Dienstag, den 16. Mai 1939

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Xoionisiloi'lisi'ung

Vor drei Jahren haben die einzelnen ko­lonialen Verbände sich aufgelöst und ihre Mitglieder dem am 12. Mai neu gegründe­ten Reichskolo n^ialbund zugesührt. Mit der Führung wurde Neichsstatthalter Ritter von Epp, ein alter und erfahrener Kolonialpionier, betraut. Nahm er doch wäh­rend unserer 30 Jahre umfassenden, sehr er- sprießlicken Kolonialpolitik zweimal aktiven Anteil (1900 als junger Leutnant an der deutschen Chinaexpeditwn und 190406 als Kompanieführer bei der Niederwerfung von Häuptlingsrevolten in Deutsch-Südwest­afrika). Nach ruhmreichen Taten im Welt- krieg als Kommandeur des berühmten baye­rischen Leibregiments befreite er mit seinem Freikorps durch seinen Marsch auf München im Mai 1919 Bayern von der roten Räte- republik und ein Jahr später die Stadt Dort­mund vom roten Spartakusbund. Früh zum enaeren Mitarbeiter des FübrerS »äblenk. wurde ihm u. a. das bereits 1932 neu ge­schaffene Kolonialreserat der NSDAP, über­tragen. Im Mai 1934 wurde er dann Leiter des Kolonialpolitischen Amtes der NSDAP, und wie bereits erwähnt, am 12. Mai 1936 der Leiter des Reichskolonialbundes. Außer­dem ist ihm seit 1925 die Führung des 1922 gegründeten Deutschen Kolonialkriegerbun­des anvertraut worden.

Da der Neichskolonialbund in diesen Ta­ge,, in Wien seine diesjährige Neichs- tagung abhält, ist ein willkommener Anlaß gegeben, Deutschlands rechtliche und moralische Forderung auf Rückgabe der geraubten Kolo­nien nachdrücklichst anzumelden. Die ver­hängnisvolle Erfüllungs- und Verständi­gungspolitik der Nachkriegsjahre im Zusam­menwirken mit einer beschämenden Unkennt­nis in kolonialen Angelegenheiten sowie Pessimismus und Mittellosigkeit waren die Ursache, daß in jenen dunkelsten Jahren deutscher Geschichte die Wiedergutmachung des kolonialen Unrechtes so gut wie gar nicht Vvrangetrieben wurde. Das wurde mit einem Schlage anders, als Adolf Hitler zur Macht kam. Es begann nunmehr geradezu einekoloniale Volksbewegung im Dritten Reich", wie es ganz richtig in einem Abschnitt eines kürzlich erschienenen grundlegenden Handbuch zur kolonialen Frage heißt. Dieses bedeutsame, von Dieterich in Leipzig heraus­gegebene Werk betitelt sichDeutscheKo­lo uialpolitikin Dokumenten" und enthält Gedanken und Gestalten aus den letz­ten 50 Jahren, mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis zusammengcstellt und erläutert von Dr. Ernst Gerhard Jacob, einem zur jüngeren Generation zählenden deutschen Kolonialpionier, der ob seines umfassenden kolonialen Wissens größte Hochachtung und weiteste Beachtung verdient, was auch aus der vorbehaltlosen Anerkennung seines Bu­ches in der kolonialen Fachwelt ohne weiteres hervorgeht. Neben dem Forscher und Wissen­schaftler zieht auch der einfache Volksgenosse, der sich ernstlich mit den kolonialen Dingen befaßt, aus der Lektüre dieses Buches einen wirklichen Gewinn, denn der Verfasser be­müht sich nicht bloß und zwar mit Erfolg um eine mustergültige und klare deutsche Wortprägung, er verdeutscht daneben fast jedes Fremdwort und gibt noch für die grö­ßere kolonialgeschichtliche Persönlichkeit einen kurzen Lebensabriß. Außerdem erläutert er geschichtliche Begebenheiten, die auf das kolo­niale Geschehen von Einfluß waren, auf diese Weise das Geschichtsbild des Lesenden noch erweiternd und vertiefend.

