TumSkg, den 27. Mai 1939 ^ällV

Gchwärzwalb-Wacht Deik^ki

WhngstNanöerer, laßt euch mahnen!

Die Hoffnung auf ein sonniges Pfingsten haben wir aufgegeben. Aber unfern Pfingst- ausflug lassen wir trotzdem nicht ins Wasser fallen. Auch bei trübem Himmel kann die Pfingstwanderung eine Quelle der Lebens­freude und der Erholung werde». Drum hin­ein in die blühende Welt! Nur eine kleine Mahnung möchten wir den Pfingstwanderern mit auf den Weg geben. Wer die Natur liebt, der muß auch Ehrfurcht vor ihr haben. Ihr Pfingstwanderer, die ihr hinauszieht in Feld und Wald, laßt euch nicht vergebens mahnen: Schont Wiesen und Saa­ten! Freut euch nur mit den Augen, aber nicht mit den Händen an der Pracht der Blüten! Weidet euch an der Buntheit und Farbenfrische der blumigen Wiesen, aber be­raubt nicht diesen schönsten aller Teppiche seines entzückenden Schmucks.

Pfingstwanderer sein heißt: sich der Pfingst- sich Prangenden Natur würdig machen. Wer seine Wanderung als inneres Erlebnis macht, wer die Heimat liebt, wer so tief von Herzen beglückt und erfüllt ist von all der Schönheit der Natur, der wird heimkehren mit reinem Herzen. Und mit reinen Händen!

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Kurzberichte

aus dem Lalwer Gerichtssaal

Ein dummer Streich brachte einen 19jäh- rigen Gesellen von Pforzheim vor den Straf­richter. Der Angeklagte hatte in einer Wirt­schaft in Neuhengstett mehr getrunken, als ihm sein schmaler Geldbeutel erlaubte und während die bedienende Wirtstochter das Zimmer ver­ließ einen Griff in die unverschlossene Kasse am Schenktisch getan, um seine Finanzen zu sanieren. Die entwendeten 9 RM- ersetzte er später. Da dem Angeklagten (ine Betrugsabsicht nicht nachgewiesen werden konnte, kam er noch einmal glimpflich davon. Der Richter ließ die Tugend des Burschen, seine seitherige Straf­losigkeit und die Tatsache, daß dieser zur Zeit der Tat ohne Arbeit war, als strafmildernd gelten und erkannte wegen Diebstahls auf 30 RM. Geldstrafe bezw. sechs Tage Gefängnis.

Jeder Stand hat seine Würde. So dachte ein KOjahriger Handwerker und fühlte sich deshalb gedrungen, einen jüngeren Standesgenossen, der sich auf offener Straße mit einem Auftrag­geber herumstritt, mit den Worten:Das tut ein Handwerksmann nicht!" zur Ordnung zu rufen. Der letztere verbat sich diese ungebetene Einmischung und quittierte sie später, als die beiden wegen der Sache erneut aneinder ge­rieten, mit einer Maulschelle, die dem Betrof­fenen 14 Tage lang Schmerzen verursachte. Das Gericht nahm den Rohling wegen Körper­verletzung in Strafe und verurteilte ihn zu 20 RM. Geldstrafe bezw. vier Tage Gefängnis.

Wegen fahrlässiger Brandstiftung batten sich ein Calwer Sägwerksbesitzer und sein Maschinist zu verantworten. Der letztere wollte vergangenen Winter das im Dieselmotor des Werkes eingefrorene Kühlwasser auftauen und heizte zu diesem Zweck einen im Maschi­nenraum stehenden, alten Ofen an, der infotze seines vernachlässigten Zustandes (er war noch nicht einmal ausgemauert!) nicht mehr feuer­fest war. Oel und Holzstaub singen Feuer, und im Nu stand das ganze Gebäude ist Flammen. Der Maschinenraum brannte aus, femer wurde die Hälfte des Dachstuhls vernichtet.

Dem Maschinisten, einem tüchtigen, zuver­lässigen Arbeiter war eine Fahrlässigkeit beim Feueranzünder! nicht nachzuweisen. Es erfolgte Deshalb Freispruch. Der Sägewerkbesitzer hingegen mußte verurteilt werden, weil er seiner Pflicht als Betriebsinhaber, für die ordnungs­mäßige Beschaffenheit der Maschinen, Geräte und Feuerstellen zu sorgen, nicht nachgekommen war. Das Gericht erkannte wegen fahrlässiger Brandstiftung auf 80 RM. Geldstrafe eventuell 16 Tage Gefängnis. Strafmildernd fiel die Ar­beitsüberlastung des durch den Brand selbst schwer geschädigten BetrieosinhaberS ins Ge­wicht.

