Dienstag, den 6. Juni 1939

Schwarswald-Wacht Seite S

Loläatiselie Elation

unter Ireroiselrer küIrruuK

Mehr ats sooooo ehemalige Front­kämpfer waren am Sonntag auf der Karlswiese in Kassel ausmarschiert. An der Seite der Kameraden aus dem Altreich stan­den zum erstenmal die alten Frontsoldaten aus den heimgekehrten Gauen der Ostmark, aus dem befreiten Sudetenland, aus Böh­men und Mähren, aus dem Memelland. Mit ihnen vereinten sich die jungen Waffenträger der Nation, die heute das heilige Vermächt­nis und die stolze Tradition jener wahren, deren unvergleichliches Heldentum vier Jahre lang die Heimat vor dem Ansturm einer Welt von Feinden schützte.

Zwanzig Jahre sind vergangen, seitdem diese Männer schweren Herzens ihre Waffen aus der Hand legten. Kein äußerer Feind hatte sie dazu zu zwingen vermocht. Verrat hinter ihrem Rücken, jämmerliche Schwäch, linge, die an die verlogenen Phrasen eines amerikanischen Präsidenten glaubten, un­fähige Parlamentsschwätzer und internatio­nale Verbrecher vernichteten, worum diese Millionen Männer gekämpft und geblutet hatten. Das Schanddiktat von Versail­les vollendete die Orgie des Wahnsinns.

Zwanzig Jahre find seitdem vergangen. Wäre die Erinnerung an sie nicht zu leben­dig, man möchte sie für einen bösen Spuk halten. Die Männer, die einst mit blutendem erzen, aber ungebrochenem Glauben an eutschland die bitteren Jahre der Schmach und des Elends trugen, stehen heute mit leuchtenden Augen und stolz erhobenen Häuptern vor dem Mann, der vier Jahre lang als Unbekannter im Schützengraben wie ie seine Pflicht erfüllte und den das Schick- äl dazu berief, dieses Deutschland aus Fes­ter Not zu retten und zu neuer Macht und Größe zu führen.

Als Soldat des Weltkrieges und Führer des deutschen Volkes sprach Adolf Hit­ler am Sonntag aus dem ersten Großdeut­schen Appell des NS.-Reichskriegerbundes zu den ihn mit ungeheurer Begeisterung um- ubelnden Hunderttausenden. Die im Stahl. >ad des Völkerringens geschmiedete Kamerad, chaft fand in seinen Worten die schönste und iefste Bestätigung. Um so stürmischer brau- ten die Heilrufe zu ihm empor, als er fefi- tellte, daß die Kriegsschuldlüge, aus den niedrigsten Instinkten eines haßerfüllten Feindes geboren und von einer erbärmlichen Staatsführung unterschrieben, von ihm selbst annulliert wurde.

Die Ziele, die die britischen und französi­schen Einkrcisungspolitiker einst verfolgten, als sie fast die ganze Welt mobili­sierten, um die Existenz- und Lebensgrund­lagen Deutschlands zu vernichten, seinen Handel zu ruinieren, seine Macht zu beseiti­gen und seine Kolonien zu rauben, sind heute wieder das Leitmotiv allen Handelns der sogenannten Demokratien. Ihre militärischen Rüstungen, ihre Paktsysteme und internatio­nalenGarantien", ihre fieberhaften Be­mühungen, Bundesgenossen und Vasallen­völker zu gewinnen, dienen nur dem einen Zweck, den Lebensraum des wiedererstande­nen Reiches einzuengen und die endgültige Zerstörung Deutschlands vorzubereiten.