Wir erleben die kolonisatorischen Bemü­hungen und Erfolge deutscher Siedler und Auswanderer in früheren Jahrhunderten, die jedoch anderen europäischen Völkern, die schon früher zu nationaler Einigung gekom­men sind, vor allem England und Frank­reich, zugute kamen. Gerade heute, wo Deutschland erneut lediglich um seinen Le­bens- und Existenzraum kämpft und wo die britische und frankophile Welt durch das in­fame und verlogene Schlagwort vomPan- germanismus" die übrige Welt für die eige- nen wirklichen imperialistischen Ziele zu ge­winnen versucht, sei daran erinnert, daß im letzten Jahrhundert die deutsche Volkskraft zum organischen Aufbau des englischen Ko­lonialgebietes unausgesetzt beisteuern mußte, das wird schon daraus ersichtlich, daß es um die Mitte des vorigen Jahrhunderts etwa 9 Millionen englisch redender gegen 20 Mil­lionen Deutsch redende Menschen auf der Erde gab, während heute 110120 Millionen Engländer etwa 6070 Millionen Deutschen gegenüberstehen. Nach einem treffenden Ver­gleich von Karl Peters, dem Begründer von Deutsch-Ostasrika, niedergeschrieben im Jahr 1895. Triumphierend konnte daher damals der Begründer des britischen Imperialis­mus, Charles Dilke ausrufen:Die Welt wird rasend schnell englischl"

Lire ersten kolonialen rvemuyungen ourm den Großen Kurfürsten in Westafrika (1683) konnten daher nicht von dauerndem Erfolg sein. Immerhin war es schon damals kenn­zeichnend für die hohe ethische Auffassung des kolonialen deutschen Strebens, daß den Negern Schutz gewährt wurde, während die Holländer, die späteren Nutznießer dieses ko­lonialen deutschen Besitzes, einen schwung­haften Sklavenhandel betrieben. Aktive deutsche Kolonialpolitik wurde aber erst nach der Reichsgründung durch Bismarck begonnen, nachdem weitblickende deutsche Kaufleute und mutige Forscher afri­kanische Landerwerbungen von 1884 an unter deutschen Schutz stellten. Auf Togo und Ka­merun folgte Südwestafrika und Ostafrika sowie die Südsee-Jnseln und der Schutzver­trag mit China wegen Kiautschau.

In verhältnismäßig kurzer Zeit wurden die Kolonien zur Blüte gebracht. Just zu dem Zeitpunkt aber, da sie unserer Wirt­schaft und Ernährung zur wirklichen Hilfe hätten werden können, brach der Krieg aus. Obwohl Deutschland durch die Kongo-Akte bemüht gewesen ist, den Krieg von den Ko­lonien fernzuhalten, wurden sie doch vorwie­gend von England und Frankreich auch vom Krieg überzogen. Wenn sich trotzdem Lettow- Borbeck in Ostafrika bis zum Kriegsende mit seiner winzigen Eingeborenentruppe gegen eine vielfache Uebermacht gehalten har, so zeugt dieses Beispiel für die vorbild­liche Kolonialpolitik Deutsch­lands. Darum mußte die Kolonialschuld­lüge, auf die der Raub der Kolonien noch bis vor wenigen Jahren aufgebaut war, kläglich zusammenbrechen. Auch die verschie­denen Versuche Englands, diese sogendnnten Kolonialmandate, eine raffinierte Erfindung des Burengenerals Smuts. ibrem rieiiaen

Empire sinzuverleiben, schlugen stets fehl. Mit Erbitterung erinnert man sich dabei des Betrugs in Versailles, wo trotz Zusage Wil­sons in Punkt 5 seiner berüchtigten 14 Punkte Deutschland die Kolonien einfach geraubt wurden.

