölf Monate ins Gefängnis, weil sie ein Lied gesungen haben, das den im vorigen Jahr ermordeten Ukrainerführer Konowalec verherrlicht.

Aufgewärmte Lugen

Wüster Hetzaufsatz gegen das Reich

Warschau, 30. Juli. Einen wüsten Hetzauf­satz gegen das Reich veröffentlicht derJllu- strowany Kurjer Codziennh" (Krakauer Kurier) anläßlich des 25. Jahrestages des Weltkriegsausbruches. Bei einem Vergleich mit der heutigen Lage fällt dem Blatt nichts Gescheiteres ein, als die längst widerlegte Lüge auszuwärmen, daß sowohl im Jahre 1914 ww im Jahre 1939 deralleinige Schul­dige an der Entwicklung" Deutschland sei. Wenn dieserFeind der Menschheit, der im Jahre 1914 die Welt in den Krieg getrieben" habe, heute zum zweitenmal einen Kriegs­brand entfesseln wollte, dann werde es nur eine Parole geben, nämlich: Daß man zum zweiten Male Versailles nicht wiederholen würde. Der Feind der Menschheit und des Friedens" müsse ein für allemal niedergeschlagen und mit dem Eisen ausgebrannt werden. Die Halbheiten von Versailles und der Friedens­verträge trügen die Schuld daran, daß das Geschlecht der Soldaten von 1914 sich heute noch einmal auf den Schlachtfeldern befinden könne. Dieser Fehler dürfe nicht wiederholt werden.

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Dem notorischen Polnischen Hetzblatt kön­nen wir darauf nur erwidern, daß sich nicht nur dieHalbheiten", sondern auch dieFrie­densverträge" von Versailles überhaupt nicht wiederholen werden. Wir werden dies nicht als einFeind der Menschheit", sondern im Dien st e eines wirklichen Frie­dens zu verhindern wissen. Im übrigen können wir demKrakauer Kurier" versichern, daß uns seine naive Wichtigtuerei herzlich wenig imponiert.

Daily Telegraph" meldet, daß in naher Zukunft Flüge der britischen Luft- wasfenachdemFernenOsten statt­finden würden. Die britischen Flugzeuge würden von französischen Flugbasen aus starten und dann über gewisse Länder des Nahen Ostens fliegen. Vielleicht werde man in Malta halt machen.

Englands größte Manöver

London, 30. Juli. Am Montag beginnen die größten Manöver zu Land und zur SeS) die England seit zwanzig Jahren abgehalten hat. lieber 10 000 Flottenreservisten beziehen ihre Stationen, und in wenigen Stunden sollen 48 Schisse der britischen Neserveflotte voll bemannt sein. Ende der Woche werden die 130 Schiffe der Reserveflotte manövrier­fähig sein für die Flottenparade vor dem König in der Weymouth-Bucht. Im Laufe der Woche werden außerdem 135 000 Trup­pen der Territorialarmee grobangelegte Uebungen durchführen, während in Süd­england und in London große Verdunke­lungsübungen durchgeführt werden sollen.

Englischer LMahrtminiiter

Verunglückter Flug nach Rordirland

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ob. London, 30. Juli. Großes Aufsehen er­regt in England ein ernster Unfall des Flug­zeuges. in dem der englische Luftfahrtminister Sir Kingsley Wood von London nach Belfast fliegen wollte. Die Maschine, die zu den stärksten englischen Apparaten gehörte, mußte, angeblich wegen des stürmischen Wet­ters, über der irischen See umkehren und an der englischen Küste eine Notlandung vornehmen, wobei ein Flügel abgebrochen ist und auch der Rumpf des Kugzeugs stark be­schädigt wurde. Sowohl der -Minister selbst, wie der mitfliegende englische Luftmarschall Sir Christopher Courtenah und die übrigen Begleiter sind offenbar nicht unerheblich verletzt worden, vor allem hat ein Nerven- chock dem Minister die Fortsetzung des Flu. ges unmöglich gemacht.

Londoner Ballonsperre

Amerikanischer Bomber in England abgestürzt

Ligsnberickt 6sr U8-?re8,s «b. London, 30. Juli. Die großen Manöver der Londoner Ballonsperre haben nach An­sicht der Sachverständigen ergeben, daß die eingesetzten 500 Ballone völlig ungenügend sein werden, um einen ausreichenden Schutz gegen Bombenangriffe zu bilden. Es werde

I mindestens die fünffache Zahl von BallonÄr ! nötig sein, so wird festgestellt, um die eng­lische Hauptstadt in ihrer heutigen Ausdeh­nung zu sichern. Bei Birkenhead stürzte ein in Amerika gebautes Bombenflugzeug ab und verbrannte. Die drei Insassen wurden getötet. Der Bomber befaird sich auf einem letzten Probeflug vor der Uebernahme durch die englische Luftwaffe.