Wenn auch die Ziele der Einkreisungshetzer ln London und Paris dieselben sind wie vor 1914, so befinden sie sich doch im grundsätz­lichen und entscheidenden Punkt im Irrtum. Das Deutschland von damals wurde unvor­bereitet und, obwohl es die Bestrebungen seiner Feinde kannte, ohne rechtzeitige Äb- webr in den Strudel des Weltkrieaes aerii- sen. In Zukunft aber werden sie, falls sie nochmals den gleichen Versuch zu unterließ- men wagen, gegen einen unüberwind­lich enBlockausStahlanrennen. an dem ieder Anariff zerschellen must.

Deutschland ist für jede Eventualität ge­rüstet. Es besitzt an seiner Westgrenze einen Festungswall, den keine Macht der Welt durchbrechen kann; es verfügt über das stärkste und beste Heer, über die größte und modernste Luftwaffe, über eine schlagkräftige Kriegsmarine. Mit besonderem Stolz und zuversichtlichstem Vertrauen aber konnte der Führer in Kassel die Feststellung treffen, daß die stärkste Bürgschaft einer ge­sicherten Zukunft in der soldatischen Haltung der Nation und ihrer heroi­schen Führung beruht.

Die Rede des Führers auf dem ersten Großdeutschen Reichskriegertag war damit auch eine nachdrückliche Warnung an die Demokratien, die nicht mehr darüber im Zweifel sein können, daß Deutsch­land die Voraussetzungen und Mittel besitzt, um jeden Versuch, die Ziele ihrer Einkrei­sungspolitik zu verwirklichen, schnell und total zu Parieren. _. ,, k. R.

Ulisk inlk äiv ILÄrlssviese, vo äsr b'übrsr rn äoa alten Lolclaten spractl. (IVsItbilä, LI.)

Schweizer Zeitungen am St.Gottbar-

Ligenbericlil äsr 8 8 Presse kk. Genf, 6. Juni. Nachdem der Schweizer Bundesrat einem Antrag des Militärdeparte­ments zugestimmt hat, werden in den Kan­tonen Wallis, GraubünSeu und Aargau neue Befestigungsanlagen gebaut werden. Durch diese Festungen soll das Gebiet von St. Gotthard und St. Maurice und andere wichtige strategische Zonen geschützt werden. Bei Stcckborn, im Kanton Turgau, werden ebenfalls neue Befestigungen angelegt.

Keine überfliMen Zsxtitien niekr

Betriebsschlietzung für Schundfabrikanten Ltigenbericlit äer 88-press;

Kai. Innsbruck, 5. Juni. Die deutsche Tex. tilindustrie mit ihren 1,4 Millionen Gefolg­schaftsmitgliedern und fast 7,5 Milliarden Umsatz hat in den letzten Jahren mit einer gewaltigen Kräftekonzentration bewiesen, daß sie bereit ist, der Gesamtwirtschaft bis zum letzten zu dienen. Die Produktion von Kun st- seide ist von 66 000 Tonnen im Jahre 1938 beute schon auf 74 000 Tonnen gestiegen und

Daladier lischt alte Phrasen auf

OnbefrieälZenäe keäe äe8 fr3U2ö8l8ctien jVsini8terprL8iäenten

Ligenderictit äer U 8 - ? r e s s e

gl. Paris, 6. Juni. Ministerpräsident D a l ä­dier hieb am Sonntag auf einer radikalsozia­listischen Tagung eine Rede, die wieder ein­mal zeigte, in welch unfruchtbare n G e - dankengängen sich die französische Außenpolitik zur Zeit bewegt und vor welch schweren Problemen die französische Innen­politik steht. Daladiers Red« war ein typischer Versuch, die Dinge nicht beim Namen zu nennen, sondern sich in allgemeinen vieldeuti­gen Redewendungen zu verbreiten.