Wilson hat sich mit diesem Vertragsbruch innerlich niemals abfinden können. Deutsch­land heute natürlich noch weniger denn je. Das beweisen die vielen Aeußerungen des Führers und seiner nächsten Mitarbeiter m Staat und Partei, sie gehören zum gei­stigen Gemeingut des deutschen Volkes und sie werden nicht eher verstummen, bis die Kolonien wieder in unseren Besitz gelangt sind. Das wird sicher mit nicht mißzuver- stehender Deutlichkeit auch auf der diesjäh­rigen Tagung des Neichskolonialbun-.>s in Wien zum Ausdruck kommen, die nack> einem darauf Bezug nehmenden Aufruf unter der KampfparoleHeraus mit unseren Kolonien!" stehen wird. Das Beispiel aller - irkliü.en K-^müalpioniere ist dafür Beweis, daß nur immerwährende Aktivität in kolonialen Belangen und Forderungen zu greifbaren Erg-nn' n fi'-b^s, Darum hat schon der große Kolonialdichter Hans Grimm die verschwommenen Ideologen, die über den Kirchturm ihres engen Wir­kungskreises nickst hinauszuschauen Vermoch­ten, mit feiner Ironie abgeführt, vor allem wegen ihrer ^"bau''',,.ng, daß wir i kolo­nialen Dingen Zeit hätten. Seine damaligen Worte (1927) haben auch heute noch ihren vollen Wert: In Afrika erwacht keine schwarze Sphinx, aber auf Afrika wurde der europäische Nationalismus (damit ist England und Frankreich gemeint) und wur­den die europäischen Wirtschaftskämpfe übertragen. Jeder späte Nachkömmling träfe unter den Farbigen auf europäische Natio­nalisten." l>»"-i

Wann erteilt die DA5. Rechtsauskünfte?

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Mehrfach aufgetretene Mißstände und Jrr- tümer geben der Gauwaltung der Deutschen Arbeitsfront Veranlassung, die Zuständigkeit der NS.-Nechtsbetreuungsstellen und der Rechtsberatungsstellen der DAF. wie folgt klarzustellen:

Die stärkere Verankerung des Rechtsan­walts im Volksleben fand ihren Ausdruck in der Begründung der NS.-Nechtsbetreuung unter der Führung des Reichsrechts­amtes der NSDAP. Die NS.-Nechts­betreuung wird ausschließlich durch die Mit­glieder der Neichsgruppe Rechtsanwälte des NS.-Rechtswahrerbundes ausgeübt. Ihr In­halt ist Dienst am Volk, ehrenamtlicher und unentgeltlicher Rechtsbe­treu u n g s d i e n st für diejenigen Volks­genossen. die nicht in der Lage sind, die Kosten für die Inanspruchnahme eines Rechtsan­walts auszubringen, weiter aber auch für alle Schwerkriegsbeschädigten. Daß diese NS.» Rechtsbetreuungsstellen nicht zugänglich sind für diejenigen Volksgenossen, welche die Kosten für einen Rechtsanwalt zu bezahlen in der Lage sind, ist eine Selbstverständlich­keit.

Die Rechtsberatungsstellen der DAF. sind zuständig für die Mitglieder der DAF. von Beginn der Mitgliedschaft an, je­doch nur. soweit es sich um Fragen handelt, welche das Arbeitsverhältnis oder Ansprüche aus einer öffentlich-rechtlichen Alters-, In­validen-, Kranken-, Arbeitslosen- oder Un­fallversicherung oder einer gesetzlich zugelas­senen Ersatzemrichtuna betreffen, darüber hinaus für das deutsche Handwerk in allen Fragen des Steuerrechts. Auf allen diesen Gebieten erteilen die Rechtsberatungsstellen der Deutschen Arbeitsfront den Mitgliedern der DAF. kostenlos Rat und Auskunft, über­nehmen auch kostenlos die Durchführung des Streitfalls vor dem Arbeitsgericht, vor Ver-

1.18 MM. SM« RllMA

Nach der Bodenbenutzungserhebung von 1938 umfaßt, laut Mitteilungen des Statistischen Lan­desamts, die landwirtschaftliche Nutzfläche der wiirttembergischen Landwirtschaft einschließlich Gärtnerei und Weinbau 1 183 841 Hektar. Dazu kommt noch eine forstliche Nutzung von 609 791 Hektar, so daß die.württembergische Land, und Forstwirtschaft über eine Produktive Wirt- schaft 8 fläche im Ausmaß von 1 793 632 Hel- tar verfügt. Neben der produktiven Wirtschafts­fläch« ist durch die neue Erhebung auch die nicht land- und forstwirtschaftlich produktive Fläche der Land- und Forstwirtschaftsbetriebe und die nicht zur Land, und Forstwirtschaft gehörende Fläche erfaßt worden; ihr Ilmfang beträgt 163 570 Hektar.

