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Leöensverficherungsöank für Deutschland

in Kotha.

Stand am 1. Juni 1882.

Versichert 58,516 Personen mit.462,683,566 Mark

Bankson-s. 164,525,666

Ausgezahlte Versicherungssummen seit

Eröffnung . 136,666,666

Auf jede Normalprämie nach 5 Jahren Dividende. - Keine

Aufnahme-Gebühren. Gewährung von Kautionsdarlehen an Beamte. Sofortige Auszahlung der Versicherungssumme nach Beibringung der Sterbefallnachweisunge«.

Dividende in diesem Jahre 42 Prozent, im Jahre 1883: 43 Prozent.

Nettoprämie für 1000 Mark nach Abzug von 42 Prozent Divi­dende beim Beitritt im Alter von

25 Jahren: 13 ^ 70 L 45 Jahren: 23 L

30 15 30 50 27 40

35 17 20 55 33 30

40 19 70 60 41 50

Vertreter: lKniil 6l««rx1i in Calw.

Mirtlisekaft8ük>ernakme 8: EmpMkung.

Dem verehrl. Publikum von hier und Umgegend mache hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich die S au tter'- sche Bierbrauerei mit Wirthschaft käuflich übernommen habe und lade ich zum Besuche unter Zusicherung guter Getränke höflichst ein.

WlvIvI»i«L i8k»11Ivr.

MW

Abonnements-Einladung.

Die

Mürttembergiscbe ^anäeszeitung

und

Stuttgarter Kandels-Zeitung

mit den drei wöchentlichen Gratisbeilagen:Der Kapitalist", Verlosungsblatt" undDer Detter aus Schwaben"

ladet zum Abonnement auf das Ul. Quartal (JuliSeptember) höflichst ein. Die fortgesetzte Steigerung der Auflage der WürttembergisÄtzen Laudeszeitung ist der beste Beweis für die Anerkennung und die freund­liche Aufnahme, welche diese, bei ihrer Reichhaltigkeit

H weitaus billigste Zeitung Süddeutschlands m

in allen Theilen unseres Landes gefunden hat.

In derLandeszeitung" täglich ein Leitartikel oder eine poli­tische Uebersicht; freimüthige Besprechung aller Tagesfragen, interessantes Feuilleton, umfassendste Stuttgarter Lokalberichterstattung.

In derStuttgarter Handelszeitung" eine Reihe von Originalberichten und tägliche Originaldepeschen aus Amsterdam, Ber­lin, Bombay, Frankfurt a. M., Havre, Liverpool, Lon­don, Manchester, München, New-Orleans, New-Uork, Paris, Rio Janeiro, Wienu. a. m.

ImKapitalist" eingehende und unparteiische Beleuchtung aller Vorgänge auf dem Geldmarkt, zuverlässige (unentgeltliche) Rath- und Aus- kunftsertheilung an unsere Abonnenten in finanziellen Angelegenheiten jeder Art.

ImVerlosungsblatt" prompte Mittheilung der Verlosung, Rückzahlung u. s. w. sämmtlicher europäischen Börsenpapiere.

ImVetter aus Schwaben" schwäbischer Witz und schwäbi­scher Humor. Von Zeit zu Zeit Preisräthsel mit werthvollen Prämien.

gM- Man abonnirt aus das III. Quartal der Württem- bergifchen Landeszeitung mit sämmtlichen Beilagen jetzt schon beim nächsten Postamt nm nnr 2 Mark 85 Pf. einschließlich Postgebühr.

Die jetzt schon neu eintretenden Abonnenten erhalten gegen Einsendung der Postquittung den im Feuilleton der Württemb. Landeszeitung kürzlich beendigten Origiualroman aus Stuttgarts GegenwartHeimliche Ehe" gratis nachgeliefert und werden denselben aus Wunsch sammtliche bis Ende Juni d. I. erscheinenden Nummern der Württ. Landeszeitung gratis und franko zngesandt.

Diejenigen verehrl. Gemeindebehörden,

welche auf die Württemb. Landeszeitung

abonnirt find, erhalten auf amtliche Inserate er­heblichen Rabatt. "WL

Aäminiftrutivn

ller Württemb. Aanäeszeitung.

O a 1 v.

Oocbzeits-Einkaäung.

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, Freunde und Bekannte auf

Samstag, den 24. d. M., (Johanuisfeiertag),

in das Gasthaus zur Kanne freundlichst einzuladen.

Friedrich Schroth, Bäcker. Marie Befiler.

Für Salach bei Göppingen

sind eingegangen von den Herren: N. N. 15., Amtsr. D. 2., Ins« ; St. 1., Dr. Sch. ^ 2., O.-A.-G. B. 1., W. S. 3., A. U.' ^

1., von Mitgl. d. Schütz.-G. Hirsau -1L3. 50., S. in St. 5., N. N

5., Dek. B. olL 3., N. St. ^ 2., Sp. ^ 1. Sp. 1., N. N. 2 ' Bäcker E. 1. 30., N. N. 2., N. N. 50 H, Ob.-P. St. 2., N. N ^ 2., I. M. L. ^ 2., Zeich.-L. D. 1.. E. G. 2., A. 2. und Insert. Zusammen 62. 30., welcher Betrag heute an die Hilfsbe­dürftigen abgegangen ist.

Den freundl. Spendern meinen wärmsten Dank.

IR. Lsuiuttiti».

Von höchster Wichtigkeit für die

Augen Jedermanns.

Das nur allein wirklich ächte vr. White's Augenwasser von Trav- gott Ehrhardt in Großbreitenbach in Thüringen ist seit 1822 weltberühmt Dasselbe ist L Flacon 1 Mark zu haben in der Apotheke des Herrn theker B. Bolz in Weilderstadt, Apotheker D. Rößler in Teinach. An­träge nimmt entgegen Emil Georgii in Calw-

Man verlange aber ausdrücklich nur das wirklich ächte vr. White's Augenwaffer von Traugott Ehrhardt. Kein anderes.

Briefauszüge: Herrn Tr- Ehrhardt. Durch Herrn Pastor Taubert habe ich Ihr ächt vr. White's Augenwasser kennen gelernt und als gut befunden, deßhalb bitte ich (folgt Auftr.). Rossau, d. 1.,6. 80. I. Th. Dietrich, Pastor. Ferner: Die erste Flasche Ihres ächt vr. White's Augenwaffer hat das Gesicht schon etwas conservirt, bitte deßhalb (folgt Auftr.). Woldeck, 2./7. 80. Aug. Schütte, Rentier. Ferner: Da Ihr ächt vr. Whlte's Augenwaffer sehr guten Erfolg gehabt hat, so mochte ich (folgt Auftr.). Geröfeld, d. 8./7. 80. Johann Müller.

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Nähere Auskunft ertheilt die Re- daktion ds. Bl^, __

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Nächsten Sonntag, sowie die ganze Woche über backt

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Lausmädchen.

Eine Lauffrau oder ein nicht i» junges Mädchen wird gesucht. M? sagt die Redaktion d. Bl.

Altburg.

Abbitte.

Die von mir gegen Benjamin LSi­ch er und seine Frau von Altburg ge­machten Aeußerungen nehme ich hiemit öffentlich als unwahr zurück.

Jak. Friedr. Braun.

Druck und Verlag der A. Oelschlägcr'schen Buchdruckerei.

Rcdigirt von Paul Adolfs, Calw