Reue Jungmeifter im Kreis Calw

Bor der Handwerkskammer Reutlingen hc den folgende Jung-Meister die Meisterprüfun dieses Frühjahr nnt Erfolg bestanden: ^Bäcker: Bürkle, Albert, Ottenhausen; Stare Wilhelm, Teinach. Böttcher: Bachmann, Fried r-ch Rotfelden; Helber, Albert, Haiterbach Selber, Erwin, Haiterbach; Wagner, Christian Gechmgen; Kull, Julius, Loffenau. Damen fchnetdermnen: Barth, Else, Calmbach; Bertsch Fnedericke, Schömberg; Egle, Sofie, Calmbach Eistetter, Käthe, Walddorf; Kiefer, Luise, Ol tenhausen; Kübler, Emma, Gechmgen; Offen Hammer, Emma, Berneck; Reaelmann, Rosa Birkenfeld; Rexer, Frida, Oberreichenbach Roller, Christiane, Nagold; Rothfuß, Christel Simmersfeld; Sailer, Maria, Calw; Schaible - Aichhalden; Theurer, Rosa, Simmers­feld; Wacker, Marie, Feldrennach; Waidelich Katharine, Oberkollwangen. Fleischer: Ber- Weck, Richard, Conweiler; Ottmuller, Heinrich Wildbad; Peter, Gustav, Althengstett; Pfeiffer, Mar, Rotensol; Rauser, Albert, Rohrdorf; Roller, Fritz, Stammheim. Friseur: Bökle, "mil, Nagold; Brünner, Philippine, Herren- Äb. Herrenschneider: Bott, Erwin, Calmbach; Paulus, Ernst, Deckenpfronn; Riexinger, Ro­bert, Wildbad; Scheerer, Otto, Waldrennach; LMie, Karl, Calw; SG??» Wilhelm. .Genü­

gen; Volle, Albert, Bieselsberg; Bolz, Ernst, Effringen; Zerweck, Paul, Teinach. Klempner: Dongus, Gottlob, Deckenpfronn. Konditoren: Roßteuscher, Alois, Teinach; Sachs, Carl, Calw- Kraftfahrzeugmechaniker: Müller, Adolf, Lof­fenau; Rentier, Gottlob, Kentheim; Roller, Albert, Teinach; Schacher, Friedrich, Nagold. Maler: Luft, Willy, Loffenau; Bester, Albert, Birkenfeld; Bischer, Hermann, Conweiler; Wurster, Alfred, Ebhausen. Maurer: Weber, Eugen, Hirsau. Mechaniker: Ginader, Rein­hold, Stammheim; Keppler, Fritz, Würzbach. Müller: Wurster, Ernst, Baiermühle (Gemeinde Hornberg). Sattler und Tapezier: Baittinger, Albert, Deckenpfronn; Hamann, Friedrich, Schönbronn; Karcher, Emil, Conweiler. Schlos­ser: Großmann, Friedrich, Wildbad. Schmiede: Bott, Wilhelm, Langenbrand; Breitling, Paul, Gechmgen; Dengler, Ernst, Stammhenn; Eh- nis, Wilhelm, Möttlingen; Stoll, Fritz, Calm­bach. Schuhmacher: Bahnet, Christian, Egen­hausen; Koch, Martin, Hornberg. Stellmacher:

Schneider, Albert, Deckenpfronn. Stukkateur und Gipser: Brenner, Wilhelm, Emmingen; Dürr, Wilhelm, Simmozheim; Erhardt, Her­mann, Unterreichenbach; Häußler, Willy, Lie­benzell; Rockenbauch, Fritz, Ettmannsweiler; Schaible, Karl, Egenhausen; Wagner, Wilhelm, Gechingen; Widmann, Willy, Calw. Tischler: Bauer, Hans, Rotenbach; Dußling, Emil, Stammheim; Flaig, Jakob, Zavelstein; Henne­farth, Max, Pfinzweiler; Jack, Richard, Con­weiler; Keller, Heinrich, Ottenhausen; Kleile, Friedrich, Grunbach; Lutz, Karl, Jgelsloch; Mayer, Carl, Haiterbach; Niethammer, Georg, Würzbach; Paulus, Gottlob, Deckenpfronn; Renz, Emil, Emmingen; Stockinger, Hermann, Schönbronn; Bolz, Gottlieb, Altburg; Walz, Wilhelm, Birkenseid. Uhrmacher: Bott, Julius, Wildbad; Zillh, Richard, Calw. Wäscheschnei­derinnen: Bilharz, Frieda, Hirsau; Dengler, Lydia, Ebhausen. Zimmerer: Dürr, Hans, Bcrneck; Feuerbacher, Wilhelm, Altbulach.