Von der gesamten Berichtsfläche 1938 nimmt die Produktiv genutzte Fläche 91,6 v. H. ein. wovon 61,0 v. H. auf die landwirtschaftliche und 30,6 v. H. auf die forstwirtschaftliche Nutzfläche entfallen: der Rest mit 8,4 v. H. stellt di« weder land. noch forstwirtschaftlich genutzte Fläche dar. Die landwirtschaftliche Nutzfläche ist >m gesamten nur unbedeutend kleiner als 1937, unter den Kulturarten selbst sind aber zum Teil starke Verschiebungen festzustellen.

ficherungs- und Spruchbehorden und zwar einschließlich der Zwangsvollstreckung. Vor­aussetzung sür die Gewährung des Rechts­schutzes ist aber, daß die Rechtsversolgung nicht aussichtslos oder mutwillig ist und daß sie mit nationalsozialistischen Grundsätzen und denen der Ehre der Arbeit überein­stimmt. Für alle anderen Rechtsgebiete sind die Rechtsberatungsstellen der DÄF. nicht zu­ständig, also insbesondere nicht für Nechts- auskünfte aus dem Gebiete des Schulrechts, soweit es das Arbeitsverhältnis nicht be­rührt, nicht für Fragen auf dem Gebiet des Familien-, insbesondere des Ehescheidungs­rechts, des Erbrechts, der freiwilligen Ge- richtsbarkeit, des Strafrechts, des Steuer­rechts (ausgenommen für das Deutsche Hand­werk). des Handelsrechts, des Derkehrsrechts usw.

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Das deutsche Volk ehrt seine Mutter

Stuttgart, 15. Mai. Zum Muttertag 1939 teilt die Gaupropagandaleitung mit: Alljährlich im Monat Mai gedenkt das deutsche Volk in schlichten Feiern der auf­opferungsvollen, an Mühen reichen Tätigkeit seiner Mütter. Das Jahr 1939 hebt diese Feiern aus ihrem seitherigen gebundenen Nahmen heraus: Am 21. Mai wird in einer, von der Partei und der NS.-Frauenschaft veranstalteten Feierstunde überall im Großdeutschen Reich an alle über 60 Jahre alten Mütter das vom Führer gestiftete Ehrenkreuz für die kinderreiche deutsche Mutter überreicht werden. Diese Feierstunde! findet reichseinheitlich um 15 Uhr statt. Wo die Bearbeitung der Gesuche um Verleihung; des Ehrenkreuzes noch nicht so weit gediehen ist, daß am 21. Mai die Ueberreichung der Auszeichnung vorgenommen werden kann, ist den einzelnen Ortsgruppen die Durchführung der Mütterehrungsfeier an diesem Tag frer>2 gestellt. In solchen Fällen kann di« Ver­leihung der Auszeichnung perschoben und imf Rahmen einer aus diesem Anlaß besonders, feierlich gestalteten Mitgliederversammlung der NSDÄP. nachgeholt werden.

Das 8. WuMk für Lllnbktnöer

Ein Uebergangserlaß des KultministerS

Einem Erlaß des Kultministers zufolge Wird für das Schuljahr 1939/40 an Orten, in denen bisher 7jährige Volksschulpflicht be­stand, übergangsweise folgendes bestimmt:

In den ein. bis vierklassigen Schulen ländlicher Orte sind die Stunden­pläne so einzurichten, daß die Schüler und Schülerinnen des 8. Schuljahrs im Som­merhalbjahr den Unterricht von 7 bis 9 Uhr. im Winterhalbjahr von 8 bis 11 Uhr be­suchen. Eine Ausnahme ist zugelassen für den Handarbeitsunterricht der Mädchen, der im Winter einen Nachmittag in Anspruch neh­men darf. In den fünf- und mehr- k lässigen Schulen an Orten mit länd. lichen Verhältnissen haben die Schüler des 8. Schuljahres im Sommerhalbjahr von

7 bis 10 Uhr und im Winterhalbjahr von

8 bis 12 Uhr den Unterricht zu besuchen. Für den Handarbeitsunterricht der Mädchen gilt dieselbe Ausnahme wie zuvor erwähnt. In den übrigen fünf- und mehrklassigen Schulen ist eine Kürzung der Unterrichtszeit nicht zulässig.