News Chronicle" berichtet, der Presse sei ein Photo von den Uebungen zugegangen. Kurze Zeit darauf folgte jedoch die Mittei­lung, daß die Photographienvon der Zen­sur noch nicht genehmigt" worden seien. Das Blatt wundert sich jedoch nicht darüber, daß es eine demokratisch eZensur für die freie englische Presse" gibt, sondern stellt lediglich fest, daß es besser sei. tvenn die Be­hörden ihre Verbote auf die wirklichen Ge­

rb. London, 30. Juli. Ueber di« geplanten englisch-französisch-sowjetrussischen General­stabsbesprechungen, die in acht bis zehn Ta­gen in Moskau beginnen sollen, wird am Montag eine Erklärung des Ministerpräsi­denten Chamberlain im Unterhaus er­wartet. Diese Generalstabsbesprechungen, die offenbar dazu dienen sollen, die politisch sest- gesahrenen Verhandlungen wieder flott zu machen, haben das englische Interesse wieder auf die Note Armee gelenkt.

Daily Telegraph" ist sich dabei Plötzlich bewußt geworden, wie wenig Zuverlässiges über die sowjetrussischen Armeen in London bekannt ist. Sogar die ausländischen Mili­tärattaches in Moskau würden ^die Note Armee nur zweimal im Jahr bei Paraden zu Gesicht bekommen und seien selbst zum Teil dem Marschall Woroschilow überhaupt nie vorgestellt worden. Während Moskau seine Armee mit großen Geheimnissen um­gebe, versuche es, über die Heere anderer

Paris, 30. Juli. Die französischen Minister sind gestern unter dem Vorsitz des Staats­präsidenten zu einem letzten Ministerrat vor den Sommerferien Lebruns zusammengetre­ten, um nicht weniger als 80 neue Not­verordnungen zu verabschieden. Die wichtigsten dieser Verordnungen sind die Verlängerung der Legislaturperiode der Kammer um zwei Jahre, die Schaffung eines Aerzterates, die verstärkte Nebcrwachung der Nundfunknachrichten und ein Familienschutz­gesetz. Die neuen Notverordnungen haben einen solchen Umfang, daß es technisch un­möglich ist, sie auf einmal zu veröffentlichen. Man rechnet außerdem damit, daß Außen­minister Bonnet einen Ueberblick über den Stand der Moskauer Verhandlungen gege­ben hat.

Finanzminister Paul Neynaud hielt am Samstagabend eine über alle französi­schen Sender verbreitete Nundfunkansprache, in der er die von der Negierung am Nach­mittag verabschiedeten Notverordnungen, be-

heimnisse beschränken würden, nicht aber auf Ballonsperren, die jeder Mensch sehen könne.

Gelb für Polen

VA. London, 31. Juli. An der zugeknöpften Haltung der Regierung gegenüber den Alt­rentnern übt derDailh Expreß" scharfe Kritik. Das Blatt schreibt, die Negierung übernehme gerade das schlechteste von der Politik der Opposition, Sie übernehme beispielsweise die auswärtige und koloniale Politik der Oppositionsparteien. Ohne Zögern habe man die Unabhängigkeit Polens garantiert. Aber jetzt zögere man, die Unabhängigkeit der Altrentner sicherzustellen. Alles, was man für die alten Leute tue, sei das Versprechen, eine zwei Monate dauernde Untersuchung durchzu- sühren.

Mächte alle nur erreichbaren Informationen herauszuholen.

Sehr Pikant ist auch, wie derDaily Tele­graph" berichtet, daß auf sowjetrussischer Seite Generalstabschef Schaposchnikow die Verhandlungen führen weiche. Scha­poschnikow war ausgerechnet im Jahr 1920 der Urheber des Planes des Nussenein- falls in Polen. Man dürfte daher in Warschau diesen Namen mit sehr gemischten Gefühlen nennen hören.

Gowietslotte ging in See

ri>. Warschau, 31. Juli. Die Ostsee­flotte der Sowjetunion hat ihre Sommerübungen begonnen, nachdem die teil­nehmenden Linienschiffe, Kreuzer, Torpedo­boote und Wachboote vor Kronstadt von dem Mitglied des kürzlich neugeschaffenen Ober­sten Marinerates, Schdanow, und dem Volkskommissar der Kriegsmarine, Kusnezoff, besichtigt worden sind. Im Anschluß an die Paradeaufstellung gingen die versammelten Einheiten zum Manöver in See.