So wehrte er sich heftig dagegen, die Politik der Demokratien gegenüber Deutschland als das zu bezeichnen, was sie ist, nämlich der ziel­bewußte Versuch der Einkreisung. Daladier schilderte diese Politik alsVerteidigung des Friedens". Das Geständnis, daß er nichts sehnlicher wünsche als einen schnellen und glücklichen Abschluß der Einkreisungsver- Handlungen, fand seine Ergänzung m den alten Phrasen über angeblicheFriedens­brecher, Gewaltakte" usw. Wobei er natürlich durchblicken ließ, daß diese Verleumdungen Deutschland galten. Interessant war der Ver­such Daladiers, die Vorwürfe zurückzuweisen, daß erMißbrauch mit der äußeren Gefahr" treibe und daß die äußere Gefahr keinen rea­

len Hintergrund habe. Seine Notverord­nungen bemühte sich Daladier damit zu rechtfertigen, daß er damit die moralischen und materiellen Kräfte Frankreichs steigern wolle. Frankreich ist nach seiner Ansicht stär­ker denn je geeint. Man fragt sich bei dieser Einstellung, warum sich Daladier dann in solchen langen Ausführungen gegen seine inne­ren Gegner zur Wehr setzte und sich heftig gegen den Vorwurf verteidigte, ein Reaktio­när zu sein.

Bemerkenswert waren ferner die Erklärun- en, die Daladier über die geplantebevölk­erungspolitischen Nt aßnahmen" in Frankreich abgab. Hier finden wir die allerdings sehr unvollkommene Anlehnung an Gedanken, die vor einigen Jahren, als in Deutschland ihre Verwirklichung begonnen wurde, von der französischen Presse mit gro­ßem Stimmaufwand als Eingriff in die pri­vate Freiheit, als biologischer Imperialismus und dergleichen angegriffen wurden.Ein leeres Land kann nicht frei sein" sagte Daladier im Hinblick auf den französischen Geburten­schwund. Vielleicht ist dies der einzig richtige Gedanke der Rede des französischen Minister­präsidenten. Es bleibt allerdings abzuwarten, was man in Frankreich aus oer Erkenntnis des Ministerpräsidenten machen wird.

Gefährliche deutsche Apotheken

Auch ein Beitrag zum polnischen Deutschenhaß

Posen, 5. Juni. Wie dieDeutschen Nach- richten" melden, ist, nachdem bereits vor den Pfingsttagen eine deutsche Apotheke in Thorn geschlossen wurde, durch Ver­fügung der Behörden jetzt eine weitere deutsche Apotheke geschlossen worden. Als Grund für die Schließung sind angebliche Mängel der Apothekeneinrichtung angegeben worden. Es ist bemerkenswert, daß nicht eine Frist zur Behebung der angeblichen Mängel gegeben wurde, sondern daß die so­fortige Schließung der Apotheke verfügt wurde.

Im Sommer 1938 hat der Deutsche Volksbund in Bystra ein Haus gemietet und unter erheblichen Kosten als Heim für erholungsbedürftige Frauen und Kinder und Kriegsbeschädigte eingerichtet, die auf die Dauer von zwei bis drei Wochen aus­genommen und völlig unentgeltlich verpflegt wurden. Am 19. Mai 1939 ordnete die Sta­rostei Biala die Schließung und Versiegelung des Heimes an. 17 Kriegsbeschädigte mußten das sseim verlassen.

vor kükrei- unä deuvriil UeiiiliLrät, äsr Lun- ässkübrsr äes RsldiskrisAsrbiniäss.

(krssso-Holkrnniin, Ll.)

wird im kommenden Jahre rund 85 000 Ton­nen erreichen. Nach einer Mitteilung des Generalreferenten im Reichswirtschaftsmini­sterium, Handelskammerpräsident Kehrl, auf der Reichstagung der Textilindustrie soll die Erzeugung von Cordseide von 750 Tonnen im Jahre 1938 in allernächster Zeit eine Steigerung auf 12 000 Tonnen erfahren. Damit können in Zukunft zunächst zwei Drit­tel des Bedarfs der deutschen Autoreifen­industrie gedeckt werden.

