Hrite 6 Schwarzwald-Wacht

Montag, den 17- Juli 1939

King-Hall hat an feiner Blamage «och nicht genug

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Juli. Reichsminister Dr. e l 8 hat sich vor einigen Lagen im E^olrnchen Bedachter mit dem lächerlichen Persuch «rneS Mister King-Hall auseinander- EE' ?^^rsucht hat, in dummdreister bnvat gehalten» Priese einen Zwilchen das deutsche Volk und seine Führung lU treiben. Der Artikel von W. I^bhelSAntwort an England" ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig, und UM ks Egrdlichr Private Msfion dstz Mister King-Hall auf. Er wurde als ein bezahltes Subjekt der Neklameadteilung des Foreign Office entlarvt. Inzwischen hat sich dieser saubere Herr bemüßigt gefühlt, einen zweiten Brief an dxnlieben deutschen Leser" erscheinen zu lasten.

Nachdem er sich in einer Vorbemerkung als einen der zur Zeit bekanntesten Außenpolitiker u; Enaland m,gepriesen bat, beginnt er damit, «>ß sich die Ereignisse in ver jetzigen Zeit über­stürzten. Wenn dieser Brief dx,i Leser erreiche, werde vielleicht schon Krieg sein sst. Dann beschwert er sich darüber, daß die deutschen Zeitungen diegroßartige Rede" von Lord Halifax dem deutschen Leser verschwie­gen Hütten (was natürlich gelogen ist). Er Zitiert dann noch einmal die Drohungen von Halifax und glaubt, denlieben deutschen Leser" Mit der Stärke der englischen Flotte und der englischen Lusbvafs« erschrecken zu müssen.

Sr stellt die Vermutung auf. daß der Füh. rer falsch beraten sei und droht mit Krieg, wenn Danzig ins Reich heimkehren sollte Tann glaubt der angeblich private Mister King-Hall sich mit der freiwilligen Rückwande­rung deutscher Menschen aus Süd- tirol befassen zu müssen und stellt frech die Be­hauptung auf, sie würden gezwungen, italienische ^faschisten zu werden. Er führt dann wörtlich

Wir haben in den letzten Jahren sehr viel yon deutschen Forderungen gehört. Ich möchte Ihnen nur sagen, daß Forderungen wieder andere Forderungen Hervorrufen. Hat ihnen auch hgend jemand vielleicht erzählt, daß wir einige Forderungen haben? Ich glaube allerdings, daß Ihnen das ganz merkwürdig Vorkommen wird. Aber ich will fie Ihnen doch sagen: Erstens: Die Außenpolitik des Nazi-Regimes müsse sich ändern. Wir haben es satt, in einer dauernden Krise zu leben. Vielleicht ist eS Ihnen gleichgültig, aber ich und viele andere Leute haben genug und wollen eS nicht mehr länger ertragen. Zweitens: NnS steigt es hoch, wenn wir von der Notwendigkeit, gefährlich zu leben, hören. Entweder zeigen sich Ihre Führer wirklich bereit, in friedlicher Zu­sammenarbeit mit uns zu gehen und eine bes­sere Weltära herbeizuführen oder nicht."

Dann glaubt King-Hall, stch über angebliche Unterdrückungen derarmen" Tschechen auf- regen zu müssen, und meint, daß der bloße Ge­danke, daß die Gestapo jetzt auch die Kontrolle in Prag habe, die Wut in ihm höchsteigen lasse. Dann gäbe es di« Judenfrage. Viele Deutsch« seien entsetzt über das, was man den Juden angetan habe.Dies sind einige der Themata, bei denen wir Forderungen auf den Tisch zu legen haben", so fährt er fort,wenn wir uns zu einer all­gemeinen Friedenskonferenz sammeln. Ich sehe völlig ein, daß Hitler mehr daran ge- wLhnt ist zu fordern und zu erhalten als selbst herzugeben. Bor kurzem sprach ich einen sehr be­kannten Nazisührer und nach langer Unterhaltung sagte ich zu ihm: .Rehmen Sie einmal an, daß alle deutschen Forderungen mit einem Schlage be­willigt würden. Würde der Führer dann «inwil­ligen, daß Deutschland Mitglied irgendeiner inter­nationalen Vereinigung würde, die ein« friedliche Regelung von Streitfragen zur Aufgabe hätte?" Der angeblich sehr bekannte Nazisührer, den er dabei zu seinem Freund ernennt, soll erwidert haben:Ehrlich gesagt Nein (I)"

