Montag, dcn -7. Äiärz 1939

^.Pwul.iwald-Wachi Teile 3

2780 Kreisfieger beim Gauentscheid

Oer keiLlisjuZeriätütii'er an äen 8Mten äes K6>VK.

Stuttgart, 26. Marz. 2700 Kreissieger und Kreissiegerinnen aus Württemberg-Hohenzol- lern traten am Samstag in Stuttgart zum Gauwettkampf an. eine Auslese der Besten, die sich der Förderung durch Betriebe. Schule und Partei erfreuen darf.

Der Reichsjugendführer Baldur von Schirach. der für zwei Tage zur Teilnahme an den Ersten Hallenkampfspielen der HI. in Stuttgart war. besuchte am Samstagvormit. lag, vegleitet von Stabsführer Lauter­bach und Gebietssührer Sundermann die Stuttgarter Wettkampfstätten des Reichs, berufswettkampfes.

In ven Hellen Räumen der Zeiß-Jkon-Wcrke in der Südvorstadt beispielsweise war die Spitzen­klasse der jungen Feinmechaniker angetre- ten. Mit Niethammer. Körner, Feilen, Gewinde­bohrer, Schiebelehre und Anschlagwinkel standen sie am Arbeitsplatz, und jeden dieser jungen Leute beseelte wohl der gleiche Gedanke, dem der vor­jährige Gausieger Miiller-Ludwigsburg mit den Worten Ausdruck verlieh: ..Nur nichts Mittel­mäßiges!"

In der Zellerschule wiederum maßen die Kreisfiegerinnen aus der Fachgruppe Beklei­dung und Leder ihre Kräfte. Das war in vier Sälen ein eifriges Nähen. Schneidern und Bügeln, angefangen von vilssarbeiterinnen der verschiedenen gewerblichen Betriebe bis zu den Damenschneiderinnen. Mit Zeichenstift, Tusch« und Farben gehe» die Modezeichnerinnen zu Werke.

Ein ganz anderes Bild wiederum bot sich in der Nosenbergschule. in der Dentisten und Dentistinnen an Kiefermodellen, künstlickien Zähnen, Paradentoseschienen, Brücken und Kro­nen arbeiteten. Ein junger Kreissieger ist unter den Wettkämpfern, dessen große Liebe der Kiefer- chirurgie gehört. Ihm össnet sich vielleicht di« Möglichkeit, auf dem Wege'liber das Langemarck- studium zu Abitur und Hochschule zu kommen und vom zahnärztlichen Labor zum chirurgischen Spezialisten anfzusteigen.

Noch ein letzter Blick in die praktische Prü­fung der Angehörigen des Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes mag zeigen, welch hohe Anforderungen im Gauwettkampf ge- stellt werden. Bei dem angehenden Serviermeister bestellt ein Gast ein Gedeck für acht Personen. Nun muß er den Gast bei der Auswahl der Spei­senfolge beraten Unkosten und Berdienstspanne berechnen, den Tisch geschmackvoll decken und wie­der abräumen. In der Küche des GauhauseS der DAF. hantiert neben seinen Mitbewerbern auch der vorjährige Reichssieger Burr aus Ulm. Er hat seine Lehrzeit abgeschlossen und kommt seht nach München in ein Hotel, das unter den besten Hotels des In- und Auslandes genannt wird!

Der Sonntagvormittag galt dem beruss- theoreti scheu und weltanschaulichen Wettstreit. Ein kurzer Appell vor den neun schön geschmückten Schulgebäuden, und noch ehe es 8 Uhr geschlagen hat, hat man schon Feder und Bleistift zur Hand genommen. Jeweils die­selben oder wenigstens verwandte Berussgruppen befinden sich in einem Schulraum. Jeder Teilneh­mer hat seinen berufstheoretischen Fragebogen vor sich und macht sich an die Lösung der seiner Lei­stungsklasse gestellten Ausgaben. Wir horchen ein bißchen herum.Kinderleicht zu lösen!" sagt einer. Aber der hat aut reden: er war schon 1988 Kau- sieger. Ander« halten ihre Ausgaben sür recht schiver.

Wir werfen «inen kurzen Blick in verichieocn« Fragebogen:Schildere den Inhalt deiner Wcrk- zeugschublade."Nenne Leichtmetalle und ihre Eigenschaften." .Warum sollen die Gaststätten und Haushaltungen mehr Fischgerichte auf den Tisch bringen?" Bier, fünf Fragen sind es im allge­meinen in jeder Leistungsklasse. Allgemeinen Be- rufssragen folgen zeichnerische und rechnerische

Aistgaben.