(Holzschnitt von Karl Sreytas»

v Glück Ser Stllle: Tann unS MesengrunS, / Die Bäche springen - atemloses Lauschen! / Un- nah ertönt öes Schroarzwalös öunkles Rauschen/ Me pfingstlich strahlt öle West km wetten Runök

Sngenieuk'SWer§.8atifbM im Feer

Durch eine Verordnung des Führers wird für das Heer eine Jngenieur-Ossizierslauf- bahn geschaffen. In die Jngenieur^Dffiziers- kaufbahn können die Wehrmachtsbe- amten des höheren technischen Dienstes überführt werden, die zur Zeit im Truppenteil und in dessen AuSlauf- stellen verwendet werden. Die als Ingenieur, offiziere übernommenen Wehrmachtsbeamten treten aus dem Beamtenverhältnis in daS Soldatenverhältnis über. Sie führen die Dienstgradbezeichnungen der Offiziere de« Heeres mit dem Zusatz(Ing.)'.

»Liebesbriefe aus dem Engadin"

Das Pfingstprogramm im Lichtspieltheater Calw.

Die Liebesbriefe aus dem Engadin werden von einem geschäftstüchtigen Gastwirt verschickt, der sie widerrechtlich mit dem Namen eines be­rühmten Langstreckenläufers und Skilehrers zeichnet und damit allerhand Weibervolk aus New Jork. London und Paris anlockt, Frauen mit viel Zeit, viel Geld, viel Launen. Es gibt ein lustiges Durcheinander, und die Sache geht darauf hinaus, daß der Herr Skilehrer wirklich eine lange Strecke laufen muß um seinen Verfolgern zu entgehen und das Glück seines Lebens, das vor ihm ausreißt, wieder einzu­holen. Was für Möglichkeiten, auf die Berge zu steigen, Ski zu fahren, in Gletscherspalten und - in die Abgrunde der Liebe zu fallen und heil wieder herauszukommen!

Eine herrliche, leuchtende, bizarre Welt: Gip­fel im Licht, vereiste Hänge, verschneite Täler, lachende Jugend <mf Nebrmgswiesen uich SjnWlüjMnzen. buntes Leben m iM HMA. i

und Berghütten eingefangen von Trenkers Kameraleuten, zu einem Bild- und Tonstreifen geformt, der über alle Sensationen und Kon­flikte die Heiterkeit gesetzt hat.

Carla Rust, Charlott Daudert, Herti Kirch­ner und Erika von Thellmann, vier Frauen um Trenker Dazu Robert Dorsah, Paul Heide­mann, Otto Wernicke, Anton Pointner u. Luis Gerold. Das ergibt eine glänzende Rollenbe­setzung in diesem an übermütigen Einfällen reichen und lustigen Film.

Im Beiprogramm führt der Kulturfilm Gut Holz" in die hohe Kunst des Sport- kegelns ein. Die neue Wochenschau bringt über- aus eindrucksvolle Bilder vom Nationalfeiertag des deutschen Volkes in der Reichshauptstadt. Daß außerdem die Leitung des Lichtspieltheaters Calw über Pfingsten eine lustige Bühnenschau- Einlage bietet, ist eine besondere und man darf wohl sagen wohtzelungene Uetzer- raschung. Eddie Marlo, durch seine Dar­bietungen als Kunstpfeifer im Reichssender Stuttgart bestens bekannt, versteht es gewandt und witzig zu plaudern, durch kleine Zauber­kunststücke zu verblüffen und vor allem als Kunstpfeifer erstaunliche Proben seines vir­tuosen Könnens zu geben. Freundlicher Beifall dankte dem Künstler beim ersten Auftreten in Calw für seine das Lichtspielprogramm in schö­ner Weise ergänzenden Vorträge.

Die Gaufrauenschaftsleiterin ! in Möttlingen ^

Bestich im RSckwanderechei«.

Am Donnerstag besuchte die Gaufrattim- schastskeitemn, Frl. Ha in dl, mit der Gauabt.- Leiterin für Grenz- und Ausland, FL KstuMtzL.rmd Hg. Mw s ack von der A.

RS-srettWun- für LeibkMlitMk

Regelung der Zuständigkeiten Zum Erlaß des Führers vom 21. Dezember 1988 über den Nationalsozialistischen Reichsbund für Leibesübungen hat der ReichSsportstihrer nun- mehr mit Zustimmung des Stellvertreters des Führers Durchführungsbestimmungen erlaßen, in denen eS heißt: Selbstverständlich ge­hört der Sport in den Schulen und Hochschu­len nicht zum Arbeitsbereich des NSRL.: eben­sowenig die dienstliche Körperschule in der Par­tei, ihren Gliederungen und angeschloffenen Ver- bänden, in der Wehrmacht, der Polizei, dem Reichsarbeitsdienst und den entsprechenden Orga­nisationen. Diese gilt vielmehr als Leibeserzie­hung, die durch de« Staat oder durch die Partei, ihre Gliederungen und angeschloffenen Verbände durchgeführt wird. Dagegen gehören alle deutschen Gemeinschaften, die zur Pflege der Leibesübun­gen oder zur Durchführung von Wettkämp. fen gebildet sind oder künftig gebildet werden, dem NSRL. an. Dies gilt auch für solche Sport­gemeinschaften. die von Organisationen des Staa. ieS und der Gemeinden oder von der Partei, ihren Gliederungen und angeschloffenen Verbän. den gebildet sind. Schließlich ist in den Durch, führungsbestimmungen festgelegt, daß jeve Ver­tretung der deutschen Leibesübungen gegenüber dem Auslande entweder durch den NSRL. vv->- durch seine Vermittlung erfolgt.