Dann wiÄ>erholt Mister King-Hall Absätze aus seinem ersten Brief über di« Gew in»Möglichkeit eines Krieges und stellt schließlich fest, daß das nänonastozialistische Deutschlandder verhaßteste und verabscheutest« Staat" in der gan­zen Welt sei. Das sei tragisch. Das deutsche Volk sei ebenso gut wie all« anderen Völker, aber das Benehmen der Nazis und deS ganzen Regimes machten es gerade denjenigen, die sich nicht natio­nalsozialistischen Leidenschaften hingeben wollten, schwer und schwerer, das deutsche Volk zu per- seidigen. Im übrigen glaubt er, daß «S viele Deutsche gebe, di« tun, was sie irgendwie könnten, UM sich dem Regime in d«n Weg zu stellen. Er schließt den Brief wieder mit der Verstcherung,

daß di« Entscheidung aber allein bei dem .lieben deutschen Leser" liege, urid meint, daß man b«m Wobt Hitler» und der anderen Nazi- sichrer nicht mehr glaub«, könne. Der Führer habe fie bitter enttäuscht.

In einem Nachsatz behauptet Mister King-Hall. daß s«n erster Brief chm sehr viele Antwort- chreiben eingebracht habe. Er würde stch reuen, wenn ei auch üuf diesen Brief viele Zu- chrrsten bekäme. ^ ° -

Hierzu schreibt der Deutsche Dienst: Sol der aste ehrlich? Seemann King-Hall. Es bezeichnend, daß di« englische Presse anschei­nend auf einen Wink von oben frech leugnet, daß Mister Stephan King-Hall ein Beauf­tragter der Reklameabteiluna veö Foreign Offtee ist. Gerade das hysterische Geschrei wegen dieser deutschen Fest­stellung beweist die Richtigkeit unserer Infor­mationen. Daß die Herren lügen, wetrn sie den Mund auftun, ist bei uns seit'langem be­kannt. Im übrigen hat die englische Presse nur ein Verlegenheitsgestammel auf die schlagende Beweisführung im Artikel von Reichsministsr Dr. Goebbels gefunden.

Wir fragen das englische Volk: Warum ist keine ihrer Zeitungen aus die Argumente und historischen Tatsachen im Artikel von Dr.

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Goebbels eingegangen? Warum suchen fie kein Wort der Erklärung über die aus eng­lischer Quelle stammenden Enthüllungen über britische Kolonialgreuel in alter und neuer Zeit? Das ist anscheinend die so viel gerühmte englische Demokratie und Meinungsfreiheit. Wir haben keine Ursache, dem deutschen Volk die Argumente der anderen vorzuenthalten, wir sind stark und kraftvoll genug, um auch andere Völker zu Worte kommen zu lasten» und brauchen nicht sachliche Argumente unserer Gegner zu unterschlag», wie man es anschei­nend in England nötig hat. King-Hall hat im übrigen in einer Veröffentlichung imDaily Telegraph" den Wunsch geäußert, nach Berlin zu kommen, um sich mit Dr. Goebbels selbst überdiese Dinge" unterhalten ju können. Ohne dem Minister vorgreifen zu wollen, glauben wir doch zu wissen, daß diese Begegnung «ine wahre Freude sein würde, es fragt sich nur für wen.

Run zum zweiten Brief des Herrn King- Hall an denlieben deutschen Leser", daß man in England an einer ständigen Kriegspsychose leidet, nimmt uns angesichts der täglichen Kriegshetze gewisser Briefschreiber uns Zei­tungen gar nicht wunder. In Deutschland kennt man diese Kriegsangst mcht, und bezüg­lich der Lügen von der angeblichen Unterschla­gung der Halifax-Rede in der deutschen Presse können wir mit leichter Ironie auf dieUn - terschlagung des Goebb^els.-.Arti-

kelS in der englischen Presse ver­weisen. Wir lasten uns jMnfalls durch noch so bombastische Drohungen mit der Stärke der englischen Flotte und der englischen Luftwaffe in keiner Weise beeindrucken, sondern verwei­sen nur auf unsere eigene militä­rische Stärke. Die einfältigen Wünsche, zwischen Deutschland und Italien Mißtrauen zu säen, sind zu alt und abgedroschen, um überhaupt noch darauf einzugehen.

Sehr interessant ist, daß Deutschlands be­rechtigte Forderniioen hon feiten Engl and s Aegtttforderirngen herbeiführen sollest. Da läßt Mister King-Hall die Katze aus dem Sack. Er redet von Verständigung und Frieden Nrst» fordert von uns Wohlverhalten. Jedes Auslehnen von seiten Deutschlands gegen die brutale Unterdrückung wird als ungezogen und nicht gentlemanlcke hingestellt.