Die Fragen im weltanschaulichen Wettkampf sind stark aktualisiert. Wir blättern ein wenig.

Welche europäischen Staaten find führend in der Bekämpfung der Juden? wird z. B. die jüngste Gruppe u. a. gefragt. Die Gruppe 2:Welche Maßnahmen sind im Rahmen des zweiten Vier­jahresplanes nötig, um dem Mangel an Arbeits- kräften abzuhelfen?" Di« Gruppe 6:Wie unter­scheidet sich grundsätzlich das parlamentarische Regierungssystcm vom völkischen Führerstaat?"

Goldene Elmnvlakelle des DAS für den AeichsjmendMrer

Stuttgart, 26. März. Der Reichsjugend, sichrer Baldur von Schirach traf zur Teil- nähme an den Ersten Hallenkampfspielen der Hitler-Jugend in Stuttgart ein. Oberbürger­meister Dr. Ströli n begrüßte den Reichs- jugendführer, der für zwei Tage den Ent­scheidungskämpfen um die Deutsche Jugend­meisterschaft im Boxen, Geräteturnen. Ringen, Gewichtheben, Judo und Fechten beiwohnt. Am Samstagmittag fand ein Empfang im Deutschen Ausland- I n st i t u t'statt, dessen Einrichtungen Bal­dur von Schirach längere Zeit besichtigte. Der Leiter des Ausland-Institutes, Dr. Esaki, überreichte dem Neichsjugendführer die Goldene Ehrenplakette des Deutschen Ausland-Instituts für Verdienste um das Deutschtum im Ausland.

23 Tote durch Lawinenunglück

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Paris, 26. MLrz. In den französischen Pyrenäen ereignete sich in der Rahe von Auxat ein folgenschweres Lawinenunglück, bei dem 23 Todesopfer und zahlreiche Schwer- und Leichtverletzte zu beklagen sind.

Im Viedestos-Tal, über das seit Tagen schwere Stürme hinweggehen, befinden sich eine Reihe von Arbeitergruppen, die in un­gefähr 1500 Meter Höhe oeim Bau eines Staudammes eingesetzt werden. Die Gruppen sind in einzelstehenden Baracken in Lagern untergebracht, über die mehrere schwere La­winen gingen. Während die tiefer im Tal gelegenen Unterkunftsräume nicht so stärk mitgenommen wurden und die Gruppen sich hier vor den hereinbrechenden Schneemassen m Sicherheit bringen bzw. befreien konnten, wurden 50 Arbeiter mitten im Schlaf von dem Schnee vollständig begraben. Dabei fanden 23 Arbeiter den Tod, während die übrigen 27 durch die sofort aufgenommenen Rettungsarbeiten, die von Militär und Gendarmerie unter­stützt wurden, noch lebend geborgen werden konnten. 19 sind schwer verletzt.

Das schwäbische Handwerk stellt aus

Oie be8ten Arbeiten im ULnäwerlcervveltlcamps 1939

Stuttgart, 26. März. Zahlreiche Ehrengäste der Partei und ihrer Gliederungen waren neben den Rednern Staatssekretär Wald- mann in Vertretung von Gauleiter Reichs­statthalter Murr und Gauhandwerkswalter Landeshaudwerksmcister Bätzner zur Er­öffnung der Ausstellung der besten Arbeiten des Handwerkerwett­kampfes 1939 Gau Württemberg-Hohen- zollern, die am Samstagvormittag rn der Gewerbehalle Stuttgart stattfand, erschienen. Mit den 6 9 Ga u si e g e r n im HWK. waren die Gaufachschaftswalter, die Kreishand­werkswalter und Kreishaudwerksmeister und die Mitglieder der Prüfungskommission an­wesend. Als Vertreter des Gaubeauftragten für den RBWK. war Stammsührer T u ch- scheerer erschienen.

Ging der Gau Württemberg-Hohenzollern im Handwerkcnvettkampf des vergangenen Jahres an erster Stelle unter den Gauen des Reiches hervor, so zeigte die Ausstellring auch heute wiederum schöne Leistungen der schwäbischen Handwerksmeister und -Meister­innen, der Gesellen und Gesellinneu. Gau­handwerkswalter Bätzner betonte in sei­nen Aiissiilirunaen, wie iebr im Handwerker-

wettkampf Idealismus und die Erkenntnis, auch im Handwerk den Maßnahmen des Vierjahresplanes gerecht zu werden, zum Ausdruck kommt. Ist doch die Teilnehmer­zahl seit dem Jahre 1937 von 200 Teilneh­mern im Gau auf 4700 im Jahre 1939 ge­stiegen. 48 Gausieger waren es im vergan­genen Jahr. 6 erste Reichssieger. 22 zweite Reichssieger und 34 dritte Neichssie- ger, die aus dem HWK. hervorgingeu.

