Ächwarzwalö-Macht

>«»e?ae«»ret»: Dt« etntvalttae MilltmeterreUr 7 Rota» Tertteil-Millimete» Ui Rvf. Bei Wieüerboluus »da Mensen, abschluh wird «ntsvrechenber Rabatt aewSbrt. Schluß bei Ameisen» annabme vormittag» ?LV Ubr.» fernmündlich aufgegeben« Amelaeu kann kein« AewSbr übernommen werden. Srfüllungs» orti Calw GelchSftrftelle der Echwarrwald-Wacht. Lederkrabe 2S.

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ve,»a«»r«i»: «uüaade L durch Drüse» monatlich RM. I.ss nnd U! Rvf. mit BeilageSchwäbische SountagSvoltt' leinschllebl. SV Rvf. Trägerlobu). Ausgabe » burch Trüg« monatlich RM. l.bl> ejuschl. A> Rvf. Trägerlobu. Bei Poftbeeug SuSgabe S RM. l.S0 einschließlich 18 Rvf. AeitunaSoebübr »urüaltch LS Rvf. Bestellgeld. AuSaabeL Ui Rvf. mebr. Vostscheck-Sonto Amt Stuttgart Nr. 1S4 47

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La!w im Schwarzwald

Mittwoch, den 24. Mai 1939

Nr. 119

WtWikdiemt MW an Mm und Volk

Oeneialkelämarscliatl OörinZ ivsikl Nsiekslut^ckutzsekule in L6rIin->Vann866 /15 Millionen Im ÄviUuttsckutz

Berlin. 23. Mai. Höhepunkt un- Ab­schluß des ersten grotzdeutschen Amtsträgcr- appells des Reichslustschutzbundes bildete die Einweihung der Reichsluftschutzschule in Wannsee, die der Gründer des Reichsluft­schutzbundes, Ncichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Gene- ralfeldniarschall Göring, in feierlicher Weise vornahm. Dabei wurden von ihm 200 Fahnen geweiht, die die Männer des Neichs- luftschutzbundes zu stets hilfsbereitem und uneigennützigem Einsatz für die Allgemein­heit mahnen sollen. Bei der Uebergabe wurde bekanntgegeben, daß Generalfcldmarschall Göring den Generalleutnant von Roques aus dessen Antrag vom Amt als Präsident des Neichslustschuhbundes entbunden habe. Zum neuen Präsidenten ernannte der Füh­rer den bisherigen Vizepräsidenten, General der Flakartillerie von Schröder.

Unter dem Jubel der zu Tausenden sich eingesundcnen Bevölkerung längs des Weges am Wannsee traf Generalseldmarschall Göring ein und schritt in Begleitung des Kommandeurs der Reichsluftschutzschule. Generalmajor Wecke, die Front der Ehren, formationen ab. Im Namen von mehr als 900 OVO Amtsträgern in allen Gauen des Reiches und im Namen aller Mitglieder des Neichslustichutzbundes hieß der Präsident des NLB.. Generalleutnant von Roques. den Generalseldmarschall an dieser Stätte der neuen Hochschule des Lustschutzes herzlich willkommen. Die von Generalseldmarschall Göring aufgebaute Organisation sei eine Angelegenheit des ganzen deutschen Volkes geworden, denn der Reichslustschutzbund verkörpere in seinen fast lb Millionen Mit­gliedern daS wehrbereite Volk der Heimat.

Generalseldmarschall Göring

hielt dann die Weihe rede, in der er u. a. aussührte:

..Es ist oft eine schwere, entsagungsvolle Auf­gabe. deren Krönung und letzter hoher Zweck Hof- fentlich nie gezeigt zu werden braucht.' Damit aber die Schwere eines Krieges nie über unserem Volk lastet, müssen wir vorbereitet fein, und hier- zu diene der Luftschutz, lb Millionen deutsche Volksgenossen seien heute im Reichslustschutzbund vereinigt, und doch märe auch das nur ein An­fang. In diesen Bund gehöre feder einzelne deutsche Mensch, soweit er die Aufgaben, die ihm gestellt wurden, erfüllen kann.

Unablässige Bereitschaft notwendig

Viel sei erreicht worden, aber es solle dabei nicht stehengeblieben werden. Die Maßnahmen zur Entrümpelung der Böden sind lebenswichtig, daher ist eine ständige Ueberprüfung der Böden notwendig. Die Papptafeln oder Stoffe zur Ver­

dunkelung der Fenster werden oft achtlos beiseite gelegt. Mshalb muß immer dafür gesorgt wer- den. daß diese Dinge jederzeit instand und brauchbar sind. Das gilt von den Volks­gasmasken. Der Luftschutzwart muß darüber wa­chen. daß die Gasmasken vorhanden und richtig gelagert sind, daß sie in Ordnung bleiben und nicht verloren gehen. Wenn irgendeine Verände­rung im Hause durch Umzug und Einzug neuer Mieter eintritt. ist es Aufgabe des Luftschutz­wartes. sofort einzusetzen und sich zu überzeugen, ob auch von den neuen Mietern die Vorschriften erfüllt und die Voraussetzungen für den Luftschutz geschaffen worden sind.