sonders die auf wirtschaftlichem und finan­ziellem Gebiet, zu verteidigen versuchte. Die neuen von der Negierung verabschiedeten Notverordnungen stellten einen weiteren Schritt zurfranzösischen Wiedergeburt" dar, nachdem die Schlachten auf dem Felde des Exports, der Produktion, der Arbeitslosen­bekämpfung und des Goldessiegreich be­standen" seien. Frankreich besitze noch im­mer nach den Vereinigten Staaten den größ­ten Goldbestand der Welt. Allerdings feien die Lebenshaltungskosten gestiegen, der Hauptgrund hierfür liege jedoch in den-> stungen und im Produktionsmangel der ver-s gangenen Jahre. i

Im weiteren Verlaus seiner Rede kündigte Paul Neynaud scharfe Maßnahmen gegen, jede Steuerhinterziehung an. Zumi Schluß setzte er sich mit der Kritik an den! von ihm und dem Kabinett getroffenen Maß­nahmen auseinander und forderte die Fran­zosen auf. neue Opfer zu bringen.

Lüge, Betrug und Verleumdung

Lin lürko über Wesens-üse 6er enZUseken ?oüM

Istanbul, 30. Juli. In seinem vor zwei Jahren in der Istanbuler DruckereiCüm- huriyet" erschienenen BuchJene Zeiten", fällt der bekannte türkische Schriftsteller I s- mael Habib über die Engländer und ihr Weltreich folgendes bemerkenswerte Urteil.

England ist eine Statue, die mit einem Bein am Himalaja steht, mit dem anderen in Südafrika, das Haupt stößt an die Inseln der Nordsee. Diese Statue ist aber nicht aus Stein oder Marmor geschaffen, sie ist ge­schaffen aus Ueberheblichkeit, aus Lüge, Betrug und Verleumdung. Der Dämon, der diese Statue meißelte, knetete sich das Modell aus Ueberheblichkeit. nahm seinen Stoff aus der Lüge, und schuf die Form aus Lug und Betrug. Denn Ueberheb­lichkeit ist sein Charakter, die Lüge ist der Schlüssel zu seinen Erfolgen, und die List ist die Grundlage seiner ganzen Größe.

Bedarf es langer Beispiele für Englands Ueberheblichkeit? Man denke doch nur an das englische Sprichwort ,,Zuerst ich, dann mein Hund und dann erst mein Nachbar". Wozu Beispiele für die Lügenhaftigkeit der Engländer anführen? Kein anderes Volk hat sich so wie die Engländer die unendliche MachtderLügeso sehr zunutze gemacht. Die Lüge ist in den Händen der Engländer eine stärkere Macht als ihre Flotte!

Bedarf es der Beispiele für die List der Engländer? Wenn diesem Land ein anderes als Konkurrent unbequem wurde, dann sagte eS zu den anderen Ländern:Schließt mit mir Freundschaft!" Wenn England in Asien oder Afrika oder sonst irgendwo ein Volk in seine Klauen bekommen wollte, dann

Pflegte es die Angehörigen dieses Volkes gegeneinander aufzuhetzen. Ueberreden, dann, binden, täuschen und dann trennen das' ist das Doppelspiel der englischen Politik.

So schlau England in seiner Bündnispoli-, tik vorgeht, so erbarmungslos treibt es seine, Eroberungspolitik. Man sehe sich ! die ersten Seiten der englischen Kolonial­politik an. England kam in die von ihm eroberten Länder nicht mit einem tapferen Heer, sondern mit ein paar Karawanen von! Kaufleuten, die Geld im Beutel und List im Gehirn mit sich führten. Geld und List, das! sind die beiden Dienliche, mit denen sich Eng? land die Tore dieser Länder geöffnet hat.

Das einzige, was die englische Politik nicht! kennt, ist Starrköpfigkeit. Wer da glaubt«? die englische Politik bestehe aus Hartnäckig­keit und Festigkeit, der irrt sich in ihren s Augen ist Freundschaft ein leerer Begriff? Treue ein Makel, Wendigkeit dagegen eine Ehre."

Japanischer Besuch in Hamburg

Die Gründerin und Präsidentin der Medizini­schen Hochschule für Frauen in Tokio, Frau Dr. > Poschioka, die im Auftrag des japanischen Volks-! wohlfcchrtsministeriums eine Studienreise durch! Deutschland unternimmt, traf in Hamburg ein.' wo sie das Tropenkrankenkaus besichtigte.

Umbau der Hlinka-Garde vollendet >

Die alten Kämpfer der Hlinka-Garde sind in einem Stammschutz zusammengeschlossen, die, 62 Standarten bildet. Eine zweite Abteilung werde von denregistrierten Mitgliedern" der, Garde gebildet und eine dritte Abteilung rekru­tiere sich aus Anwärtern der Garde. '

Kneift England ln Tokio?

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Geheimnisse um die Rote Armee

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Frankreich muß neue Spser bringen

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