SA.-Staudartenführer Staatssekre­tär Waldmanu überbrachte die Grüße von Gauleiter Reichsstatthalter Murr zur Erössnung dieser Ausstellung. Er führte aus, daß nur durch erhöhte Leistungen der Mangel an Gütern und Rohstoffen, die uns heute fehlen, ausgeglichen werden kann. In dieser Hinsicht gewinnt der Handwerker­wettkampf, der im Jahre 1937 aus dem Neichsberusswettkamps hervorgegaugcn ist. seine besondere Bedeutung.

Nach der Eröffnung der Ausstellung durch Gauhandwerkswalter Landeshandwcrksmci- ster Bätzner besichtigte,, die Gäste die Aus­stellung. Die Schau ist bekanntlich bis zum 3. April täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

Am Samstagvormittag ging erneut eine Lawine auf das Phrenäendorf Bareges nie­der. Etwa zehn Häu-ser sind unter den Schneemassen begraben worden. Die Bewoh­ner der gefährdeten Häuser waren bereits am Freitagabend vorsorglich in Sicherheit gebracht worden, da man jeden Augenblick das Herabgehen der Lawine erwartete. Der Schnee liegt rn dem engen Phrenäental etwa 3 0 Meter hoch, und ängstlich beobachten die Talbewohner den Pic Capet, der von einer sechs Meter hohen Neuschneedecke be­deckt ist und um den ein heftiger Sturm tobt. Soldaten und Rettungsmannschaften sind in Baröges eingetroffen, um die verunglückten Arbeiter zu bergen.

Lawinensturz fordert 27 Todesopfer

40 Arbeiter von der Außenwelt abgeschnitten

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gl. Paris, 27. März. Die ungeheuer hef­tigen Lawinenstürze in den Pyrenäen haben eine große Anzahl von Toten und Verletzten gefordert. Bisher sind 2 7 Tote und 20 Verletzte aus den Schneemassen, die sich stellenweise bis zu einer Höhe von 15 Metern auftürmen, geborgen. In einer vom Schnee verschütteten Unterkunftshütte sind 4 Arbei­ter eingeschlossen, mit denen die Rettungs­kolonne noch keine Verbindung aufnehmen konnte. Neue Lawinenstürze zerstörten in einigen Ortschaften den größten Teil der Wohngebäude. Die Gefahr weiterer Lawinen­stürze ist weiterhin groß.

Nor der Wersabe Madrids

Bereits Freudenkundgebungen in der Stadt

Burgos, 26. März. Die Uebergabe Madrids als Ergebnis der Verhandlun­gen in Burgos, in denen die roten Unter­händler, wie man hört, ihre bedingungslose Unterwerfung erklärt haben sollen, scheint jetzt Tatsache zu werden. Da aber die amt­lichen Kreise bis zuletzt völliges Stillschwei­gen bewahren, um das Abrollen der auf das genaueste vorbereiteten Einmarschpläne nicht zu stören, können bisher nur Vermutungen angestellt werden. Es besteht aber der Ein­druck. daß der Einzug unter Umständen be­reits morgen beginnt. Die Madrider Bevöl­kerung veranstaltete schon verschiedentlich Freudenkundgebungen, die allerdings sofort von den Miaja-Leuten aufgelöst wurden. Auch die roten Truppen sind davon über­zeugt. daß die Kampfhandlungen endgültig aufgehört haben. An mehreren T ' - > der

4,7 Millionen Reichsmark

Ergebnis desTages der Wehrmacht" 193S

Berlin, 26. März. Das vorläufige Ergebnis desTages der Wehrmacht" für das Winterhilfswerk beläuft sich auf 4,7 Millionen Reichsmark, die an den Reichsbeauftragten des Winterhilfswerkes des deutschen Volkes ab- geführt werden konnten. Im Bereiche des Wehrkreises V konnten insgesamt 289 291 NM. an das WHW. abgeführt werden. An der Spitze aller Standorte steht Stuttgart mit einem Sammelergebnis von 50 309 RM.

Dieses schöne Ergebnis ist neben den mili­tärischen Stellen nicht zuletzt der aufopfernden Mitarbeit der DAF., Abteilung Wehrmacht zu verdanken, die sich durch kein noch so schlech­tes Wetter abhalten ließ, durch Verkauf der Abzeichen und Progro ^..e ihr Teil zum Ge­lingen des Ganzen beiz>". .agen. Auch die Par- teidienststellen und besonders die NSB. haben in dankenswerter Weise mitgeholfen, um den Tag der Wehrmacht" zu einem vollen Erfolg werden zu lasten.