SmMutverkM zu Wussten

Um Verzögerungen in der Beförderung und Zustellung von Expreßgütern und von beschleunigtem Eilgut über Pfingsten zu ver. meiden, nimmt die Reichsbahn vom 22. bis 29. Mai keine sperrigen und unhandlichen Güter, sowie keine Güter im Einzelgewicht über 50 Kilogramm als Expreßgut oder als beschleunigtes Eilgut an. Nähere Auskunft er­teilen die Bahnhöfe.

Ks/c/rrrsnrcksk §lulkyc»et

Donnerstag, 18. Mai

0.00 Frühkonzert 8.00 Wafferstandßmelbungen Wetterbericht Bauer hör' zul"

8.15 Gymnastik 8.80 Frohe Weisen 10.00 Morgenmusik 11.00 Franz Schubert

11.80 Fantasie« auf -er Wclte- Rundfunk-Orgel

H. Schimmclvfennig spielt 12.00 Aus der Neichsgartenfchau Blasmusik

18.00 Musik am Mittag 14.00 Zur Unterhaltung 18.00Wie es euch gefällt!" 18.00Romantische Fahrt durch Bulgarien"

18.45 Barnabas von Geczy spielt Walzer 19.00 Sport und Musik

19.80 Serenaden und Ständ­chen

20.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes 20.15Schwalb slicat nach Italien"

Die Geschichte einer Krlth- ltngsreise zu zweie»

21.00 Unterhaltungskonzert 22.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes Wetter- und Sportbericht

22.80 Aus der Rcichsgartenfchau Volks- und Unterhaltungsmusik

24.00 bis 8.00 Nachtmusik

Freitag, 19. MG

5.45 Morgenlted

Zeitangabe, Wetterbericht, Wiederholung der zweiten Abendnachrichtcn Landwirtschaftliches 6.00 Gymnastik 1 8.80 Krübkonzert 7.00 bis 7.10 Krübnachricht«» 8.00 WasserstanoSmeldungest Wetterbericht Markt­berichte

8.10 Gymnastik 2

8.80 Musik am Morgen 9.20 Für dich daheim

10.00 Revolution im Kornfeld Ein Hörspiel um Justus von Licbig

10.80 Das Recht auf der Strabe

11.80 Volksmusik und Bauern­kalender Wetterbericht

12.00 Mittaaskonzert 18.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes

18.15 Mittagskonzert 14.00 Berühmte Orchester 10.00 Und nun klingt Danzig

auf Nachmittagskonzert 17.00 Musik zum Tee 18.00 Militärmusik

18.45 Aus Zeit und Leben 19.00 Aus der Reichsgartenschau

Froher Feierabend"

19.45 Kurzberichte

20.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes

20.15 Abcndkonzert

21.00Ghopft wie gfvruime" und andere schwäbische Sprichwörter

22.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes

22.80 Unterhaltungskonzert 24.00 bis 8.00 Nachtkonzert

Samstag , 20. Mai

5.45 Morgenlted

Zeitangabe. Wetterbericht. Wiederholung der zrreiMi Abenbnachrtchten 0.00 Gymnastik 1 0.80 Frühkonzert 7.00 bis 7.10 Frübnachrichten 8.00 Wasscrstandsmcidunge« Wetterbericht Marist- berichte

8.10 Gymnastik 2

8.80 Wohl bekomm'sl (Morgenmnstki

9L0 Für -ich daheim 10.00 Freikorps auf Wache vor Deutschland

11.80 Bolksmultk und Bauery- katender Wetterbericht

12.00 Mittagskonzert 18.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes Wetterbericht

18.15 Mittagskonzert 14.00 Bunte Volksmusik 15.00 Gute Laune!

10.00Bunte Melodien"

18.00Tonbertcht der Woche" 19.00 Rhnthmusl Rhythmus l 20.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes

20.15 Musik zur Unterhaltung

21.15Alle Neune"

Ein Kegelfptel um Leut« von gestern und heute 22.00 Nachrichten -es Draht, losen Dienstes Wetter, und Sportbericht 22.30 Aus der Reichsgartenschau Tanzmusik

24.00 bis 3.00 Nachtmusik

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