Dan» appelliert« der Generalseldmarschall an die deutsche Frau, mit tätig zu sein im Dienste des Luftschutzes, Wenn die Männer ein­mal an die Front gerufen werden sollten, so müßten in der Heimat die Vorbereitungen für den Selbstschutz und die Auswahl der Menschen, die in den Pflichtenkreis des Luftschutzes eintreten. getroffen fein.

Deshalb sei es notwendig, das Amtsträgerkorps des Reichslustschutzbundes in der Ausbildung auf das höchste zu steigern und die Selbstschutzkräfte aufs beste zu schulen. Aus diesen Gründen ist die Reichsluftschutzschule entstanden. In ihr soll die letzte und höchste Ausbildung der Amts­träger erfolgen, in ihr soll sich der Korpsgeist des Luftschutzes heranbilden.

Die große Aufgabe: Schutz der Heimat

Es war eine Notwendigkeit, eine Hochlchule der Luftschntzarbeit für die Lustschutzamgaben zu er- richten. Neben dem aktiven Schutz des Schwertes

muß der Passive Schutz treten. Nur dann können wir durchhalten, sollte es einmal zum äußersten kommen. Der Kämpfer draußen muß wissen, daß alles vorbereitet ist, wenn seiner Hei- mat unmittelbar aus der Luft Verderben droht, und daß sich genügend Kräfte finden, die um die Abwehr der Heimat eintreten.

Wir hoffen, daß der Ernstfall für den Luft­schutz nicht eintreten wird. Denn wir wollen und wünschen den Frieden, aber nicht als Phrase, wie heute daS Wort ..Frieden' so häufig im Munde geführt wird.Um Deutschland herum ist man am Werk. Deutschland und seinen Bundesgenossen Italien einzukreisen. Man ver- sucht, Volk auf Volk, Nation auf Nation, Macht auf Macht, zusammenzuschließen. um dann mit der gesamten Welt gegen das verhaßte national- sozialistisch-faschistische Bündnis Vorgehen zu kön­nen. Man gönnt uns nichts in der Welt. Man hat es zu gut gehabt, als ein ohnmächtiges Deutschland alles hinnehmen mußte, und man dieses ohnmächtige Deutschland als Vasall behan­deln konnte.

.Letzt steht wieder eine starke Nation inmitten Europas, und in unlösbarer enger Verbunden­heit mit ihr steht eine zweite und starke Nation; beide Völker gewillt, ihre Lebensrechte unter allen Umständen zu vertreten und aufrecht zu erhalten.' Unter stürmischem Beifall fuhr der Generalseldmarschall in seiner Red« weiter fort:Was gestern gezeichnet wurde, ist eine Schicksal sgemeinfchaft für alle Zeiten. Möge dieses große Ereignis von gestern mit dazu beitragen, den Frieden zu bewahren!'

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Graf Liane auf -er Selmreife

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Berlin. 23. Mai. Nach Beendigung seines zweitägigen Staatsbesuches aus An­laß der Unterzeichnung des deutsch-italieni­schen Freundfchafts- und Bündnispaktes ver­ließ der Königlich Italienische Minister des Aeußeren, Galeazzo GrasCiano di Cor­te llazzo. mit dem Staatssekretär im italienischen Kriegsministerium und Ober­befehlshaber des italienischen Heeres, Gene­ral Pariani, und seiner Begleitung am Dienstag um 11 Uhr im Sonderzug wieder die Neichshauptstadt.

Um 10.50 Uhr wurde Graf Ciano von dem Neichsminister des Auswärtigen, von Nib- bentrop. vom HotelAdlon' abgeholt und zum Anhalter Bahnhof geleitet. Die Berliner Bevölkerung bereitete dem Abge­sandten deS Duce einen triumphalen Ab- schied. Vor dem Bahnhof schritten der ita­lienische Außenminister und der Reichsmini-