EraebniS der 6. Eintopfsammlung

Jeder Haushalt gab 38,59 Pfennig

Berlin, 26. März. Das Ergebnis der sech­sten Eintopfsammlung im Monat März 193S beweist wiederum, daß sich die Opfer» sreudigkeit des deutschen Volkes im­mer noch mehr steigert. Im Altreich wurden 6 967 113,17 RM. gesammelt, was gegenüber der gleichen Eintopfsammlung deS Vorjahres eine Steigerung von 851 380,36 NM. -- 13,92 v. H. ergibt. Je Haushalt wurden im Altreich 38.53 Pfennig gesam­melt.

Noch opferfreudiger erwies sich die deutsche Ostmark, die mit einem Ergebnis von 831 120,45 RM. je Hallshalt ein Aufkommen von 44.51 Pfennig zu verzeichnen hat. Im Sudeten land wurden 223835,21 RM. gleich 26.58 Pfennig je Haushalt gesammelt. Insgesamt erbrachte die Eintopfsammlung im März 1939 in Großdeutschland einen Be­trag von 8 022 068,83 RM., was einem Durchschnittsaufkommen je Haushalt von 38,59 Pfennig entspricht.

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Madrider Front laufen sie schon unbehindert zu den Nationalen über.

Im Anschluß an den Beschluß Englands, den sowjetspanischen ZerstörerJosä LuiS Diez" auszuliefern, trafen Nachrichten ein, wonach die französische Regierung beschlosten haben soll, alle Einheiten der in den Hafen von Bizerta geflüchteten Bolschewistenflotte zur Verfügung zu stellen.

SugzuianiMliitvß bei Lille

Schnellzug gegen Güterzug Paris, 26. MLrz. Am Samstagvormittag ist der Schnellzug Lille-Paris unmittelbar hinter Lille mit einem Güterzug zusammen­gestoßen. Die Lokomotive, der Gepäckwagen und der erste Personenwagen des Schnell­zuges entgleisten, während drei Wagen des Güterzuges vollkommen zertrümmert wurden. Das Unglück hatte zehn mehr oder weniger Schwerverletzte zur Folge.

Semeinschastssendung des SeutschlaiMnders

Garnisonen an Großdeutschlands Grenze« Berlin, 26. März. Ter Deutschlandsender führt in Zusammenarbeit mit der Wehr­macht und den Reichssendern Breslau, Frankfurt, Hamburg, Königsberg und Wien am D i e n 8 t a g, 28. M ä r z, 20.10 Uhr, eine Gemeinschaftssendung durch, die dem Hörer ein lebendiges Bild von den einzelnen Gärni. sonen an den Grenzen des Großdentsckien Reiches vermitteln wird. Nachdem sich zu Be­ginn der Schaltsendung die verschiedenen Garnisonen im Gegensprechverkehr gemeldet haben, werden sich abwechselnd die beteiligten Neichssender mit Berichten aus Tilsit, Mül­heim, Oldenburg, Mährisch-Tchönberg, Flens­burg und Graz einschalten. Das MusikkorpS des Wachregiments Berlin umrahmt die Sendung mit Marschmusik.

BWerM'öMt" »SS M-LLö

Mit nur 50 I'tt 171.9 Kmstd. Berlin, 25. Mürz. Am Freitag konnre di: Deutsche Luftfahrt, diesmal auf luftsport­lichem Gebiet, wiederum einen schönen Er­folg ver .eichnen. Auf der Strecke Bremen Schwessin (Pcmmern) Bremen flog daS mit nur 50-1'8-Zündapp-Metor ausgerüstet« KleinflugzeugStudent" der Bük- kcr-Flugzeugwerke Rangsdors bei Berlin un­ter Führung des Flugzeugführers Werner Ahlscld mit einem Fluggast an Bord eine neue internationale Bestleistung und brachte den bisher vom Ausland gehaltenen Ge- schwindiokeitsrekord in der Klasse der Leicht­flugzeuge an Deutschland, lieber eine Flugstrecke von 1000 Kilometer, die derStu­dent" in 5 Stunden 48 Minuten zurücklegtr, wurde eine Turchschnittsgeschwindjakeit von 171,95 Kmstd. erreicht und somit der bisher mit 144,148 Kmstd. gehaltene Rekord um fast 30 Kilometer überboten.

Mit diesem Rekord hat Deutschland bewie­sen, daß es nicht nur in der Lage ist, große Verkehrs- und Kampfflugzeuge zu bauen, sondern daß es auch aus dem Gebiete deS Kleinflugzcugbaues große Fortschritte zu Ver­zeichnen hat.