Die Außenpolitik des Naziregimes muß sich ändern." Das könnte Mister King-Hall um» seinem Brötchengeber Halifax so Pasten. Lieoer sollte die eyglif che Außen- vokitikgeändertunddleEi nkrei- sungshetze abgestellt werden. King- Hall möge Mister Halifax überreden, endlich feine Einmischungsversuche in Dinge, die ihn nichts angehen, zu unterlassen und stch lieber auf die Befriedung seines eigenen großen Weltreiches beschränken. Damit hätte er, weiß Gott, genug zu tun. Wenn King-Hall Italien und Deutschland vorwirft, gefährlich leben zu wollen, dann kann man nur feststellen: Wenn die Völker der Achse nur einen gewissen Teil der englischen Reichtümer, die mit brutaler Gewalt zusammengerafft worden sind, besäßen, dann wurden sie auf diesesgefährliche Leben" weiß Gott verzichten.

Die heuchlerischen Phrasen von angeblicher deutscher Gewaltpolitik können uns angesichts

der britischen Gewaltmetyooen in Palä­stina nur ein kurzes Lachen abnötigen. DaS tschechische Volk hat sich freiwillig unter den Schutz des Deutschen Reiches gestellt, und es gibt sehr viele Völker im englischen Welk- reich, die dankbar wären, wenn man ihnen eine solche Autonomie gäbe wie wir dem tschechischen Volk. Die Aufrollung der Juden­frage scheint nur ein zarter Hinweis auf die Geldquellen zu sein, die King-Hall außer dem Foreign Office noch hat.

Was denlieben deutschen Freund", den sehr bekannten Naziführer, angeht, der Herrn King-Hall so wertvolle Informationen gegeben hat: Wir sind gespannt, wer dieser Herr sein soll. Wir befürchten, er existiert nur in der blumenreichen Phantasie desollen ehr­lichen orttsickjen Seemannes". Wir wissen, daß gewisse englische Kreis» uns hassen und ver­abscheuen und so schnell wie möglich den Zu­stand von 1918 wiederherstellen möchten. Es gibt aber heute Gott sei Dank in der Weist genug Staaten und Völker, die unS keineswegs verabscheuen, sondern bestenfalls derartige Gefühle der augenblicklichen eng­lischen Regierung gegenüber haben.

Die Behauptung, daß es in Deutschland viele Menschen gäbe, die alles tun, um sich dem Regime entgegenzustellen, ist so abgedro­schen und dumm, als daß man noch viele Worte darüber verlieren könnte. Die eng­lische Regierung könnte froh sein, wenn sie auch nur ein einziges Mal in ihrem Welt­reich so viel Vertrauen auf sich vereinigen könnte, wie der Führer das nun bei jeder Wahl unter Beweis gestellt hat. King-Hall wollte möglichst viele Antworten auf seinen Brief haben. Hoffentlich genügt ihm diese.

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8.48 Morgenliod

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Nachmittags k« »zeit

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Werke von Arthur Kanetschetder

28.80 Tanz mnstk

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Samstag, 28. IM

S.4S Morgen««-

Zeitangabe, --

Wiederholung -er zweite» Abenduail Landwirts richten

ö.M Gnmnaftik 8.30 Friibkonzert 7«V-e?.10 FrüSnachrichte»

8.M Wasterstaudsmeldungem Wetterbericht Marrft berichte

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Hörszenen von Alfred Milab

11.80 Bolksmnstk »nd Ba««r« kalenter

12.00 Mittagskonzert 18.M Nachrichten des Draht­losen Dienstes 1S.1S Mittagskouzert t4.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes 14.10 Bunte VolkSmnstk 1S.M Gnt« Lanue!

1S.SO Grohglockner-Stasfel

Dom höchste» Berg »««: wärmsten See 18,00 Tonbericht der Woche 10.00 Tanz der Kleinkunst 10.48 Glückes aenng!

Zum 30. Todestag« Det­lev von Lillencrons 20.00 Nachrichten deS Draht­losen -Dienstes 20.18 Ans der Ncichsaart,«-

I^inc Sommernacht ans öem SilleSvera" 2S.0V-32.S0 Nachrichten deS Drahtlosen Dienstes 1.002.00 Nachtmusik

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Infolge Umbauarbeiten wird die Landstraße l. O. Nr. 348, Berneck- Gaugenwald, vom 17. ds. Mts. ab auf etwa 4 Wochen fite de« ge­samt«» Fährverkehr gesperrt.

Die Umleitung erfolgt über Bähnhos Berneck, Wart und umgekehrt.

Herrenberg/Ealw, den 15.Juli 1939

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