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tr. Bukarest, 24. Mai. Der Balkan, der in den letzten Jahren sichtlich auf dem Wege war. seinen Ruf als Unruheherd in Europa auszutilgen, hat in der letzten Zeit wieder von sich reden gemacht und neue Probleme aufgeworfen. Wenn schon die Spannung zwischen Bulgarien und Rumänien neue Wolken über dem Balkan ausziehen ließ, so hat vor allem das Ausscheiden der Türkei aus dem Kurs der Neu­tralität die politische Verfassung des Balkans schwer erschüttert. Diese Frage mar der Kernpunkt der Besprechungen zwischen dem jugoslawischen Außenminister Marko­witsch und dem rumänischen Außenmini­ster G a s e n c u, der zur Zeit den Vorsitz des Balkanbundes innehat. Als Vertragspart­ner des Balkanbundes können sich beide Mächte nicht uninteressiert zeigen an den politischen Allianzen der Türkei, denn die Neutralität der Balkanstaaten ist der Sinn ihrer außenpolitischen Zusammenarbeit. Dar­über hinaus garantierten sich Jugoslawien, Griechenland, Rumänien und die Türkei in dem 1934 abgeschlossenen Pakt die Unver­sehrtheit ihrer Balkangrenzen. Zunächst war

dieser Vertrag ein eiserner Ring um Bul­garien, auf dessen Kosten die Balkanpakt- staalen ihre Gebiete erweitert hatten, und der Hüter des Status quo gegen jede revi­sionistischen Ansprüche. Dieser bulgaren­feindliche Zug hak schon durch die von König Alexander angebahnte und später verwirk­lichte Aussöhnung Jugoslawiens mit Bulga­rien viel von seinem Sinn verloren.

Wenn heute Tendenzen sichtbar werden, dem Balkan aus Grund der veränderten Lage eine neue politische Dersassung zu geben. Io kan» man darin den Willen sehen, von den einseitigen Allianzen der Türkei abzurücken. Daß Bulgarien und Albanien, die bisher außerhalb des Vertrages standen, die­sem neuen Staatenbiind angehören sollen eine Lösung, die in Belgrad auf Grund der guten Beziehungen zu Rom und Sofia be­grüßt wird läßt die Absicht erkennen, einen dauerhaften Frieden auf dem Balkan zu begründen. Ueber die Aussichten dieser Pläne ist erst ein Urteil möglich, wenn G a fencu seine Besprechungen in Ankara und Athen burchgeführt hat. die am 8. Juni be ginnen und bet denen der Plan eines neuen Balkanbundes erörtert wer- den wird.

ster des Auswärtigen mit Italiens Bot­schafter die Front der Ehrenkompanien ab.

Auf dem Bahnsteig überbrachte der Chef der Präsidialkanzlei des Führers, Staats- minister Dr. Meißner, die Abschieds, grüße deS Führers. Mit dem Reichs- außenminister hatten sich zur Verabschiedung der deutsche Botschafter in Nom, von Mackensen. Beamte deS Auswärtigen Amtes und die Mitglieder des persönlichen Stabes eingefunden. Ferner waren zahlreiche Reichsminister, Reichsleiter und wertere füh­rende Persönlichkeiten von Partei, Staat und Wehrmacht anwesend. Bon italienischer Seite waren neben dem Botschafter in Ber- lin. Attolico, und sämtlichen Mitglie- dern der Botschaft der Leiter der italieni­schen Handelsabordnung, Botschafter Gian- I nini, Vertreter des Fascio und zahlreiche Mitglieder der italienischen Kolonie erschie­nen. Außerdem waren der Botschafter Spa­niens sowie die Gesandten von Ungarn. Jugoslawien. Mandschukuo und Albanien zugegen.

Außenminister Graf Ciano traf um 20.25 Uhr in der Hauptstadt der Bewegung ein, Wo er auf dem Hauptbahnhof von ReichS- statthalter Ritter von Epp und anderen führenden Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehrmacht in Bayern herzlich begrüßt wurde. Nach etwa viertelstündigem Aufent- halt setzte er mit seiner Begleitung die Rückreise nach Nom fort.

1« Milliarden für Slallens Wehrmacht

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xv. Rom, 24. Mai. Nachdem schon im Dezember 1938 der ordentliche Etat für die Wehrmacht in Höhe von 8 Milliarden Lire vom Ministerrat festgesetzt war, sprach der ita­lienische Finanzminister Thaon di Revel vor der Faschistischen Kammer über die außer- ordentlichen Aufwendungen zur Verstärkung der Wehrkraft. Nach seinen Ausführungen wer­den als außerordentlicheÄusgaben

für einen Zeitraum von zehn Jahren 10 Mil­liarden Lire für das italienische Heer bereit- gestellt. Zur Verstärkung der Marine wer­den 5,1 Milliarden Lire und für die Luft­waffe 1,1 Milliarden Lire als außerordent­liche Zuschüsse für die nächsten fünf Jahr­bewilligt. Diese Summen werden vom 1. Juli diese» Jahres ab verteilt.