das Rückwandererheim (frühere Rettungsarche) in Möttlingen, um sich von der guten Unter­bringung der vom Ausland zurückkehrenden deutschen Volksgenossen zu überzeugen. An der Besichtigung des Heimes nahmen ferner teil die Kreisfrauenschaftsleiterin, Frau Treutle, Wildbad und Kreisabt.-Leiterin für Grenz- und Ausland, Frau Illmann, Wildbad. In dem sehr schön und zweckmäßig eingerichteten Heim ist für etwa 150 Rückwanderer Platz- 60 Gäste sind bereits eingetroffen und fühlen sich in dem Heim, das ihnen vorläufig eine Heimat sein soll, sehr Wohl. Die einzelnen Zimmer sind wohnlich und behaglich eingerichtet. Außerdem stehen noch Helle und luftige Aufenthaltsräume zur Verfügung.

Besonders schön ist der Tagesraum für Kin­der, der früher als Liegehalle benützt wurde. Die großen, breiten Fenster lassen so viel Licht herein, daß selbst bei trübem Wetter der Raum hell und freundlich erscheint. Dampfheizung

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spendet im ganzen Hause Wärme und Behag. lrchkeit. Die mit allen technischen Hilfsmitteln eingerichtete Küche sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Ein großer, gut gepflegter Garten umgibt das ganze Anwesen und lockt die Gäste zum Aufenthalt im Freien. Die NS.-Frauen« schaft hat die Betreuung des Heimes übernom­men, so daß es den Gästen während ihres Auf­enthaltes im Rückwandererheim an nichts feh­len wird. Mit einem Dank an den Verwalter des Heimes, Pg. Braitling, schieden die Besucher mit dar Ueberzeugung, daß dieses Heim den aus dem Ausland zurückkehrendew Deutschen wirklich eine erste Heimat sein wriM

Schleswig-Holstein meerumschlungen. De« Gau Schleswig-Holstein entsendet 12 Mitarbei­terinnen der Abteilung Grenz- und Ausland! zur Fühlungnahme mit unserem Gau. Die Gäste der NS.-Frauenschaft werden nach einer Wanderung von Calw über Hirsau in Lieben­zell im Kurhaus einen schleswig-holsteinischen Heimatabend gestalten unter dem Themas Schleswig-Holstein meerumschlungen, deut­scher Sitte hohe Wacht", und im Verlauf dieses! Abends Landschaft, Menschen und den völkischen Kampf an der Grenze schildern. H

Hirsau eröffnet die Kürzest. Am PfirigsK sonntag beginnt der Kurort Hirsau seine SonlH merkurzeit mit einem Eröffnungskonzert int Kurgarten. Die Kurverwaltung ist auch in die- sein Jahr wieder bestrebt, ihren Gästen auS Nah und Fern daS Beste an Musik und anderen unterhaltenden Darbietungen zuteil werden zu lassen.

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Wetterbericht beS ReichSwetterdlentteS Stulksart AuSseseben am SS. Mai, 21.SD Uhr

Voraussichtliche Witterung bis SamStag abend: Wechselnd bewölkt «nd besonders i« Westen zeitweise aufheiternd und warm. Kein« nennenswerten Niederschläge mehr.

Boranssichtliche Witterung bis Sonntag abend: Zeitweise aufheiternd, trocken, leicht«, weiterer Temperaturanstieg.

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Altensteig, 26. Mai. Der neuangelegte Stadt­garten hat eine Erweiterung der Nagold er­halten. Neben der Turnhalle wird zurzeit ein Parkplatz für Autos, besonders für die Be­sucher des Schwimmbades, gerichtet. Der Sport­platz soll spätestens bis Anfang Juli fertig sein,^ wo hier die Kreismeisterschast ausgelragen wer­den soll. Es war zur Aschenbahn allein enze. Vorlage von etwa 1800 qm nötig und 20 big 35 Eisenbahnwaggon Schlacken. Die Spielbahu ist 56 Meter breit und 90 Meter lang. Die Tore dos Spielplatzes sind beweglich. Turnhall» Stadwarten, Schwimmbad, Jugendherberge MbEisMige, und Spiwtplatz sind mm «