Eine ähnliche Steigerung wird auch bei allen anderen Gütern, vor allem Hanf und Zellwolle erreicht werden müssen. Der Be­trieb, der aus dem Rohstoff Zellwolle das meiste heraushole, müsse auch bei der Mate­rialzuteilung reichlicher bedacht werden. Han- delskammerpräfldent Kehrl kündigte in die­sem Zusammenhang an, daß ab 1. Juni für verschiedene Gebiete einVerbotderVer- Wendung oder Mitverwendung vonBanmwolle erfolgt sei. Es handele sich um Druckware, Damenkleiderstoffe, Da», mentuche, Gardinen. Die Herstellung von Schund werde in Zukunft mit Kontingent­kürzungen und nötigenfalls mit B e 1 ri e b k-' schließ ungen bestraft werden. Alles nicht Lebensnotwendige sei zurückzustellen. Am vordringlichsten sei die Herstellung der­jenigen Produktionsgüter, die das Heer zu seiner Sckilaakraft brauckit.

Aufmarsch -er NSDAP lm Protektorat

LiSsnderiekt 6er ^8-pres^e

ks. Budweis, 5. Juni. Zur ersten großen Kundgebung der NSDAP, im Protektorat hatten sich am Sonntag in Budweis, der 700 Jahre alten deutschen Stadt, die heute als Sitz einer Kreisleitung der NSDAP, zum Gau Oberdonau gehört, über 4 0 000 deutscheVolksgenossen versammelt. Zu ihnen sprachen der Staatssekretär beim Neichsprotektor, Karl Hermann Frank und der Gauleiter von Oberdonau, Eigruber. Beide Reden wurden zu programmatischen Erklärungen für die Politik im Protektorat. Staatssekretär Frank erklärte vor seinen sudetendeutschen Volksgenossen u. a.: Es muß klar gesagt werden: Spekulationen auf bal­dige Aenderungen der heute vom Führer ge­schaffenen Lage in Mitteleuropa etwa in dem Sinne, daß der tschechische Staat wieder­kehrt, find Fehlspekulationen. Wo einmal das Hakenkreuzbanner weht, weht es für immer, wo der Fuß des deutschen Soldaten steht, bleibt er stehen und weicht nicht mehr. Gauleiter Eigruber kündigte an, daß Deutschland für die dringend notwendige Sauberkeit der Verwaltung des ehemals tschechischen Gebietes sorgen werden

Bran-katsWOe in Mexiko

Eine ganze Ortschaft!-er»1-htet 52 Tote

Mexiko-City, 5. Juni. In der Ort­schaft Zacatepee im Staate ^iorelo südlich von Mexiko-Stadt brach ein Brc^d aus, der di« ganze Ortschaft vernichtet« und 52 Todesopfer forderte.

Das Feuer «w-stand in der Vorführ-, kabineeinesKinos während einer auS- verkauften Vorstellung. Unter dem Publikum brach eine Panik aus. Als merkwürdiger Umstand wird berichtet, daß der Brand in dem Augenblick bemerkt wurde, als auf der Lein­wand Szenen von einer Brandstiftung ab­rollten. Die Flammen ergriffen mit rasender Geschwindigkeit die benachbarten Gebäude und schließlich die ganze Ortschaft. Bisher Wurden 52 Tote festgestellt, während zahlreiche Per­sonen Verletzungen davontruaen.

Blitzschlag in Kirche

20 Kinder schwer verletzt

Paris, 5. Juni. In Pradines (Departei ment Lot) schlug der Blitz während der Messe in eine Kirche. Der Glockenturm wurde vollkommen vernichtet und zahlreiche Kunstgegenstände im Kirchenschiff schwer be­schädigt. Von etwa 100 anwesenden Kirch­gängern, von denen der größte Teil Kinder waren, wurden 20 meist schwer verletzt. Viele haben Brandwunden davongetragen. Ein siebenjähriger Junge hat das Augenlicht ver­loren.