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Am 29. April war es sechs Jahre her. seit der Reichsluftschutzbund ins Leben gerufen wurde: eine de» ersten Organisatio­nen demnach, die nach der Machtergreifung mit militärischen Zielen geschaffen worden sind. Daraus allein schon geht die ganze Bedeutung des Problems hervor, das sich um den Luftschutz kristallisiert.

Es ist nach den Erfahrungen im Spanien- untz Chinakrieg mit großer Wahrscheinlich­keit damit zu rechnen, daß der Krieg zur Luft, wenn nicht gar entscheidend, so doch jedenfalls außerordentlich hervorstechend in jeder kommenden Auseinandersetzung in die Waagschale fallen wird. Wir Deutschen sind stolz darauf, die stärkste und beste Luftwaffe der Welt zu besitzen; und die uns verbündete faschistische Nation darf sich ebenfalls rüh­men, kampferprobte Flieger und hervor­ragende Maschinen einsetzen zu können. Aber damit allein ist es nicht getan; auch die dich­teste und schlagkräftigste Luftabwehr durch Flak und Jagdflieger kann nicht verhindern, daß gelegentlich Angriffe auf die Heimat er­folgen werden. Für diesen Fall nun muß das Reich vom Gedanken der Wichtigkeit des Luftschutzes durchdrungen werden; mehr noch: es muß eine einzige verschwo­rene Lu stab weh r ge m ei nscha ft sein, die sich bis in jeden Haushalt hinein verzweigt und die jeden Volksgenossen, vom Greis bis zum Säugling, erfaßt.

In den sechs Jahren, die hinter uns liegen, ist vortreffliche Arbeit geleistet worden. Nicht nur, daß der nur passive Schutz inzwischen durch den höchst aktiven unserer Luftwaffe ergänzt und technisch in einer unvorstell­baren Weise ..aufgewertet' wurde: er ist auch bereits zu einer innerhalb von Minuten schlagbereiten Organisation ausgestaltet wor­den, in der 700 000 Amtsträger des Reichs« luftschutzbundes Dienst tun; Männer und Frauen, die für dieses Amt besonders geschult und ausgerüstet sind. Die gegen­wärtig stattfindende erste Großdeutsche Füh­rertagung des 3tLB. zieht die Bilanz dieses Schaffens. Sie tritt damit der Besichtigung unserer Grenzbefestigungen durch den Füh­rer zur Seite und ergänzt das Gesamtbild einer entschlossenen Abwehr jedes denkbaren Angriffes auf deutsches Land. Die Eröff­nung der Reichsluftschutzschule in Berlm-Wannsee, der erstenHochschule des Lustschutzes", die es überhaupt gibt, voll­endet und rundet ab. was wir ohnehin wis­sen: daß die Vorsorge unserer Staatsführung so lückenlos, so vollkommen ist, wie es nach dem Stande der modernen Technik und Che­mie überhaupt sein kann.

In der Reichsluftschutzschule wird die Füh­rerschaft des RLB. m Lehrgängen zu je 200 Teilnehmern mit allen Errungenschaften der Wissenschaft und der militärischen Taktik ge­schult werden. Das Wissen um die intimsten und geheimsten Dinge, die für die Abwehr feindlicher Angriffe von Bedeutung find, wird sich dann in alle Gaue des Großdeutschen Rei­ches verbreiten. Es wird Allgemeingut, zuerst der dreiviertel Million Ämtsträger und schließlich der 86 Millionen deutscher Volks­genossen werden.

Das deutsche Volk hat in vergangenen Kri- senzeiten anders als seine Nachbarn im Westen und Osten mit keiner Wimper gezuckt, wenn Kriegsgerüchte kursierten. Wir alle misten, daß wir für Hieb und Gegenwehr aus- gezeichnet vorbereitet und ge­wappnet sind und daß der Rest, der noch zu tun bleibt, in der höchst disziplinierten und verantwortungsfrohen Maste des Volkes stets jenen Widerhall finden wird, der notwendig ist, um etwaiger Anstürme Herr zu werden. Die ruhige Sicherheit des Reiches ist wohl- begründet. Sie strahlt aus auf die Entschlüsse und auf das Lamento anderer Staatsmänner, die sich überschlagen in Alarm- und Tendenz­manövern, die förmlich fiebern vor eigener Ratlosigkeit und vor den zügigen, energftchen, umfassenden Vorbereitungen, mit denen wir uns zum Kriege rüsten, um den Frieden erhal­ten zu können. Die Reichsluftschutzschule in Wannsee als die Spitzen, und -Hochschule der Feiydabwehr dient nicht zuletzt der deutschen Sicherheit und damit der Politik des Führers, deren Ziel die endgültige Uuuu» greisbarkeit des Reiches ist.