Süden verschoben 15 Millionen Lire

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86. Rom, 5. Juni. Die italienische Polizei hat in Genua zwanzig Devisen­schieber verhaftet, die ohne Aus­nahme jüdischer Rasse sind. Es handelt sich hierbei um Emigranten aus Frankreichs Deutschland, der Türkei und Griechenland,! die sich zu einer verzweigten Organisation, zusammengeschlossen hatten und Devisen in großem Umfange verschoben. Der italienische Staat ist durch diese Bande um mehr als: 15 Millionen Lire geschädigt, die die Juden, an ausländischen Devisen über die Grenze geschmuggelt hatten.

Aber 240 Womettr uimniabel

Die Höchstgrenze der Schnelltriebwagen

Li'gevderlctit äsr 88-Presre

ek. Wien, 5. Juni. Auf der mit Fachvor­trägen abgeschlossenen Reichstagung der deut. schen Elektrotechniker im Wiener Konzert­haus fanden die Berichte über die Eig­nung elektrischer Bahnen für denSsrnfchneklverkehr größtes In­teresse. Den elektrisch betriebenen Fernschnell­bahnen kommt heute für den Schienenver­kehr die gleiche Bedeutung zu, wie den Reichsautobahnen für den Straßenverkehr. Die elektrischen Lokomotiven fahren bereits mit einer Stundengeschwindigkeit von 150 bis 180 Kilometer. Man könnte die Geschwindig­keit leicht auf 200 bis 240 Kilometer steigern. Doch dieses Tempo ist für den Massen­verkehr unrentabel. Hier können nus Schnelltriebwaaen eingesetzt werden, deren Rentabilität aber auch bei 240 Kilometer, aufhört.

Zwölf Tote bol Kettehrstmfölle»

Eine eindringliche Mahnung für die Kraftfahrer

Stuttgart, 6. Juni. Das von der Witte», rung außerordentlich begünstigte letzte Wo-, chenende hat alle Menschen hinausgelockt in! die Natur, in die Berge und Freibäder oder- auch hin zu den großen Veranstaltungen, diH vielerorts durchgesührt wurden. Ueberaus, stark war daher auch der Kraftver-i kehr, aber leider hat dieser infolge tragt»! scher Verkettungen oder auch durch den! Leichtsinn der Fahrer eine ganze Reih«, schwerster Verkehrsunfälle aus­gelöst, durch die an diesen schönen Junitagen in gar manches Haus tiefe Trauer einge­kehrt ist. Soweit sich bis jetzt überblicken läßt^ mußte mindestens ein Dutzend Menschen ihr' Leben lasten, viele ringen noch mit dem Tod«? oder werden zeitlebens verkrüppelt und ver­unstaltet sein und zahlreiche weitere Volks­genossen liegen teils durch eigene, teils durch? fremde Schuld ebenfalls mehr oder weniger» schwer verletzt darnieder. In den meisten Fällen sind übermäßige Geschwindigkeiten, und Nichtbeachtung des Vorfahrtsrechts oder« anderer Verkehrsregeln der Grund für diese erschreckend hohe Zahl von Unglückssällew und Verkehrsopfern.

Boot beim Platzwechsel gekentert

Kreßbronn, 5. Juni. Am Sonntag um 16.30 Uhr kenterte im Vodensee, etwa 200 Meter vom Ufer entfernt, ein Ruderboot mit drei Insassen, zwei Mädchen und einem Mann. Während die beiden Mädchen es handelt sich um Schwestern im Alter von 19. und 14 Jahren sich solange schwimmend!; über Wasser halten konnten, bis ein Segel­boot ihnen zu Hilfe kam, ging der Mann, ein 24 Jahre alter italienischerLand- arbeiter, der des Schwimmens unkundig war, sofort unter. Der Unfall hat sich ereignet, als der Landarbeiter mit seine» Bealeiterinnen den Platz weckleln wnNte.